DE2010933C - Wand, insbesondere Dekorationswand, und Verfahren zum Zusammenbau der Wand - Google Patents
Wand, insbesondere Dekorationswand, und Verfahren zum Zusammenbau der WandInfo
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- DE2010933C DE2010933C DE19702010933 DE2010933A DE2010933C DE 2010933 C DE2010933 C DE 2010933C DE 19702010933 DE19702010933 DE 19702010933 DE 2010933 A DE2010933 A DE 2010933A DE 2010933 C DE2010933 C DE 2010933C
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Description
Erfindung be/ieh' ^ich
one W:i
insberfindung
sondere Dekorationswand, bestehend aus \ors:eferiJL'ic'i.
an der Balistelle miteinander \erbundenen Bauelementen unterschiedlicher Art. \on denen die
einen Flächenelemente und die anderen Stutzeleiii.n;e
sind.
Dekorationswände werden in großem l.'mfaim in
Ί iicatcr- und Filmbcirieben benötigt. Hie i-ck.innten
Dckoraiionsbauten dieser Art benutzen in großem
rmütng Mol/rahmen, welche als Träger für weitere.
!!!
chenelemente in dem von ihren aufgefalteten Randstreifen
begrenzten Raum mittels der Stutz.elemen.e
ausgesteift "sind und daß nur die aufgefalteten R-i.dsuelfen
der von den Stützelementen plan gehul te u
F ■ Kettenelemente mittels Befestigungsmitteln mit du
«n ihnen anliegenden Stützelemeiiten verbünde.ι
''"Die Erfindune bringt die Vorteile: mil sich daß ein
leicht ν erf imbares, relativ billiges Material «ndus tr. J
voniefertmf und zugeschnitten werden kann, das bei
cerincem Raumbedarf einfach stape bar ist und da
dicse'Zuschnitte an Ort und Stelle mit einfachen Muleln
zu Dekorationswänden zusammengefugt werde . können. Der Aufwand zur Herstellung.derartiger aus
.5 Wellpappe bestehender Dekorationswande ist de aπ
gering, daß diese nach einmaligem Gebrauch fortgeworfen
werden können. Krt;.,
Die »rößte Ausdehnune der Wand nach der EHi.,-duim
wird in Richtung der Wellpappenbahn hegen. Vi1-\ie die Wellpappmaschine verlaßt Die großu
I iin-enausdehnun» ist deshalb praktisch beliebig. ^ >
ist ohne weiteres möalich. Wände von . bis - .n
Höhe herzustellen, ohne daß damit aber bereits de
obere Grenze erreicht ist. Fur d.e Breite werden u.-zu,sweise
genormte Maße gewählt, um auf diese Weise auch zu einheitlichen Stülzprof.len zu gelangen
Obwohl die Wand nach der Erfindung vorzugsweise
/um Aufbau von Dekorationswanden dient, kann sie beispielsweise aber auch als Raumde.k.
eiimesetzt werden , ·
Fine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ^t
dadurch «kennzeichnet, daß Stützelement.: aus -e
einem dreilach «falteten Wellpappstre.fen bestehe.
besondere aus Hol/, besiehende Platten und oder
gespannte Mächen aus üexihlen. insbesondere
',ilen Stoffen dienen. Der Aufwand tür die Herste!- einem cireiiac. fuuuuu, .....,-, ,
g derartiger Kulissenwände U sein groß, wobei dessen länge gfeicli dem gegenseitigen Abstand der Anpassung der Wände an die jeweils besonderen 35 gegenüberliegenden Randstreifen eines Flächenele-■haltnisse besonders sehwrig und aufwendig ist. mems ist. wobei die dreifachen Faltungen \ier Flächen schaffen, von denen die eine Randfläche (Verbiudungsfläehe) zur Verbindung des jeweiligen Stützelementes mit dem zugeordneten Flächenelement 40 dient, die eine Mittelfläche (Bodenversleifungsflächet sieh winkelig, vorzugsweise senkrecht, zu diesem Flächenelement erstreckt, die zweite Mittelfläche (Randstreifenstützfläche) schräg zu dieser Mittelfläche (Bodenveisieifunssfläche) zurückgeklappt ist und die im-45 de.e Randfuiche (Endverbindungsfläche) parallel zu der ersten Randfläche· (Verbindungsfläche) liegt und mit ihr verbunden ist.
g derartiger Kulissenwände U sein groß, wobei dessen länge gfeicli dem gegenseitigen Abstand der Anpassung der Wände an die jeweils besonderen 35 gegenüberliegenden Randstreifen eines Flächenele-■haltnisse besonders sehwrig und aufwendig ist. mems ist. wobei die dreifachen Faltungen \ier Flächen schaffen, von denen die eine Randfläche (Verbiudungsfläehe) zur Verbindung des jeweiligen Stützelementes mit dem zugeordneten Flächenelement 40 dient, die eine Mittelfläche (Bodenversleifungsflächet sieh winkelig, vorzugsweise senkrecht, zu diesem Flächenelement erstreckt, die zweite Mittelfläche (Randstreifenstützfläche) schräg zu dieser Mittelfläche (Bodenveisieifunssfläche) zurückgeklappt ist und die im-45 de.e Randfuiche (Endverbindungsfläche) parallel zu der ersten Randfläche· (Verbindungsfläche) liegt und mit ihr verbunden ist.
Der gegenseitige Abstand der Stützelemenie t>n
Richtung der größten Längenausdehnung der Flächenelemente gemessen) richtet .sich nach den jewe1-hgen
Anforderungen. In aller Regel benötigt ein Bauelement von etwa 3 bis 4 m Höhe nur ungefähr /
bis 4 derartige Stützelemente.
Derjenige Randstreifen, welcher an der obere,
55 Kante eines Flachenelementes liegt, benötigt in de; Regel keine Abstützung. Der unten gelegene Rand
streifen dieses Flächenelemenles wird jedoch vor /ik'sweise ebenfalls mit Hilfe von Stützelement
verstäikt. wobei sogar die Verbindungsfläche diese
6u Stüt/eleniente über die freie Kante des Randstreifen
heausragen kann.
Zur Bildung größerer Flächeneinheiten werde mehrere Flächenelemente miteinander verbünde.
Hierzu sind nach einer weiteren Ausgestaltung de
Hinzu tritt, daß auch das Gewicht dieser Wunde und
si'car ihrer Einzelteile sehr gioi.i isi. was den Zusammenbau
und den Wiederaufbau erschwert. Der Aufwand für derartige Wände erhöhl sich dadurch noch.
(L.f. zumindest ihre aus Holz, oder ahnlichen W'crksi.·ιfen
bestehenden Einzelteile im Hinblick auf ihren hohen Preis mehrmals gebrauch.! werden müssen.
\>.,is dazu führt, daß für diese Einzelteile auch eine
I .agerung vorgesehen werden muß.
Fs ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1-'5HlK)1S eine Schautafel bekannt, welche aus zwei
zusammengefügten flächigen Karton' besteht, die zur Verkleinerung ihrer Oberfläche iüi Transport/wecke
zusammenfaltbar sind. Nach dem Auffalten werden die Kartons durch rechtwinklig dazu erfolgendes Abknicken
der Stützflächen am Zusammenfallen gehindert. Diese Schautafel ist jedoch, biegeschlaff, also
ohne Spannung und deshalb tür den Aufbau \on Dekorationswanden
nicht einseiz.bar.
Fs ist Aufgabe der Erfindung, eine Dekoiaiionswand
zu schaffen, die mit wesentlich geringerem Aufwand als die bekannten Wände hergestellt ist, die
leicht zusammenbaubar um! wieder entternbar >-'.
und die leicht den jeweils vorhandenen Verhältnissen
angepaßt weiden kann.
Die gestellte Aulgabe ist bei einer Wand der eingangs
erwähnten Art gemäß d«'r Erfindung .!adiirch
■ '■■'' daß die Flächenelemente üus rechteck)j "
Wellpappenzuschnitten mit nach An einer Sehachtel 65 Erfindung ancinandcrliegende Randstreifen benacl"
atilgel'alteten Randstreifen und die Stützelemente aus barter Flächenelemente durch vierfach gefaltete Vei
zu Faltwerken zusammengefalteten. lechteckiiien bindungselemente versteift und miteinander verbui
*"':: den, die bügelartig mit Hilfe zweier gleich lange
zu Falt g
Wellpappenzubchnitten gebildet
sind, daß die llä-
5 6
sich etwa senkrecht zu den Flächenelcmenten er- dehnung hat. Die Wellpappwinkel liegen dann in
streckender Schenkelflächen und einer schmalen Richtung der größten Längenausdehnung des FHi-
Siegflächc über zwei ancinanderliegende Randstrei- chenelemcntes nebeneinander.
fen greifen. Die Verbindung der einzelnen Teile der Wand
Nach dem Zusammenbau mehrerer Flächende- 5 nach der Erfindung kann selbstverständlich auf be-
mente mittels der Verbindungselemente zu einem liebige Weise erfolgen. Nach einer weiteren Ausge-
liauelement ist eine Dekorationswand gebildet, die staltung der Erfindung sind jedoch die Flächenele-
einc sehr große Flächenausdehnung aufweist und da- mente. die Stützelemente und Verbindungselemente
bei außerordentlich biege- und verwindungssteif ist. mit Hilfe von Heftklammern und'oder Haftklebern
Die Wand nach der Erfindung vermag praktisch al- io verbunden.
len zu erwartenden Schlag- und Stoßbeanspruehun- Zunächst ist daran gedacht, die Wand nach der
gen standzuhalten. Es ist sogar möglich, an solchen Erfindung eben auszubilden. Es ist aber auch möglich.
Wänden Armaturen anzubringen und Schränke anzu- die aus der Wand nach der Erfindung gebildeten De-
häniicn. korationsflächen in einer Richtung zu krümmen.
Vorzugsweise stoßen die Verbindungselemente gc- 15 während die sich in Richtung der Krümmung erstrek-
geneinandcr. Auf diese Weise werden die Randstrei- kenden Slützelemente aus einer Mehrzahl von poK-
l'en des Flächcnelcmentes normalerweise ausreichend gonzugartig zusammengesetzten geraden Einzelprofi-
vcrsieift und gegen Auskniekune gesichert. Es reicht len bestehen.
aber auch aus, wenn die Verbindungselemente nur Der Zusammenbau der einzelnen später die Wand
einen geringen Abstand voneinander haben, der klei- ao nach der Erfindung ergebenden Flächenelemente,
ncr ist als die Knicklänge des zugeordneten Flächen- Stützelemente und Verbindungselemente erfolgt nach
elementes. Die beste Abstützung ergibt sich naturge- einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mit Hilfe
maß dann, wenn die Verbindungselemente in senk- eines Verfahrens, welches dadurch gekennzeichnet
rechter Richtung ganz durchlaufen. ist. daß zunächst die Verbindungsflächen der Stützele-
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht as mente mit Randflächen der Verbindungselemente
darin, daß jeweils zwei aus Flächenelementen und und Schenkeln der Stützelcmente verbunden werden.
Stützelcmenten gebildete Wandeinheiten derart mit- daß danach die Verbindungselemente über die Randeinandcr
verbunden sind, daß mindestens ein Teil streifen der Flächenelemente geschoben und befestigt
der Stützelemente der einen Wandeinheit mit ihren werden, und daß dann darauf die Bodenversteifungsscnkrechten
Bodenversteifunsflächen in die eine 30 flächen und die Randstreifenstützflächen der Stütz-Richtung
und der entsprechende Teil der Stützele- elemente umgefaltct werden, worauf die Endverbinmente
der anderen Wandeinheit mit ihren senkrech- dungsfläche der Stützelcmente mit den Randflächen
ten Bodenversteifungsfläehen in die entgegengesetzte der Verbindungselemente, den Schenkeln der Stütz-Richtung
weist, und daß beide Gruppen von Stütz- elemente und den Flächenelcmenten verbunden werelementen
aus der Ebene der Randstreifen ihrer zu- 35 den.
geordneten Wandeinheit herausragen und die beiden Sowohl die Flächenelemente als auch die einzel-
Wandeinheiten — mit den Rücken gegeneinander — nen Stützelement werden an Ort und Stelle zusam-
durch Aufschicben der einen Stützelemente auf die menecbaut. was den Aufbau einer Dekorationswand
anderen Stützelemente miteinander verbunden sind. außerordentlich erleichtert. Selbst wenn die Ahmes-
Man erhält auf diese Weise eine Dekorationswand. 40 sungen einer derartigen fertigen Dekorationsvvand
die auf beiden Seiten eben ist und deren Festigkeit besonders groß sind, kann sie infolge ihres geringen
naturgemäß besonders groß ist. Dadurch, daß diese Gewichte und ihrer großen Steifigkeit leicht trans-
Dekorationswand aus nur zwei Wandeinheiten zu- portiert und zu irgendwelchen Räumen oder sogar
sammengesetzt ist. ist ihr Herstellungsaufwand aus- Häusern zusammengebaut werden,
gesprochen niedrig 45 Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung
Es muß an dieser Stelle betont werden, daß die dargestellten AusfuhrungsbeispiHe näher erläutert.
Höhe der Stützelemente außerordentlich leicht zu va- Es zeigt
riieren ist. indem nur entsprechend breitere Wellpap- F i g. 1 schaubildlich ein erfindungsgemäß aussze-
penstreifen benutzt werden, aus denen die Stützele- bildetes Stützelement.
mente gefaltet sind. Dadurch also, daß zur Schaffung 50 F i g. 2 schaubildlich ein erfindungsgemäß ausce-
dieser aus zwei Wandeinheiten zusammengesetzten bildetes Verbindungselement mit einer Darstellung
nutzt werden müssen, erhöht sich der Bauaufwand F i g. 3 schaubildlich ein erfindungsgemäß ausge-
nur in einem praktisch zu vernachlässigenden Aus- bildetes Stützelement, das mit einem erfmdungsge-
maß. 55 maß ausgebildeten, jedoch erst teilweise gefalteter
auf diese bevorzugte Art der Stützelemente be- Fig.4 fertig eingebaute Stützelemente, sowie eir
schränkt. Bei einer anderen Ausführungsform der Verbindungselement, wobei das zugehörige Flächen
mais, vorzugsweise viermal gefalteten Wellpappwin- 60 vorzugte Richtung der Wellung des dazugehörig«
ke\ gebildet. Es liegt auf der Hand, daß diese Aus- Flächenelementes ist jedoch angegeben,
steifung ganz besonders einfach hergestellt werden Fig. 5a. 5b. 5c schematisch Querschnitte von ab
kann; sie eignet sich insbesondere für Bauelemente. gewandelten Stützelementen, deren Grundaufbau je
deren Breite sich von der genormten Breite unter- doch mit dem Stützelement der Fig 3 und4 über
scheidet. Vorzugsweise ist em Flächenelement durch 65 einstimmt.
eine Mehrzahl derartiger Wellpappwinkel versteift. F i g. 6 die Ansicht von einen W ellpappzuschniti
deren Breite gleich derjenigen Breite ist. die das Fla- der zum Aufbau eines erfindungsgemäß ausgebilde
chenelement senkrecht zu seiner größten Längenaus- ten Stützelcments dient.
Fig.7 die schaubildliche Ansicht auf den Wellpappiinkel
der Fig. 6, der bereits te.lwe.se zwecks
Schaffung des Stützelements gcfa Het ist,
Fig. 8 ein fertig zusammengebautes Stützelement,
das aus dem Wellpappczuschmtt der F, ε-6 hergc
oHltist ^-
ltist r · ^-
Fi 9 eine schaubildliche Ansicht auf cmc crf.n-
dungsgemäß ausgebildete Dekorationswai.d
Fi g. 10 einen Schnitt nach Lime λ-Χ-dc ^F ig. 9
durch diese erfindungsgemäß ausgebildete Dekora
f.onswand, ,. , . ri„ 10wobei
F i g. 11 einen Schnitt ähnlich der I-1 g.10.wba
jedoch zwei Wandeinheiten - Rucken ^ Rucken
'zu einer beidseitig glatten Dekorationsdoppelwand
ÄU:tä Ansicht auf ein ande-
weit Randstreifenversteifungs fache
^8·^ Schließlidl trägt die andere Randflache
das ßczugszcichcn 17 und ist als Endverbindung^
bc^ichnet. Die Länge d.eses Stützelement 2
™ der inneren Breilc des dazugehörigen Fa-
rhenelementes Nachdem beispielsweise zwei Ha-
^f^ mit ihren Randstreifen 9 auf einem
waagerechten Boden nebeneinandergelegt sind wird
g ^ We„ Greifen 10, der am Lnde da,
,^ 2 bilden SOH, nachdem d.eses an den
Endpunkten mit den Verbindungselementen 3 bzw. J 4 verbundcn isl, an dcr gewünschten
Flächenelementes I eingelegt. Dann wird *«%erWndung?fliiclie 14 mit dem Flächenelement
s <;ii'it7olement.
"im"Grundaufbau
"im"Grundaufbau
aufbau besteht jede Wand aus einem nac
lirhcr Bauart benuut.
..-»- der ^^ cincf crfindungsgcmal5 ausgc-
Dekora,ionswand mit Hilfe von .einzelnen
^—^i^:·^ sas
cteiVwTund aus seitlichen Stützclcmcnten he
m der Fig.4 das Bezugszeichen4 tragen. Die Vcr a5
s"eifumr und Abstützung kann auch durch ein Stutz
ciemem vorgenommen werden, das 'n^ndcrc an
Hand der Fi g. 8 näher dargestellt .st und allgemein
das Bezugszeichens trägt. Das Flächenelement I^hat
be spielsweise genormte Einhe.tsbre.tcn ^.ne Hrfw
ist beliebig und wird in der Regel 3 bis 4 m betragen
nie Wellen der Wellpappe, aus der cm nac™.nel^
ment aufgebaut ,st. laufen ™ Ausführung*»sP d
iiJSi£S£
s:^^^^be^^s^
hen ^J^Hpappwinkeln 20, 23, die durch eine
miteinander verbunden sind. Die Bre.te
g Jf) .^ .m wcscntljchen glcich dem auf
^e fc gemessenen Abstand
^Jdnanderliegender Randstreifen 9 von zwe. nebenbenema
g^ ^ Baudcmentc 7 „slan-
n^enelcmenten 1. Der emc Winkel 20 d.c-
g ycrbindu se,cmcnles 3 we.st die Schenke.Ha-
chen 21 und 22 auf, während der andere Winkel
chen^ VeAmdung5elcmentes dic Schenkelflächen
'eot und mit 7 bezeichnet, hine
ÄnhS; Trägt in dieser F iig. 9 das.Bwg;
chen 8 Es ist wesentlich schmaler als die Wandein
S und unterscheidet sich außerdem von diese, da
durch daß es mit Hilfe der Stutzelemente S der
F1; 8 versteift ist. während die Aussteifung der
Wandcinneit 7 durch die Stützclemente 2 erfolgt, die
StndereinderFig.4.aberauCh.nder_F1g.5
dargestellt sind. Bei den ftutze.ememc^ «.-. ~»
Verbinduneselementen verlaufen ale Wellen aer
WdK^senkrecht zu den jeweils vorgesehenen
xSssags.
emente7 derart geschoben, daß die Schcnkel-Baue
emente^ ^ ^ ^.^ ^
1 Randstre.fen 9 liegen, also senkrecht zu
40 aue chc des Flachenelementes 1 Die bruk-
J^j Stnäche W und die beiden Schenkel
^°™g fden vvinkel 20 und 23 liegen demgc-
und M α Grundnäche des Flächenelemcn-
maß parallel^^^„^ 2J und 25 sind etwa
« --^ ^ dic Randstre,fen 9. bs se, Deionu
g Verbindungselement3 grundsatzlich ,war
daß ^ ^^ ^ ma ^ hi dl d h
Tdirch Riltang and Schlitzung an den ™*
erfolgt ebenfalls auf irgendeine bekannte Weisen
dS A^Steifung der einzelnen £«£*
in Querrichtung, also m den nebeneinanderiiegende Randstreifen
^,einanderi.ege.der ^chendemente ^
schoben vwrden ist (nachdem das Stutzelement
ΪΪ3*Ι zusammengelegt auf oben näher beschne-Weise
dam« verbunden wurde), werden d,e
chen gebildet. Die eine
und wird als
und wird als
^Sunden werden. Die Wellung des Stützelementes
bezeichnet.
ίο
16 und 17 eingelegt werden, werden durch die waagerechten Montagefläche liegen. Erst nachdem
Schrigfläche 16 die" einzelnen Flächenelemente in die ganze Dekorationswand einschließlich ihrer
der Waagerechten gegeneinander gezogen. Die Stütz- und Verbindungselemente zusammengebaut
Schrägfläche 16 lent also schon im wesentlichen die ist. wird sie aufgerichtet.
waagerechte Versreifung und Abslandhaltung der 5 Die Fig.1) und K) zeigen, da« die Bodenvcrstei-Flächenelemente
lest. An Hand der F i g. 5 sind an- fungsflächcn 15 der einzelnen Stützelemente 2 wcdcre
Oucr-ichnittsformen des Stützelcmentes2 darge- sentlich höher sind als die Randstreifen 9, was jedoch
stellt Hieraus ist zu ersehen, daß die Höhe der für die Steifigkeit der Flächenelemente nicht von BeFläche
15 ganz verschieden gewählt werden kann. dcutung ist. Das Profil der Fig. 5 a nut kleinem
Die Fläche 15 ist vorzugsweise mindestens so hoch, io Schrägungswinkel ist besonders steif, da die Schragwie
die Höhe der Randstreifen 9. Sie kann aber auch fläche 16 über die ganze Länge von einem Seitenwesentlich
höher sein und unter diesen Umständen stützelement 4 oder einem Verbindungselement 3 abaus
der Fbene der Randstreifen 9 herausragen. gestützt ist.
In Richtung, der Längserstreckung der Bauele- Gemäß der F ι g. 11 sind zwei erfindunsgcmaß aus-
mente bilden also die Verbindungselemente 3 der 15 gebildete Wandelemente, mit dem Rücken gegcncm-Fi
g 2 eine ausgezeichnete Versteifung. Es empfiehlt ander, zu einer beidseitig glatten Dekorationszaun
sich, unter Umständen die Kanten der Verbindungs- verbunden worden. Zu diesem Zweck weist ι!κ
elemente 3 neneneinanderstoßen zu lassen. Es ist statt Wandeinheit Ta unter anderem die beiden Mulzek
dessen aber auch möglich, zwischen den einzelnen mente la auf, deren Bodenvcrstcifungsflächcn I?
Verbindungselenienten einen kleinen Abstand zu las- 20 nach oben weisen. Die andere Wandeinheit Tb wivi
sen, der unterhalb der Knicklänge des dazugehörigen unter anderem die beiden Stiitzelemente Ib auf, ik-Flächenclementes
1 und insbesondere ihrer Rand- rcn Bodenversteifungsflächen 15 nach unten weisen
streifen 9 heut. ß'e Stiitzelemente Ib werden nun über die Stülrclc-
Sehließlich ist es möglich, ein derartiges Verbin- mente la geschoben, so daß die Wandeinheit Tb
dungselement über die ganze Höhe des Bauelementes 25 von der Wandeinheit 7 α getragen wird. Es könne·
durchlaufen zu lassen, so daß dann das Verbindungs- naturgemäß auch noch mehr gegeneinander haltend·.-element
beispielsweise eine Länge von 3 bis 4 m hat. Flächen vorgesehen sein. Die ringsherum laufender
Ein derartiges einheitliches Verbindungselement Randstreifen 9 dieser Wand der F i g. 11 können /ubrinct
naturgemäß die größte Versteifung in Rieh- sälzlich durch Wellpappstreifen miteinander verbun
tung' der Längserstreckung des Bauelementes und 30 den werden.
empfiehlt sich bei senkrechtem Zusammenbau von Der obere Randstreifen 9 der Wandeinheit de*
Flächenelementen. Fig. 10 ist durch einen U-förmig umgelegten Dop
Die Enden des Verbindungselementes werden pelwellpappstreifen 18 verstärkt und versteift. Dei
zweckmäßigerweise an der Bodenversteifungsfläche untere Randstreifen 9 dieser Wandeinheit und die
15 der Stiitzelemente 2 befestigt. Zu diesem Zweck 35 nach unten weisende Verbindunsfläche 14 des aK
ist der Winkelflansch 21 durch Schlitzen und Falten Bodenelement benutzten Stützelementes 2 sind durch
zu einer Flanschfläche 33 und zu einer weiteren zusätzliche Wellpappstreifen 50, 51 verstärkt und flä-Flanschfläche
34 umgefaltet. Während die Flansch- chenmäßig ausgeglichen.
fläche 34 zur Verbindung mit der Flanschflitche 22 Die nach außen weisenden Vorderflächen (Vordient,
dient die Flanschfläche 33 zur Verbindung mit 40 derseite) der Wandeinheiten 7. 8 weisen im Bereich
der Bodenversteifunesfläche 15 des Stützelemen- der Randstreifen 9 einen schmalen Schlitz auf. der beites
2. spielsweise durch Überkleben mit irgendeiner dünnen
Die Versteifung der äußeren Längskanten des Papier- oder Kunststoffolie sowie durch Ausspach-Bniielementes
erfolgt auf ähnliche Weise mit Hilfe teln völlig abgedeckt werden kann. Falls die Wandeines
Stützelementes, das insbesondere in den Fig. 1. 45 einheit, wie die Wandeinheit 8 der Fig. V. besonders
3 und 4 dargestellt ist und allgemein das Bezugs/ei- schmal wird, kann es sich empfehlen, die Versteifung
chen4 träetT Es besteht aus einem Wellpappwinkel. auf etwas andere Weise auszuführen. Zu diesem
dessen Faftkante das Bezugszeichen 35 trägt und der Zweck ist für die Wandeinheit 8 der Fi g. 9 ein Stützdse
beiden Schenkel 36 und 37 hat. Die Wellung die- element 5 vorgesehen, das aus einem Winkelstreifen
ses Wellpappemkels ist bei 38 angedeutet. An den so 41 (s.Fig. 8) zusammengesetzt ist, der eine Falzril-Enden ist der Schenkel 37 durch Schlitzung und FaI- lung 42 aufweist und mit drei Einschnitten 43 versetung zu zwei Winkelflächen 39 und 40 gefaltet. Die hen ist. Die F i g. 7 zeigt das teilweise bereits zusam-Fläche 40 ist mit dem Winkelschenke! 36 verbunden mengelegte Stützelement, die Fig.8 das fertige
während die Fläche 39 zur Verbindung des Seiten- Stützelement, dessen einzelne Winkelstücke 18 nunstützelementes 4 mit der Bodenversteifungsfjäche 15 55 mehr auf nicht dargestellte Weise miteinander und
des Srützelementes 2 dient m't den zn versteifenden Randstreifen des Flächen-
Gemäß den Fig.9 und 10 sind auf diese Weise elementes verbunden werden. Die Wellen dieses
drei zu Wandeinheiten 7 vervollständigte Flächende- Stützelementes sind bei 44 angedeutet. Eine besonmente 1 miteinander verbunden und versteift worden. dere Steifigkeit der Wandeinheit 8 ergibt sich da-Inseesamt sind für jede Wandeinheit 7 vier Stützele- 60 durch, daß derartige Stützeletnente 5, dicht nebeneinmente 2 vorgesehen, wobei das untere Stützelement 2 anderliegend, sich über die gesamte Höhe der Wandauch als Bodenelement dient. Hierfür wird jedoch einheit erstrecken. Die Versteifungen können jedoch
die Verbindungsfläche 14 des Stützelementes 2 mit auch in Form der Stützelemente 4 ausgebildet wer
dem Randstreifen 9 des Flächenelementes und die den. In diesem Fall werden Stützelemente parallel
Bodenversteifungsfläche 15 mit der Grundfläche des 65 zur Wellenrichtung in die Flächenelemente einge-Flächenelementes 1 verbunden Die in den F ig.*>
spannt und deren Winkelflächen 39 mit den Rand- und 10 dargestellte Dekorationswand wird derart zu- streifen 9 der Flächenelemente verbunden,
sammengebaut. daß die Bauelemente auf einer Wie bereits oben auseinandergesetzt, werden
zweckmäßigerweise die Teile9 der Fig. HJ und 11
als Randstreifen ausgebildet, die mit dem Flächenelement I aus einem Stück bestehen.
In Fig. 12 ist ein weiteres Stützelement 4a zur Versteifung der seitlichen frei liegenden Randstreifen
9 einer Wandeinheit 7, 8 dargestellt. Dieses zusätzliche Stützelement besteht aus einem Brückensteg
45, aus zwei Randstreifenversteifungsflächen 46, 47, die über die Randstreifen 9 greifen, und aus einer
Flanschfläche 48, die zur Verbindung mit dem Flächenelement der Wandeinheit 7, 8 dient.
In der obigen Beschreibung sind bevorzugte Richtungen für die Wellung der einzelnen Wellpappteile
der Bauelemente angegeben. Es wird aber darauf hingewiesen, daß die Erfindung auch mit anderen
Wellenrichtungen möglich ist. Beispielsweise ergibt sich in der Höhenricht.ing der Wandeinheit eine
weitaus größere Versteifung in dem Falle, daß die Wellen senkrecht verlaufen. Die waagerechte Wcllung
ist hier im Hinblick auf die übliche Art der Wellpappfertigung vorgezogen, die zu einer begrenzten
Breite (parallel zur Längserstreckung der WeI-lung) der Wellpappenbahn führt. In anderen Fällen,
besonders Ausnahmefällen, wo es auf die höhere Versteifung in der Höhenrichtung ankommt, kann
aber auch eine senkrechte Wellung bevorzugt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Wand, insbesondere Dekorationswand, bestehend
aus vorgefertigten, an der Baustelle miteinander verbundenen Bauelementen unterschiedlicher
Art, von denen die einen Flächenelemente und die anderen Stiitzelemente sind, d a durch
gekennzeichnet, daß die Flächenelemente
(1) aus rechteckigen Wellpappezuschnitten mit nach Art einer Schachtel aufgefalteten
Randstreifen (9) und die Stiiteelemente (2. 4.
4 a. 5) aus zu Faltwerken zusammengefalteten,
rechteckigen Wellpappezuschnitten gebildet sind, daß die Flächenelemente (I) in dem von ihren
aufgefalteten Randstreifen (9) begrenzten Raum mittels der Stützelemente (2, 4) ausgesteift sind
und daß nur die aufgefalteten Randstreifen der von den Stützelementen plan gehaltenen Flächenelemente
(1) mittels Befestigungsmitteln mit den an lluiLMi anliegenden Stuizeleinemen (2. 4) -verbunden
sind.
2. Wand nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß Stüt/elemente (2) aus je einem dreifach
gefalteten Wellpappstreifen (10) bestehen. dessen Lange gleich dem gegenseitigen Abstand
gegenüberliegender Randstreifen (9) eines FIachenelcmentes
ist. wobei die dreifachen Faltungen (11, 12, 13) vier Flächen schaffen, von denen
die eine Randfläche (14) (Verbindungsteile) zur Verbindung des jeweiligen Stüuelementes mit
dem zugeordneten Flächenelement (1) dient, die eine Mittelfläche (15) (Bodenversteifungsfläche)
sich winkelig, vorzugsweise senkrecht, zu diesem Flächenelement (1) erstreckt, die zweite Mittelfläche
(16) (Randstreifenstutzfläche) schräg zu
dieser Mittelfläche (1§) (Bodenversteilungs-Ilache) zurüekgeklappl ist und die andere Randfläche
(17) (Endverbiiidungstlächc) parallel zu der ersten Randfläche (14) (Verbindunsfläche) liegt ^
und mit ihr verbunden ist.
3 Wand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß aneinanderlicgende Randstreifen (9) "benachbarter Flächenelemente (1) durch
vierfach gefaltete Verbindungselemente (3) versteift und miteinander verbunden sind, die bügelartig
mit Hilfe zweier gleich langer, sich etwa senkrecht zu den Flächenelementen (1) erstreckender
Schenkelflächen (21, 25) und einer schmalen Stegfläche (19) über zwei aneinanderliegende
Randstreifen (9) greifen.
4. Wand nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (3) gegeneinanderstoßen
oder mn einen geringen Abstand voneinander haben, der kleiner ist als die Knicklänge des zugeordneten FlächenelementesdV
5. Wand nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die an freien Seiten
son Flächenelementen liegenden Randstreifen (9)
durch Stützelemente (4. 4 <>) versteift sind.
6. Wand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Stiitzelemente (4) aus einem Wellpappwinkel
bestehen, an dessen Enden durch Schlitzen und Falten zusätzliche Ankerflächen (39) gebildet sind, die mit angrenzenden Flächen,
insbesondere Flächen von Stüizclementcn (2)
verbunden sind.
7 Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ^kennzeichnet, daß jeweils zwei aus
Flächenelementen O) und Stützelement«! gebildete Wandeinheiten (7«. 7 b) derart miteinander
verbunden sind, daß mindestens ein Teil der Stützelemente (2«) der einen Wandeinheit (Ta)
mit ihren senkrechten Bodenversteifungsflachen (15) in die eine Richtung (senkrecht zu der Längserstreckunu
des Bauelementes) und der entsprechende Teil der Stützelemente (2 b) der anderen
Wandeinheit (Tb) mit ihren senkrechten Bodenversteifunesflächen
(15) in die entgegengesetzte Richtung'weist, und daß beide Gruppen von
Stützelementen (2«. 2 b) aus der Ebene der Randstreifen (9) ihrer zugeordneten Wandeinheiten
(7 a. T b) heraiisragen und die beiden Wandeinheiten
(7 a. 7 b) — mit den Rücken gegeneinander durch Aufschieben der einen Stützelemente
(Ib) auf die anderen Stützelemente (2a) miteinander verbunden sind (F i g. 11).
8. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
dadurch gekennzeichnet, daß Flächenelement (1) durch eine Mehrzahl um als Füllstücke ausgebildeten
Stützelemcnten (5) versteift sind, deren
Breite gleich derjenigen Breite ist. die das
Flächenelement senkrecht zu seiner gioßten Längenausdehnung
hat.
4. Wand nach Anspruch S. dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Stützelement (5) aus einem mehrmals, vorzugsweise \iermal gefalteten Wellpappwinkel
(41) gebildet ist.
10. Wand nach Anspruchs oder9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützelemente (5) in Richtung der größten Längenausdehnung des zugeordneten Flächenelementes (1) nebeneinanderliegen.
11. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis In.
dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenelemente OK Stützelemente (2, 4. 4o. 5) und Verbindungselemente
(3) mit Hilfe von Heftklammern und oder Haftkleber verbunden sind.
12. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
dadurch gekennzeichnet, daß die von ihr gebildeten Dekorationsflächen eben ausgebildet sind.
13. Wand nach einem der Ansprüche I bis 12.
dadurch gekennzeichnet, daß die von ihr gebildeten Dekorationsflachen in einer Richtung gekrümmt
ausgebildet sind, während die sich in Richtung der Krümmung erstreckenden Stützelemente
(2. 4, 4 a. 5) aus einer Mehrzahl von polygonzugarlig
zusammengesetzten geraden Einzelprofilen bestehen.
14. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Faltungen dei
rechteckigen Materialzuschnitte für die Flächen elemente (1) und die Stützelemente (2, 4, 4 a, 5
über vorgerillte Faltlinien und Schlitze gebilde sind, wobei die Wellen der Wellpappe sich vor
zugsweise senkrecht /.u den Faltlinien erstrecken
15. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis N
dadurch gekennzeichnet, daß Stützelemente (2 als Bodenelemente dienen, wobei jedoch die Vei
bindungsflächen (14) auf dem unteren Randstre fen zugeordneter Wandeinheiten (7, 8) und di
Bodenversteifungsflächen (15) an deren Flacher elementen (1) anliegen.
16. Verfahren zum Zusammenbau einer Wan nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch g>
kennzeichnet, daß zunächst die \ erbindunesi'läctien
(14) der Stützelemente (2) mit Randflächen (22. 24) der Verbindungselemente (3) verbunden
werden, daß danach die Verbindungselemente (3)
über die Randstreifen (9) der Flächenelemente 5 (1) aeschoben und befestigt werden und daß
dann darauf die Bodenversteifunsfiächer (!5) und die Randstreifenstütznäehen (16) der Stützelement'"
(2) umgefaitei werden, w.raüf die End-
\erbtndungsfiäche (17) der Stützelemente (2) mit io
den Randflächen (22, 24) der Verbindungselemente (3). den Schenkeln (37) der Stützelemente
und den Flachenelementen (1) \erbunden werden.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702010933 DE2010933C (de) | 1970-03-07 | Wand, insbesondere Dekorationswand, und Verfahren zum Zusammenbau der Wand | |
NL7015797A NL7015797A (de) | 1970-03-07 | 1970-10-28 | |
GB5937070A GB1331978A (en) | 1970-03-07 | 1970-12-14 | Wall structures |
AT1152970A AT305119B (de) | 1970-03-07 | 1970-12-22 | Wandelement, insbesondere für den Dekorationsbau |
SE7100570A SE374669B (de) | 1970-03-07 | 1971-01-19 | |
CH189571A CH545117A (de) | 1970-03-07 | 1971-02-09 | Wand, insbesondere Dekorationswand, mit miteinander verbundenen Bauelementen |
ZA710823A ZA71823B (en) | 1970-03-07 | 1971-02-09 | Improvements in wall structures |
FR7105985A FR2083939A5 (de) | 1970-03-07 | 1971-02-22 | |
US00120133A US3733765A (en) | 1970-03-07 | 1971-03-02 | Wall structures |
CA106,802A CA940262A (en) | 1970-03-07 | 1971-03-03 | Wall structures |
FI710652A FI48866C (fi) | 1970-03-07 | 1971-03-05 | Seinä, erikoisesti koristeseinä sekä menetelmä sen rakentamiseksi. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702010933 DE2010933C (de) | 1970-03-07 | Wand, insbesondere Dekorationswand, und Verfahren zum Zusammenbau der Wand |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2010933A1 DE2010933A1 (de) | 1972-04-06 |
DE2010933B2 DE2010933B2 (de) | 1973-01-25 |
DE2010933C true DE2010933C (de) | 1973-08-09 |
Family
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