DE2806355A1 - Bauelement - Google Patents

Bauelement

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DE2806355A1
DE2806355A1 DE19782806355 DE2806355A DE2806355A1 DE 2806355 A1 DE2806355 A1 DE 2806355A1 DE 19782806355 DE19782806355 DE 19782806355 DE 2806355 A DE2806355 A DE 2806355A DE 2806355 A1 DE2806355 A1 DE 2806355A1
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DE19782806355
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Ernst Muehl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16SCONSTRUCTIONAL ELEMENTS IN GENERAL; STRUCTURES BUILT-UP FROM SUCH ELEMENTS, IN GENERAL
    • F16S3/00Elongated members, e.g. profiled members; Assemblies thereof; Gratings or grilles
    • F16S3/04Elongated members, e.g. profiled members; Assemblies thereof; Gratings or grilles designed for being joined to similar members in various relative positions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/12Tribunes, grandstands or terraces for spectators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Bauelement
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Bauelement nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
  • Ein derartiges Bauelement soll vorzugsweise in Messehallen Verwendung finden, um hier in der Halle individuelle Messestände errichten und abgrenzen zu können, ohne daß es hierzu eines teuren Materialaufwandes und kostspieliger Konstruktionsarbeiten bedarf. Darüber hinaus ist daran gedacht, die Bauelemente nach Beendigung der Messe wieder abzubauen und für Transportzwecke auf kleinstmöglichsten Raum zusammenzulegen, um sie erneut zu verwenden.
  • Insbesondere sollen, wie es häufig der Fall ist, keine verkleideten Lattenkonstruktionen verwendet werden, sondern hauptsächlich billige Wellpappe. Da diese jedoch in sich relativ weich und biegsam ist, soll gemäß der Erfindung das Bauelement aus Wellpappenbahnen mit geeigneter Falzung am Aufstellungsort in die Bauelementenform knickbar sein, um dann mit anderen Bauelementen verbunden zu werden, wobei darüber hinaus die Form der Bauelemente derart sein soll, daß eine hohe Biege- und Torsionsteifigkeit der Elemente erreicht wird, so daß aus den Elementen nicht nut Wände und Deckenkonstruktionen erstellt werden können, sondern auch Sitzgelegenheiten, wie Bänke, Tribünen, auch Spielmöglichkeiten für Kinder in Form von Häusern und dergleichen mehr.
  • Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
  • hierbei kann das Bauelement entweder nur zur Wandkonstruktion verwendet werden, auf das dann die Decken- konstruktion gesetzt wird. Es ist aber auch durchaus denkbar, wie aus den Unteransprüchen hervorgeht, an die Elemente schon beim Zuschnitt der Pappbahnen geeignete Flächen mit anzuschneiden, so daß diese Flächen entweder die Bauelemente, die üblicherweise und vom Grundsatz her Säulenform zeigen, wenigstens an einem Ende zu verschließen oder aber selbst als Decken- oder Dachkonstruktion Verwendung finden, indem sie beispielsweise zu Pyramiden oder dergleichen zusammenlegbar sind.
  • Für starke Belastungen sind gemäß den Unteransprüchen Maßnahmen vorgesehen, die vorzugsweise im Querschnitt dreieckförmigen Elemente so zu gestalten, daß von den eigentlichen Knickkanten her Verstärkungsrippen in das Element hineinragen oder auch aus dem Element herausragen, wobei dann die herausragenden Verstärkungselemente auch dazu dienen können, mehrere Bauelemente durch Schrauben und Muttern oder sonstige Verbindungsmittel miteinander zu verbinden.
  • Es ist auch daran gedacht, in die an sich hohlen Bauelemente Pappverstärkungen einzuschieben.
  • Weitere Ve rbindungsmögl ichkeiten sind Druckknöpfe, welche an den einzelnen Bauelementen, vorzugsweise an deren Laschen, angebracht sind. Aber auch eine Klebeverbindung oder jede andersartige Verbindung ist denkbar.
  • Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung hervor.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Abwicklung eines Bauelementes; Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Bauelementes der Fig. 1; Fig. 3, 4, 5 mehrere zusammengesetzte Bauelemente gemäß Fig. 2; Fig. 6 die Abwicklung eines geänderten Bauelementes; Fig. 7, 8 Querschnitte der Bauelemente nach Fig. 6; Fig. 9 ein geändertes Ausführungsbeispiel; Fig. 10, 11 zusammengesetzte Bauelemente nach Fig. 6; Fig. 12, 13 die Abwicklungen von geänderten Bauelementen; Fig. 14, 15 die Abwicklungen geänderter Bauelemente; Fig. 16 Bauelemente nach den Fig. 14 und 15 in zusammengesetztem Zustand; Fig. 17 die Abwicklung eines geänderten Bauelementes; Fig. 18 eine Bauelementenkette gemäß Fig. 17; Fig. 19,20,21,22, 23,24,25 geänderte Ausführungsbeispiele von Bauelementen im Querschnitt; Fig. 26 die Abwicklung eines geänderten Bauelementes; Fig. 27 das Bauelement der Fig. 26 in Seitenansicht; Fig. 28 die Verwendung von Bauelementen in Draufsicht; Fig. 29 eine andere Verwendung von Bauelementen in Seitenansicht.
  • Fig. 1 zeigt eine Wellpappe 1 in Draufsicht, welche Knicklinien 2 in Form von eingepreßten Falzen aufweist, derart, daß sich drei Felder 3 ergeben sowie zwei Laschen 4 an den Enden rlcr Pappe.
  • Wird die Pappe an den Knicklinien entsprechend geknickt, entstcht das Bauelement 10 gemäß Fig. 2. Das Bauelement 10 hat dreieckförmigen Querschnitt und ist im wesentlichen säulenförmig. Die Laschen 4 stehen winklig etwas auseinander, in, wie in Fig. 3 dargestellt, ein weiteres Bauelement aufnehmen zu kiillllell, das dann mit Hilfe von Befestigungsmitteln 12, beispielsweise Druckknöpfen, Schrauben oder dergleiciien, mit dem Nachbarelement verbunden werden kann.
  • Gemäß I:ig. 3 haben die Elemente 10 und 11 im zusammengesetzten Zustand eine ebene Grundfläche 14. Gemäß Fig. 4 sind die Grundflächen der Bauelemente 10 und 11 gegeneinander geneigt, so daß sich beim usammenset=en mehrerer Bauelemente ein Art Kreis ergibt. Vgl. hierzu auch Fig. 28. Die winklige Anordnung ist möglich, da die Laschen 4 um die Linie A-A schwenkbar sind.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausbildung, bei der drei Bauelemente 20, 21 und 22 aneinandergefügt sind. Die Elemente sind an den Stellen 23 und 24 fest miteinander verbunden, beispielsweise vernietet oder verschraubt, derart, daß die Schraube 24 beispielsweise das Element 22 mit dem Element 21 verbindet unter gleichzeitigem Einschluß der Lasche 25 des Elementes 20. Eine weitere Befestigungsmöglichkeit ist bei 25 vorgesehen. Bei 26 sind die Bauelemente 20 und 21 mit Hilfe eines Klebestreifens fest miteinander verbunden.
  • Die Bauelementenkonstruktion der Fig. 5 ist in sich schon sehr stabil. Die Fig. 6 bis 11 zeigen Bauelemente, die in sic durch vorgesehene ein- oder ausgebogene Rippe bzw. Kanten oder dergleichen gegen Biegung und Torsion versteift sind. Die Wellpappe 30 ist hierzu gemäß der Abwicklung des Bauelementes nach Fig. 6 derart gefalzt, daß drei Felder 31, 32 und 33 gebildet werden sowie Laschen 34 und 35. Zwischen den Feldern 31, 32 und 33 sind in Abänderung der Fig. 1 zusätzliche Knicklinien 36, 37, 38 und 39 vorgesehen, die es gestatten, gemäß Fig. 7 eine Rippe 40 zu knicken sowie mit hilfe der Knicklinien 41 eine weitere Rippe 42,sDie Rippen 40 und 42 versteifen das Bauelement.
  • Sie stehen gemäß Fig. 6 nach außen vom Dreiecksprofil ab.
  • Gemäß Fig. 8 sind die Rippen 40' und 42' in das Dreieckprofil des Bauelementes hineingeknickt.
  • Fig. 9 zeigt eine geänderte Ausbildung. Das Bauelement 50 zeigt wiederum eine nach innen geknickte Rippe 42'. Die Rippe 40' der Fig. 8 ist hier jedoch durch eine dreieckförmige Versteifung 51 ersetzt, wodurch eine größere Stabilität des Bauelementes erhalten wird.
  • Fig. 10 zeigt eine Kombination zusammengefügter Bauelemente 60, 61, 62, von denen das Bauelement 60 die Rippen 40 und 42 gemäß Fig. 7 aufweist, das Bauelement 61 zwei Rippen 63 und ()4 sowie eine eingeknickte Rippe 65.
  • Das Bauelement 62 zeigt wiederum eine eingeknickte Rippe 66 sowie eine ausgeknickte Rippe 67.
  • Die Rippen 40 und 63 sind mit Hilfe von Schrauben 68 und die Rippen 64 und 67 mit Hilfe von Schrauben 69 miteinander verbunden. Die Lasche 35 liegt zwischen den Bauelementen 61 und 62 und ist mit Hilfe einer Schraube 70 zwischen diese Bauelemente geklemmt. Die Lasche 34 liegt unter dem Bauelement 62 und deren Rippe 66. Mit Hilfe einer Schraube 71 werden die Rippe 66, die Bodenfläche 72 des Körpers 62 und die Lasche 34 fest miteinander verbunden.
  • Fig. 11 zeigt ein geändertes Ausführungsbeispiel.
  • Hier tragen die Bauelemente 80, 81 und 82 nach außen ragende Rippen 83, 84, 85 und 86. Die Laschen 87, 88 sowie 89 wirken bei dieser Ausbildung ebenfalls als Versteifung, so daß die Bauelemente mit Hilfe von Schrauben 90, 91, 92 oder sonstigen Befestigungsmitteln aneinander befestigt werden können.
  • Gemäß Fig. 12 sind an den Feldern 3 der Wellpappe 1 Laschen 100 sowie 101 vorgesehen, welche mit Hilfe von Knickkanten 103 und 102 angewinkelt werden können.
  • Beim Zusammensetzen dieses Bauelementes können die Laschen so angestellt werden, daß sich eine zusätzliche Versteifung des Bauelementes ergibt.
  • Gemäß Fig. 13 trägt eine Wellpappe 110 dreieckförmige Verlängerungen 111 und 112, die im zusammengesetzten Zustand des Bauelementes so umgeknickt werden, daß sie die obere und untere Öffnung des säulenförmigen Bauelementes verschließen.
  • Die Felder des Bauelementes brauchen im abgewickelten Zustand nicht rechteckig zu sein. Gemäß Fig. 14 sind die Felder 120 winklig ausgebildet, so daß sich beim Zusammensetzen mehrerer Bauelemente eine kegelstumpfförmige Ausbildung 121 , wie in Fig. 16 dargestellt, ergibt. Die Kegelspitze ist längs der gestrichelt gezeichneten Fläche 122 abgeschnitten.
  • Gemäß Fig. 15 laufen die Felder 123 bis in die Kegelspitze, so daß sich beim Zusammensetzen ein voller Kegel ergibt. Laschen 124 und 125 stellen wieder die Verbindung mit benachbarten Teilkegeln dar. Eine Verlängerung 127 gestattet es, den Kegel unten zu verschließen.
  • Fig. 17 zeigt eine Wellpappenbahn 130, welche eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Felder 131 aufweist, wobei die Felder 131 über Knicklinien 132 miteinander verbunden sind. Die Wellpappenbahn 130 kann, wie in Fig. 18 pfeilförmig angedeutet worden ist, so zusammengelegt werden, daß sich eine Kette aneinander liegender und zusammenhängender Bauelemente 133 ergibt. Die offenen Profillücken sind durch Klebestreifen 134 verschlossen und geben gleichzeitig der Bauelementenkette einen genügenden Halt.
  • Fig. 19 zeigt ein Bauelement 140, welches trapezförmigen Querschnitt aufweist.
  • Fig. 20 zeigt ein Bauelement 141 von quadratischem Querschnitt, in das von den Ecken her halbdiagonalförmige Rippen 142 eingezogen sind. Auch dieses Bauelement besteht, wic sämtliche vorhergehenden, jeweils aus einer Wellpappenbahn.
  • Fig. 21 zeigt ein Bauelement mit fünfeckigem Profil 150, in das zur Verstärkung zusammengelegte Pappflächen 151 von den Enden des Bauelementes her eingeschoben sind. Auch längs der strichpunktierten Linie können derartige Flächen eingeschoben sein.
  • Fig. 22 zeigt zwei sechseckige Profile 160 und 161. Die Laschen 162 und 163 nehmen die Kante des Nachbarprofiles 161 auf. In die Öffnungen zwischen zwei Profilen können zusätzlich dreieckförmige Profile 164 eingepaßt sein, so daß ein stabiles Gebilde entsteht.
  • Auc in diese Bauelemente können Verstärkungen 165 eingeschoben sein.
  • Fig. 23 und Fig. 24 zeigen Rechteckprofile 170, in die Verstärkungen 171 unmittelbar eingefaltet sind, so daß das gesamte Bauelement wiederum aus einer Pappbahn besteht.
  • Gemäß Fig. 25 ist ein Rechteckprofil 175 vorgesehen, in das eine Verstärkung 176 von einem Ende des Bauelementes her eingeschoben worden ist.
  • Die Bauelemente brauchen, wie bereits angedeutet, nicht zylinderförmig ausgebildet zu sein, sie können auch einzeln für sich genommen oder in zusammengesetzter Form pyramiden- oder kegelförmige Gestalt haben. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, eine Art Dachkonstruktion gemäß Fig. 26 und 27 zu wählen. Die Wellpappenbahn 180 trägt oben angeschnittene Spitzen 181, welche im zusammengelegten Zustand ein Dach 182 ergeben.
  • Fig. 28 zeigt eine Anwendung von Dreieckprofilen 185, die derart aneinandergereiht sind, daß sich ein Rundbogen ergibt. Die Innenfläche des Rundbogen bildet eine in sich geschlossene, geknickte Fläche 188. Die äußere Wand zeigt im Querschnitt eine Vielzahl von Spitzen. Diese im Querschnitt hervorstehenden Spitzen können durch säulenartige Bauelemente 186 mit Dreieckprofil aufgefüllt werden, so daß sic auch außen eine in sich geschlossene Fläche 189 ergibt.
  • Fig. 29 zeigt die Verwendung von Bauelementen 190 mit Dreieckprofil, welche Versteifungen 191 aufweisen zum Aufbau einer Tribüne. Hierzu ist auf die Dreieckbauelemente 190 eine zweite Reihe von Dreieckbauelementen 192 gesetzt, die jedoch um ein Dreieckbauelement zurückversetzt ist. Auf diese ist wiederum eine Reihe 193 von Bauelementen gesetzt und auf diese wiederum eine Reihe 194 von Bauelementen und so fort.
  • Die gesamte, so gebildete Konstruktion ergibt eine stabile stufenförmige Sitztribüne.
  • Leerseite

Claims (18)

  1. Patentansprüche: Bauelement aus Pappe oder dergleichen, vorzugsweise pappe, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Hilfe von in einem Pappbogen (1) vorgesehener Knicklinien (Falze) in ein vorzugsweise dreieckförmiges Profil geknickt ist, das an den Pappbahnenden in Laschen (4) ausläuft, welche im unverbundenen Zustand des Bauelementes (40) mit anderen Bauelementen (11) winklig auseinander stehen.
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (4) Befestigungsmittel (12) zur Verbindung mit anderen Bauelementen (11) tragen.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Knickstellen aus dem Bauelement herausragende (40, 42) oder in dieses hineinragende (40', 42') Rippen geknickt sind.
  4. 4. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens von einer Knickkante her eine Rippe (51) mit vorzugsweise dreieckförmigem Profil in das Profil des Bauelementes (50) hineingeknickt ist.
  5. 5. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es säulenförmig ausgebildet ist und an den Säulenenden angefalzte, umknickbare Laschen (100) trägt.
  6. 6. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es an seinen Enden umknickbare Flächenstücke (111) trägt, die im gefalteten Zustand des Bauelementes dieses oben und gegebeIienüalls unten verschließen oder wenigstens einen Teil einer Dachkonstruktion bilden, vorzugsweise eine Pyramide.
  7. 7. Bauel enlent nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Elemente aus einer Pappbahn (130) ziehharmonikaartig zu einer zusammenhängenden Bauelementenkette zusammengefaltet sind.
  8. 8. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
  9. 9. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  10. 10. I3aueiement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es im Innern Rippen (142) aufweist, die vorzugsweise von dcn Locken des Bauelementes als iIalbdiaaonalen in das Innere des Elementes hineingefaltet sind.
  11. 11. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement fünf- oder sechseckigen Querschnitt aufweist.
  12. 12. Bauelement nach den Ansprüchen 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß in das Bauelement Verstärkungen (Rippen) nach innen eingefaltet (1,1) oder eingeschoben (151, 165, 176) sind.
  13. 13. Anwendung des Bauelementes nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bauelemente (185) zu einer ebenen oder kurvenförmigen Wand zusammengefügt sind, mit jeweils einer in sich geschlossenen Fläche (188) und daß die Gegenfläche zickzackförmig verläuft.
  14. 14. Anwendung des Bauelementes nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in die zickzackförmig verlaufende Fläche entsprechende vieleckförmige Elemente (186) vorzugsweisc Elemente von dreieckigem Querschnitt, eingepaßt sind, so daß die Gegenfläche (189) ebenfalls eine in sich gesch I ossene Fläche bildet.
  15. 15. Anwendung des Bauelementes nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Elemente als Deckenkonstruktion aneinandergefügt sind.
  16. 16. Anwendung des Bauelementes nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bauelemente (180) eine Wand bilden und die Verlängerungsflächen (181) des Elementes als Deckenkonstruktion (182) Verwendung finden.
  17. 17. Anwend'ng des Bauelementes nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Bauelementen (190, 192, 193) stufenförmig zu einer Tribüne ane nandergereiht und miteinander verbunden ist.
  18. 18. Anwendung des Bauelementes nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Bauelemente als Sitzgelegenheit, vorzugsweise als Sitzbank, zusammengefiigt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3428167A1 (de) * 1984-07-31 1986-02-13 exposet medienpräsentationen GmbH, 2000 Hamburg Stellwandanordnung
DE9011217U1 (de) * 1990-07-31 1990-10-04 Lehmler, Josef, 5308 Rheinbach Selbsttragende Baustruktur

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3428167A1 (de) * 1984-07-31 1986-02-13 exposet medienpräsentationen GmbH, 2000 Hamburg Stellwandanordnung
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