DE3428167A1 - Stellwandanordnung - Google Patents

Stellwandanordnung

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DE3428167A1 DE19843428167 DE3428167A DE3428167A1 DE 3428167 A1 DE3428167 A1 DE 3428167A1 DE 19843428167 DE19843428167 DE 19843428167 DE 3428167 A DE3428167 A DE 3428167A DE 3428167 A1 DE3428167 A1 DE 3428167A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stellwandanordnung, die
  • aus miteinander in fluchtender oder winkliger Ausrichtung verbindbaren Stellwänden besteht.
  • Bei bekannten Stellwandanordnungen werden die einzelnen Stellwände seitlich an Stützen befestigt um auch zueinander winklige Anordnungen oder einzelnen Stellwände erzielen zu können. Diese Stellwandsysteme sind bedingt durch die Stützen relativ kostenaufwändig. Sofern auf die Stützen verzichtet werden soll, ist es bei bekannten Stellwandsystemen erforderlich, der jeweiligen Winkelstellung entsprechend geformte Stellwände herzustellen. Hierdurch wird der Fertigungsaufwand sehr groß. Bei allen bekanntenm Stellwandsystemen besteht ferner der gemeinsame Nachteil, daß die Stellwände in fertiger Ausführung transportiert werden müssen. Dieser Umstand bedingt ein hohes Transportvolumen und damit hohe Transportkosten, was gerade bei im Zeitablauf an unterschiedlichen Orten aufzustellenden Stellwandanordnungen als großer Nachteil empfunden wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Stellwandanordnung zu schaffen, die mit wenigen Grundelementen die Bildung eines Stellwandsystems mit zueinander fluchtend oder winklig angeordneten Stellwänden ermöglicht, wobei die Montage und Demontage einfach und schnell durchführbar und das Gewicht und Transportvolumen gering sein soll.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß jede Stellwand aus einem aus einem gefalteten kartonartigeii Zuschnitt gebildeten Hohlkörper mit endabschnittseitig eingesetzten Versteifungseinsätzen besteht und an einer oder beiden Schmalseiten lösbar mit einer weiteren Stellwand verbunden ist. Weitere Merkmale der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die nachstehend näher erläutert werden. Es zeigt Fig. 1a und ib zwei Stellwände in einer schaubildlichen Ansicht in einer Explosionsdarstellung Fig. 2 und 3 die Zuschnitte der Wandprofilkörper der Stellwände nach Fig. 1a und 1b in aufgeklappter Stellung Fig. 4 und 5 die Zuschnitte der Versteifungseinsätze der Stellwände nach Fig. 1a und ib in aufgeklappter Stellung Fig. 6 und 7 die Stellwände nach Fig. 1a und ib in zusammengebautem Zustand Fig. 8 und 9 Beispiele für Stellwandanordnungen mit Stellwänden nach Fig. 6 und 7 in einer schaubildlichen Ansicht.
  • Die Stellwände 3, 4 bestehen aus einem Hohlkörper 7, 8, der durch Umfaltung eines kartonartigen Zuschnitts 5, 6 gebildet wird. In die Endabschnitte der Hohlkörper 7, 8 wird ein Versteifungseinsatz 9, 10 eingesetzt, so daß der Hohlkörper 7, 8 die vorbestimmte räumliche Form mit rechtwinklig oder schiefwinklig zueinander angeordneten Schmalseiten 11, 12 und Längsseiten 13, 14 erhält. Die am oberen Endabschnitt 38, 39 des Hohlkörpers 7, 8 eingesetzten Versteifungseinsatzes 9, 10 können mittels Abdeckstücken 40, 41 abgedeckt werden (Fig. 1a und lb). Es ist auch möglich, die Versteifungseinsätze 9, 10 so an dem oberen Endabschnitt 38, 39 des Hohlkörpers 7, 8 einzusetzen, daß die Grundplatte 28, 29 des Versteifuragseinsatzes 9, 10 nach oben gerichtet ist und als Abdeckplatte dient.
  • Je nach gewünschter Höhe der Stellwände 7, 8 werden Zuschnitte 5, 6 unterschiedlicher Größe verwendet (Fig. 2 und 3). Die Zuschnitte 5, 6 bestehen vorzugsweise aus mehrlagiger Wellpappe, die an der Oberfläche beschichtet ist. Hierzu ist es möglich, an der Oberfläche der Wellpappe eine Kunststoffschicht, Farbschicht, Folie aus Kunststoff, Papier oder Metall od.
  • dgl. vorzusehen. Zur Ausbildung der Schmalseiten 11, 12 und Längsseiten 13, 14 sind parallel zueinander angeordnete Faltkanten 18, 19, 20 an der einen Fläche des Zuschnitts 5, 6 vorgesehen. An der durch die Faltkante 20 vorbestimmten Schmalseite 11, 12 ist ferner durch eine weitere Faltkante 21 eine Kleblasche 16, 17 ausgebildet. Zur Ausbildung eines Hohlkörpers 7, 8 wird der Zuschnitt 5, 6 um die Faltkanten 18, 19, 20, 21 gefaltet, wobei die Kleblasche 16, 17 an dem äußeren Rand 48, 49 der vorbestimmten Längsseite 13, 14 festgeklebt wird. Zu Transportzwecken kann der Hohlkörper 7, 8 so aufeinander gefaltet werden, daß die Längsseiten 13, 14 des Zuschnitts 5, 6 aufeinanderliegen. Die beim Aufbau zu einer Stellwandanordnung gewünschte Konfiguration des Hohlkörpers 7, 8 wird dann durch Einsatz der Versteifungseinsätze 9, 10 erzielt.
  • Die Versteifungseinsätze 9, 10 bestehen ebenfalls aus einem kartonartigen Zuschnitt 22, 23, an dem durch Faltkanten 24, 25, 26, 27 ein dem gewünschten Querschnitt der Stellwand 3, 4 entsprechender Flächenabschnitt als Grundplatte 28, 29 ausgebildet ist (Fig. 4 und 5). An der Grundplatte 28, 29 ist seitlich jeweils eine Faltlasche 30, 31, 32, 33 angeformt, die durch die Faltkanten 24, 25, 26, 27 von der Grundplatte 28, 29 getrennt ist. An den einander gegenüberliegenden Faltlaschen 30, 32 ist randseitig jeweils eine Kleblasche 34 ausgebildet, die um eine Faltkante 35 aufgeklappt werden kann.
  • Mittels eines Trennschnitts 50 ist jede Kleblasche 34 von den benachbarten Faltlaschen 31, 33 getrennt.
  • Beim Aufklappen der Faltlaschen 30, 31, 32, 33 um 900 können die Faltlaschen 30, 32 mit den Faltlaschen 31, 33 mittels der Kleblaschen 34 verbunden werden.
  • Die Versteifungseinsätze 9, 10 werden mit den Hohlkörpern 7, 8 mittels Schraubverbindungen 15 verbunden (Fig. 6 und 7). Hierzu sind in den schmalseitigen Faltlaschen 30, 32 Durchbrechungen 36 ausgebildet, die bei in den entsprechenden Hohlkörper 7, 8 eingesetztem Versteifungseinsatz 9, 10 zu an aus den Schmalseiten 11, 12 der Hohlkörper 7, 8 ausgebildeten Durchbrechungen 37 fluchten. Durch diese Durchbrechungen 36, 37 wird der jeweilige Schaft der Schraube der Schraubverbindung 15 gesteckt.
  • Vorzugsweise werden hierzu Buchschrauben aus Kunststoff oder Metall verwendet. Es ist auch möglich, die Durchbrechungen 36 in den längsseitigen Faltlaschen 31, 33 vorzusehen, die dann zu an den Längsseiten 13, 14 der Hohlkörper 7, 8 ausgebildeten Durchbrechungen 37 fluchten. Diese Ausführungsform ist in Fig. la bis 7 gestrichelt dargestellt.
  • Wie in Fig. la und 1b angedeutet bestehen die in die oberen Versteifungseinsätze 9, 10 einsetzbaren Abdeckstücke 40, 41 ebenfalls aus einem kartonartigen Zuschnitt an dem durch Faltkanten ein dem inneren Querschnitt der Versteifungseinsätze 9, 10 entsprechender Flächenabschnitt als Abdeckplatte 42, 43 ausgebildet ist. An der Abdeckplatte 42, 43 sind jeweils mittels Faltkanten, Faltlaschen 44, 45, 46, 47 angeformt, die derart aufkantbar sind, daß bei in dem Versteifungseinsatz 9, 10 eingesetztem Abdeckstück 40, 41 die Faltlaschen 44, 45, 46, 47 an den Innenflächen der Faltlaschen 30, 31, 32, 33 der Versteifungseinsätze 9, 10 unter einer gewissen Vorspannung anliegen. Hierdurch werden die Abdeckstücke 40, 41 in den Versteifungseinsätzen 9, 10 gehalten, können aber leicht wieder entfernt werden.
  • In den Fig. 8, 9 sind schematisch zwei Stellwandsysteme 1, 2 dargestellt, die aus Stellwänden 3, 4 gebildet sind. Hierbei sind Stellwände 3, 4 verwendet, die aus Zuschnitten 5, 6 gebildet sind und somit eine unterschiedliche Höhe aufweisen. Sofern wie bei dem Stellwandsystem 2 der obere Endabschnitt eines der Stellwände geneigt ausgebildet werden soll, kann dieses bei der Montage durch Beschneiden des entsprechenden Hohlkörpers 7, 8 leicht durchgeführt werden. Die Verbindung der einzelnen Stellwände 7, 8 untereinander erfolgt mittels Schraubverbindungen 15.
  • Es ist auch möglich lösbare Haftverbindungen wie Klettverbindungen, Klemmverbindungen mit Klammern od.
  • dgl. vorzusehen. Darüberhinaus kann auch nur an dem oberen Endabschnitt 38, 39 der Stellwände 3, 4 jeweils eine Schraubverbindung 15 vorgesehen sein, während die darunter liegenden Flächenabschnitte der aneinanderstoßenden Schmalseiten 11, 12 lösbare Haftverbindungen wie Klettverbindungen aufweisen. Sofern Klemmverbindungen verwendet werden, werden die Klammern an den Schmalseiten 11, 12 im Bereich der oberen Endabschnitte 38, 39 der Hohlkörper 7, 8 angesetzt.
  • Die Stellwände 3, 4 weisen durch die Versteifungseinsätze 9, 10 eine hohe Standstabilität auf und können je nach Ausbildung der Versteifungseinsätze 9, 10 einen unterschiedlichen Winkelzuschnitt von z. B.
  • 45°, 600 oder 90" erhalten. Es ist auch möglich, auf die Abdeckstücke 40, 41 zu verzichten und stattdessen die Versteifungseinsätze 9, 10 so in die Hohlkörper 7, 8 einzusetzen, daß die Grundplatten 28, 29 mit den endabschnittseitigen Kanten 51, 52 der Hohlkörper 7, 8 fluchten.
  • Es ist auch möglich jeden Hohlkörper 7, 8 aus zwei miteinander verklebten kartonartigen Zuschnitten 5a, 6a auszubilden. Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, weisen diese Zuschnitte 5a, 6a, die ebenfalls aus mehrlagiger Wellpappe bestehen, eine Breite von A auf. Durch die Faltkanten 20, 21 ist jeweils eine Längsseite 13, 14, eine Schmalseite 11, 12 und eine Klemmlasche 16, 17 ausgebildet. Jeweils zwei Zuschnitte 5a bzw. 6a können nach entsprechender Umfaltung der Längsseiten 13, 14, Schmalseiten 11, 12 und Kleblaschen 16, 17 zu einem Hohlkörper 7, 8 verbunden werden, wobei die Kleblaschen 16, 17 jeweils im Bereich der Ränder 48a, 49a festgeklebt werden. Sofern auf Kleblaschen 16 verzichtet werden soll um im Bereich der Klebfläche eine Materialverdickung zu vermeiden, kann auch ein Zuschnitt 5c, 6c verwendet werden, bei dem die Klenailasche 16 entfällt und statt dessen die Faltkante 21 den Rand 54 bildet.
  • Der Zuschnitt 5c, 6c erstreckt sich hierbei über die Länge C. Jeder Hohlkörper 7, 8 besteht hierbei aus dem einen Zuschnitt 5c, 6c, der jeweils zur Ausbildung von zwei Schmalseiten 11 oder 12 und zwei Längsseiten 13 oder 14 Faltkanten18, 19, 20 aufweist.
  • Nach Umkanten der Schmalseiten 11 oder 12 und Längsseiten 13 oder 14 um die Faltkanten 18, 19, 20 werden die endseitigen Ränder 58, 54; 59, 54 aneinanderstoßend mittels die angrenzenden Flächenanschnitte überlappender Klebstreifen 53 miteinander verklebt.
  • Es ist auch möglich jeden Hohlkörper 7, 8 aus zwei Zuschnitten 5b, 6b herzustellen. Die Zuschnitte 5b, 6b sind jeweils zur Ausbildung einer Schmalseite 11 oder 12 und einer Längsseite 13 oder 14 mit einer Faltkante 18 versehen. Jeweils zwei Zuschnitte 5b, 6b werden nach Umkanten ihrer Schmalseiten 11 oder 12 und Längsseiten 13 oder 14 um die Faltkante 18 an ihren Rändern 48, 48a; 49, 49a mittels die angrenzenden Flächenabschnitte überlappender Klebstreifen 53 miteinander verklebt. Der Zuschnitt 5b, 6b erstreckt sich flächig ausgerichtet über die Länge B.
  • Die Zuschnitte 5b, 6b; 5c, 6c sind in Fig. 2 und 3 in die dargestellten Zuschnitte 5, 6 eingetragen um schematisch die größenmäßige Veränderung zu verdeutlichen.
  • - Leerseite -

Claims (18)

  1. Bez.: Stellwandanordnung PATENTANSPRÜCHE 1. Stellwandanordnung aus miteinander in fluchtender oder winkliger Ausrichtung verbindbaren Stellwänden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stellwand (3, 4) aus einem aus einem gefalteten kartonartigen Zuschnitt (5, 6; 5a, 6b) gebildeten Hohlkörper (7, 8) mit endabschnittseitig eingesetzten Versteifungseinsätzen (9, 10) besteht und an einer oder beiden Schmalseiten (11, 12) lösbar mit einer weiteren Stellwand (3, 4) verbunden ist.
  2. 2. Stellwandanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (5, 6; 5a, 6b) aus mehrlagiger Wellpappe besteht.
  3. 3. Stellwandanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellpappe an einer Oberfläche beschichtet ist.
  4. 4. Stellwandanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellpappe an einer Oberfläche mit einer Kunststoffschicht, Farbschicht, Folie aus Kunststoff, Papier, Metall od. dgl. beschichtet ist.
  5. 5. Stellwandanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungseinsätze (9, 10) mittels Schraubverbindungen (15), Klebverbindungen od. dgl. mit den Hohlkörpern (7, 8) verbunden sind.
  6. 6. Stellwandanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellwände (3, 4) mittels Schraubverbindungen (15) od. dgl. miteinander verbunden sind.
  7. 7. Stellwandanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellwände (3, 4) mittels lösbarer Haftverbindungen wie Klettverbindungen, Klemmverbindungen od. dgl. miteinander verbunden sind.
  8. 8. Stellwandanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellwände (3, 4) mittels Schraubverbindungen (15) und lösbarer Haftverbindungen wie Klettverbindungen, Klemmverbindungen od.
    dgl. miteinander verbunden sind.
  9. 9. Stellwandanordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (5, 6) zur Ausbildung der Schmalseiten (11, 12) und Längsseiten (13, 14) und einer Kleblasche (16, 17) durch Umkanten parallel zueinander angeordnete Faltkanten (18, 19, 20, 21) aufweist.
  10. 10. Stellwandanordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hohlkörper (7, 8) aus einem Zuschnitt (5c, 6c) besteht, der jeweils zur Ausbildung von zwei Schmalseiten (11 oder 12) und zwei Längsseiten (13 oder 14) Faltkanten (18, 19, 20) aufweist und das nach Umkanten der Schmalseiten (11 oder 12) und Längsseiten (13 oder 14) um die Faltkanten (18, 19, 20) die endseitigen Ränder (48, 54; 49, 54) aneinanderstoßend mittels die angrenzenden Flächenabschnitte überlappender Klebstreifen (53) miteinander verklebt sind.
  11. 11. Stellwandanordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hohlkörper (7, 8) aus zwei Zuschnitten (5b, 6b) besteht, die jeweils zur Ausbildung einer Schmalseite (11 oder 12) und einer Längsseite (13 oder 14) eine Faltkante (18) aufweist, und daß jeweils zwei Zuschnitte (5b, 6b) nach Umkanten ihrer Schmalseiten (11 oder 12) und Längsseiten (13 oder 14) an ihren Rändern (48, 48a; 49, 49a) mittels die angrenzenden Flächenabschnitte überlappender Klebstreifen (53) miteinander verklebt sind.
  12. 12. Stellwandanordnung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungseinsätze (9, 10) aus einem kartonartigen Zuschnitt (22, 23) bestehen, an dem durch Faltkanten (24, 25, 26, 27) ein dem Querschnitt der Stellwand (3, 4) entsprechender Flächenabschnitt als Grundplatte (28, 29) ausgebildet ist, an dem seitlich jeweils eine Faltlasche (30, 31, 32, 33) angeformt ist, von denen jeweils zwei einander gegenüberliegende Faltlaschen (30, 32) mindestens eine Kleblasche (34) aufweisen, mittels derer diese Faltlaschen (30, 32) bei Aufkantung aller Faltlaschen (30, 31, 32, 33) um 90" mit den Faltlaschen (31, 33) verbindbar sind.
  13. 13. Stellwandanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungseinsätze (9, 10) zur Verbindung mit den Hohlkörpern (7, 8) mittels der Schraubverbindungen (15) od. dgl. in den schmalseitigen oder breitseitigen Faltlaschen (30, 32; 31, 33) Durchbrechungen (36) aufweisen, die bei in den Hohlkörper (7, 8) eingesetzten Versteifungseinsatz (9, 10) zu an den Schmalseiten (11, 12) oder Längsseiten (13, 14)der Hohlkörper (7, 8) ausgebildeten Durchbrechungen (37) fluchten.
  14. 14. Stellwandanordnung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindungen (15) aus Buchschrauben aus Kunststoff oder Metall bestehen.
  15. 15. Stellwandanordnung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die an den oberen Endabschnitten (38, 39) der Stellwände (3, 4) befindlichen Versteifungseinsätze (9, 10) mittels eines Abdeckstücks (40, 41) abgedeckt sind.
  16. 16. Stellwandanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckstücke (40, 41) aus einem kartonartigen Zuschnitt bestehen, an dem durch Faltkanten ein dem inneren Querschnitt der Versteifungseinsätze (9, 10) entsprechender Flächenabschnitt als Abdeckplatte (42, 43) ausgebildet ist, an der seitlich jeweils eine Faltlasche (44, 45, 46, 47) angeformt ist, die derart aufkantbar ist, daß bei in den Versteifungseinsatz (9, 10) eingesetztem Abdeckstück (40, 41) die Faltlaschen (44, 45, 46, 47) an den Innenflächen der Faltlaschen (30, 31, 32, 33) der Versteifungseinsätze (9, 10) unter Vorspannung anliegen.
  17. 17. Stellwandanordnung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hohlkörper (7, 8) aus zwei miteinander verklebten kartonartigen Zuschnitten (5a, 6a) besteht.
  18. 18. Stellwandanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (5a, 6a) mittels Faltkanten (20, 21) in eine Längsseite (13, 14,) eine Schmalseite (11, 12) und eine Kleblasche (16, 17) unterteilt ist.
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