DE2340054C3 - Tischtennisplatte - Google Patents

Tischtennisplatte

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DE2340054C3 DE19732340054 DE2340054A DE2340054C3 DE 2340054 C3 DE2340054 C3 DE 2340054C3 DE 19732340054 DE19732340054 DE 19732340054 DE 2340054 A DE2340054 A DE 2340054A DE 2340054 C3 DE2340054 C3 DE 2340054C3
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Heinz 4763 Ense Kettler
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Description

Die Erfindung betrifft eine Tischtennisplatte, bestehend aus einer oberen, zu bespielenden Deckplatte und einer unteren Deckplatte und dazwischen befindlichen damit fest verbundenen Distanzierungsmitteln, wobei beide Deckplatten aus Alummium bestehen.
Eine derartige Tischtennisplatte ist aus der DE-GM 71 44 734 bekannt. Diese Vorveröffentlichung sieht eine Sandwichbauweise vor, wobei zwischen den beiden Deckplatten ein Zellkern aus Hexagunal-Waben aus Karton vorgesehen ist. Die äußere Randbegrenzung der Tischtennisplatte ist von Aluminiumrohren mit einem quadratischem oder rechteckigen Querschnitt gebildet. Diese Rahmenrohre haben zugleich die Funktion eines Distanzierungs- und Stabilisierungsmittels. Solche Tischtennisplatten sind nachteiligerweise in der Praxis nicht brauchbar, da die Karton-Waben im Laufe der Zeit feucht werden und dann der Platte nicht mehr den erforderlichen Halt geben. Außerdem löst sich durch die ' Feuchtigkeit die Klebverbindung zwischen den beiden Deckplatten und den Waben. Der Einfluß von Feuchtigkeit läßt sich aber bei Tischtennisplatten niemals ausschließen, da sie in der Regel im Freien aufgestellt werden. Aber auch beim Abstellen der Tischtennisplatte während des Winters, z. B. in einem unbeheizten Raum, ziehen diese Karton-Waben im Verlauf der Zeit die Feuchtigkeit an.
Der Gegenstand der US-PS 19 95 543 zeigt eine Tischtennisplatte mit einer oberen Deckplatte aus Stahlblech, jedoch fehlt eine untere Deckplatte. Auch sind keine Distanzierungsmittel vorgesehen. Diese Vorveföffentlichung erfüllt also nicht den Oberbegriff der Erfindung. Zur Versteifung können an der Unterseite der Deckplatte Rippen angeschweißt sein, wobei der Raum zwischen den Rippen durch eine Einlage aus Zement, Asphalt oder Asbest ausgegossen ist. Durch das vorgenannte Verschweißen besteht die Gefahr eines Verwerfens der Platte. Außerdem ist eine solche Tischtennisplatte relativ schwer und in der Herstellung teuer. Da die Einlage von unten frei zugängig ist, kann sie beschädigt werden und Feuchtigkeit aufnehmen. In einer Variante des Gegenstandes der US-PS 19 95 543 ist an die obere Deckplatte eine im Querschnitt mäanderartige Versteifung angeschweißt, deren Versteifungsrippen zueinander parallel und in Längsrichtung der Tischtennisplatte verlaufen. Diese Versteifung hat eine Wellblechstmktur, die sich in der
ίο fertigen Platte nach oben durchmarkiert und insbesondere bei Sonnenlicht zu sehen ist Ferner ist nachteilig, daß hierdurch eine Versteifung der Tischtennisplatte nur in einer Richtung, nicht aber in sämtlichen Richtungen erreicht wird. Trifft der Ball auf einen Teil der Platte auf, an der eine der Versteifungsrippen anliegt, so hat er eine andere Sprunghöhe und gibt auch einen anderen Ton ab, als wenn er auf eine Stelle der Tischtennisplatte auftrifft, unter der sich ein von einer Rippe gebildeter Hohlraum befindet. Hierdurch kann der Spieler irritiert werden.
Die Gegenstände der GB-PS 7 66 806 und 9 56 132 zeigen zwar eine Sandwichbauweise, wobei zwischen obere- und unterer Deckplatte Distanzierungsmittel mit trichterförmige Vertiefungen, bzw. Erhebungen vorgesehen sind. Jedoch befassen sich diese beiden Vorveröffentlichungen mit Verbesserungen auf dem Gebiet des Bauwesens, das aber von dem vorliegenden Sachgebiet der Tischtennisplatten zu weit entfernt ist, als das hieraus dem Fachmann dafür Anregungen gegeben
JO werden könnten.
Auch kennt man Tischtennisplatten aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder Asbest. Tischtennisplatten aus glasfaserverstärktem Kunststoff sind verhältnismäßig teuer und neigen dazu, sich zu verziehen. Tischtennisplatten aus Asbest sind nicht nur teuer, sondern auch sehr schwer. Hinzu kommt, daß Asbest zum Brechen und Abbröckeln neigt.
Weiterhin sind aus dem DE-GM 72 09 993 geräuscharme Tischtennisplatten bekannt, deren Tragplatte aus thermoplastischem Kunststoff, Hartschaum, Blech, Hartfaserplatte, Spanplatte od. dgl. gebildet sind. Auf der jeweiligen Tragplatte ist eine elastische Auflage aus wenigstens einer Auflage aus Kunstschaumstoff Schaumgummi oder Faservlies oder Filz od. dgl. fest aufgebracht, wobei diese elastische Auflage an ihrer Oberseite mit einer Folie aus Kunststoff, Gewebe, Gummi oder einer Verbindung dieser Stoffe oder einer Lack- oder Kunststoffschicht fest verbunden ist. Hiermit wird zwecks Verringerung der Plattenfläche zugleich erreicht, daß der Ball wesentlich kürzer und langsamer springt als auf herkömmlichen Platten. Damit würde aber die Ausgestaltung herkömmlicher Platten gemäß dem Gegenstand des DE-GM 72 09 993 zu einem
. Spielverhalten des Balles führen, der von dem Spielverhalten des Balles bei üblichen Tischtennisplatten in einer den Spieler iritierenden Weise abweicht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einer Tischtennisplatte gemäß dem eingangs genannten Oberbegriff und damit bei relativ dünnen Aluminiumabdeckplatten mit einfachen Mitteln und geringen Herstellungskosten eine in allen Richtungen gleichmäßig wirkende Versteifung und für den auftreffenden Ball im Gesamtbereich der Tischplattenfläche eine im wesentlichen gleichmäßige Sprunghöhe und Lautstärke .
M zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist mit der Erfindung bei einer Tischtennisplatte, des eingangs genannten Oberbegriffes des Patentanspruches 1 vorgesehen, daß die
untere Deckplatte mit einer Mehrzahl, als Distanzierungsmittel dienender, in sie eingeprägter und bevorzugt trichterförmiger Vertiefungen versehen ist die an einer Plattenseite vorstehen, wobei plane Bodenabschnitte vorgesehen sind und daß zwischen der oberen Deckplatte und den Distanzierunpimitteln der unteren Deckplatte eine Dämmungs- und Stabilisierungsplatte vorgesehen und mit der oberen Deckplatte und den planen Bodenabschnitten fest verbunden ist
Die aus Aluminium bestehenden, leichtgewichtigen Distanzierungsmittel sind zum einen feuchtigkeitsunempfindlich und zum anderen können sie mit der Herstellung der unteren Deckplatte zugleich gefertigt werden, wodurch sich die Fabrikationskosten entsprechend verringern und die Festigkeit der Tischtennisplatte. Die Verbindung mit der Dämmungs- und Stabilisierungsplatte, sowie deren Verbindung mit der oberen Deckplatte kann ebenfalls mit relativ geringen Herstellungskosten erfolgen, bevorzugt durch Verkleben. Durch eine vorteilhafte Verknüpfung von Merkmalen erhält man eine absolut wetterfeste Tischtennisplatte von einem verhältnismäßig geringen Gewicht, da sowohl die dünnen Deckplatten, als auch die Dämmungs- und Stabilisierungsplatten leicht sind. Die Dämmungs- und Stabilisierungsplatte gestattet es, daß die obere und die untere Aluminiumdeckplatte eine Wandstärke von nur 1,0 mm oder weniger besitzt, wobei die trichterförmigen Vertiefungen der unteren Deckplatte der Tischtennisplatte eine in allen Richtungen gleichmäßige Versteifung geben, so daß die Tischtennis- jo platte sowohl verzugsfrei ist als auch allen in Frage kommenden Beanspruchungen, einschließlich Schlagbeanspruchungen, standhält Die Dämmungs- und Stabilisierungsplatte dämpft nicht nur das beim Aufprallen des Balles auf die obere Deckplatte entstehende Geräusch, sondern bewirkt ferner, daß die Sprunghöhe des Balles und der bei seinem Auftreffen erzeugte Ton über die gesamte bespielte Plattenausdehnung im wesentlichen ' gleichmäßig ist und zwar gleichgültig, ob sich unter der Auftreffstelle des Balles eine trichterförmige Vertiefung oder ein planer Bodenabschnitt befindet. Dem festen Verbund der Tischtennisplatte und damit deren Stabilität dient auch das Merkmal, wonach die •Dämmungs- und Stabilisierungsplatte sowohl mit der oberen Deckplatte, als auch mit den planen Bodenabschnitten der Distanzierungsmittel fest verbunden, bevorzugt verklebt ist.
Eine nach der Erfindung ausgebildete Tischtennisplatte kann, ohne durch Feuchtigkeit oder Temperaturänderung Schaden zu erleiden, über lange Zeit ständig im Freien stehengelassen werden. Sie ist aufgrund ihres verhältnismäßig geringen spezifischen Gewichtes leicht zu handhaben. Die Gefahr einer Beschädigung ist praktisch ausgeschlossen. Die aus Aluminium bestehenden Deckplatten zeichnen sich nicht nur durch ihre große Widerstandskraft, sondern auch durch eine hohe Spielflächenschlagfestigkeit aus, wobei die Plattenoberfläche absolut eben ist und bleibt
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Dämmungs- und Stabilisierungsplatte aus einer Hartfaserplatte oder einer Kunststoffplatte, die sich sowohl durch ihre Witterungsunempfindlichkeit, als auch durch ihre besonders guten Dämm- und Stabilisierungseigenschaften auszeichnen.
Schließlich können nach der Erfindung die Zwischenräume zwischen den Deckplatten mit einem Schaumkunststoff, bevorzugt einem Harischaum ausgeschäumt sein, wodurch sich eine weitere Schalldämmung und auch eine gewisse zusätzliche Stabilisierung ergibt
Dieser Schaumkunststoff trägt zugleich zur weiteren Haftverbindung der unteren Deckplatte mit der Dämmungs- und Stabilisierungsplatte bei.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und in der Zeichnung dargestellt
Die Tischtennisplatte weist eine obere, zu bespielende und ebene, aus Aluminium bestehende Deckplatte 1 und eine untere, ebenfalls aus Aluminium bestehende Deckplatte 2 auf. Die untere Deckplatte 2 bildet zugleich die Distanzierungsmittel in Form von in sie eingeprägten und bevorzugt trichterförmigen Vertiefungen 3, die an einer Plattenseite vorstehen. Dabei bildet die untere Deckplatte 2 ferner plane Bodenabschnitte 4, die an der Unterfläche einer Dämmungs- und Stabilisierungsplatte 5 anliegen und damit fest verbunden, bevorzugt verklebt sind. Die obere Fläche der Dämmungs- und Stabilisierungsplatte 5 ist außerdem mit der Unterfläche der oberen Deckplatte 1 verbunden, bevorzugt ebenfalls verklebt.
Die äußere Randbegrenzung der Tischtennisplatte kann von Aluminiumrohren 6 mit einem quadratischen oder rechteckigen Querschnitt gebildet sein. Diese Rahmenrohre haben zugleich die Funktion eines Distanzierungs- und Stabilisierungsmittels. Dabei können nur zwei sich gegenüberliegende Seiten, einer Tischtennisplatte mit einem solchen, Profilrahmen 6 versehen sein, während an den beiden übrigen Seiten die obere Deckplatte 1 soweit verlängert ist, daß sie mit dieser Verlängerung unter Bildung der Plattenkantenfläche mit einer Umbördelung bis unter die untere Deckplatte bzw. den Rohrrahmen greift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Tischtennisplatte, bestehend aus einer oberen, zu bespielenden Deckplatte und einer unteren Deckplatte und dazwischen befindlichen, damit fest verbundenen Distanzierungsmitteln, wobei beide Deckplatten aus Aluminium bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Deckplatte (2) mit einer Mehrzahl, als Distanzierungsmittel dienender, in sie eingeprägter und bevorzugt trichterförmiger Vertiefungen (3) versehen ist, die an einer Piattenseite vorstehen, wobei plane Bodenabschnitte (4) vorgesehen sind und daß zwischen der oberen Deckplatte (1) und den Distanzierungsmitteln der unteren Deckplatte (2) eine Dämmungs- und Stabilisierungsplatte (5) vorgesehen und mit der oberer· Deckplatte (1) und den planen Bodenabschnitten (4) fest verbunden ist.
.2. Tischtennisplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dämmungs- und Stabilisierungsplatte (5) eine Hartfaserplatte oder eine Kunststoffplatte dient.
3. Tischtennisplatte nach Anspruch 1, oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen den Deckplatten (1,2) mit einem Schaumkunststoff, bevorzugt einem Hartschaum, ausgeschäumt sind.
DE19732340054 1973-08-08 1973-08-08 Tischtennisplatte Expired DE2340054C3 (de)

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DE2340054B2 DE2340054B2 (de) 1980-03-20
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DE9312766U1 (de) * 1993-08-22 1993-12-16 Haidermetall Eduard Haider KG, 95704 Pullenreuth Tischtennis-Tisch
GB2445740A (en) * 2007-01-18 2008-07-23 Intelligent Engineering Flooring panels

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DE2340054B2 (de) 1980-03-20

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