DE7006437U - Abdeckrost fuer ueberlaufrinnen an schwimmbecken, konvektorenschaechten u. dgl. - Google Patents

Abdeckrost fuer ueberlaufrinnen an schwimmbecken, konvektorenschaechten u. dgl.

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DE7006437U
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DE19707006437
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August Schaefer
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Description

Anmelderin:
Firma August Schäfer KG., 5628 Heiligenhaus, HÖeeler Str. 16
Abdeckrost für Überlaufrinnen an Schwimmbecken,
Konvekt orens chächten u.dgl.
"Die Neuerung bezieht sich auf ein Abdeckrost für Über lauf rinne η an Schwimmbecken, Konvektorenschächten u.dgl. Überlaufrinnen werden bekanntlich am Beckenrand angeordnet und in der Ebene des Wasserspiegels durch ein Rost abgedeckt. Pur derartige HcG^e wurden bisher in der Rsgel nebeneinander angeordnete, azL einer Leiste befestigte Rohrstäbe virweiidet. Bei einem derart ausgebildeten Rost besteht jedoch der Nachteil, daß in Anbetracht der aus herstellungstechnischen Gründen auftretenden Toleranzen die Befestigung der Rohrstäbe an der Leiste ni'.. .c in jedem Falle so dicht vollzogen werden kann, daß kein Wasser in die Rohre eindringen und diese zersetzen od.dgl. kann.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, den angeführten Nachteil zu beseitigen und nicht nur auf einfache Weise eine solide Befestigung der Roststäbe an der Verbindungsleiste zu gewährleisten, sondern auch ein Zersetzen der vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Roststäbe vollkommen auszuschließen.
Diese Aufgabe ist gemäß der Neuerung im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Rost durch in gleichmäßigen Abständen nebeneinander angeordnete, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende massive Stäbe von beliebigem zweckentsprechendem Querschnittsprofil gebildet
7β06437-23.*.70
ist, deren Kopfenden mit axial angeordneten Lochungen versehen sind, in welche auf einer Breitfläche einer vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Leiste angeordnete Zapfen, Nasen od.dgl. klemmend und unverdrehbar eingetrieben sind.
Ein derartig ausgebildetes Rost ist nicht nur einfach im Aufbau und billig in der Herstellung, sondern es zeichnet sich außerdem auch durch eine einfache und solide Befestigung der Roststäbe an der Leiste aus. Durch die Verwendung massiver Roststäbe, welche vorteilhaft ein sich nach unten verjüngendes, trapezförmiges Querschnittsprofil besitzen, wird vor allen Dingen der Vorteil erreicht, daß in diese kein Wasser eindringen kann, welches die Stäbe zersetzt. Die konische Querschnittsform der Stäbe hat ferner den Vorteil, daß sich zwischen diesen kein Laub oder Papierschnitzel verfangen können.
Damit die Befestigungszapfen der Stäbe keiner Beanspruchung unterliegen, ist gemäß der Neuerung die Höhe der Stäbe etwas größer als die Höhe der Verbindungsleiste. Hierdurch wird erreicht, daß nicht die Leiste, sondern die Stäbe unmittelbar auf der Zarge aufliegen, so daß bei einer Belastung des Rostes die Befestigungszapfen nicht beansprucht werden.
Aus herstellungstechnischen Gründen und aus Gründen eines einfacheren Versandes der Verbindungsleisten sind diese aus mehreren Teilstücken gebildet, welche gemäß der Neuerung in der Weise aneinander gekuppelt werden, daß bei jedem Teilstück an dem einen Stoßende ein Zapfen und an dem anderen Stoßende zur Aufnahme des Zapfens des benachbarten Teilstückes eine Lochung vorgesehen ist, in welche der Zapfen klemmend eingetrieben ist. Durch die Ausbildung wird eine einfache und solide Kupplung der aus mehreren Teilstücken bestehenden Verbindungsleiste geschaffen.
Um jedoch im Bedarfsfalle die Teilstücke ohne Schwierigkeit entkuppeln zu können, ist an dem einen Stoßende eines Teilstiickes der Leiste auf halber Dicke derselben ein Lappen und am anderen Stoßende eine gleichgestaltete Ausnehmung vorgesehen, in welche der Lappen des benachbarten Teilstückes eingreift.
Der Neuerungsgegenstand ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
Pig. 1 einen Querschnitt durch eine Überlaufrinne mit einliegendem Abdeckrost,
Pig. 2 einen Längsschnitt durch die Befestigung eines Roststabendes an der Verbindungsleiste, Pig. 3 eine Teildraufsicht auf das Abdeckrost, Pig. 4 eine Draufsicht auf die mit Klemmzapfen besetzte Verbindungsleiste,
Pig. 5 eine Ansicht gegen die Breitfläche der Verbindungsleiste mit einem Querschnitt durch die Roststäbe,
Pig. 6 eine Ansicht gegen die Schmal- und Breitfläche der Stoßenden der Verbindungsleiste in voneinander getrennten Darstellungen und
Pig. 7 eine von Pig. 6 abweichende Stoßverbindung der Teilstücke in einer Drauf-» und Seitenansicht.
Das Abdeckrost besteht im wesentlichen aus den in gleichmäßigen Abständen angeordneten massiven Stäben 1, welche vorzugsweise aus Kunststoff bestehen und ein T-förmiges, trapezförmiges, tropfenförmiges od.dgl. Querschnittsprofil besitzen können. Bei solchen Querschnittsprofilen kann nicht nur das Wasser von den Stäben gut abfliessen, sondern zwischen den Stäben kann sich auch kein
Laub oder Papierschnitzel verfangen. Die mit Lochungen 2 versehenen Kopfenden der Stäbe werden an einer Verbindungsleiste 3 befe-
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stigt, welche auf einer Breitfläche Zapfen 4 oder Nasen trägt, welche in die Lochungen 2 der Stäbe straff und unverdrehbar eingetrieben sind. Um eine Unverdrehbarkeit der Stäbe zu erreichen, können an der Leiste zwei oder drei übereinander angeordnete Rund-» zapfen oder ein Kantzapfen vorgesehen werden. Die Höhe der Stäbe ist derart bemessen, daß diese etwas größer als die Höhe der Ver— bindungsleiste ist, so daß nicht die Leiste, sondern die Stäbe zur Auflage kommen, wodurch die Befestigungszapfen bei einer Belastung des Rostes nicht beansprucht werden, wie insbesondere Pig. 2 und 5 zeigen.
Die Enden der Stäbe können auf einem Schulterabsatζ einer U-förmigen Rinne 5 oder einer aus Winkeleisen bestehenden Zarge 6 aufliegen.
Aus herstellungstechnischen Gründen und aus Gründen eines einfacheren Versandes der Verbindungsleisten bestehen diese zweckmäßig aus Teilstücken. Za diesem Zweck sind die Teilstücke, wie Fig. 6 zeigt, an einem Stoßende mit einem Zapfen 7 und am anderen Stoßende mit einer Lochung 8 versehen, in welche der Zapfen des benachbarten Teilstückes straff eingetrieben wird, wodurch eine solide Kupplung der Teilstücke gewährleistet wird. Um jedoch im Bedarfsfalle die Teilstücke ohne Schwierigkeit entkuppeln zu können, ist gemäß Pig. 7 an dem einen Stoßende eines Teilstückes der Leiste 3 auf halber Dicke derselben ein Lappen 9 und am anderen Stoßende eine gleichgestaltete Ausnehmung vorgesehen, in welche der Lappen des benachbarten Teilstückes eingreift»

Claims (4)

Schutzansprüche:
1. Abdeckrost für Überlaufrinnen an Schwimmbecken, Konvektorenschächten u.dgl., gekennzeichnet durch in gleichmäßigen Abständen nebeneinander angeordnete, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende massive Stäbe (1) von beliebigem zweckmäßig trapezförmigem Querschnittsprofil, deren Kopfenden mit axial angeordneten Lochungen (2) versehen sind, in welche auf einer Breitfläche einer vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Leiste (3) angeordnete Zapfen (4), Nasen od.dgl. klemmend und unverdrehbar eingetrieben sind.
2. Abdeckrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß die Hoh^ der Stäbe (1) etwas größer als die Höhe der Leiste (3) ist«
3. Abdeckrost nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (3) mit den Zapfen (4) aus mehreren Teilstücken gebildet ist, bei welchen das eine Stoßende mit einem. Zapfen (7) und das andere Stoßende zur Aufnahme des Zapfens des benachbarten Teilstückes mit einer Lochung (3) versehen ist, in welche der Zapfen klemmend eingetrieben ist.
4. Abdeckrost nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekernzeichnet, daß an dem einen Stoßende eines Teilstückes der Leiste auf halber Dicke derselben ein Lappen (9) and am anderen Stoßende eine gleichgestaltete Ausnehmung vorgesehen ist, in welche der Lappen des benachbarten Teilstückes eingreift.
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DE19707006437 1970-02-23 1970-02-23 Abdeckrost fuer ueberlaufrinnen an schwimmbecken, konvektorenschaechten u. dgl. Expired DE7006437U (de)

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DE (1) DE7006437U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2931376A1 (de) * 1979-08-02 1981-02-19 Arno Domnick Stabrost

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2931376A1 (de) * 1979-08-02 1981-02-19 Arno Domnick Stabrost

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