DE1579906A1 - Einrichtung zur Strahlungsheizung bzw.-kuehlung - Google Patents

Einrichtung zur Strahlungsheizung bzw.-kuehlung

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DE1579906A1
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DE19651579906
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Jean-Claude Meucelin
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Haelg & Co
Original Assignee
Haelg & Co
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D5/00Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems
    • F24D5/06Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated
    • F24D5/10Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated with hot air led through heat-exchange ducts in the walls, floor or ceiling
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    • F24D5/08Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated with hot air led through radiators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F1/00Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
    • F24F1/01Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station in which secondary air is induced by injector action of the primary air
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Description

  • Einrichtung zur Strahlungsheizung bzw. -kühlung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Strahlungsheizung bzw. -kühlurig und besteht im wesentlichen darin, dass sie einen Hauptkörper mit Kanälen zur Zeitung vön Einlassluft und Kanälen zur Luftrückführung aufweist, und dass der Hauptkörper gegen dis Raumseite hin durch einen Körper abgeschlossen ist, während er mit der anderen@Seite entweder unmittelbar an der Raumdecke oder einer Raumwand anliegt oder durch einen gesonderten Körper überdeckt ist, und dass ferner auf der hufteinlasaeite ein an die Luftzufuht angeschlossener Verteiler für die Einlassluft in die einen Kanäle vorhanden und am Kanalende den Hauptkörpers ebenfalls ein Verteiler angeordnet ist, der die aus den Einlass- und Zeitungskanälen ankommende Luft als Rückluft in die anderen Kanäle umleitet: Der Hauptkörper kann vorzugsweise aus einer Wellplatte, insbesondere aus Aabest-Zement (Eternit) bestehern, deren Wellen in ihrer Längeri®htung die Kanäle bilden, derart, dass in den Kanalräumen, die zwischen der einen Seite des Wellkörpers: und dem abschliessenden strahlungsfähigen Körper gebildet sind, die Einlassluft geführt wird, während die Rückluft in denjenigen Kanälen ihre Führung erhält, die zwischen der anderen Seite des Wellkörpers und dem domseitigen Abschlusskörper gebildet sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung Ergehen. sich aus den Unteransprüchen., der Beschreibung und der Zeichnung, in welch°letzterer rein beispielsweise eine Ausführungsform der Einrichtung in Anwendung als Deckenheizung dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 die an einer Decke eines zu beheizenden Raumes angeordnete Einrichtung im Längs-Vertikalschnitt; Fig. 2 die Einrichtung nach Pig. 1, in schaubildlicher, auseinandergezogener Darstellung der Einrichtungsteile.
  • Gemäss der dargestellten Ausführung weist die Einrichtung einen Hauptkörper 1 in-Form einer Wellplatte auf. Auf der dem zu heizenden Raum 2 zugekehrten Seite ist die Wellplatte 1 durch eine daran befestigte strahlungsfähige Platte 3 abgeschlossen. Die Platte 3 ist an die Wellplatte 1 angeklebt oder sonst in geeigneter Weise daran befestigt. Die Strahlplatte 3 kann aus Eternit, Metall od.dgl. sowie auch aus schallschluckendem Material bestehen. Auf der anderen Seite ist die Wehplatte 1 ebenfalls ' durch eine Platte, die eine Isolationsmatte 4 sein kann, überdeckt, wobei die Befestigung die gleiche sein kann wie für die. Platte 3. Die-Weilplatte 1 kann mit dieser Seite auch unmittelbar an der Raumdecke 5 anliegen., Durch die beiden Abschlussplatten 3 und 4 werden in der Wellplatte 1 verschiedene Kanäle gebildet. Eine Reihe Kanäle 5 wird durch die Zwischenräume zwischen der Wehplatte 1 und der Strahlplatte 3 gebildet, während eine andere Reihe. von Kanälen 6 sich durch die Zwischenräume zwischen der W:ellplatte 1 und der anderseitigen Abdeckung 4 bzw. 5 ergibt.
  • Längs einer Deckenkante 7 ist ein an die Reiss- oder Kaltluftzufuhr angeschlossenes Verteilerrohr V mit Dessen 8a angeordnet, welche in die zwischen Wellplatte 1 und Strahlplatte 3 gebildeten Kanäle 5 hineinragen. Das Verteilerrohr 8 liegt innerhalb: eines Kanalstückes 9 (Fig. 1), welches fest in der Deckenkante 7 des Raumes 2 montiert und gegen die Stirnseiten der Wellplattenkanäle offen ist: Auf einer Schulter 9ä des Rohres 9 ist das entsprechende Ende der Wehplatte 1 abgestützt..
  • Auf der dem Verteilerrohr 8 mit den Düsen 8a entgegengesetztenStirnseite der Wellplatte l ist ebenfalls ein Verteiler als Umlenkkanal 10 vorhanden, der gegen die Stirnseiten der Kanäle offen ist und gegen eine Schulter 10a desselben das entsprechende Ende der Wellplatte 1 sich abstützt. Auf der dem Raum 2 zugekehrten Seite weist der Umlenkkanal 10 Durehbrüche 10bauf.
  • Die Wellplatte 1 ist an ihren seitlichen Längskanten durch Randleisten 11 (Fig. 2) abgegrenzt, die in ihrer Form den Querabschlüssen 9 und 10 gleichen und auch Schultern 11a aufweisen, auf-denen die Längeränder, z.E. 12 der Wallplatte 1 aufliegen. Die Verteilerstücke 9 und 10 sowie die seitliehen Randleisten 11 können aus Metall oder aber, wie die Wellplatte, aus Eternit bestehen.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist im wesentliehen wie folgt: Von einer Heiss- oder Kaltluftquelle wird die Luft dem Verteilerrohr 8 zugeführt und durch die'Düsen 8a in die Kanäle 5 eingeblasen (Pfeile P), wo sie Umluft 'in diesen Kanälen mitreisst. Die dadurch gebildete Misehluft wird im: Verteiler 10 in die anderen Kanäle 6 umgelenkt und mit dortiger Umluft in den Rückluftkanal 9 geleitet (PfeilePl) und von dort-in diesem wieder durch die Kanäle 5 zurückgeführt (Pfeile P2) usw., so dass im Heiz- bzw. Kühlelement 1, 3 4, 9, 10, 11 ein fortwährend sich erneuernder Luftkreislauf von Mischluft entsteht, der das Element erwärmt oder kühlt und die Strahlplatte zur Ausstrahlung in den. Raum 2-briagt. Durch die Durchbrechungen 10b im Umlenkkanal 10 gelangt Mischluft aus dem Heiz- bzw: Kühlelement direkt in den zu heizenden bzw. zu kühlenden Raum 2.
  • Zu erwähnen sind noch einige Varianten. So können mehrere Wehplatten 1 vier Länge und/oder der Breite nach aneinander anstossend verwendet werden, um Heiz- oder Kühleinrichtungen grösseren Ausmasses zu erstellen. Die Heiz- bzw. Kühleinrichtung kann anstatt an der Decke ebensogut als Wand-, Hoden- oder Brüstungshezung,bzw. -kühlung-verwendet werden; sie ist auch gegeben für Nebenräume, wie Treppenhäuser, Toiletten, Abstellräume usw.
  • Die Strahlplatte 3 selbst kann ferner aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material bestehen, wobei in,den Kanälen 5 der Wehplatte 1, die von der Strahlplatte 3 abgedeckt sind, ' Leuchtkörper angeordnet sein können. Gemäss der Erfindung ist eine Heizeinrichtung geschaffen, die iwesentlichen folgende Vorteile gegenüber bisherigen Heiss- oder Kaltluft-Strahlungsheizungen aufweist: Gemäss der Erfindung ist eine Heizeinrichtung geschaffen, die im wesentlichen folgende Vorteile gegenüber bisherigen Heiss-oder Kaltluft-Strahlungeheizungen aufweist: 1. Die benötigte Raumhöhe für die Heizeinrichtung ist gering; sie benötigt nur 6 cm ohne und 8 cm mit Isolation.
  • 2. Die Teile eines Heizelementes lassen sich auf einfache Weise, z.B. durch Verkleben, miteinander verbinden, wobei die Verbindungen nicht unbedingt luftdicht sein müssen.
  • 3. Die Heiz- bzw. Kühlelemente können bei Leichtbauten als selbsttragende Konstruktion verwendet werden; sie lassen sich schnell und einfach montieren; lediglich die Randleisten und Querkanäle müssen am Platz angepasst werden.
  • 4. Für leichte Bauten und Ferienhäuser eignet sich die erfindungsgemässe Heizeinrichtung besonders gut, da sie über eine längere Zeitperiode keiner Wartung bedarf und die Anheizzeit sehr kurz ist. Frostgefahr besteht nicht.
  • 5. Es besteht die Möglichkeit, die Raumluft zu erneuern und zentral zu befeuchten. Da die Misch- oder Friachluftmenge nach Bedarf-.gewählt . und die Heizeinrichtung ohne Schwitzgefahr gekühlt werden kann, ist es möglich, Bauten einwandfrei ganz oder teilweise zu klimatisieren. Die vorliegende Einrichtung kann klimak®nvektoren-Anlagen und die dazu gehörige Installation .ersetzen.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü o h e 1. Einrichtung zur Strahlungsheizung bzw. -kühlung von Räumen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Hauptkörper (1) mit Kanälen (5) zur Leitung von Einlassluft und Kanälen (6) zur Luftrückführung aufweist, und dass der Hauptkörper (1) gegen die Raumseite hin durch einen strahlungsfähigen Körper (3) abgeschlossen ist, während er mit der anderen Seite entweder unmittelbar an der Raumdecke (5) oder einer sonstigen Raumbegrenzungsfläche anliegt oder durch einen gesonderten Körper (4) überdeckt ist, und dass ferner auf der Lufteinlasseite ein an die Luftzufuhr angeschlossener Verteiler (9) für die Einlassluft in die einen Kanäle (5) vorhanden und am Kanalende des Hauptkörpers (1) ebenfalls ein Verteiler (10) angeordnet ist, der die aus den Einlass- und Leitungskanälen (5) ankommende Luft als Rückluft in die anderen Kanäle (6) umleitet.
  2. 2. Einrichtung mch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (1) aus einer Wehplatte, vorzugsweise aus Asbest-Zement (Eternit) besteht, deren Wellen in ihrer Längsricbtung die Kanäle (5, 6) bilden, derart, den Kanalräumen (5), die zwischen der einen Seite des Wellkörpers (1) und dem abscbliessenden strahlungsfähigen Körper (3) gebildet sind, die Einlaealuft geführt wird, während die Rückluft in denjenigen Kanälen (6) ihre Führung erhält, die zwischen der anderen Seite de® We11körpe-rs (1) und dem dortsetigen Abschlusskörper (4)*gebildet sind.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (1) aus einem plattenförmigen Element (1) oder mehreren aneinander anstossenden, zu einer Ge--samtplatte vereinigten Elementen besteht.
  4. 4. Einrichtung nach Gien Ansprüchen 1 bis 3dadurch gekennzeichnet,. dass der Verteiler für die Einlassluft ass einem an -der Einlasseite vier Kanäle quer zu deren Längsrichtung angeordneten Luftzufuhrrohr (#3,) mit in die Einlasskanäle hineinragenden Düsen (#3a) besteht und innerhalb eines, ortsfesten Rückluftsammelkanals (9) angeordnet ist, der gegen die Kanäle (5, 6) des Hauptkörpers (1) offen Ist und diesen abstützt. _5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4; dadurch gekennzeichnet9 düse de° Umlenkverteiler (10) aus einem an der Austritteaeite zier Kanäle des Hauptkörppre quer zu deren Längsrichtung angeordneten Sammelkanal besteht, der gegen die Kanäle (5, 6) offen ist uni den Hauptkörper (1) abstützt. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5,: dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkverteiler (10) gegen den zu heizenden oder zu kühlendes. Raum Durchbrechungen (103) aufweist. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Strahlungskörper (3) abgekehrte Seite des Hauptkörpers (1) mit einer Isolationsmatte (4) belegt ist: . B. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (1) an seinen seitlichen Längskanten an Randleisten (11) abgestützt ist. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungskörper (3) aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material besteht. 10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und g, dadurch Bekennzeichnet, dass in den Kanälen (5) des Hauptkörpers (1), die durch den Strahlungskörper (3) abgedeckt sind, Leuchtkörper angeordnet sind. 11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungskörper (3) zugleich als ausgebildet iet.
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