DE8323468U1 - Heizgeraet - Google Patents

Heizgeraet

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DE8323468U1
DE8323468U1 DE19838323468 DE8323468U DE8323468U1 DE 8323468 U1 DE8323468 U1 DE 8323468U1 DE 19838323468 DE19838323468 DE 19838323468 DE 8323468 U DE8323468 U DE 8323468U DE 8323468 U1 DE8323468 U1 DE 8323468U1
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DE
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radiator
heater
flat
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pipe
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DE19838323468
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Laudon & Co Kg 5354 Weilerswist De GmbH
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Laudon & Co Kg 5354 Weilerswist De GmbH
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Description

VON KREISLER SCHÖNWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Anmelder:. Dr-In°·von Kreisler+1973
~" Dr.-Ing. It Schönwald, Köln
Fitfma Drying, K, W, ßihöld, Bad Soden
LAUDON GMBH 6 CO. KG tÄT
pnIM*,.Kölrv
Dipl.-Chem. Cdrala Keller, Köln
Dipl.-Ing. G. Salting, Köln
53S4 Weilei'SWist Or. K'K.Werner, Köln
DEIGHMANNHAUS AM HAUPTtMHNHOF
Ö-SöOÖ KÖLN 1
Sg-DB/my
.15, August 1983
Die Erfindung bezieht sich auf ein Heizgerät, bestehend aus einem flachen Heizkörper, in dem Hohlräume zur Aufnahme eines flüssigen Wärmeträgermediums ausgebildet sind, das von einer Wärmequelle aufgeheizt wird.
Heizgeräte, zu denen z.B. Heizkörperöföft gehören, dienen zur zeitweiligen Beheizung von Räumen in Übergangsperioden, in denen die Sammelheizung noch nicht in Betrieb ist. Der Heizkörper des Heizkörperofens ist dabei mit Wasser oder öl gefüllt, das mit geschlossenen Elektro-Heizpatronen erwärmt wird, die in den Heizkörperofen integriert sind. Das Wasser oder öl ist als Dauerfüllung in dem Heizkörper vorgesehen. Eine Zirkulation des Wärmeträgermediums findet nicht statt.
Auch ist es bekannt, strahlende Wärmequellen als Ein-' ze!heizung zu benutzen. Zu diesen gehören unter anderem
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Gasheizstrahler, die zur ortsunabhängigen Benutzung mit Prüpan/Butan aus Flaschen betrieben werden. Gasheizstrahler werden beispielsweise in kleinen Räumen oder in nach außen offenen Unterständen eingesetzt. Dies ist z.B. bei jeder Art von Verkaufsstand im Freien, auf Märkten, beim Camping oder dergleichen der Fall. Es ist bekannt/ daß ein wesentlicher Nachteil von Gasheizstrahlern darin besteht, daß ihre Wärme nur in unmittelbarer Nähe der Strahlungsquelle wirksam ist und aufgrund beträchtlicher Wärmeverluste bereits bei geringem Abstand praktisch keine Wärmeabgabe mehr spürbar ist. Da sieh bewegende Menschen zwangsläufig nur selten in den Wirkungsbereich des Gasheizstrählers kommen, ist sein Nutzeffekt nur sehr gering. Da im übrigen öasheizsträhler aus Sicherheitsgründen möglichst in oberen Regionen eines Verkaufsstandes oder dergleichen angebracht werden, ergibt sich eine Erwärmung ausschließlich der oberen Körperteile, während Füße, Beine und Unterkörper abkühlen und nicht genügend erwärmt werden.
Beides ist aus medizinischer Sicht schädlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heizgerät der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß es für den ortsunabhängigen Einsatz, z.B. auf Märkten und dergleichen geeignet ist und die Wärme entfernt von der Wärmequelle an der Stelle abgibt, an der sie benötigt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Heizkörper ein flächig angeordnetes Kanalsystem aufweist, das in geschlossenem Kreislauf mit einem Rohrregister und/oder einer Heizplatte verbunden ist, das bzw. die parallel zu einer strahlenden Wärmequelle angeordnet ist.
Mit Hilfe des geschlossenen Flüssigkeitskreislaufes
wird die Wärme von der strahlenden Wärmequelle, insbesondere einem Heizstrahler, zu dem flächig angeordneten Kanalsystem übertragen, das sich dort befinden kann, wo Personen sieh aufhalten und die Warne benötigen. Das
OS flächig angeordnete Kanalsystem kann so ausgerichtet werden, wie, es für den jeweiligen Verwendungszweck günstig ist. Vorteilhafterweise 1st es liegend angeordnet, so daß es als Funheizplatte wirksam ist, auf der Personen sieh auffalten können. Es ergibt sieh eine gleichmäßige Temperaturverteilung über die Erstreekung des flächig angeordneten Kanalsystems, durch das aufgeheiztes Wasser zirkuliert, und die Fußheizplatte erwärmt die Füße und die unteren Körperteile der auf ihr stehenden Personen, wodurch ein großer gesundheitlicher Vorteil gegenüber lokal strahlenden Wärmequellen in Oberkörperhöhe erreicht wird. Das Heizgerät ist mobil und kann in Verkaufswagen, Wohnwagen und dergleichen mitgeführt werden. Außerdem kann das flächig angeordnete Kanalsystem direkt auf dem Erdboden abgelegt werden, so daß das Heizgerät auch für Verkaufsstände und dergleichen geeignet ist, die nur aus einem Tisch oder einer Verkaufstheke bestehen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das flächig angeordnete Kanälsystem einen Einlauf- und einen Auslaufstrang für das Wärmeträgermedium aufweist, die über eine zwischengeschaltete umwälzpumpe an das Rohrregister und/oder die Heizplatte angeschlossen sind. Die Wärmequelle ist vorteilhafterweise ein Gasheizstrahler, der mit Propan/Butan aus der Flasche betreibbar ist oder ein ölheizstrahler. Je näher der Heizstrahler an das Rohrregister und/oder die Heizplatte herangesetzt wird, um so größer ist der Wirkungsgrad des Heizgerätes. Als Wärmeträgermedium kann Wasser mit Frostschutzmittelzusatz benutzt werden.
Vorteilhafterweise ist das flächig angeordnete Kanalsystem in einer Radiatorplatte oder einem Rohrsystem ausgebildet, die bzw. das in einem liegenden flachen Kasten untergebracht ist, aus dem der Einlauf- und der Auslaufstrang an der gleichen Seite herausgeführt sind und dessen Oberseite begehbar ausgebildet ist. Der Einlaufstrang und der Auslaufstrang verlaufen nebeneinander und sind über senkrecht nach oben gerichtete Abwinklungen oder flexible Schlauchleitungen an Anschlüsse des Rohrregisters und/oder der Heizplatte angeschlossen. Dies ermöglicht eine Aufstellung des Heizstrahlers in üblicher günstiger Höhe und eine platzsparende direkte Zuordnung des Rohrregisters und/oder der Heizplatte zu dem Heizstrahler.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung weist das flächig angeordnete Kanalsystem Anscnlüsse zum Anschluß mindestens eines weiteren entsprechenden Kanalsystems auf, das in einem liegenden oder stehenden flachen Kasten untergebracht sein kann. Auf diese Weise kann durch baukastenartige Zusammensetzung mehrerer flacher Kästen eine Anpassung der beheizten Fläche an die Erfordernisse erreicht werden, wobei nicht nur die Erstreckung der Fußheizplatte vergrößert werden kann, sondern durch Anschluß stehender flacher Kästen mit flächig angeordneten Kanalsystemen auch seitliche wärmeabgebende Flächen errichtet werden. Der flache Kasten ist wärmeisoliert, wobei die dem zu erwärmenden Bereich zugekehrte Seite zur Erzielung ausreichender Wärmeübertragung als Isolation eine Kunststoffplattenabdeckung aufweisen kann.
Das Rohrregister und/oder die Heizplatte ist flach ausgebildet.
35
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In der einzigen Figur ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schaubild schematisch dargestellt.
Das Heizgerät besteht im wesentlichen aus drei Teilen, nämlich einem flächig angeordneten Kanalsystem 1, einem Rohrregister 2 und einem Gasheizstrahler 3, der an eine Propan/Butan-Flasche 25 angeschlossen ist. Anstatt eines Gasheizstrahlers kann ein ölheizstrahler als Wärmequelle verwendet werden.
Das flächig angeordnete Kanalsystem 1 ist in einer Radiatorplatte 4 ausgebildet, die in einem liegenden, flachen, rechteckigen Kasten 5 untergebracht ist, der z.B. aus Aluminium oder Kunststoff hergestellt sein kann. Der Kasten 5 ist allseitig geschlossen und weist unterhalb der Radiatorplatte 4 Isolationsmaterial 6 auf, das auch an den kleinen Seitenflächen vorhanden sein kann. Die Oberseite des Kastens 5 ist mit einer begehbaren Abdeckung 7 z.B. aus Kunststoffplanken versehen.
Von der Radiatorplatte 4 gehen an der gleichen Seite ein Einlauf strang und ein Auslauf strang in Form von Rohren 8, 9 aus, die durch öffnungen in einer kurzen kleinen Seitenfläche des Kastens 5 nach außen hindurchgeführt sind, über starre Abwinklungen 10, 11 und im wesentlichen senkrechte Rohrteile 8a, 9a sind die Rohre 8 und 9 an das Rohrregister 2 angeschlossen. Die Rohre 8, 9, die Abwinklungen 10, 11 und die Rohrteile 8a, 9a bzw. nur die Abwinklungen, können durch flexible Schlauchleitungen ersetzt werden. In dem waagerechten Teil des Rohres 9 befindet sich ein Füll- und Entleerungsventil 12 und in den aufsteigenden Rohrteil 9a sind ein Ausdehnungsgefäß 13 und als Kombinationsgerät 14 ein Sicherheitsventil mit Manometer eingesetzt. Der
aufsteigende Rohrteil 8a enthält eine Umwälzpumpe 15 und ein Thermometer 16. Als Alternativ- oder Zusatzwärmequelle zu dem Gasheizstrahler 3 kann eine temperaturgesteuerte Elektroheizpatrone 17 vorgesehen sein, die in einem Gehäuse tubus 18 untergebracht ist, der sich zwischen den beiden Röhrte-ilen 8a und 9 a erstreckt und mit dem Rohrteilinneren in Flüssigkeitsverbindung steht. Die Elektro-Heizpatrone 17 ist der Umwälzpumpe 15 vorgeschaltet.
Das Rohrregister 2 besteht aus den über einen oberen waagerechten Rohrteil 20 miteinander verbundenen Enden der Rohrtei3.e 8a und 9a und aus mehreren zu dem Rohrteil 20 parallelen, untereinander angeordneten Rohrstücken 21, 22 und 23, deren Enden jeweils offen an die Rohrteile 8a und 9a angeschlossen sind. Es können mehr als drei Ronrstücke 21, 22 P 23 vorhanden sein. Anordnung und Anzahl dieser Rohrstücke hängt im wesentlichen von der Strahlungshöhe und -breite des Gasheizstrahlers 3 ab, der als Wärmequelle auf das Rohrregister wirkt. Das Rohrregister 2 ist einlagig flach ausgebildet. Die Rohre 20, 21, 22, 23 haben kreisförmigen Querschnitt und sie sind von einem Kasten 19 umgeben, der zweckmäßig an allen Seiten bis auf die dem Gasheizstrahler 3 zugewandte Seite isoliert ist. Aus dem Kasten 19 ragt ein Entlüftungsventil 24 des Rohrregisters 2 heraus. Anstatt des aus den Rohrstücken 21, 22, 23 gebildeten Rohrregisters oder zusätzlich zu diesem kann eine Heizplatte verwendet werden, durch die das Wärmeträgermedium zirkuliert und die zu dem Gasstrahler 3 parallel angeordnet ist. Der Kasten 19 kann im übrigen weggelassen werden, damit die Wärme des Heizstrahlers auch direkt, z.B. zum Händewärmen/ ausgenutzt werden kann und nicht abgeschirmt ist.
Da der Wirkungsgrad des Heizgerätes wesentlich von dem Abstand des Gasheizstrahlers 3 zu dem Rohrregister 2 abhängt, ist vorgesehen, daß über eine der Deutlichkeit halber nicht gezeichnete Einhängmechanik der stehende Teil des Heizgerätes mit der Gasflasche 25 des Gasheizstrahlers 3 so verbunden wird, daß der korrekte Abstand zwischen Gasheizstrahler 3 und Rohrregister 2 definiert ist.
Zur Vergrößerung der begehbaren beheizten Fläche des Heizgerätes können mehrere Kästen 5 nebeneinander gelegt werden. Zu diesem Zweck dienen Anschlüsse 26,27, die die Radiatorplatte 4 an weitere Radiatorplatten anschließen, um den Flüssigkeitskreislauf zu erweitern. Zusätzlich zu den an den kleinen kurzen Seitenflächen des Kastens 5 vorgesehenen Anschlüssen 26, 27 können auch an den langen Seiten Anschlüsse angeordnet sein, über Winkelstücke ist es möglich, die anzusetzenden Kästen auch stehend anzubringen.
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Claims (9)

G 83 23 468.3 7. August 1984 Sg-DB/my ANSPRÜCHE
1. Heizgerät, bestehend aus einem flachen Heizkörper, in dem Hohlräume zur Aufnahme eines flüssigen Wärmeträgermediums vorgesehen sind und aus einer Wärmequelle,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Heizkörper ein flächig angeordnetes Kanalsystem (1) mit geschlossenem Kreislauf aufweist, in den ein Rohrregister (2) und/oder eine Heizplatte .integriert ist und daß die Wärmequelle als Beizstrahler ausgebildet ist.
2. Heizgerät, bestehend aus einem flachen Keizkörper in dem Hohlräume zur Aufnahme eines flüssigen t/ärmeträgermediums vorgesahen sind und aus einer Wärmequelle,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Heizkörper ein flächig angeordnetes Kanaleystem (1) mit geschlossenem Kreislauf aufweist und daß die Wärmequelle als in den geschlossenen Kreislauf integrierte Elektroheizpatrone (17) ausgebildet ist.
3. Heizgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das flächig angeordnete Kanalsystem (1) einen Einlauf- und einen Auslaufstrang (8,9)für das Wärmeträgermedium aufweist, die über eine zwischengeschaltete Umwälzpumpe (15) an das Rohrregister
(2) und/oder die Heizplatte angeschlossen sind.
4. Heizgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Einlauf strang und der Auslauf strang C 8,9) nebeneinander verlaufen und über senkrecht nach oben gerichtete Abwinklungen (10,11) an Anschlüsse des Rohrregisters (2) und/oder der Heizplatte angeschlossen sind.
5. Heizgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Heizstrahler ein Gasheizstrahler (3) oder ölheizstrahler ist.
6. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 - 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Heizkörper als Radiatorplatte (4) oder Rohrsystem ausgebildet ist, die bzw. das in einen liegenden flachen Kasten (5) untergebracht ist, aus dem der Einlauf- und der Auslaufstrang (8,9) an der gleichen Seite herausgeführt sind und dessen Oberseite begehbar ausgebildet ist.
7. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 - 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Heizkörper Anschlüsse (26,27) zum Anschluß mindestens eines weiteren entsprechenden Heizkörpers aufweist, der in einem liegenden oder stehenden flachen Kasten (5) untergebracht ist.
8. Heizgerät nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der flache Kasten (5) wärmeisoliert ist.
9. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 und 3-9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrregister (2) und/oder die Heizplatte flach ausgebildet ist.
DE19838323468 1983-08-16 1983-08-16 Heizgeraet Expired DE8323468U1 (de)

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