AT279751B - Elektrischer Speicherheizofen - Google Patents

Elektrischer Speicherheizofen

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AT279751B
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AT
Austria
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housing
air
water
water tank
duct
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AT170668A
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English (en)
Inventor
Edward Dipl Ing Kersting
Original Assignee
Everken Olsberger Huette Kg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H7/00Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
    • F24H7/02Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid
    • F24H7/04Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid
    • F24H7/0408Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid using electrical energy supply
    • F24H7/0416Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid using electrical energy supply the transfer fluid being air

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Humidification (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Elektrischer Speicherheizofen 
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Speicherheizofen mit einem Gebläse und einem keramischen Speicherkern mit einem oder mehreren diesen durchdringenden U-förmigen Luftkanal   (-kanälen),   die in einen sich wenigstens über die Länge des Speicherkernes erstreckenden Warmluftaustrittskanal münden, und mit einer Luftbefeuchtungseinrichtung im Warmluftstrom des Speicherofens. 



   Bei einem bekannten Speicherheizofen der genannten Art ist im Endabschnitt der Luftführungskanäle im Ofeninneren eine Befeuchtungseinrichtung für die erwärmte Luft angeordnet, für die eine durchlässige Schicht erhitzbarer Körper mit grosser Oberfläche, insbesondere geschütteten Kieselsteinen entsprechender Korngrösse vorgesehen ist, die in einem gelochten Blechbehälter untergebracht sind, über dem sich eine Berieselungsvorrichtung für Wasser befindet. 



   Eine solche Anordnung bedeutet in jedem Fall einen erheblichen Strömungswiderstand und bedingt ein Gebläse erhöhter Leistung. Darüber hinaus führt die bekannte Einrichtung zu einer Verringerung des effektiven Volumens für den Speicherkern. Schliesslich müssen besondere Mittel zum Umpumpen des Wassers vorgesehen werden sowie Steuermittel, mit denen die Wasserzufuhr beim Abschalten des Gebläses unterbrochen wird. 



   Es ist weiter bekannt, an Zentralheizungskörpern Verdunstungsgeräte anzubringen. Solche Geräte werden aussen an den Heizkörper angehängt oder auf den Heizkörper aufgestellt. Die an den warmen Aussenflächen aufsteigende Luft soll dabei die Feuchtigkeit aufnehmen. Diese Verdunster haben nur geringen Effekt, da ihre Oberflächen oder die Luftbewegung oder beides zu gering sind. Bei Speicherheizungen, die ihre Wärme fast ausschliesslich durch erzwungene Konvektion abgeben, die also wegen guter Isolation eine geringe Oberflächentemperatur haben, würden solche Verdunster überhaupt keine Wirkung haben. 



   Es gibt weiter Befeuchtungsgeräte, die einwandfrei arbeiten und leistungsfähig sind. Das sind aber ausnahmslos teure, eigens für die Befeuchtung konstruierte Spezialgeräte, die entweder Wasser   zerstäuben   oder verdampfen oder verdunsten, wobei die in dem Gerät eingebauten Rotationskörper, Heizungen, Ventilatoren u. dgl. nur dem Zweck der Luftbefeuchtung dienen. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befeuchtungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Befeuchtungsvorrichtung vermeidet und mit der eine allen Anforderungen genügende Feuchtigkeitsabgabe an die Raumluft sichergestellt ist. Die Befeuchtungsvorrichtung soll darüber hinaus einfach im Aufbau sein. 



   Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass innerhalb der Verkleidung des Speicherofens an einer senkrechten vom Speicherkern erwärmten Fläche ein oben offener   Wasserbehälter   angeordnet ist, dass ein Luftführungskanal vorgesehen ist, der mit einem Ende in den Warmluftaustrittskanal des Ofens und mit dem andern Ende über dem Wasserbehälter mündet, und dass 

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 in der Verkleidung eine Austrittsöffnung für die über den Wasserbehälter geführte Luft vorgesehen ist. 



   Zweckmässig sind der Luftführungskanal und der Wasserbehälter in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet. Dieses Gehäuse kann lösbar am Speicherkerngehäuse angebracht sein. 



   Zweckmässig ist das Gehäuse oben mit einem Deckel versehen. 



   Eine konstruktiv besonders einfache Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass in einem schmalen Gehäuse, das mit einer Seite an einer Seitenwand des Speicherkerngehäuses anliegt, durch eine im Abstand vom Boden und von der Rückseite des Gehäuses angeordnete Trennwand ein an die Vorderseite des Gehäuses angrenzender Wasserbehälter ausgebildet ist, dessen Rückwand im Abstand von der Oberkante des Gehäuses endet, und dass an der an das Speicherkerngehäuse angrenzenden Seitenwand unterhalb des Wasserbehälters eine Verbindungsöffnung vorgesehen ist. Zweckmässig ist die Öffnung als in den Warmluftaustrittskanal des Ofens eingreifender Rohrstutzen ausgebildet.

   Am Ende dieses Rohrstutzens kann ein Luftführungsblech angeordnet sein, das vorzugsweise schwenkbar ausgebildet ist, so dass durch die Einstellung des Luftführungsbleches die durch die Befeuchtungseinrichtung geleitete Luftmenge regulierbar ist. 



   Der Deckel trägt zweckmässig an seiner Unterseite oberhalb des aufsteigenden Luftführungskanals ein Umlenkblech, das etwa halbkreisförmig ausgebildet sein kann, so dass der in dem Luftführungskanal aufsteigende Luftstrom in den Wasserbehälter umgeleitet wird. 



   Zur Beschleunigung der Wasserverdunstung sind zweckmässig innerhalb des Wasserbehälters Dochtplatten oder-streifen angeordnet, die sich bis über den über den Wasserkanal geführten Abschnitt des Luftführungskanals erstrecken. Aufhängungsvorrichtungen für diese Dochte können am Deckel vorgesehen sein. Bei Verwendung eines am Deckel befestigten Umlenkbleches kann dieses in seinem über den Wasserbehälter ragenden Abschnitt geschlitzt sein, wobei in den Schlitzen die Dochtplatten oder-streifen geführt sind. 



   Zweckmässig weist das Gehäuse auf seiner Vorderseite einen durch die vordere Verkleidung des Ofens hindurchragenden Luftaustrittsstutzen auf. Dieser Luftaustrittsstutzen kann gleichzeitig zur Wassereinfüllung verwendet werden und ist dann in seinem unteren Bereich zum Gehäuse hin schräg abwärts geführt. Um die Wasserfüllung vornehmen zu können, ist die Luftaustrittsöffnung auf ihrer Aussenseite zweckmässig mit einem lösbaren Abdeckgitter versehen. 



   Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen an Hand der Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt längs der Linie   I-I   in Fig. 2 durch einen Speicherheizofen mit einer Befeuchtungsvorrichtung gemäss der Erfindung. Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 1. Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-111 in Fig. 1. 



  Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie   IV-IV   in Fig. 2. 
 EMI2.1 
 weist im Abstand voneinander liegende   LuftRthrungskanäle-8-in   Form eines umgekehrten U auf, in die jeweils ein   Heizelement-10-eingehängt   ist. Im Sockel des   Gehäuses-2-ist   ein Gebläse   - -12-- angeordnet,   das in einen   Luftzuführungskanal-14-fördert,   aus dem über Rohrstutzen - den Luftführungskanälen des Speicherkernes Kaltluft zugeführt wird.

   Der Austritt der Luftführungskanäle mündet in einer gemeinsamen   Luftaustrittskammer-18--,   die an der Vorderseite des Gehäuses durch ein   Gitter --20-- abgedeckt   ist. über   bimetallgesteuerte Klappen-22--,   die in die   Rohrstutzen --16-- einschwenken,   wird von dem aufsteigenden Kaltluftstrom ein Teilstrom direkt in die   Kammer --18-- abgezweigt   und hier mit der aus den   Kanälen-8-herabströmenden   Warmluft gemischt. 



   Auf der linken Seite des Speicherkerngehäuses befindet sich innerhalb der Verkleidung--2ein freier   Raum-24--.   In diesem Raum ist ein schmales   Gehäuse-26-untergebracht,   dessen Tiefe im wesentlichen der Tiefe des Ofens entspricht und im wesentlichen die Höhe des Raumes   - 24-ausfüllt. In   diesem Gehäuse ist durch eine im Abstand oberhalb des Gehäusebodens und im Abstand von der Gehäuserückwand liegende   Wand-28-ein Wasserbehälter-30-abgeteilt.   



   An der Rückseite erstreckt sich die   Wandung --28-- hier   bis in einen Abstand von der Oberkante des Gehäuses, der etwa dem Abstand der Wand vom Boden und der Rückwand entspricht. Durch die   Gehäusewand --26-- und   die   Trennwand --28-- wird   ein L-förmiger Luftführungskanal --32-- gebildet. Am Ende des waagrechten Schenkels des Luftführungskanals ist in der dem Speicherkern zugeführten Wandung des Gehäuses eine Öffnung--34--angeordnet, durch die die Verbindung mit dem   Luftaustrittskanal --18-- des   Ofens hergestellt wird.

   Vorzugsweise ist hier an der Aussenseite des Gehäuses ein   Rohrstutzen --36-- angeordnet,   durch den der 

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 Zwischenraum zwischen der angrenzenden Seitenwandung --38-- des Kanals --18-- und dem   Behälter--26--überbrückt   wird. 



   An seiner Vorderseite trägt das Gehäuse in der Nähe seiner Oberkante einen Rohrstutzen   - -40--,   der durch die vordere   Verkleidung --42-- des   Ofens hindurchgeführt ist und in seinem unteren Bereich zum Wasserbehälter --30-- hin abfallend ausgeführt ist. 



   Das   Gehäuse-36-wird   oben durch einen abnehmbaren   Deckel--44-- verschlossen.   Dieser Deckel trägt an seinem hinteren Ende ein halbkreisförmig gebogenes   Führungsblech --46--,   durch die die in dem   Kanal --32-- aufsteigende   Luft auf die Wasseroberfläche des   Wasserbehälters-30-   umgelenkt wird. Es kann unter Umständen auf eine Umlenkung des Luftstromes um 1800 verzichtet werden. In diesem Fall wäre das   Leitblech --46-- lediglich   als 900-Bogen auszuführen. 



   Innerhalb des Gehäuses --26-- sind in den Easserbehälter --30-- eintauchende Dochtplatten - vorgesehen, von denen vorzugsweise mehrere nebeneinander angeordnet sind. Diese Dochtplatten sind an der Unterseite des   Deckels --44-- befestigt   und können so mit dem Deckel herausgehoben werden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das   Leitblech --46-- in   seinem über den Wasserbehälter ragenden Abschnitt geschlitzt. Die   Dochtplatten-48-greifen   in die Schlitze und werden dadurch im Abstand voneinander gehalten. 



   In dem   Luftausgangskanal --18-- ist" wie   aus Fig. 2 ersichtlich, ein   Leitblech-50-   angeordnet, das hier eine schwenkbare Zunge-52-aufweist, die beispielsweise durch einen durch das   Gitter --20-- herausragenden   Handgriff verstellt werden kann und mit der die Luftströmung durch das   Gehäuse --26-- steuerbar   ist. Die   Zunge-52-könnte   auch an dem Rohrstutzen - angebracht werden. Eine Ausführungsform, die insbesondere dann zweckmässig sein kann, wenn das Gehäuse --26-- lösbar in dem Speicherofen angeordnet ist. 



   Im Betrieb wird durch die   Zunge-52--,   die aus dem letzten Luftführungskanal-8austretende Warmluft über den   Stutzen --36-- in   den L-förmigen   Luftführungskanal-32-des   Gehäuses --26-- abgeleitet. Diese Luft strömt dann über die Oberfläche des Wasserbehälters, nimmt dort Feuchtigkeit auf und strömt über den   Rohrstutzen --30-- ab.   Um eine erhöhte Verdampfung zu erzielen, kann in dem letzten Speicherkemkanal die   Kaltluftbeimischklappe--22-unwirksam   gemacht werden bzw. der   Rohrstutzen --16-- dieses   Kanals mit geschlossener Wandung ausgebildet werden. Damit strömt in den   Behälter-26-heissere   Luft als sie aus dem   Gitter --20-- austritt.   



  Diese Heissluft hat eine erhöhte Aufnahmekapazität für die Feuchtigkeit. Da sich diese Luft bei der Feuchtigkeitsaufnahme abkühlt, kann auf diese Weise gleichzeitig erreicht werden, dass die aus dem   Rohrstutzen --40-- austretende   Luft etwa die gleiche Temperatur aufweist wie die übrige von dem Speicherofen abgegebene Warmluft. 



   Das   Gehäuse --26-- mit   dem Wasserbehälter --30-- befindet sich in wärmeleitender Berührung mit dem   Speicherkem-4--,   so dass das Wasser durch den Wärmeübergang angewärmt wird. Damit wird gleichzeitig die Verdunstung gesteigert. Der entsprechende Wärmeübergang kann durch Wahl der Dicke der   Isolierung --6-- bestimmt   werden. Gegebenenfalls können auch direkte Wärmebrücken durch die Isolierung hindurchgeführt werden. 



   Durch den Luftaustrittsstutzen --40-- kann gleichzeitig die Füllung des Wasserbehälters   - -30-- vorgenommen   werden. Durch die nach innen abfallende Unterseite des Stutzens-40wird hiebei ein Heraustropfen von Wasser verhindert. Um die Wasserfüllung vornehmen zu können, ist das   Abdeckgitter --54-- auf   der vorderen   Verkleidung --42-- abnehmbar.   



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Elektrischer Speicherheizofen mit einem Gebläse und einem keramischen Speicherkern mit einem oder mehreren diesen durchdringenden   u-förmigen   Luftkanal   (-kanälen),   die in einen sich wenigstens über die Länge des Speicherkernes erstreckenden Warmluftaustrittskanal münden, und mit einer Luftbefeuchtungseinrichtung im Warmluftstrom des Speicherofens, d a d u r c h g e k e n n -   zeichnet,   dass innerhalb der Verkleidung (2) des Speicherofens an einer senkrechten vom Speicherkern (4) erwärmten Fläche ein oben offener Wasserbehälter (28) angeordnet ist, dass ein Luftführungskanal (32) vorgesehen ist, der mit einem Ende in den Warmluftaustrittskanal (18) des Ofens und mit dem andern Ende über dem Wasserbehälter mündet, und dass in der Verkleidung eine Austrittsöffnung (40)

   für die über den Wasserbehälter geführte Luft vorgesehen ist. 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 Gehäuse (26), das mit einer Seite an einer Seitenwand des Speicherkerngehäuses anliegt, durch eine im Abstand vom Boden und von der Rückseite des Gehäuses angeordnete Trennwand (28) ein an die Vorderseite des Gehäuses angrenzender Wasserbehälter (30) ausgebildet ist, dessen Rückwand im Abstand von der Oberkante des Gehäuses endet, und dass an der an das Speicherkerngehäuse angrenzenden Seitenwand unterhalb des Wasserbehälters eine Verbindungsöffnung (34) zum Warmluftaustrittskanal (18) des Ofens vorgesehen ist. EMI4.2 Deckel (44) an seiner Unterseite oberhalb des aufsteigenden Abschnittes des Luftführungskanals (32) ein Umlenkblech (46) trägt. EMI4.3 (46) etwa halbkreisförmig ausgebildet ist.
    11. Speicherofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass zur Beschleunigung der Wasserverdunstung innerhalb des Wasserbehälters (30) Dochtplatten (48) oder-streifen angeordnet sind, die sich bis in den über den Wasserkanal geführten Abschnitt des Luftführungskanals (32) erstrecken. EMI4.4 das Umlenkblech (46) in seinem über den Wasserbehälter (30) ragenden Abschnitt geschlitzt ist und in den Schlitzen die Dochte (48) geführt sind. EMI4.5 auf seiner Vorderseite einen durch die vordere Verkleidung des Ofens hindurchragenden Luftaustrittsstutzen aufweist. EMI4.6
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