AT358773B - Wandheizsystem - Google Patents

Wandheizsystem

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AT358773B
AT358773B AT761077A AT761077A AT358773B AT 358773 B AT358773 B AT 358773B AT 761077 A AT761077 A AT 761077A AT 761077 A AT761077 A AT 761077A AT 358773 B AT358773 B AT 358773B
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Kruegler Emil Dipl Ing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D5/00Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems
    • F24D5/06Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated
    • F24D5/10Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated with hot air led through heat-exchange ducts in the walls, floor or ceiling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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Description


  



   PATENTANSPRUCH : 
Wandheizsystem, bestehend aus einem gasförmigen und einem flüssigen Wärmeträger, wobei der gasförmige Wärmeträger die Wärme vom flüssigen Wärmeträger vorzugsweise in den waagrechten 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**. 



  Gebäudeteilen (Boden, Decke) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass der erwärmte gasförmige Wärmeträger zusammenhängende Hohlräume (7) in mindestens einer Wand (8) ganz oder teilweise durchströmt, wobei die Wärme an den Raum durch Strahlung abgegeben wird und im abgekühlten Zustand durch weitere Hohlräume (7, 9) in den waagrechten Gebäudeteilen oder in senkrechten Wandteilen dem Kreislauf des Wandheizsystems wieder zugeführt wird.

Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 1>
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Heizsystem, bestehend aus einem gasförmigen und einem flüssigen Wärmeträger, wobei der gasförmige Wärmeträger die Wärme vom flüssigen Wärmeträger vorzugsweise in den waagrechten Gebäudeteilen (Boden, Decke) aufnimmt.
    Aus der FR-PS Nr. 933. 425 ist eine Fussbodenheizung bekannt, bei der eine lose Schüttung aus körnigem Material mit einer Deckschicht versehen, zur Durchleitung von Warmluft benützt wird. Zur Einleitung des Wärmeträgers in diese Schüttung ist ein Rohrsystem, bestehend aus gelochten Rohren, vorgesehen. Aus der AT-PS Nr. 333468 ist es bekannt, dass Wandelemente oder Flächenelemente selbst in die Raumheizung mit einbezogen werden können und aus DE-PS Nr. 963903 geht hervor, dass mittels in Hohlräumen des Bodens oder der Decke angeordneter Heizrohre ein gasförmiger Wärmeträger erwärmt werden kann.
    Nachteilig bei den bisher bekannten Flächenheizungen ergeben sich die Tatsachen, dass bei niedrigen Aussentemperaturen der nötige Joulewert für die gewünschte Innentemperatur zu hohe Strahlungswerte ergibt, die sowohl bei Decken - als auch Bodenheizungen Unbehagen verursachen und weiters Wandheizungen im erfindungsgemässen Zusammenhang derzeit überhaupt nicht existent sind.
    Die Aufgabe der Erfindung ist es nun, die Warmluftaufbereitung in den Boden zu verlegen, um die Luft als weiteren Wärmeträger selbst auf kürzestem Wege in die Hohlräume der Wandelemente mittels eines Ventilators oder einer andern strömungserzeugenden Möglichkeit zu befördern, wodurch die Wand die Wärme in den Raum abstrahlt. Durch die Kombination bzw. Hintereinanderschaltung der Wärmeträger Wasser und Luft können obgenannte Nachteile ausgeschaltet werden.
    Das erfindungsgemässe Wandheizsystem ist dadurch gekennzeichnet, dass der erwärmte gasförmige Wärmeträger zusammenhängende Hohlräume in mindestens einer Wand ganz oder teilweise durchströmt, wobei die Wärme an den Raum durch Strahlung abgegeben wird und im abgekühlten Zustand durch weitere Hohlräume in den waagrechten Gebäudeteilen oder in senkrechten Wandteilen dem Kreislauf des Wandheizsystems wieder zugeführt wird.
    Die im Boden angeordneten, Warmwasser führenden Rohre sind von Luft umgeben, diese wird aus der der Luftaufwärmung dienenden Bodenschicht mittels Ventilator oder einer andern strömungserzeugenden Möglichkeit in die Wandhohlräume gedrückt. In diesen Wandhohlräumen gelangt die Warmluft bei Abgabe der Wärme an den Raum (Kachelofenwirkung) durch entsprechende Führung als Rückluft in die zweite, der Luftrückführung dienenden Bodenschichte (geschlossenes System) oder aber direkt über den Raum (offenes System) wieder zum Ventilator oder einer andern strömungserzeugenden Möglichkeit. Der Bodenaufbau besteht aus dem Tragbeton, einer Wärmeisolierung, eventuell zwei Luftführungsschichten, sowie dem Estrich und dem Fussbodenbelag.
    Die Erfindung wird an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
    Die Fig. l stellt den räumlichen Aufbau dar, aus dem sowohl die Luftführung, als auch eine mögliche Heizrohranordnung zu erkennen ist. Die Fig. 2 zeigt in Blickrichtung V aus Fig. l den Aufbau der Bodenschichten, einschliesslich einem zugehörigen Wandbereich. Die Fig. 3 und 4 zeigen Schnitte in Richtung A-A bzw. B-B durch Fig. 2.
    Über die in Pfeilrichtung der Fig. 1 von Luft umspülte Rohranordnung--2--gelangt nach erfolgter Erwärmung der Luft dieselbe in die zusammenhängenden Wandhohlräume --7-- der Wand --8--. Nach erfolgter Wärmeabgabe an diese Wandflächenteile --8-- gelangt die nunmehr kühlere Luft durch ebenfalls zusammenhängende Hohlräume in angrenzenden Wandbereichen der Wand --8-- zwecks Luftrückführung in den Estrichbereich --4--, der zusammenhängende Ausnehmungen --9-- aufweist, um anschliessend den Kreislauf mit der Erwärmung neu zu beginnen.
    Die Rückführung durch die Ausnehmungen --9-- im Estrich --4-- kann entfallen, wenn die Luft nach Durchströmen der zusammenhängenden Hohlräume der Wand entweder in den Raum gelangt und dieser in den Luftkreislauf einbezogen wird, oder aber die Decke eventuell mit Hohlräumen zur Luftführung dient. In den Fig. 2 bis 4 sind die Wärmeisolationsschichte --1--, die Warmwasserrohrleitung --2-- mit der zugehörigen Klammer bzw. Distanzhalterung --3-dem Estrich --4-- und dem Bodenbelag --6--, zu erkennen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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