DE9317357U1 - Vorrichtung für Reisemobile, Wohnwagen, LKW, Bootskajüten etc. zur Beheizung eines Innenraumes und/oder der Warmwasserbereitung - Google Patents

Vorrichtung für Reisemobile, Wohnwagen, LKW, Bootskajüten etc. zur Beheizung eines Innenraumes und/oder der Warmwasserbereitung

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Description

Vorrichtung für Reisemobile, Wohnwagen, LKW, Bootskajüten, etc. zur Beheizung eines Innenraumes und/oder der Warmwasserbereitung.
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beheizung eines Innenraumes für Reisemobile, Wohnwagen, LKW, Bootskajüten, etc. unter Verwendung eines Kochherdes, dessen beheizbare Herdplatte durch einen unmittelbar aufliegenden flüssigkeitsdurchflossenen Deckel abdeckbar ist, mit dem die Funktionen Heizen, Warmwasserberexten, Trocknen von Textilien und Warmhalten von Nahrungsmitteln ausgeführt werden können.
Für die Ausrüstung der vorher beschriebenen Einrichtungen ist es üblich, Kochherde mit Herdplatten, zumeist bündig mit einer umgebenden Arbeitsplatte im Innenraum einzubauen. Als Energiequelle für derartige Kocher dient z.B. Flüssiggas. In jüngerer Zeit sind auch sehr komfortable Kocher bekannt geworden, welche mit Petroleum oder Dieseltreibstoff als Heizmedium arbeiten.
Für einen Kocher der vorbeschriebenen Art, der mit Diesel oder Petroleum betrieben wird, ist es zur alternativen Verwendung des Herdes als Heizeinrichtung bereits auch bekannt, im Bereich des -bei Nichtgebrauch des Herdes als Kocheinrichtung- geschlossenen Deckels einen Querlüfter anzuordnen, durch den die über der beheizten Herdplatte aufgewärmte Luft nach vorne aus dem Bereich des Herdes hinaus geblasen wird.
Eine solche Einrichtung ist aber jedoch nicht immer ausreichend effizient, da die Warmluft, die ohnehin in den Dachbereich nach oben steigt, nicht an den Stellen, vorallem im Fußbereich, innerhalb des Innenraumes der mobilen Wohneinheiten zur Verfügung steht. Überdies wird der auf diese Weise in den Raum geblasene Warmluftstrom auch vielfach als
störend im Hinblick, auf eine verstärkte Luftbewegung im Innenraum empfunden.
An mobile Wohneinheiten werden immer höhere Komfortansprüche gestellt. Dazu gehört insbesondere der Wunsch nach ausreichender Beheizung des Raumes und nach einer Warmwasserversorgung, z.B. Spülen oder aber auch Duschen. Um solchen Ansprüchen gerecht zu werden, sind bisher getrennte Einrichtungen vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung in Verbindung mit einem vorhandenem Kochherd aufzuzeigen, mit dem gleichzeitig oder wahlweise die Funktionen Heizen, Kochen und Warmwasserbereitung ausgeführt werden können.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch die Hitze der Herdplatte (2) der unmittelbar darauf aufliegende Deckel (3) mit der darin fließenden Flüssigkeit (Wasser oder andere Flüssigkeiten) aufgeheizt wird. Die so aufgeheizte Flüssigkeit wird mit Hilfe von einer Zirkulationseinrichtung (5) durch Schläuche (Rohrleitungen) zum am Boden oder Fußraum befindlichen Heizungswärmetauscher (6) befördert und fließt abgekühlt zum Deckel (3) zurück. Dieser Vorgang kann auch durch Konvektion betrieben werden, folglich ohne Zirkulationseinrichtung. Durch entsprechend relativ große Oberfläche des Heizungswärmetauschers (6) wird ein Großteil der Wärmeenergie der Flüssigkeit an die ümgebungsluft abgegeben und somit wird der Innenraum erwärmt.
Um die Abgabe der Wärmeenergie zu steigern, ist es möglich, mit einer Luftzirkulationseinrichtung (7) und Luftführungsrohren (13) die in dem Kochherdkasten (1) entstehende Warmluft abzusaugen und nachdem sie den am Boden oder Fußraum befindlichen Heizungswärmetauscher (6) an Luftführungsblechen (8) umströmt hat, in den Innenraum (Fußraum) abzugeben. In umgekehrter Weise kann eine Wärmereduzierung im
Innenraum dadurch erfolgen, daß bei hohen Außentemperaturen ein Teil der anfallenden Wärmeenergie während des Kochvorganges direkt ins Freie geführt werden kann. Desweiteren kann an den Primärflüssigkeitskreislauf ein weiterer Wärmetauscher, in Form eines Brauchwasserwärmetauschers (9) in beliebiger Form und Größe angeschlossen werden. Die durch gut wärmeleitende Leitungen fließende Flüssigkeit aus dem Primärflüssigkeitskreislauf erwärmt somit das Brauwasser im Behälter.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil der Schutzansprüche 1 gelöst.
Weitere, bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes, sind in den übrigen Unteransprüchen dargelegt.
Ein Ausführungsbeispiel wird durch die Figuren 1 und 2 anhand der beigefügten Zeichnung erläutert:
Es zeigt:
Fig. 1 : Komplettes Heiz-, Koch- und Warmwassersystem
mit Flüssigkeitskreislauf
Fig. 2 : Schnittzeichnung des Kochherdes, Deckels und
Gitters
In den Figuren der Zeichnung ist mit (10) ein Kochherd bezeichnet, der üblicherweise mit seiner Herdplatte (2) bündig mit einer hier nicht gezeigten Arbeitsplatte im Innenraum der Reisemobile, Wohnwagen, LKW, Bootskajüten, etc. angeordnet werden kann. Der Kochherd (10) wird vorzugweise mit Diesel oder Petroleum betrieben. Im Nichtgebrauchszustand als Kochherd (10), kann der Kochherd (10) durch einen Deckel (3) abgedeckt werden.
Der Kocher (10) besitzt eine prismatische Gestalt, mit einer rechteckigen Herdplatte (2). Der flüssigkeitsdurchflossene Deckel (3) kann eine entsprechende sinnvolle Gestalt aufweisen, so daß in der Nichtgebrauchsstellung des Koch-
• ·
herdes (10) -bei heruntergeklappten oder aufgesetztem Dekkel (3)- möglichst viel Energie von der Herdplatte (2) an den Primärflüssigkeitskreislauf im Deckel (3) abgegeben wird. Die Unterseite des Deckels (3) ist sinnvollerweise mit gut Wärme absorbierendem Material und Oberfläche ausgestattet. Vorzugsweise ist der Deckel (3) durch Längsscharniere an der Hinterseite fest mit dem Kocher (10) verbunden und dadurch schwenkbar gelagert. Der Deckel (3) kann auf der Oberseite durch ein Abdeckgitter (4) gegen Berührungen geschützt werden. Das Abdeckgitter (4) kann auch abnehmbar sein und als Distanzgitter zwischen der Herdplatte (2) und dem Deckel (3) verwendet werden (z.B. zum Toasten, Speisen warmhalten, etc.). Der Deckel (3) kann in Verbindung mit dem Abdeckgitter (4) zum Trocknen von Textilien und Warmstellen von Nahrungsmitteln verwendet werden.
Der Primärflüssigkeitskreislauf wird durch den Füll-(18) und Entlüftungsanschluß (19) mit Flüssigkeit aufgefüllt. Die vom Kochherd erwärmte Flüssigkeit im Deckel (3) fließt durch die Ablaufleitung (11) (Pfeilrichtung) zum Heizungswärmetauscher (6), der beliebige Form und Größe aufweisen kann (z.B. Aluminiumrohr mit oder ohne Kühlrippen). Während des Durchflusses durch den Heizungswärmetauscher (6) wird der Primärflüssigkeit ein mehr oder weniger großer Teil der Wärmeenergie entzogen und an die Umgebungsluft des Innenraumes abgegeben. Durch die Flüssigkeitszirkulationseinrichtung (5) wird die Primärflüssigkeit durch die Zulaufleitung (12) wieder zum Deckel (3) befördert, wo sie während des Durchflusses wieder aufgeheizt wird.
Um die Wärmeenergie im Innenraum noch besser verteilen zu können, ist es möglich, zusätzlich die unter dem Kochherd (10) entstehende Warmluft über ein Warmluftführungsrohr (13) durch eine Luftzirkulationseinrichtung (7) (in Pfeilrichtung) abzusaugen und durch ein weiteres Luftführungsrohr (13) (in Pfeilrichtung) zu einem Luftführungsgehäuse (8) zu befördern oder an beliebige andere Stellen. Das
Luftführungsgehäuse muß so angeordnet sein, daß die Luft beim Austreten den Heizungswärmetauscher (6) umströmen muß, ehe sie in Bodennähe in den Innenraum der Reisemobile, Wohnwagen, LKW, Bootskajüten, etc. abgeben wird.
In das bestehende System, ist es auch möglich durch die Anschlüsse (14) und (15) einen Sonnenkollektor einzusetzen.
Durch den hier aufgezeigten Erfindungsgegenstand, wie im Schutzanspruch 1 beschrieben, wird als Hauptvorteil der Einsatz einer üblicherweise zusätzlich zum Kochherd (10) installierten Heizung überflüssig. Zugleich kann, ohne separate Einrichtungen, Warmwasser erzeugt werden und es besteht die Möglichkeit der Nutzung von Sonnenenergie. Durch die vorteilhafte kleine Baugröße ergeben sich bessere Einsatzmöglichkeiten in vielen Bereichen.

Claims (8)

Gabriela-Maria Biese, Atteiibach 1, 35606 So Ims -Oberndorf Schutzansprüche
1. Vorrichtung für Reisemobile, Wohnwagen/ LKW, Bootskajüten, etc. zur Beheizung eines Innenraumes dergleichen und/oder der Warmwasserbereitung, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Kochherdes (10), dessen beheizbare Herdplatte (2) durch einen unmittelbar aufliegenden entfernbaren Deckel (3) abdeckbar ist, welcher einen flüssigkeitsdurchflossenen Hohlkörper mit Flüssigkeitszulauf (11) und Flüssigkeitsablauf (12) aufweist, wobei die Wärmeenergie der Herdplatte (2) an die Flüssigkeit im Hohlkörper (3) abgegeben wird. Eine Flüssigkeitszirkulazionseinrichtung (5), durch welche die erwärmte Flüssigkeit durch Leitungen zu mindestens einem Wärmetauscher fließt und in dem geschlossenen Flüssigkeitskreislauf zum Deckel (3) zurück fließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) aus mehreren Deckeln bestehen kann.
3.Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Deckel (3) entfernbare Abdeckgitter (4) angeordnet sein können.
4. Vorrichtung nach zumindstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1- 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscher aus mindestens einem Heizungswärmetauscher (6) bestehen.
5. Vorrichtung nach zumindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1- 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscher aus mindestens einem Brauchwasserwärmetauscher (9) mit Zulauf und Ablauf bestehen.
6. Vorrichtung nach zumindestens einem der vorherigen Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen des geschlossenen Flüssigkeitskreislaufes einen Zulauf (14) und Ablauf (15) zum Anschluß eines Sonnenenergxekollektors aufweisen können.
7. Vorrichtung nach zumindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kochherdkasten (1) den Kochherd (10) bis zur Unterseite der Herdplatte (2) relativ luftdicht umschließt und mindestens eine Lufteintrittsöffnung (16) und Luftaustrittsöffnung (17) aufweist.
8. Vorrichtung nach zumindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die im Kochherdkasten (1) entstehende Warmluft mit einer Luftzirkulationseinrichtung (7) durch Luftführungsrohre (13) zum Heizungswärmetauscher (6) oder an beliebige andere Stellen geführt ist.
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