DE2632665A1 - Heizgeraet - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H3/00—Air heaters
- F24H3/002—Air heaters using electric energy supply
- F24H3/004—Air heaters using electric energy supply with a closed circuit for a heat transfer liquid
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Description
Di PLOMI NG ENIEUR
PATENTANWALT
θ MÜNCHEN 5 · CORNELIUSSTRASSE 42 ■ TELEFON 24Ο775
2262
Rene Fortin
Le Clos Fleuri
44, rue d'Herquelingue
Saint Leonard (Pas de Calais)
Frankreich
Heizgerät
Die Erfindung betrifft ein Heizgerät. Man kennt bereits eine große Zahl von Heizgeräten, in welchen die Wärmeenergie durch
Heizwiderstände geliefert wird.
Häufig sind die Heizwiderstände in direkter Berührung mit der zu erwärmenden Luft angeordnet, auf welche die Wärme durch
Strahlung, durch Leitung oder durch Konvektion übertragen wird, wobei wenigstens eine dieser Wirkungsweisen im allgemeinen beieinem
gegebenen Gerät vorherrschend ist. Man erhält im allgemeinen die höchsten Wirkungsgrade mit solchen Geräten, die durch
Konvektion wirken, wobei die Heizwiderstände im Inneren eines
609886/0349
DEUTSCHE BANK MÜNCHEN, PROMENADEPLATZ, KONTO-N R. 10/SO S04 (BLZ 700 7OO 1 O)
TELESRAMME/CABLES LAWCLAIMS MUENCHEN
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vertikalen, an seinen unteren und oberen Enden geöffneten Kanals angeordnet sind, wobei sich zwischen diesen Enden ein
Konvektionsstrom einstellt, der sich durch den Dichteunterschied
zwischen der durch die Widerstände erwärmten heißen Luft und der Umgebungsluft ergibt. Ein solcher Konvektionsstrom
bewirkt einen besseren Kontakt zwischen der zu erwärmenden Luft und den Heizwiderständen.
Unglücklicherweise führt der direkte Kontakt zwischen den Widerständen
und der zu erwärmenden Luft zu einer Austrocknung der Luft, wodurch sich das Erfordernis ergibt, Belüftungseinrichtungen,
Luftbefeuchter usw. zu installieren.
Man kennt bereits elektrische Heizgeräte mit einem sogenannten "Ölbad", bei welchen die Heizwiderstände nicht direkt auf
die zu erwärmende Luft einwirken, sondern über ein wärmeübertragendes Öl, das im Inneren eines Rohrnetzes zirkuliert, das
mit dem eines Zentralheizungsradiators vergleichbar ist, in dem in herkömmlicher Weise heißes Wasser zirkuliert.
Man erhält auf diese Weise eine komfortablere Wärme, wobei
aber in diesem Fall die Vergrößerung der Wärmeaustauschfläche zwischen dem Gerät und der Umgebungsluft zu Geräten mit großen
Abmessungen und einem beachtlichen Volumen an wärmeleitendem Öl führt. Aus praktischen Gründen bleibt diese Wärmeaustauschfläche
tatsächlich sehr viel kleiner und solche Heizgeräte weisen eine geringe Wirkung auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue Bauart eines Heizgerätes zu schaffen, durch welches die Nachteile be-
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kannter Geräte überwunden werden und das die Möglichkeit bietet, die durch die Heizwiderstände erzeugte Energie besser auszunützen,
und trotzdem jeden direkten Kontakt zwischen den Heizwiderständen und der zu erwärmenden Luft zu vermeiden.
Die elektrischen Widerstände des erfindungsgemäßen Geräts sind
im Inneren eines dichten Rohrs angeordnet, das äußerlich mit Rippen versehen ist und in welchem die Widerstände von einem
wärmeübertragenden Fluid umspült werden, wobei die Erfindung es ermöglicht, diese Aufgaben bei einem verringerten Volumen zu
lösen, nachdem die Rippen die durch die Widerstände erzeugte und über das wärmeübertragende Fluid und die Wandung-· des Rohrs
übertragene Wärme besser verteilen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ermöglicht
ein Konvektionsschacht, in dessen Innerem die Heizelemente angeordnet
sind, die weitere Verbesserung des Kontakts zwischen der zu erwärmenden Luft und den Heizelementen. Man kann dann Wirkungsgrade
erreichen, die bisher bei elektrischen Heizgeräten unbekannt sind.
Nimmt man ein beachtliches mit dem Heizelement in Berührung stehendes Luftvolumen an und folglich einen beachtlichen Durchsatz
des Gerätes, insbesondere in dem Fäll, in dem es mit einem Konvektionsschacht versehen ist, so ist es überdies möglich, eine
erwärmte Luft mit einer weit geringeren Temperatur zu erhalten, als dies bei herkömmlichen, oben erwähnten Konvektoren möglich
ist, nämlich in der Größenordnung von 35 bis 45 Celsius anstelle von 90 Celsius, obwohl ein Heizelement mit hoher Temperatur
verwendet wird, beispielsweise in der Größenordnung von 110 oder
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120 C. Diese hohe Temperatur des Heizelementes ermöglicht eine bessere Ausnützung der erzeugten Wärme, während die relativ geringe
Temperatur , mit der die Luft das Gerät verläßt, eine Austrocknung
der Atmosphäre und die Gefahr einer Beschädigung der in der Nähe des Konvektors angeordneten Möbel verhindert, wie
dies festzustellen ist, wenn Konvektoren der herkömmlichen Bauart verwendet werden, bei denen ein Widerstand in direktein Kontakt
mit der zu erwärmenden Luft steht. ·
Es muß auch die absolute Unabhängigkeit der erfindungsgemäßen
Geräte voneinander hervorgehoben werden und die sich daraus ergebende große Einfachheit der Montage. Es ist möglich, jedes Gerät
für sich in Abhängigkeit von der an jeder Einheit gewünschten Temperatur zu regeln, andererseits erfordert die Anwendung der
erfindungsgemäßen Geräte keinerlei Flüssigkeitszirkulation in irgendwelchen Rohrleitungen, wodurch das Problem von Leckstellen
und Geräuschübertragung vermieden wird und natürlich die Anordnung von Rohrleitungen, Ausdehnungsgefäßen usw. die für alle
Heizsysteme mit einer erhitzten Flüssigkeit charakteristisch sind.
Erfindungsgemäß ist das Gerät zur Lösung der gestellten Aufgabe und zur-Erreichung der vorstehend genannten Vorteile derart ausgebildet,
daß es wenigstens ein geschlossenes, abgedichtetes Rohr umfaßt, das ein statisches, wärmeleitendes Fluid enthält
und das äußerlich über wenigstens einen Teil seiner Länge mit Rippen versehen ist, und daß Elemente zur Erwärmung des Fluids
im Rohr vorgesehen sind.
α ρ O; -;■ ' r, ö L
- 5 - . 2262
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese
näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen erfindungsgemäß ausgebildeten, elektrischen Heizkonvektor in einem vertikalen Längsschnitt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das
Heizelement 1 im Inneren eines Konvektionsschachts 2 angeordnet.
Dieser Konvektionsschacht 2, der an sich bekannt ist, weist
beispielsweise die Form ;eines rechteckigen Quaders auf, der'
hochkant angeordnet ist und dessen vier vertikale Seitenflä-
chen durch luftdichte Wände, wie z. B. die Wände 6 bis 8, gebildet
werden, und dessen Unterseite 3 und dessen Oberseite 4 derart geöffnet ist, daß zu erwärmende Luft einströmen und
erwärmte Luft ausströmen kann, wobei sich eine Konvektionsströmung
der Luft von unten nach oben im Inneren des Schachtes 2 aufgrund der Anwesenheit des Heizelements 1 ausbildet. Die
Oberseite 4 des Schachtes 2 kann mit einem Grill 5 bedeckt sein, um das Hineinfallen von Gegenständen in das Innere des
Konvektionsschachtes zu verhindern.
Natürlich können auch andere Formen des Konvektionsschachtes angewandt werden, ohne den der Erfindung zugrundeliegenden Gedanken
zu verlassen, so könnte beispielsweise der Einlaß und/ oder Auslaß der Luft im unteren bzw. oberen Bereich des Schachtes
in diejenige vertikale Seitenwand des Schachtes einbezogen sein, die dem zu erwärmenden Gegenstand zugewandt ist; man könnte
dem Schacht auch eine andere als eine quaderförmige Gestalt
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verleihen oder ihn schräg anordnen, usw.
Das Heizelement 1, das hier als Einzelstück angeordnet ist, das aber auch mit anderen identischen Heizelementen im gleichen
Konvektionsschacht verbunden sein kann, um ein Heizgerät mit größerer Leistung zu schaffen, ist hier in unmittelbarer
Nachbarschaft der Unterseite 3 des Schachtes 2 im Inneren dieses Schachtes angeordnet.
Erfindungsgemäß umfaßt es wenigstens ein Rohr 9, das hier geradlinig
ausgebildet und horizontal längs der größten horizontalen Abmessung des Schachtes 2 angeordnet ist, wobei dieses
Rohr an seinen beiden Enden 10 und 11 durch beispielsweise eingeschweißte Endstücke 12 und 13 dicht abgeschlossen ist. Das
Rohr und diese Endstücke sind beispielsweise aus Stahl gefertigt.
Im Inneren des Rohres 9 ist wenigstens ein elektrischer Heizwiderstand
angeordnet, beim gezeigten Beispiel sind zwei Widerstände 14 und 15 vorgesehen, deren jeder mit jeweils einem dieser
Endstücke 12 bzw. 13 fest verbunden ist und über Anschlußleitungen 16 bzw. 17 mit einer nicht gezeigten elektrischen
Wechselstrom-oder Gleichstromquelle verbunden ist.
Natürlich können die Widerstände 14 und 15 von jeder geeigneten Art sein, ihre Zahl kann sich von zwei unterscheiden und ihre
Befestigung im Inneren des Rohres kann unterschiedlich von der beschriebenen Befestigung ausgebildet sein, insbesondere abhängig
von ihrer Bauart und den Eigenschaften, die man dem erfindungsgemäßen Heizgerät verleihen will.
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Erfindungsgemäß tauchen die Widerstände 14 und 15 in ein wärmeleitendes
Fluid 18 ein, mit welchem das Rohr 9 angefüllt ist, wobei beispielsweise ein nicht gezeigter Füllstutzen in einem
der Endstücke ausgebildet sein "kann.
Dieses Fluid, das geeignet sein muß, die durch die Widerstände
14 und 15 erzeugte Wärme so gut wie möglich an die Wand des Rohres 9 weiterzuleiten, kann vorteilhafterweise durch eine
Flüssigkeit gebildet werden, wie z. B. Wasser oder vorzugsweise ein Öl, beispielsweise ein pflanzliches Öl, das geeignet
ist, Temperaturen über 100 C zu widerstehen, ohne die Nachteile
aufzuweisen, nämlich insbesondere Überdruck und Geräusche, die bei Wasser auftreten, wenn seine Temperatur 85 C überschreitet.
Man verwendet beispielsweise ein unter der Handelsmarke THERMIA vertriebenes Öl, das Themperaturen in der Größenordnung von
280 C ausgesetzt werden kann. ·
Um die Wärmeaustauschfläche zu vergrößern über welche die so
durch das Fluid 18 von den Widerständen 14 und 15 auf die Wand des Rohres 9 übertragene Wärme abgegeben wird, ist das Rohr an
seiner Außenseite mit Rippen, beispielsweise mit Stahlrippen 19 versehen. In der Praxis bedecken die Kippen 19 das Rohr 9 im
Inneren des Schachtes 2 über praktisch seine gesamte Länge.
Beim gezeigten Beispiel sind die Rippen eben und vertikal ausgerichtet
angeordnet, rechtwinklig zur Längsrichtung des Rohres 9.
Ihre Form kann beliebig sein, beispielsweise kreisförmig, oval,
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quadratisch oder rechtwinklig, und auch der Querschnitt des Rohres 9 kann in gleicher Weise unterschiedliche Formen aufweisen.
Die Zahl der Rippen ist so gewählt, daß sie längs des Rohres 9 eng benachbart angeordnet sind.
Man hat eine sehr hohe Wirkung erhalten bei Versuchen unter Verwendung eines Rohres 9 mit einem Innendurchmesser von 57mm
und einem Außendurchmesser von 61 mm, dessen Länge 1,06 m betrug. Dieses Rohr war über eine Länge von einem Meter mit 125
Rippen in der Abmessung von 150 mm χ 150 mm versehen, die eine Wärmeübertragungsfläche von 5,37 qm ergaben. Dieses Rohr
war mit zwei Widerständen 14 und 15 von je 500 Watt versehen, deren jeder in das Rohr über eine Länge von 25 cm eindrang und
die von einem Öl umspült waren, wie es oben erwähnt wurde. Mit diesem Heizelement war ein Konvektionsschacht 2 verbunden, der
eine Höhe von 0,50 m, eine Länge von 1 m und eine rechtwinklig zur Zeichnungsebene gemessene Breite von 0,15 m aufwies. Diese
Anordnung wurde derart auf Konsolen abgestützt, daß unterhalb der Rippen ein Abstand von 120 mm zürn Boden bestand.
Natürlich dienen diese Angaben lediglich der Erläuterung und stehen in enger Abhängigkeit von den Eigenschaften des verwendeten
Materials und den Eigenschaften, die man beim erfindungsgemäßen Gerät zu erhalten wünscht.
Wie weiter oben bereits erwähnt wurde, ist es möglich, ein gleiches Gerät mit mehreren Rippenrohren zu versehen.
Das erfindungsgemäße Gerät kann überdies zusätzliche Eigenschaften
aufweisen, die an sich bei herkömmlichen Elektrokon-
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vektoren bekannt sind, es kann beispielsweise mittels einer Verankerung an einer Mauer gelagert sein oder aber auf Füßen
oder Rollen, es kann mit verschiedenen Regeleinrichtungen, mit einem auf die Umgebungstemperatur ansprechenden oder
mit einer Außensonde verbundenen Thermostaten usw.
Das Gerät kann gegebenenfalls auch mit Leitungswasser betrieben werden, wenn man einen Sicherheitsaquastat und ein Ausdehnungsgefäß
vorsieht, wie sie im allgemeinen bei vielen Geräten bekannt sind.
- 10 609886/0349
Claims (9)
- - 10 - 2262Ansprüche:( l.jHeizgerät, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens ein geschlossenes, abgedichtetes Rohr (9) umfaßt, das ein statisches, wärmeleitendes Fluid (18) enthält und das äußerlich über wenigstens einen Teil seiner Länge mit Rippen (19) versehen ist und daß Elemente (14, 15) zur Erwärmung des Fluids im Rohr vorgesehen sind.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen konzentrischen Schacht (2) mit einem Einlaß für die zu erwärmende und einem Auslaß für die erwärmte Luft umfaßt, der auf einem höheren Niveau als der Einlaß liegt und daß das Rohr (9) zumindest mit seinem mit Rippen (19) versehenen Abschnitt innerhalb dieses Schachtes zwischen dessen Einlaß und dessen Auslaß angeordnet ist.
- 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht die Form eines rechteckigen Quaders aufweist, der hochkant angeordnet und in unmittelbarer Nachbarschaft seiner Oberseite und seiner Unterseite derart geöffnet ist, daß dieser Auslaß bzw. dieser Einlaß gebildet wird.
- 4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (9) geradlinig ist und horizontal angeordnet ist.
- 5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,- 11 609886/0349- 11 - 2262dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (19) eben ausgebildet und vertikal angeordnet sind.
- 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeleitende Fluid ein Pflanzenöl ist.
- 7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erwärmung des Fluids wenigstens einen elektrischen Heizwiderstand (14, 15) umfassen, der im Inneren des Rohrs (9) und in diesem Fluid (18) angeordnet ist, und daß Mittel (16, 17) zur Verbindung des Widerstandes mit einer elektrischen Stromquelle vorgesehen sind.
- 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand (14, 15) fest mit einem Abschlußelement (12, 13) verbunden ist, das ein Ende des Rohrs (9) abschließt und mit diesem derart fest verbunden ist, daß es dieses Ende dicht verschließt.
- 9. Gerät nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (9) an jedem seiner Enden jeweils einen elektrischen Heizwiderstand (14, 15) enthält.809886/0349.ι * ■Leerseite
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Legal Events
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