DE8518016U1 - Heizung mit mindestens einem elektrischen Widerstands-Heizelement - Google Patents

Heizung mit mindestens einem elektrischen Widerstands-Heizelement

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DE8518016U1 DE19858518016 DE8518016U DE8518016U1 DE 8518016 U1 DE8518016 U1 DE 8518016U1 DE 19858518016 DE19858518016 DE 19858518016 DE 8518016 U DE8518016 U DE 8518016U DE 8518016 U1 DE8518016 U1 DE 8518016U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D13/00Electric heating systems
    • F24D13/04Electric heating systems using electric heating of heat-transfer fluid in separate units of the system
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1058Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system disposition of pipes and pipe connections
    • F24D3/1066Distributors for heating liquids
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Description

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DIe Erfindung betrifft eine Heizung nach dem Oberbegriff des Schutz- · anspruchs 1.
Das Problem der Raumheizung wurde bereits auf vielfältige Weise gelöst. Neben der dezentralen Ofen - und Kaminheizung sind · zahlreiche Zentralheizungsarten bekannt, die mit einem zentralen Heizkessel arbeiten, an dem über Dampf- oder Warmwasserleitungen Wärmetal icrhor. cnnpnannto Hoi7l<;nrnpr. annocrhlnccpn cinH Πργ 7ρπ. .. — .. — j —-,— — ..— . —, 7 —.-j . ——. _— .
trale Heizkörper kann dabei mittels Holz, Kohle, Koks, Heizöl oder Gas befeuert sein* Neben diesen mehr oder weniger klassischen
Heizverfahren sind seit einigen Jahren auch elektrische Heizungen in Betrieb, die mit Wärmespeichern arbeiten, die mittels kostengünstigem Nachtstrom aufgeheizt werden können und dann ihre Wärme kontinuierlich an die Umgebung abgeben. 15
Alle diese Heizverfahren haben ihre Vor- und Nachteile. Die mit Holz, Kohle, Koks und anderen organischen Baustoffen arbeitenden Heizungen verschmutzen beispielsweise durch ihre Abgase die Umwelt.
Dagegen benötigen die Elektroheizungen in der Regel sehr schwere und teure Wärmespeicherplatten.
Es ist indessen auch eine Korivektor-Raumheizung bekannt, die ein Gehäuse aufweist, in dem sich versiegelt ein flüssiger Wärmetauscher befindet, wobei unterhalb des Wärmetauschers ein Gebläse vorgesehen ist, das Luft über den Wärmetauscher bläst (GB-PS 1 531 991). In dem flüssigen Wärmetauscher ist eine elektrische Widerstands-Heizung eingetaucht, welche den flüssigen Wärmetauscher! der auch durch ein Rohrgitter läuft, aufheizt. Bei dieser bekannten Konvektor-Raumheizung handelt es sich um eine reine Raumheizung, d.h. es wird ein kompaktes, in sich geschlossenes Gebilde in einen Rauml gestellt und mit einer elektrischen Energiequelle 'verbunden. Außerdem sind ein aufwendiges Gebläse sowie eine mäanderförmige Heizungsrohr- Anordnung erforderlich.
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Es ist ferner eine transportfähige elektrische Raumheizung bekannt, 'äj,. die eifi senkrecht aufgerichtetes, rohrförmiges Gehäuse besitzt, in dem sich ein Widsrstands-Heizelement befindet, welches komprimierte Luft als Wärmetauscher-Medium aufheizt ( US-PS 4 053 732). Diese komprimierte Luft befindet sich in einem speziellen Tank, an dem eine Heizspiralröhre angeschlossen ist, durch welche die erwärmte Luft strömen und ihre Wärmeenergie an die Luft
al iPorKalh rf ο η I—Jotter-» tr» αϊ rnKro oKnekon Loi-h-* uwwut« iuiu uui ι fuicwf-r*ι uii ut ti «_* uu^uuui ι i\ui im dieser Heizung, daß sie ein Gebläse zum Abführen der erwärmten Luft sowie eine Heizspiralröhre benötigt.
Weiterhin ist eine elektrische Heizung zum senkrechten Aufstellen bekannt, die einen elektrischen Heizkörper und ein Gebläse aufweist (NL-A-7 001 960). Auch diese Heizung ist lediglich für das dezentrale Heizen von Räumen geeignet.
Schließlich ist auch noch eine ökologische Raumheizung bekannt, bei der mit geringem Energieaufwand eine synthetische Flüssigkeit erhitzt wird, die im Kreislaufverfahren über einen Wärmetauscher und über Rohrleitungen im Ofeninnern einen Wärmestau erzeugt, der einen Kachelofen erwärmt (EU-A3-0 055 445). Auch diese ökologische Raumheizung ist für die örtliche Beheizung von nur einem Raum geeignet und kann nicht als Zentralheizung verwendet werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Heizung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 zu schaffen, die als mobile Zentralheizung dienen kann und die sehr einfach aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin,
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daß es möglich ist, eine kleine und kompakte Vorrichtung als mobile Elektrozentralheizung vorzusehen, die an bereits vorhandene Heizkörper angeschlossen werden kann. Der Wirkungsgrad dieser Heizung ist, wie sich aufgrund umfangreicher Versuche herausgestellt hat, 05 außerordentlich groß.
Durch ihre relativ kleinen Abmessungen kann die Heizung in jedem beliebigen Raum untergebracht und mit vorhandenen VVarftwasser- ^ kreisläufen in Verbindung gebracht werden. Auf diese Weise ist
I' lO möglich, die Heizung z.B. als Zusatzheizung oder als Alternativheizung zu verwenden. Durch einfachen Anschluß an ein vorhandenes Warmwasserheizungssystem kann eine Öl-Zentralheizung auf Elektro- ; Zentralheizung umgestellt werden. Sollen von mehreren vorhandenen
Heizkörpern zm bestimmten Zeiten, z.B. im Frühling oder Sommer, 15 nur einige wenige beheizt werden, so ist auch dies mit der er
findungsgemäßen Heizung möglich, weil dann nur diese Heizkörper mit der Heizung verbunden werden.
f Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
\ 20 und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig.l eine L-förmige Ausführungsform der Erfindung;
Fig.2 eine besondere Ausführungsform eines elektrischen Spiral-. 25 Widerstandselements;
I Fig.3 eine E-förmige Ausführungsform der Erfindung;
i In der Fig.l ist ein Grundelement 1 dargestellt^ das L-Form beil
f sitzt, die aus zwei senkrecht aufeinander stehenden Schenkeln
I 30 2,3 gebildet wird. In diesen Schenkeln 2,3 befindet sich ein
i Fluid 4, z.B. ein synthetischer Stoff, das als Wärmetransportmittel
I dient. Der vertikal verlaufende Schenkel 2 enthält einen Heizstab
I 5, der mit einem Temparaturregler 6 verbunden ist, welcher
f sich am oberen Schenkel 3 befindet. An diesem oberen Schenkel
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3 ist ein Manometer 7 angeordnet, dem ein Ausdehnungsgefäß 8 gegenüberliegt. Desgleichen befinden sich ein Schnellentlüfter 9 und eine Umwälzpumpe 10 an dem oberen Schenkel 3. Von der Pumpe 10 führt eine Leitung 11 über einen Anschluß 12 auf einen Wärmetauscher 13.
Ein weiterer Anschluß 14 ist mit dem Schenkel 2 verbunden und führt auf den Wärmetauscher 13. Oberhalb dieses Anschlusses 14 ist ein Anschlußrohr 15 vorgesehen, an dem sich ein Sicherheitsventil 16 befindet, welches zu einem Auffangbehälter 16 führt. Zwischen der Leitung 11 und dem Schenkel 2 ist ein Überströmventil 17 vorgesehen.
In der Fig.2 ist eine besondere Ausführungsform des Heizstabs 5 dargestellt. Diese Ausführungsfcrm weist einen Isolierkörper 18 auf, um den ein gewendelter Draht 19 gewickelt ist. Dieser Isolierkörper 18 mit dem Draht 19 befindet sich in einem ersten Gehäuse 20, das von einem doppelwandigen zweiten Gehäuse 21,22 umgeben ist, wobei in dem zweiten Gehäuse 21,22 das wärmetransportierende Fluid 4 fließt.
In der Fig.3 ist eine Variante der in der Fig.l dargestellten Vorrichtung gezeigt, die einen senkrechten Schenkel 30 und drei waagrechte Schenkel 31,32,33 aufweist. An dem waagrechten Schenkel 31 sind ein Regler 34, ein Manometer 35 und ein Schnellentlüfter 36 vorgesehen. Die Bedienung des Reglers 34 erfolgt über das Bedienfeld 37. Unterhalb des waagrechten Schenkels 31 sind ein Ausdehnungsgefäß 38 und eine Umwälzpumpe 39 vorgesehen, wobei zwischen dieser Umwälzpumpe 39 und dem Bedienfeld 37 eine elektrische Verbindung 40 besteht. Die Umwälzpumpe 39 stellt eine Verbindung zwischen dem waagrechten Schenkeln 31 und 32 her.
An der Unterseite des Schenkels 32 sind Anschlußstutzen 41-45 vorgesehen, die über Thermostatventile 46-50 zu nicht dargestellten Wärmetauschern führen. Diese Wärmetauscher sind in der Regel Heizkörper/die bereits installiert sind. Bei diesen Heizkörpern
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kann es sich um übliche Warmwasserheizkörper handeln, von denen in der FIgJ einer gezeigt ist. Die Rückleitung von diesem Heizkörper zu der E-förmiger Vorrichtung 51 erfolgt über die Leitungsstutzen 52-56, die am unteren waagrechten Schenkel 33 vorgesehen sind. 05
Von dem vertikalen Schenkel 30 führt eine Abzweigung 75 weg, an der ein Auffangbehälter 58 befestigt ist.
Sowohl der Aufbau der L-förmigen als auch der E-förmigen Ausführungsform der Erfindung ist extrem einfach, da im wesentlichen nur zwei bzw. drei rechteckige oder runde Rohre zusammengeschweiBt werden müssen, an an denen an sich bekannte Elemente wie Pumpe, Manometer und dergleichen befestigt sind.

Claims (1)

  1. GM 26-RM/85
    Heizung mit mindestens einem elektrischen Widerstands- Heizelement
    Schutzansprüche
    1. Heizung mit mindestens einem elektrischen Widerstands-Heizelement, das sich in einem Behälter mit einem Fluid befindet, wobei dieses Fluid durch das Widerstands-Heizelement aufgeheizt und in einem geschlossenen Kreislauf einem Wärmetauscher zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Fluid ausgefülltes Grundelement
    (1) vorgesehen ist, das mindestens zwei senkrecht aufeinander stehende Schenkel (2,3) aufweist, die jeweils mit mindestens einem Anschluß (12,1A) für einen oder für mehrere Wärmtauscher (13) versehen sind, und daß das Grundelement (1) mit mindestens einer Umwälzpumpe
    (10) in Verbindung steht.
    2. Heizung nach Anspruch 1, dadurch gkennzeichnet, daß das Grundelement (51) drei Schenkel (31,32,33) aufweist, von denen der eine
    Schenkel (32) abgehende Leitungsstutzen (41-45) und der andere
    15 Schenkel (33) ankommende Leitungsstutzen (52-56) für den Anschluß
    von Wärmetauschern besitzt.
    j 3. Heizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
    -2-Grundelement L-Form besitzt.
    4. Heizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (51) Ε-Form besitzt.
    05
    5. Heizung nach den Ansprüchen 1,2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abgehenden Leitungsstutzen (41-45) am mittleren Schenkel (32) des E-förmigen Grundelements (51) vorgesehen sind.
    !'; 10 6. Heizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das He'z-
    t· · element ein elektrischer Heizstab (5) ist.
    7. Heizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement ein um einen Körper (18) gewickelter Heizdraht (19) ist, wobei sich dieses Heizelement in einem ersten Gehäuse (20) be
    findet, das von einem zweiten Gehäuse (21,22) umgeben ist und wohp zwischen dem ersten und zweiten Gehäuse (20,21,22) das Fluid (4) vorgesehen ist.
    8. Heizung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
    dem einen Schenkel (2) des L-förmigen Grundelements (1) und dem '. anderen Schenkel (3) dieses L-förmigen Grundelements (1) eine
    \ Umwälzpumpe (10) und ein Überströmventil (17) vorgesehen sind.
    9. Heizung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine
    Schenkel (3) des L-förmigen Grundelements (1) nach der Montage des Grundelements (I) parallel zur Erdoberfläche verläuft, während der andere Schenkel (2) senkrecht hierzu verläuft.
    10. Heizung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
    parallel zur Erdoberfläche verlaufenden Schenkel (3) ein Schnellentlüfter (9)und ein Manometer (7) vorgesehen sind,
    p 12. Heizung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
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    senkrecht zur Erdoberfläche verlaufenden Schenkel (2) ein Sicherheitsventil (16) mit Auffangbehälter (17) vorgesehen IsL
    13. Heizung nach einem oder nach mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende des senkrecht zur
    Erdoberfläche verlaufenden Schenkels (2) der eine Anschluß (14) für den Wärmetauscher (13) und an dem Ausgang (11) der Umwälzpumpe (10) der ändere Anschluß (12) für den Wärmetauscher (13) vorgesehen ist.
    10
    14. Heizung nach einem oder nach mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Heizelement (5) mit einem einstellbaren Temparaturregler (6) verbunden ist.
    15. Heizung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,, daß zwischen dem mlftieren Schenkel (32) des E und dem oberen Schenkel (31) des E eine Verbindung über eine Umwälzpumpe (39) besteht.
    16. Heizung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgehenden Leitungsstutzen (41-45) mit Thermostatventilen (46-50) versehen sind.
DE19858518016 1985-06-21 1985-06-21 Heizung mit mindestens einem elektrischen Widerstands-Heizelement Expired DE8518016U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2800851A1 (fr) * 1999-11-08 2001-05-11 Simt Installation de chauffage central
FR2856780A1 (fr) * 2003-06-24 2004-12-31 Dl Radiators Spa Radiateur a panneaux radiants et procede pour sa realisation

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FR2800851A1 (fr) * 1999-11-08 2001-05-11 Simt Installation de chauffage central
FR2856780A1 (fr) * 2003-06-24 2004-12-31 Dl Radiators Spa Radiateur a panneaux radiants et procede pour sa realisation

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