DE2346155C3 - Plattenförmiges Raumheizelement, z.B. für Boden-, Wand- oder Deckenheizungen - Google Patents

Plattenförmiges Raumheizelement, z.B. für Boden-, Wand- oder Deckenheizungen

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DE2346155C3
DE2346155C3 DE19732346155 DE2346155A DE2346155C3 DE 2346155 C3 DE2346155 C3 DE 2346155C3 DE 19732346155 DE19732346155 DE 19732346155 DE 2346155 A DE2346155 A DE 2346155A DE 2346155 C3 DE2346155 C3 DE 2346155C3
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John & Co, 7590 Achern
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Description

Ve[)iese Aufgabe soll erfindungsgemäß dadurch gelöst werden daß das Wärmeleitblech aus die parallel verliufenden Leitungsabschnitte rückseitig auf der der
tungsabschnitte rückseitig auf der der Warme- w^rmedämrnplatte zugekehrten Seite omegaförmig dämmplatte zugekehrten Seite omegaformig um- 15 hHeßenden, den Nuten satt einliegenden, den haischließenden, den Nuten (4) satt einliegenden, den u rf m den jewejls benachbarten Leitungsab-
halben Abstand zu den jeweils benachbarten Lei- °ei . ., , „:.w-oi,-n .™..:» .... ^
tungsabschnitten überbrückenden Leiibiechen (-) sowie aus die Wärmedämmplatte und die Leitungsabschnitte auf den von den Leitblechen (2) nicht erfaßten Bereichen oberseitig abdeckenden, mit diesen einendig verklebten Abdeckblechen (Ib) De-
steht. ,
2. Raumheizelement nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß die Nuten in den von den Leil· blechen (2) nicht erfaßten Bereichen als tic.e un~ breite Ausnehmungen (5) ausgebildet sind.
3. Raumheizelement nach Anspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, daß die aus Leitblechen (2) und Abdeckblechen (16) gebildete Fläche von einer Gleitfolie (8), z. B. einer Polyäthylenfolie. abgedeckt ist. auf die der Belag (9). z. B. Estrich, aufgebracht
ist. u-tAAh
4. Raumheizelement nach Anspruch X daduicn gekennzeichnet, daß die Gleitfolie in flüssiger Form aufgebracht ist.
ben Aosuuiu ^u ·«.» j- - o--~
schnitten überbrückenden Leitblechen sowie aus die Wärmedämmplatte und die Leitungsabschniite auf den
«, von den Leitblechen nicht erfaßten Bereichen oberseitig abdeckenden, mit diesen einendig verklebten Ab-
j j,u|j>fhen besteht.
^Bd'einem bekannten, plattenförmigen Raumheizelement das insbesondere als Deckenheizung gedacht !si fDT-AS 10 55 789), sind in dem Hohlraum von Hohl-
steinen die Rohrleitungen offen verlegt. Die Hohlräume e'er Steine sind an der Unterseite durch Wärmeleitbleche begrenzt, die einerseits auf der Oberseite des Deckenputzträgers aufliegen und andererseits die
breite Aug () g he Jj enztt die
3. Raumheizelement nach Anspruch 1 oder 2, da- Deckenputzträgers aufliegen und andererseits die durch gekennzeichnet, daß die aus Leitblechen (2) Rnur|ejtuneen mit einer U-rinnenförmigen Ausbuch- und Abdeckblechen (16) gebildete Fläche von einer 30 j*°"r ogen umschließen. Die Wärmeleitbleche über-Glifli (8) B i Plyäthylenfolie abgedeckt A Abd d jeeils bhb
Die Erfindung betrifft ein plattenförmiges Raumheizelement, z. B. für Boden-, Wand- oder Deckenheizungen, bestehend aus einer Wärmedämmplatte, in Nuten derselben eingelegten, den Wärmeträger, z. B. Wasser, führenden Leitungen und einem der Wärmedämmplatte aufliegenden Wärmeleitblech, welches die Warme «uf einen darauf aufzubringenden Belag übertragt wobei die Leitungen in parallelen Schleifen verlegt sind.
Bei einem plattenförmigen Raumhe.zelement der angegebenen Art (DT-Gbm 19 23 137) sind m Nuten der Wärmedämmplatte die Wasser führenden Leitungen direkt ohne Zwischenlage eingelegt, und darüber ist eine der besseren Wärmeverteik.ng und zur Verteilung
sind runde Rohrleitungen verwendet, die auch im Idealfall nur auf der Scheitellinie dem Wärmeleitblech anliegen, wodurch der Wärmeübergang sehr gering ist. Diese bekannten Rohrleitungen sind dazu noch mit ihre Oberfläche vergrößernden Verformungen, wie Einschnürungen od. dgl. versehen, so daß dann das Wärmeleitblech nur punktförmig aufliegt. Die Wärmeübertragung von den Rohrleitungen auf den Belag setzt sich deshalb weitgehend aus dem relativ schlechten Wärmeübergang in dem Luftspalt zwischen Leitungen und Wärmeleitblech einerseits und zwischen Wärmedämmplatte und Wärmeleitblech andererseits zusammen. Vorteilhaft ist das vorstehend beschriebene System von tune von oben umschließen. Die Wärmeleitblcche übertrücken den halben Abstand zu den jeweils benachbarten Leitungsabschnitten in an sich bekannter Weise.
Bei einem weiteren bekannten plattenförmigen Raumheizelement, das ebenfalls als Deckenheizung gedacht ist (DT-OS 16 79 572) ist zwischen einer Schicht aus dichterem, die Wärme besser leitendem Makrial und einer Schicht aus porösem, wärmeisolierendem Material eine Wärmeleitfolie zwischengefügt, die den Bereich der parallel verlaufenden Leitungsabschnitte im Abstand umgreift, und sich über die ganze Plattenfläche zwischen den benachbarten Leitungsabschnitten
erstreckt. .
Bei einer weiteren bekannten Wand- und Deckenhei-
igsanlage (OE-PS 20 57 717) sind die das Heizmittel freiliegenden Rohre bereits in an sich beeise von einem Wäirmeleitblech omegaförmig umschlossen, das in seinen neben den Heizmittelrohren liegenden Bereichen durch besondere Schlitze und Ausbiegungen als Putzträger dient.
Schließlich ist noch ein plattenförmiges Raumheizelement zum Einbau in Fußböden, Decken und Fahr-
19 35 688), bei dem elektri-
K analen einer Trägermatte
aus nitiu ι..»..«...- . brennbarem Material in
parallelen Schleifen verlegt sind. Die Kabel werden in den Kanälen der Trägermatte durch Haltestreifen, die auf dieser durch Klebung befestigt sind, gehalten.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau werden nun die Vorteile der bekannten Systeme miteinander vereint Der Aufbau gibt eine in bauphysikalischer Hinsicht optimale Bauhöhe, die einerseits die erforderliche Wärme und Trittschalldämmung, andererseits eine hervorragende Vergleichmäßigung des Temperaturprofils in Bodennähe bringt. Durch den niedrigen Aufbau oberhalb der Wärmeträgerleitungen ist eine gut regelbare Direktheizung möglich.
Die Raumflächenheizung kann infolge ihrer großen
wärmeabslrahlenden bzw. wärmeableitenden Flachen ιτ,.ί sehr geringem Temperaturgradient betrieben werden. Dadurch ist sie auch mittels einer Wärmepumpe betreibbar. Schließlich ist die Raumflächenheizung durch ihren Aufbau auch als Raumkühianiage betreibbar, wobei Betriebstemperaturen zu wählen sind, die ein dem Normalbetrieb entgegengesetztes Wärmegefälle erzeugen.
Dadurch, daß die Leitungsabschnitte auf den von den Leitblechen nicht erfaßten Bereichen oberseitig mit >° Abdeekblechen abgedeckt sind, die mit den Leitbk-chen tinendig verklebt sind, ht einerseits ein besseres Verlegen und Zusammenschließen der Bauelemente möglich. Andererseits ergibt sich dadurch eine Vergleichmäßigung des Temperaiurprofiis und eine bessere Begeh- 'S barkeit bei der Montage.
Praktische Versuche haben gezeigt, daß mit einer Flächenheizung gemäß der Erfindung bei einer Stärke der Wärmeleitschicht (Blech oder Folie) von 0,8 bis 1 mm der horizontale Temperaturgradient je nach Vor- zo lauftemperatur nur noch 0,5 bis maximal 1,5° C beträgt.
Aus Gründen der Wärmeausdehnung wird gemäß einem Ausführungsbeispiel vorgeschlagen, die Nuten in den von den Leitblechen nicht erfaßten Bereichen als tiefe und breite Ausnehmungen auszubilden.
Um die thermische Ausdehnungsmöglichkeit unter dem Belag zu sichern und bei Verwendung von Leitungsrohren aus nicht korrosionsfestem Material deren Korrosion durch Oberflächenfeuchtigkeit zu verhindern, ist es zweckmäßig, daß die aus Leitblechen und Abdeekblechen gebildete Fläche von einer Gleitfolie. L. B. einer Polyäthylenfolie abgedeckt ist, auf die der Belag, z. B. Estrich, aufgebracht ist.
Die Gleitfolie kann dabei in flüssiger Form aufgebracht sein. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung durgestellt und im folgenden näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Teilstück eines Fußbodens mit einem plattenförmigen Raumheizelement im Schnitt,
F i g. 2 eine Oberansicht des Raumheizelements gemaß F i g. 1 bei verkeinertem Maßstab, F i g. 3 einen Schnitt 1I1-I11 gemäß F i g. 2,
Fig.4 bis 6 standardisierte plattenförmige Raumheizelemente schematisch dargestellt und
F i g. 7 eine schematische Oberansicht ei.ier aus vier Elementen gebildeten Flächenheizung.
Als Wärmeträger ist bei der dargestellten Ausführungsform Wasser vorgesehen. Die Leitungsabschnitte 1 sind als in parallelen Schleifen verlegte Präzisionsstahlrohre ausgebildet, die auf den gradlinigen und je- weils parallelen Abschnitten Leitbleche 2 aufweisen. Die Leitbleche 2 umschließen die Leitungsabschnitte 1 omegaförmig und zur Erlangung idealer Wärmeübergangsbedingungen annähernd formschlüssig. Der übrige Teil der Leitbleche 2 liegt jeweils flach auf den aus Polyurethanschaum bestehenden Wärmedämmplatten 3 auf und überbrückt den halben Abstand zu den beiderseits benachbarten Leitungsabschnitten. Wäh-
rend auf diesen Leiiungsabschniitcn die ■Wärmedämmplatte 3 Nuten 4 aufweist, denen die Leitbleche 2 satt einhegen, sind in den von den Leitbiechen nicht erfaßten Bereichen aus Gründen dtr Wärmeausdehnung Drciie und tiefe Ausnehmungen 5 vorgesehen.
Der in F i g. 1 veranschaulichte Aufbau des mit Raumheizelementen ausgestatteten Fußbodens umfaßt weiterhin die Rohbetondecke 6 und eine Lage Trittschallpappe 7, die zum Zwecke der besseren Schallisolation zwischen der Wärmedämmplatte 3 und der Rohbetondecke 6 angeordnet ist. Auf den Leitblechen 2 liegt, um deren Wärmeausdehnung ungehindert zu ermöglichen, eine Gleitfolie 8 aus Polyäthylen. Estrich 9 und Textilbelag 10 bilden sodann den Oberbelag.
An den beiden Enden der Leitungsabschnitte 1 sind schnellverschraubbare Rohrkupplungen 11 vorgesehen, mit denen die Raumheizelemente untereinander verbunden werden. Für die Rohrkupplungen 11 weisen die Elemente außerdem Ausnehmungen 12 auf, um ein müheloses Vei schrauben zu ermöglichen. Die an den Längsseiten der Bauelemente befindlichen Hohlkehlen 13 bilden jeweils mit der korrespondierenden Hohlkehle 13 eines Nachbarelementes eine Nut, die zum Führen einer Rücklaufleitung dienen kann. Bei dieser Ausführungsform dienen die Rohrschleifen des einen Elementes als Vorlaufleitung, die des anderen Elementes als Rücklaufleitung.
Nach dem Verlegen und Zusammenschließen der Raurnheizelemente werden die von den Leitbiechen 2 nicht erfaßten Bereiche mit Abdeekblechen 16 aus Aluminium abgedeckt und einendig verklebt. Der besseren Überschaubarkeit der Zeichnung wegen ist in F i g. 1 und 2 nur ein Abdeckblech 16 dargestellt.
In F i g. 7 sind schematisch vier Raurnheizelemente 20 bis 23 mil jeweils drei Rohrschleifen ge/.eigt, von denen je zwei Raumheizelemenie hintereinandergeschaltet und paarweise nebeneinander angeordnet sind. Die Rohrschleifen der Elemente 20, 22 bzw. 21, 23 sind jeweils miteinander gekoppelt. Bei dieser Ausführungsform ist den hintereinandergescnalteten Elementen 20, 22 bzw. 21, 23 jeweils eine Rücklauflcitung 24 bzw. 25 zugeordnet, die beide in den fluchtenden Hohlkehlen 13 zurückgeführt sind.
Erfahrungen aus der Praxis haben ergeben, daß Varianten der Bauelemente mit einer (Fi g. 4), zwei, drei (Fig. 6). vier oder fünf Rohrschleifen, den Raumverhälinissen entsprechend kombiniert, den meisten Erfordernissen gerecht werden. Für Spezialfälle kann außerdem ein Raumhei/.elcment (Fig. 5) mit diagonal versetzten Anschlußmöglichkeiten vorgesehen sein. Für Wandheizungen sind die Rohrschleifen mit Vorteil enger geführt.
Die Leitbleche 2, die vorzugsweise aus Aluminium bestehen und gegebenenfalls auch eine Folie sein können, können auch als geschlossene Schicht gefertigt sein, die also sämtliche Rohrschleifen eines Bauelementes erfaßt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche: ^ 9.3 46 Ύυ
1. Plattenförmiges Raumheizelement, z. B. fur Boden- Wand- oder Deckenheizungen, bcstehena aus einer Wärmedämmplatte, in Nuten derselben eingelegten, den Wärmeträger, z. B. Wasser, fuhrenden Leitungen und einem der Wärmedämmplatte aufliegenden Wärmeleitblech, welches die Wärme aul einen darauf aufzubringenden Belag übertragt, wobei die Leitungen in parallelen Schleifen verlegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeleitblech aus die parallel verlaufenden Leitungsabschnitte rückseitig auf der der Warmer.,-..mfjä^h^nhebelementen jedoch im Hinblick auf die Montage und später erfolgende Bauarbeiten, z.B. das Aufbringen des Belags, da die hierbei auftretenden Auflasten mittels der Wärmeleitbleche gleichmäßig auf die !^heizelemente verteilt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Autgaoe zugrunde,
ein nlattenförmiges Raumheizelement der genannten
Γ attune so auszubilden, da3 einerseits die hinsichtlich
der Montage geschilderten Vorteile erhalten bleiben.
andererseits jedoch der Wärmeübergang auf den Belag
DE19732346155 1973-09-13 1973-09-13 Plattenförmiges Raumheizelement, z.B. für Boden-, Wand- oder Deckenheizungen Expired DE2346155C3 (de)

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LU70817A LU70817A1 (de) 1973-09-13 1974-08-29
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FR7430359A FR2244143B1 (de) 1973-09-13 1974-09-06
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DK480674A DK480674A (de) 1973-09-13 1974-09-12

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DE2346155B2 DE2346155B2 (de) 1975-07-17
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