DE2144444B2 - Fassadenwand aus mehreren Wandelementen - Google Patents
Fassadenwand aus mehreren WandelementenInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/88—Curtain walls
- E04B2/90—Curtain walls comprising panels directly attached to the structure
- E04B2/92—Sandwich-type panels
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- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/92—Protection against other undesired influences or dangers
- E04B1/94—Protection against other undesired influences or dangers against fire
- E04B1/945—Load-supporting structures specially adapted therefor
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fassadenwand aus mehreren Wandelementen, die aus Aluminiumdeckblechen
und dazwischen befindlichem Isoliermaterial bestehen und die im Fugenbereich stirnseitig im so
Abstand voneinander mit einer Klemm- und Dichtungseinrichtung unter Einfügung einer Isolierleiste miteinander
verbunden sind.
In der CH-PS 3 58 223 ist eine Fassadenwand der vorstehend genannten Art beschrieben. Die Fassadenelemente
werden durch zwei Blechhäute gebildet, zwischen denen eine Isoliermasse, z. B. ein Schaumstoff,
angeordnet ist. Die beiden Blechhäute münden mit vorstehenden offenen Flauschen in den Fugenbereich
ein, wo sie mit Hilfe von einzelnen Verbindungsklammern, die über die Länge der Fassadenelemente verteilt
angeordnet sind, zusammengehalten werden. Die Flansche der sich gegenüberliegenden Blechstreifen
eines Fassadenelementes sind zur Querschnittsmitte geführt und werden dort durch die Verbindungsklammern
zusammengehalten. Zur Verbindung zweier Fassadenelemente ist eine Klemm- und Dichtungseinrichtung
vorgesehen, die von einem Gewindebolzen und einer Verbindungslasche gebildet ist und mit welcher
zwei benachbarte Verbindungsklammern zweier zu verbindender Fassadenelemente in einem bestimmten
Abstand zueinander festgeklemmt werden. Zur Abdichtung der Fuge finden neben einer Deckleiste verschiedene
Dichtungsprofile Verwendung.
Die bekannte Fassadenwand ist nicht als Rrandschutzwand geeignet Die zur Wärmeisolierung dienenden
und zwischen den Blechhäuten angeordneten Isolier- und Schaumstoffe weisen nicht die für einen
Brandschutz erforderlichen Eigenschaften auf. Außerdem besitzt die bekannte Fassadenwand in dem
gefährdeten Fugenbereich eine Querschnittsverengung, was eine besondere Gefährdung der Fassade an dieser
Stelle mit sich bringt Die als Dichtungen verwendeten Kunsistoffleisten wurden im Brandfalle wegschmelzen,
und Rauchgase und Fsuer könnten an dieser Stelle ungehindert durch die Wand hindurchdringen. Es
besteht die Gefahr eines Lösens der einzelnen Fassadenelemente, da die Klemmkraft von der Spannschraube
und der Verbindungslasche nicht unmittelbar in die Blechhäute eingeleitet wird, sondern über
Verbindungsklammern und Kunststoffeinlagen erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fassadenwand als Brandschutzwand auszubilden, die
eine gas- und hitzedichte Abdichtung im Fugenbereich aufweist. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur
Ausbildung der Fassadenwand als Brandschutzwand das Isoliermaterial aus Hartschaumleichtbeton besteht, der
an den Stirnseiten von dem Stahlblech eines umlaufenden Profilrahmens abgedeckt ist, dessen im Bereich der
Innenseite des Wandelementes liegender Schenkel in den Hartschaumleichtbeton und dessen im Bereich der
Außenseite des Wandelements liegender Schenkel derart in den Fugenbereich eingreift, daß zwischen zwei
benachbarten Wandelementen ein mit Mineralwolle ausgefüllter Fugenhohlraum gebildet wird, welcher zur
Fassadenaußenseite mit einem gegen die Außenseite der Aluminiumdeckbleche zweier benachbarter Wandelemente
anliegenden, gelochten Aluminiumprofilträger sowie einem zwischen den benachbarten beiden
Schenkeln der Aluminiumdeckbleche und der benachbarten beiden Stahlbleche angeordneten Asbeststreifen
und zur Fassadeninnenseite durch einen Dichtungsstreifen und eine entsprechend verformte, am Stahlblech
befestigte Abdeckleiste verschlossen ist.
Die erfindungsgemäße Fassadenwand wird den Brandschutzanforderungen voll gerecht. Durch die
speziell angeordneten Asbesteinlagen wird ein unmittelbarer Wärmeübergang zwischen den Metallteilen
verhindert. Ferner ist durch den mit Mineralwollestreifen ausgefüllten Fugenhohlraum gewährleistet, daß die
Abdichtung sowohl zur Außenseite als auch zur Innenseite hin absolut feuerfest und rauchdicht ausgeführt
ist. Die Stirnseiten zweier benachbarter Fassadenelemente sind mit einem Stahlblech verschlossen, das
zur Behinderung des Wärmedurchgangs mit Schlitzen versehen ist und zugleich zur Befestigung der in den
Fugenhohlraum eingreifenden Aufhängevorrichtung dient.
Im Vergleich dazu weist eine bekannte Brandschutzwand
(DE-OS 19 25 630) eine erheblich geringere Feuerbeständigkeit auf. Im Brandfalle wird die Hitze
über die Metallbleche weitergeleitet, wobei lediglich die in der Mitte der Metallteile angeordneten Schlitze für
eine Schwächung der Wärmeleitung sorgen. Da auch die anschließenden Metallbleche bis in die Mitte der
Fassadenwand reichen, ergibt sich durch die gegenein-
anderliegenden Metallteile eine breite Wärmeleitzone, über welche die Hitze von einer Wandseite auf die
andere übertragen werden kann. Zwischen den benachbarten Metallteilen ist ein bis in die Mitte
reichender Spalt vorhanden, der lediglich durch einen schmalen, porösen Steg aus Schlackenwolle unterbrochen
ist Dadurch ist der Obertritt von Rauchgasen von der einen zur anderen Wandseite möglieh.
Es ist vorteilhaft, wenn das Stahlblech des umlaufenden
Profilrahmens in dem zwischen seinen beiden Schenkeln liegenden Steg zur Unterbrechung der
Wärmebrücke dienende Schlitze aufweist
Die erfindungsgemäße Lösung läßt sich dadurch weiterbilden, daß der Aluminiumprofilträger durch eine
entsprechende Abkantung der äußeren Aluminiumdeckbleche zweier benachbarter Wandelemente nach
innen mit den Aluminiumdeckblechen bündig liegt
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 die Teilansicht einer vorgehängten Fassade und
Fig.2 den teilweisen Horizontalschnitt A-B nach
Fig. 1.
Es bedeuten 2 und 13 Aluminiumdeckbleche, die gewünschtenfalls eine Außenbeschichtung 1 bzw. 14
haben können. Der gemagerte Schaumstoffkern trägt das Bezugszeichen 3. Wie erkennbar ist umgibt ein
entsprechend verformter Rahmen aus Stahlblech 4 den Schaumstoffkern 3 aus Hartschaum-Leichtbeton. Dieser
Stahiblechrahmen besitzt Schlitze 15, die zur Unterbrechung der Wärmebrücke dienen. Zur Verbesserung des
Brandschutzes sind Asbeststreifen 5 vorgesehen. Auf der Elementinnenseite ist ein Dichtungsstreifen 11 aus
Kunststoff angebracht Ein Kerbstift 12 ist zur Aufhängung einer Abdeckleiste 10 vorgesehen.
F i g. 2 läßt ferner den sich von außen nach innen erstreckenden Fugenaufbau erkennen. Dieser besteht
aus einer Kunststoffdeckleiste 6, einem darin eingebetteten gelochten Aluminiumprofikräger 7, einer Verschraubung
8, einem Mineralwollestreifen 9 sowie der die Fugen innen abdeckenden Abdeckleiste 10, die an
den Kerbstiften 12 eingehängt wird und in die Dichtungsstreifen 11 eingebettet ist, um bei Feuer von
außen das Eindringen von Gasen in die Innenräume zu verhindern. Außer ihrer Hauptfunktion, nämlich der
Abdichtung, bietet die Fuge auch die Möglichkeit für Innenwandanschlüsse.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fassadenwand aus mehreren Wandelementen, die aus Aluminiumdeckblechen und dazwischen
befindlichem Isoliermaterial bestehen und die im Fugenbereich stirnseitig im Abstand voneinander
mit einer Klemm- und Dichtungseinrichtung unter Einfügung einer Isolierleiste miteinander verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung der Fassadenwand als Brandschutzwand
das Isoliermaterial aus Hartschaumleichtbeton besteht, der an den Stirnseiten von dem Stahlblech (4)
eines umlaufenden Profilrahmens abgedeckt ist, dessen im Bereich der Innenseite des Wandelements
liegender Schenkel in den Hartschaumleichtbeton '5 und dessen im Bereich der Außenseite des
Wandelements liegender Schenkel derart cn den Fugenbereich eingreift, daß zwischen zwei benachbarten
Wandelementen ein mit Mineralwolle (9) ausgefüllter Fugenhohlraum gebildet wird, welcher
zur Fassadenaußenseite mit einem gegen die Außenseite der Aluminiumdeckbleche (2) zweier
benachbarter Wandelemente anliegenden, gelochten Aluminiumprofilträger (7) sowie einem zwischen
den benachbarten beiden Schenkeln der Aluminiumdeckbleche (2) und der benachbarten beiden
Stahlbleche (4) angeordneten Asbeststreifen (5) und zur Fassadeninnenseite durch einen Dichtungsstreifen
(II) und eine entsprechend verformte, am Stahlblech (4) befestigte Abdeckleiste (10) verschlossen
ist.
2. Fassadenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlblech (4) des umtaufenden
Profilrahmens in dem zwischen seinen beiden Schenkeln liegenden Steg zur Unterbrechung der
Wärmebrücke dienende Schlitze (15) aufweist.
3. Fassadenwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aluminiumprofilträger (7)
durch eine entsprechende Abkantung der äußeren Aluminiumdeckbleche (2) zweier benachbarter
Wandelemente nach innen mit den Aluminiumdeckblechen bündig liegt.
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