DE2144444B2 - Fassadenwand aus mehreren Wandelementen - Google Patents

Fassadenwand aus mehreren Wandelementen

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DE2144444B2 DE19712144444 DE2144444A DE2144444B2 DE 2144444 B2 DE2144444 B2 DE 2144444B2 DE 19712144444 DE19712144444 DE 19712144444 DE 2144444 A DE2144444 A DE 2144444A DE 2144444 B2 DE2144444 B2 DE 2144444B2
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    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/90Curtain walls comprising panels directly attached to the structure
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Fassadenwand aus mehreren Wandelementen, die aus Aluminiumdeckblechen und dazwischen befindlichem Isoliermaterial bestehen und die im Fugenbereich stirnseitig im so Abstand voneinander mit einer Klemm- und Dichtungseinrichtung unter Einfügung einer Isolierleiste miteinander verbunden sind.
In der CH-PS 3 58 223 ist eine Fassadenwand der vorstehend genannten Art beschrieben. Die Fassadenelemente werden durch zwei Blechhäute gebildet, zwischen denen eine Isoliermasse, z. B. ein Schaumstoff, angeordnet ist. Die beiden Blechhäute münden mit vorstehenden offenen Flauschen in den Fugenbereich ein, wo sie mit Hilfe von einzelnen Verbindungsklammern, die über die Länge der Fassadenelemente verteilt angeordnet sind, zusammengehalten werden. Die Flansche der sich gegenüberliegenden Blechstreifen eines Fassadenelementes sind zur Querschnittsmitte geführt und werden dort durch die Verbindungsklammern zusammengehalten. Zur Verbindung zweier Fassadenelemente ist eine Klemm- und Dichtungseinrichtung vorgesehen, die von einem Gewindebolzen und einer Verbindungslasche gebildet ist und mit welcher zwei benachbarte Verbindungsklammern zweier zu verbindender Fassadenelemente in einem bestimmten Abstand zueinander festgeklemmt werden. Zur Abdichtung der Fuge finden neben einer Deckleiste verschiedene Dichtungsprofile Verwendung.
Die bekannte Fassadenwand ist nicht als Rrandschutzwand geeignet Die zur Wärmeisolierung dienenden und zwischen den Blechhäuten angeordneten Isolier- und Schaumstoffe weisen nicht die für einen Brandschutz erforderlichen Eigenschaften auf. Außerdem besitzt die bekannte Fassadenwand in dem gefährdeten Fugenbereich eine Querschnittsverengung, was eine besondere Gefährdung der Fassade an dieser Stelle mit sich bringt Die als Dichtungen verwendeten Kunsistoffleisten wurden im Brandfalle wegschmelzen, und Rauchgase und Fsuer könnten an dieser Stelle ungehindert durch die Wand hindurchdringen. Es besteht die Gefahr eines Lösens der einzelnen Fassadenelemente, da die Klemmkraft von der Spannschraube und der Verbindungslasche nicht unmittelbar in die Blechhäute eingeleitet wird, sondern über Verbindungsklammern und Kunststoffeinlagen erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fassadenwand als Brandschutzwand auszubilden, die eine gas- und hitzedichte Abdichtung im Fugenbereich aufweist. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Ausbildung der Fassadenwand als Brandschutzwand das Isoliermaterial aus Hartschaumleichtbeton besteht, der an den Stirnseiten von dem Stahlblech eines umlaufenden Profilrahmens abgedeckt ist, dessen im Bereich der Innenseite des Wandelementes liegender Schenkel in den Hartschaumleichtbeton und dessen im Bereich der Außenseite des Wandelements liegender Schenkel derart in den Fugenbereich eingreift, daß zwischen zwei benachbarten Wandelementen ein mit Mineralwolle ausgefüllter Fugenhohlraum gebildet wird, welcher zur Fassadenaußenseite mit einem gegen die Außenseite der Aluminiumdeckbleche zweier benachbarter Wandelemente anliegenden, gelochten Aluminiumprofilträger sowie einem zwischen den benachbarten beiden Schenkeln der Aluminiumdeckbleche und der benachbarten beiden Stahlbleche angeordneten Asbeststreifen und zur Fassadeninnenseite durch einen Dichtungsstreifen und eine entsprechend verformte, am Stahlblech befestigte Abdeckleiste verschlossen ist.
Die erfindungsgemäße Fassadenwand wird den Brandschutzanforderungen voll gerecht. Durch die speziell angeordneten Asbesteinlagen wird ein unmittelbarer Wärmeübergang zwischen den Metallteilen verhindert. Ferner ist durch den mit Mineralwollestreifen ausgefüllten Fugenhohlraum gewährleistet, daß die Abdichtung sowohl zur Außenseite als auch zur Innenseite hin absolut feuerfest und rauchdicht ausgeführt ist. Die Stirnseiten zweier benachbarter Fassadenelemente sind mit einem Stahlblech verschlossen, das zur Behinderung des Wärmedurchgangs mit Schlitzen versehen ist und zugleich zur Befestigung der in den Fugenhohlraum eingreifenden Aufhängevorrichtung dient.
Im Vergleich dazu weist eine bekannte Brandschutzwand (DE-OS 19 25 630) eine erheblich geringere Feuerbeständigkeit auf. Im Brandfalle wird die Hitze über die Metallbleche weitergeleitet, wobei lediglich die in der Mitte der Metallteile angeordneten Schlitze für eine Schwächung der Wärmeleitung sorgen. Da auch die anschließenden Metallbleche bis in die Mitte der Fassadenwand reichen, ergibt sich durch die gegenein-
anderliegenden Metallteile eine breite Wärmeleitzone, über welche die Hitze von einer Wandseite auf die andere übertragen werden kann. Zwischen den benachbarten Metallteilen ist ein bis in die Mitte reichender Spalt vorhanden, der lediglich durch einen schmalen, porösen Steg aus Schlackenwolle unterbrochen ist Dadurch ist der Obertritt von Rauchgasen von der einen zur anderen Wandseite möglieh.
Es ist vorteilhaft, wenn das Stahlblech des umlaufenden Profilrahmens in dem zwischen seinen beiden Schenkeln liegenden Steg zur Unterbrechung der Wärmebrücke dienende Schlitze aufweist
Die erfindungsgemäße Lösung läßt sich dadurch weiterbilden, daß der Aluminiumprofilträger durch eine entsprechende Abkantung der äußeren Aluminiumdeckbleche zweier benachbarter Wandelemente nach innen mit den Aluminiumdeckblechen bündig liegt
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 die Teilansicht einer vorgehängten Fassade und
Fig.2 den teilweisen Horizontalschnitt A-B nach Fig. 1.
Es bedeuten 2 und 13 Aluminiumdeckbleche, die gewünschtenfalls eine Außenbeschichtung 1 bzw. 14 haben können. Der gemagerte Schaumstoffkern trägt das Bezugszeichen 3. Wie erkennbar ist umgibt ein entsprechend verformter Rahmen aus Stahlblech 4 den Schaumstoffkern 3 aus Hartschaum-Leichtbeton. Dieser Stahiblechrahmen besitzt Schlitze 15, die zur Unterbrechung der Wärmebrücke dienen. Zur Verbesserung des Brandschutzes sind Asbeststreifen 5 vorgesehen. Auf der Elementinnenseite ist ein Dichtungsstreifen 11 aus Kunststoff angebracht Ein Kerbstift 12 ist zur Aufhängung einer Abdeckleiste 10 vorgesehen.
F i g. 2 läßt ferner den sich von außen nach innen erstreckenden Fugenaufbau erkennen. Dieser besteht aus einer Kunststoffdeckleiste 6, einem darin eingebetteten gelochten Aluminiumprofikräger 7, einer Verschraubung 8, einem Mineralwollestreifen 9 sowie der die Fugen innen abdeckenden Abdeckleiste 10, die an den Kerbstiften 12 eingehängt wird und in die Dichtungsstreifen 11 eingebettet ist, um bei Feuer von außen das Eindringen von Gasen in die Innenräume zu verhindern. Außer ihrer Hauptfunktion, nämlich der Abdichtung, bietet die Fuge auch die Möglichkeit für Innenwandanschlüsse.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fassadenwand aus mehreren Wandelementen, die aus Aluminiumdeckblechen und dazwischen befindlichem Isoliermaterial bestehen und die im Fugenbereich stirnseitig im Abstand voneinander mit einer Klemm- und Dichtungseinrichtung unter Einfügung einer Isolierleiste miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung der Fassadenwand als Brandschutzwand das Isoliermaterial aus Hartschaumleichtbeton besteht, der an den Stirnseiten von dem Stahlblech (4) eines umlaufenden Profilrahmens abgedeckt ist, dessen im Bereich der Innenseite des Wandelements liegender Schenkel in den Hartschaumleichtbeton '5 und dessen im Bereich der Außenseite des Wandelements liegender Schenkel derart cn den Fugenbereich eingreift, daß zwischen zwei benachbarten Wandelementen ein mit Mineralwolle (9) ausgefüllter Fugenhohlraum gebildet wird, welcher zur Fassadenaußenseite mit einem gegen die Außenseite der Aluminiumdeckbleche (2) zweier benachbarter Wandelemente anliegenden, gelochten Aluminiumprofilträger (7) sowie einem zwischen den benachbarten beiden Schenkeln der Aluminiumdeckbleche (2) und der benachbarten beiden Stahlbleche (4) angeordneten Asbeststreifen (5) und zur Fassadeninnenseite durch einen Dichtungsstreifen (II) und eine entsprechend verformte, am Stahlblech (4) befestigte Abdeckleiste (10) verschlossen ist.
2. Fassadenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlblech (4) des umtaufenden Profilrahmens in dem zwischen seinen beiden Schenkeln liegenden Steg zur Unterbrechung der Wärmebrücke dienende Schlitze (15) aufweist.
3. Fassadenwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aluminiumprofilträger (7) durch eine entsprechende Abkantung der äußeren Aluminiumdeckbleche (2) zweier benachbarter Wandelemente nach innen mit den Aluminiumdeckblechen bündig liegt.
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