DE2747344A1 - Heizkoerper - Google Patents

Heizkoerper

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DE2747344A1
DE2747344A1 DE19772747344 DE2747344A DE2747344A1 DE 2747344 A1 DE2747344 A1 DE 2747344A1 DE 19772747344 DE19772747344 DE 19772747344 DE 2747344 A DE2747344 A DE 2747344A DE 2747344 A1 DE2747344 A1 DE 2747344A1
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F21/00Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
    • F28F21/003Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials for domestic or space-heating systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/02Arrangement of mountings or supports for radiators
    • F24D19/04Arrangement of mountings or supports for radiators in skirtings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
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    • F28D1/053Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being straight
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Description

  • Heizkörper
  • Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 26 49 770.1) Die Erfindung betrifft einen Heizkörper mit wenigstens einem wasserführenden Stahlrohr von rechteckigem Querschnitt, wobei wenigstens auf einer Breitseite des rechteckigen Rohres Aluminium7n,mellen angebracht sind, die mit einem abgewinkelten Abschnitt an dem Stahlrohr anliegen und durch eine Klebe- oder Preßverbindung mit diesem eng verbunden sind, nach Patent ....
  • (Patentanmeldung P 26 49 770.1).
  • Ein solcher Heizkörper gewährleistet aufgrund der guten Wärmeleitfähigkeit von Aluminium und der relativ großen Kontakt fläche der Aluminiumlamellen am Stahlrohr eine hohe Heizleistung, insbesondere durch Konvektion.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Heizkörper hinsichtlich einer neuen Gestaltung weiterzubilden.
  • Nach der Erfindung wird der Heizkörper langgestreckt ausgebildet, wobei auf den hußensei-ten und der Oberseite des Heizkörpers eine wärmeisolierende Abdeckung vorgesehen ist und diese Abdeckung auf der Oberseite wenigstens teilweise abnehmbar ausgebildet ist.
  • Die wärmeisolierende Abdeckung eines wie eine Rohrleitung langgestreckten Heizkörpers ergibt eine sehr einfache Steuerung der Heizleistung dadurch, daß man, um eine Konvektionsströmung der Luft zu ermöglichen, die Abdeckung ganz oder teilweise abnimmt, während bei geschlossener Abdeckung eine Konvektionsströmung und damit eine Heizwirkung unterbunden wird. Die isolierende Abdeckung kann dabei in optisch ansprechender Form ausgebildet werden. Insbesondere eignet sich ein derartiger Heizkörper für den nachträglichen Einbau in Wohnungen bzw.
  • zur hltbausanlerung.
  • Damit man eine schlanke Ausgestaltung des Heizkörpers erhält, wird das Stahlrohr auf einer Breitseite mit Aluminiumlamellen und auf der gegenüberliegenden Seite mit einer Isolierschicht versehen, wobei auf der Seite der Lamellen eine Befestigungseinrichtung angebracht wird, mittels der der langgestreckte Heizkörper an einer Wand befestigt werden kann. Der Heizkörper kann damit wie eine Leiste längs der Wand angebracht werden.
  • Zweckmäßigerweise wird zwischen Wand und Lamellen eine Isolierschicht vorgesehen.
  • Die Befestigungseinrichtung wird vorteilhafterweise so ausgebildet, daß sie zugleich zum Anpressen der Lamellen an dem Stahlrohr dient. Am Stahlrohr können in Abständen Bolzen bebefestigt sein, mittels der die Lamellen, beispielsweise über eir.e sich in Längsriciitirng des Stahlrohres erstreckende Leiste, an åiesem angedrückt werden wobei die freien Enden der Bolzen zum Befestigen an der Wand ausgebildet oder mit einem Befestigungsteil versehen sein können.
  • Die isolierende Abdeckung auf der Oberseite des lleizkörpers kann wenigstens absclmittsweise als Klappe ausgebildet sein, so daß durch einfaches Wegklappen der Oberseite die Heizung praktisch eingeschaltet werden kann. Nach einer anderen Ausgestaltung können verschiebbare Abschnitte der isolierenden Abdeckung auf der Oberseite vorgesehen werden.
  • Beispielsweise Ausführungsformen nach der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 in einer schematischen Schnittansicht den Aufbau eines Heizkörpers mit mehreren übereinander angeordneten Stahlrohren, Fig. 2 und 3 eine weitere Ausführungsform eines Heizkörpers nach Fig. 1 in einem Vertikalschnitt und in einer -Draufsicht.
  • Fig. 4 in einer Schnittansicht die Anordnung eines lang gestreckten Heizkörpers an einer Wand, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Ausgestaltung nach Fig. 4, Fig. 6 eine andere Ausführungsform der Befestigungseinrichtung, und Fig. 7 in einer Draufsicht eine andere Ausführungsform der oberen Abdeckung.
  • Die Fig. 1 zeigt im Schnitt einen Heizkörper mit vier übereinander angeordneten Stahlrohren1 mit rechteckigem Querschnitt, die an den Enden des Heizkörpers über eine Sammelleitung miteinander verbunden sind, welche mit einem Anschlußstutzen für die Vorlauf- bzw. flücklaufleitung versehen ist. Durch diese Sammelleitung werden die Rechteckrohre 1 im Abstand voneinander gehalten. Auf beiden Seiten der hochgestellten Rechteckrohre sind Alllminiumlam.ellen 2 angeordnet, die sich über die Höhenabmes.CJung der vier Rechteckrohre 1 erstrecken und aus einem abgewinkelten Aluminiumblech gebildet sind (Fig. 3 und 5). Dieser aus den Stahlrohren 1 und den Alumlniumlamellen 2 gebildete Heizkörper ist von einem Gehäuse 3 umgeben, von dem in Fig. 1 lediglich die unteren Abschnitte der beiden Seitenwände wiedergegeben ist. Im Bereich der Lamellen 2 sind die Gehausexande mit nach innen abgewinkelten Abschnitten 4 versehen, mit denen sie an den Lamellen anliegen. Diese abgewiSkelten Abschnitte 4 erstrecken sich über die Länge des Heizkörpers bzw. über die Längsabmessung des Larnellenpakets. In der durch diese abgewinkelten Abschnitte 4 ausgebildeten Vertiefung der Seitenwände ist Jeweils eine Leiste 5 angeordnet, die sich zweckmäßigerweise über die Länge des abgewinkelten Abschnitts 4 erstreckt. In Abständen sind an diesen Leisten 5 Bolzen 6 befestigt, von denen lediglich einer in Fig. 1 wiedergegeben ist. Diese Bolzen 6 sind mit einem Ende an den Leisten 5 beispielsweise festgeschweißt und an der gegenüberliegenden Leiste durch eine Bohrung geführt . Die freien Enden der Bolzen 6 sind mit einem Gewinde versehen. Mittels einer Schraube 7 mit Innengewinde werden die gegenüberliegenden Leisten 5 so gegeneinander verspannt, daß die Lamellen 2 mit ihren Kontaktabschnitten 8 (Fig. 3) an die Stahlrohre 1 angedrückt werden. Vorzugsweise werden die gegenüberliegenden Leisten 5 so gegeneinander verspannt, daß die Lamellenabschnitte 9 (Fig. 3) sich elastisch etwas verformen, so daß sie unter Vorspannung an dem Stahlrohr anliegen.
  • Eine weitere Ausführungsform eines solchen Heizkörpers ist in den Fig. 2 und 3 wiedergegeben. Die Seitenwände des Heizkörpers sind durch nebeneinander angeordnete, im Querscimitt U-förmige Wandelemente 20 gebildet, die sich längs der Höhenabmessung des Heizkörpers erstrecken und an den freien Enden der Schenkel abgewinkelte Abschnitte 21 aufweisen, mit denen sie eine Anlagefläche bilden. Die auf den beiden Seiten des Heizkörpers angeordneten Wandelemente 20 werden durch Zugstreben 22 miteinander verbunden, die aus einem Blechstreifen bestehen b e st ehen können und zwischen aneinandergrenzenden Wandelementen 20 durch Stifte 23 befestigt werden. Mit 24 sind steife Blechstreifen bezeichnet, die zwischen den Aluminiumlamellen 2 und den Anlageabsohnitten 21 der Wandolemente 20 angeordnet sind und dazu dienen, die Aluminiumlamellen zwischen den Zugstreben 22 an das Stahlrohr 1 anzudrücken. Zur Erzielung einer entsprechenden Biegefestigkeit des Blechstreifens kann dieser mit einem geeigneten Profil versehen sein. Der Blechstreifen 24 ergibt eine in der Herstellung günstige zusätzliche Heizfläche.
  • Die Wandelemente 20 können in einfacher Weise aus fertiglackiertem Bandmaterial durch Abkanten hergestellt werden. Bei der Montage werden die einzelnen Schichten des Heizkörpers, bestehend aus den Wandelementen 20, dem Blechstreifen 24, den Aluminiumlamellen 2, den wasserführenden Vierkantrohren 1 usw. übereinandergelegt, worauf ein Druck auf den fertigen Aufbau ausgeübt wird, der die Aluminiumlamellen 2 etwas elastisch verformt, wobei die Zugstreben 22 mittels der Stifte 23 befestigt werden, die in entsprechende Bohrungen eingesteckt werden. Bei entsprechender Auslegung dieser Zugstreben 22 und der Bohrungen für die Stifte 23 werden die Lamellen 2 unter entsprechender Spannung am Stahlrohr 1 anliegend gehalten.
  • Anstelle der zylindrischen,Stifte 23 kann auch eine Exzentereinrichtung zum Verspannen der Zugstreben 22 vorgesehen werden.
  • Die Fig. 4 zeigt im Querschnitt einen Heizkörper, der wie eine Rohrleitung längs einer Wand verlegt wird. Äuf einer Breitseite des wasserführenden Stahlrohres 1 sind die Lamellen 2 angeordnet, während die übrigen Seiten des .Stahlrohres 1 von einer wärmeisolierenden Schacht 10 umgeben sind. Die Oberseite dieser Anordnung ist mit einer weiteren wärmeisolierenden Abdeckung 11 versehen, die abnehmbar ist. Bei dem dargestellten AusfUhruz.gsbeispiel ist bei 12 ein Scharnier vorgesehen, so daß diese Abdeckung 11 in die durch gestrichelte Linien angedeutete Offenstellung verschwenkt werden kann. In dieser Offenstellung der Abdeckung 11 wird die Wärmeabgabe des wasserführenden Stahlrohres 1 auf der Außenseite sowie auf der Ober- und Unterseite durch die Isolierschicht 10 zwar verhindert, Jedoch kann sich zwischen den Lamellen 2, die von dem Stahlrohr 1 aufgeheizt werden, eine Konvektionsströmung ausbilden, wobei die Luft unter dem in einem Abstand über dem Boden angeordneten Heizkörper zuströmt und auf der Oberseite wieder austritt.
  • Wird die Abdeckung 11 geschlossen, wie es in Fig. 4 durch ausgezogene Linien dargestellt ist, so wird eine solche Konvektionsströmung unterbunden. Da sich die Luft unter der Abdeckung 11 staut und das wasserführende Stahlrohr 1 auf den Außenseiten von der Isolierschicht 10 umgeben ist, wird damit der Heizkörper praktisch abgeschaltet, ohne daß der Durchfluß im wasserführenden Rohr 1 beeinflußt wird.
  • Die als Klappe ausgebildete Abdeckung 11 kann abschnittsweise geöffnet werden, so daß neben dem An- und Abschalten der Heizung auch eine Zwischeneinstellung mit verminderter Heizleistung möglich ist.
  • Die Rohrleitung mit den daran angebrachten Lamellen kann auf dem Boden abgestützt sein, beispielsweise über am Boden befestigbare Stützen, die im Abstand voneinander längs der Rohrleitung angeordnet sind und diese in einem Abstand über dem Boden halten, so daß ein ungehinderter Luftzutritt von der Unterseite möglich ist. Bei einer solchen Ausgestaltung wird zweckmäBigerweise der gesamte Aufbau, abgesehen von der Unterseite, mit einem wärmeisolierenden Material umgeben, wobei die Oberseite abnehmbar ist bzw. beweglich ausgebildet wird.
  • Wenn es bei der Anordnung des Heizkörpers auf dessen Breitenabmessung nicht ankommt, so können auf beiden Seiten des wasserführenden Rohres 1 Aluminiumlamellen 2 vorgesehen werden, die Jeweils auf L'on Außens&iten von einer wärmeisolierenden Schicht eingefaßt und auf der Oberseite mit einer entsprechend breiten, beveglichen A1zdecliung 11 versehen sind.
  • Grundsätzlich ist der Aufbau mit isolierender Umhüllung des Heizkörpers, die auf der Oberseite beweglich oder ausgebildet ist, auch bei einem Heizkörper nach Fig.1 und 2 möglich.
  • Zweckmäßigerweise wird die in Fig. 4 wiedergegebene schmale Ausgestaltung des Heizkörpers ähnlich einer Leiste an der Wand befestigt. Werden die Lamellen 2 am Stahlrohr 1 festgeklebt, so kann auf der Außenseite der Lamellen eine entsprechende Befestigungseinrichtung vorgesehen werden. Auch ist es möglich, die Lamellen unmittelbar an einer an der Wand angebrachten Befestigungseinrichtung einzuhängen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind ähnlich der Ausführungsforin nach Fig. 1 in Abständen Bolzen 6 vorgesehen, mittels der die Lamellen 2 am Rohr 1 angedrückt werden. Die Bolzen 6 sind hierbei unmittelbar am Rohr j angeschweißt. Die Bolzen sind durch entsprechende Bohrungen auf den Abschnitten 8 der Lamellen geführt. Auf den etwa parallel zum Rohr 1 liegenden Abschnitten 13 liegt eine Leiste 14 an, durch welche sich das mit einem Gewinde versehene Ende des Bolzens 6 erstreckt. Mittels einer Mutter 15 können die Lamellen über die entsprechend biegesteife Leiste 14 so am Stahlrohr 1 angepreßt werden, daß sich eine für den Wärmeübergang vom Stahlrohr 1 auf die Aluminiumlamellen 2 ausreichend dichte Anlage der Kontaktabschnitte 8 ergibt.
  • Wie die Fig. 4 zeigt, kann die Leiste 14 durch eine entsprechend breite Ausgestaltung zugleich zur Befestigung des Heizkörpers an der Wand dienen, wobei in dem zugänglichen Bereich unter dem Heizkörper die Leiste 14 an der Mauer festgeschraubt wird. Je nach Höhe des Rohres 1 bzw. der Lamellen 2 können auch zwei Bolzen 6 übereinander vorgesehen werden.
  • Eine andere Ausführungsform der Beîestia mg des Heizkörpers an der Wand ist in Fig. 6 schematischl wiedergegeben. An einer an der Wand mittels Schrauben befestigten Leiste oder Schiene 17 sind in Abständen Bolzen 16 befestigt, auf denen das wasserführende Rohr 1 und die daran anliegenden Lamellen 2 aufliegen. Ein auf die freien Bolzenenden aufgeschobenes Anlagestück 18 wird mittels einer Schraube 19 an das Stahlrohr 1 angepreßt, so daß dieses dicht an den Kontaktabschnitten 8 der Lamellen 2 angedrückt wird, die sich am oberen Abschnitt der Leiste 17 abstützen. Nach der Montage kann die Isolierschicht 10 mit der abnahmbaren Abdeclcung 11 beispielsweise durch Aufstecken angebracht werden.
  • Die Abdeckung 11, die bei dem Ausfihrungsbeispiel nach Fig. 4 als Klappe ausgebildet ist, kann auch in Form verschiebbarer Abschnitte vorgesehen werden, die zur Freigabe der Oberseite der Lamellen 2 in Längsrichtung des Heizkörpers verschoben werden. Dabei können die Lamellen 2 lediglich im Bereich dieser verschiebbaren Abschnitte, alsoabschnittsweise am Stahlrohr 1 ausgebildet sein.
  • Die Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine mit Durchbrechungen 20 versehene obere Abdeckung vorgesehen ist, welche gegenüber einer Schicht oder einem Gitter mit entsprechenden Öffnungen verschoben werden kann, wie es durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
  • Die das wasserführende Rohr 1 umgebende wärmeisolierende Schicht 10 kann aus einem Hartschaumstoff bestehen, wie er in der Möbelindustrie zur'Imitation von Holzteilen verwendet wird. In entsprechender Weise kann auch die wärmeisolierende Abdeckung des Heizkörpers in Form einer Holzimitation ausgebildet werden.
  • Wenn ein entsprechend festes Material fUr die wärmeisolieron de Schicht 10 vorgesehen wird, so ist es auch möglich, diese im Querschnitt U-förmige Isolierschicht an der Wand zu befestigen und dann zwischen die Schenkel der so gebildeten U-Schiene das wasserführende Rohr mit den auf der Außenseitc vorstehenden Lamellen einzuschieben. Bei einer solchen Ausführungsform kann eine abnehmbare bzw. bewegliche Abdeckung vorgesehen werden, die im Quersclinitt winkelförmig ausgebildet ist, so daß sie die Oberseite und die Außenseite der Lamellen abdeckt.
  • Eine Anordnung, bei der das wasserführende Rohr an der Wand und die Lamellen auf der Außenseite des Rohres angebracht sind, kann auch bei der Ausführungsform nach Fig. 6 vorgesehen werden, wobei anstelle der An'agestUcke 18 eine durchgehende Leiste zum Andrücken der Lamellen am Rohr 1 vorgesehen wird.
  • Anstelle der Bolzen 6 bzw. 16 bei den Ausführungsformen nach den Fig. 4 bis 6 können auch Zugstreben 22 aus Blechstreifen vorgesehen werden, wie sie die Fig. 2 und 3 zeigen. Diese Zugstreben können beispielsweise auf der Ober- und Unterseite des Stahlrohres 1 angebracht und mit der gegenüberliegenden Leiste 14 bzw. 17 verbunden werden.
  • Die beschriebene Ausgestaltung einer Heizung mit einem langgestreckten Heizkörper in Form eines Rohres mit daran zumindest abschnittsweise angebrachten Lamellen und einer diesen Heizkörper umgebenden, auf der Oberseite abnehmbaren Isolierung kann auch bei einer anderen Ausgestaltung des wasserführenden Rohres und der Lamellen vorgesehen werden.
  • Ein solcher Heizkörper in Form eines Rohres eignet sich vor allem für die Altbausanierung, wobei die wasserführenden Leitungen nicht unter Putz verlegt werden. Nach der Erfindung werden die wasserführenden Leitungen selbst als Heizkörper ausgebildet. Der Heizkörper kann längs der Wände eines Zimmers verlaufen, wobei entsprechende Eckverbindungsstücke vorgesehen werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Heizkörper mit wenigstens einem wasserführenden Stahlrohr von rechteckigem Querschnitt, wobei wenigstens auf einer Breitseite des rechteckigen Rohres Aluminiumlamellen angebracht sind, die mit einem abgewinkelten Abschnitt an dem Stahlrohr anliegen und durch eine klebe- oder Preßverbindung mit diesem eng verbunden sind, nach Patent (Pa*entanmcldurig P 26 49 770.1), dadurch gekennzeichent, daß der Heizkörper lauggestreckt ausgebildet und auf den Außenseiten und der Oberseite von einer Isolierung (10, 11) umgeben ist, wobei die Isolieru-ng (ii) auf der Oberseite wenigstens teilweise abnehmbar ausgebildet ist.
  2. 2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlrohr (1) auf einer Breitseite mit Aluminiumlamellen (2) und auf der gegcn?,erliegenden Seite mit einer Isolierschicht (10) versehen ist, und daß auf der Seite der Lamellen eine Befestigungseinrichtung (6) angebracht ist, mittels der der langgestreckte Heizkörner an einer Wand befeutigbar ist.
  3. 3. Heizkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Wand und Lamellen (2) eine wärmeisolierende Schicht (14) angeordnet ist.
  4. 4. Heizkörper nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung zugleich zum Anpressen , der aus einem abgewinkelten Aluniniumblech bestehenden Lamellen (2) an dem Stahlrohr (1) dient.
  5. 5. Heizkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung Bolzen (6) aufweist, die in Abständen am Stahlrohr (1) befestigt sind und deren freie Enden zum Befestigen an der Wand ausgebildet oder mit einem Befestigungsteil versehen sind.
  6. 6. Heizkörper nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeicimet, daß eine an cle; Wand befestigbare Leiste (14, 17) vorgesehen ist, an der mittels Schrauben an Bolzen (6, 16) das wasserführende Stahlrohr (1) mit den Lamellen (2) angepreßt sind.
  7. 7. Heizkörper nach den vorhergehenden Ansprticllen, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeisolierende Abdeckung auf der Oberseite des Heizkörpers wenigstens abschnittsweise als Klappe (11) ausgebildet ist.
  8. 8. Heizkörper nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wänaeisolierende Abdeckung auf dr Oberseite des Heizkörpers verschiebbare Abschnitte zur Freigabe der Oberseite der Lamellen aufweist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3215961A1 (de) * 1982-04-29 1983-11-03 Dieter 9050 Steinegg-Appenzell Steeb Waermetauscher
DE3303090A1 (de) * 1983-01-31 1984-08-02 Mayer jun., Johann, 8901 Bonstetten Zusatzeinrichtung fuer handelsuebliche radiatoren und flache heizkoerper
DE3347438A1 (de) * 1983-12-29 1985-07-18 Ulrich 2814 Bruchhausen-Vilsen Grigat Multivalenter heizkoerper zur raumluftbeheizung
DE3501938A1 (de) * 1985-01-22 1986-08-21 Rieder, Hans, 8540 Schwabach Heizkoerper
EP0353499A1 (de) * 1988-07-22 1990-02-07 KERMI GmbH Plattenheizkörper

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