DE3501938A1 - Heizkoerper - Google Patents

Heizkoerper

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DE3501938A1
DE3501938A1 DE19853501938 DE3501938A DE3501938A1 DE 3501938 A1 DE3501938 A1 DE 3501938A1 DE 19853501938 DE19853501938 DE 19853501938 DE 3501938 A DE3501938 A DE 3501938A DE 3501938 A1 DE3501938 A1 DE 3501938A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/0246Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid heat-exchange elements having several adjacent conduits forming a whole, e.g. blocks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D21/00Heat-exchange apparatus not covered by any of the groups F28D1/00 - F28D20/00
    • F28D2021/0019Other heat exchangers for particular applications; Heat exchange systems not otherwise provided for
    • F28D2021/0035Other heat exchangers for particular applications; Heat exchange systems not otherwise provided for for domestic or space heating, e.g. heating radiators

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Heizkörper
  • Die Erfindung betrifft einen Heizkörper, der von einem Wärmeträgermedium durchströmt wird und der aus mehreren, im Vor- und Rücklauf jeweils parallel geschalteten Heizelementen besteht.
  • Für die Übertragung von Heizwärme von einem Heizmedium, vorzugsweise Wasser, auf die Raumluft stehen mehrere Arten Wärmetauschern zur Verfügung. Am meisten werden Heizkörper in ihren bekannten Varianten verendet. Der Nachteil von Heizkörpern ist jedoch der, daß bei einer Auslegung des Heizungssystems als lXiedertemperaturheizung die Heizflächen sehr groß werden und es daher schwierig ist, die großen Heizkörper ästhetisch befriedigend unterzubringen.
  • Ein weiterer gebrauchlic-ner lSärmetauscher ist die Fußbodenbeizung. Die Fußbodenheizung ist wegen der sehr großen zur Verfügung stehenden Heizfläche in Bezug auf die Heizmitteltemperatur ein sehr gutes System. Gegen die Fußbodenheizung werden jedoch Gründe angeführt, die gegen ihren allgemeinen Einsatz sprechen. Diese Gründe sind unter anderem: - die Fußbodenheizung; ist grundsätzlich ein träges Zeizungssystem. Träge Heizungen sind aber energieverschwendent, da sie sich regelungstechnisch schnellen Anderungen der Wärmeanforderung nicht anpassen können, - die Wärmeabgabe der Fußbodenheizung wird durch zusätzliche Bodenauflagen, z.3. Teppiche, vermindert, - die Fußbodenheizung birgt besonders bei Teppichböden als Oberbelag durch die sehr guten Wachstumsmöglichkeiten von Keimen und Krankheitserregern gesundheitliche Risiken.
  • Vereinzelt sind auch schon Wand- und Deckenheizungen mit mehr oder weniger provisorischen Mitteln installiert worden.
  • Die Installation erfolgte ausschließlich mit normalen Kunststoffrohren, die dann mit aufwendigen und umfangreichen Maßnahmen bei der Erstellung des Tjandaufbaues eingebaut werden mußten.
  • Es sind ferner "Klimabodenelemente" bekannt, die aus schmalen und sehr flachen Bahnen bestehen, die vom heizmedium durchflossen werden. Hierbei handelt es sich um flexible Bahnen, die nur zum Einsatz als Fur.bodenheizung geeignet sind; Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Heizungssystem zu schaffen, durch das die Nachteile der Heizkörper und der Fußbodenheizung vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Brlindung dadurch gelöst, daß der Heizkörper aus mehreren, im Rior- und Rücklauf jeweils parallel geschalteten, voneinander unabhängigen langen und schmalen biegesteifen Heizpaneelen besteht, Durch die Verwendung der Wandfläche als Heizfläche steht eine sehr große Strahlungsfläche zur Verfügung, was wie bei der Fußbodenheizung eine erhebliche Reduzierung der Heizmitteltemperatur bewirkt. Sollte es aber dennoch einmal zu einem Schaden an einer Paneele kommen, so ist die beschädigte Paneele sehr viel leichter zugänglich und auswechselbar, als dieses bei einer Fußbodenheizung der Fall ist, bei der die meistens sehr teueren Oberbodenbeläge nicht wieder verwendbar sind. In Bezug auf eine nachträgliche Installation der Paneelen entfallen zahlreiche Probleme, die bei einer nachträglichen Installation einer Fußbodenheizung auftreten können, wie z.B. Probleme mit den statischen Lasten und Verkehrslasten, Türhöhen und Treppenhöhen brauchen nicht verändert zu werden, es braucht nicht auf artfremde Gewirke Rücksicht genommen zu werden und alle Wandflächen können beheizt werden. Schlienlich können die Paneelen auch als gestalterische Elemente eingesetzt werden.
  • In jeder Heizpaneele verlaufen N Stege in Längsrichtung unter Bildung von N + 1 Strömungskanclen Die Stege dienen zur Steigerung der Steifigkeit der paneele in ihrer Langsrichtung.
  • An den beiden Stirnseiten jeder Heizpaneele sind jeweils eine Stauscheibe und ein Verteilerstamm mit einem Anschlußschlauch angeordnet. Hierdurch ist jede Paneele einzeln mit dem Heizungssystem verbindbar und kann auch einzeln montiert, demontiert, voreingstellt und abgesperrt werden.
  • An ihren beiden seitlichen Tangskanten hat jede Heizpaneele @alterungsnuten. In diese Halterungsnuten können, den Eindruck einer Holrvertäfelnng erzeugend, T-förmige Federprofilleisten eingrelfen, die auf dem Un-terrrund befstigbar sind. Es ist aber auch möglich, die Heizpaneelen zur direkten Aufbringung von Tapeten, Fliesen od.dgl. durch in die nalterungsnuten eingreifende, im Querschnitt kreuzförmige und mit der Paneelenoberfläche glatt abschließende Federprofilleisten auf dem Untergrund zu befestigen.
  • Um den Wärmeübergang von der Heizpaneele auf die Wand zu reduzieren, kann die Meizpaneele auf ihrer Rückseite mit einer Isolierschicht versehen sein.
  • Zur Fortbildung der Erfindung kann ein kastenförmiges Montageprofil zur Aufnahme eines Verteilerstammes vorgesehen sein, wobei an dem Verteilerstamm Ventile zur Verbindung mit jeweils einer Heizpaneele montiert sind. liermit können die Heizpaneele oben und unten einen glatten Abschluß erhalten, da an dem unteren Nontageprofil eine Sockelleiste und an dem oberen Montageprofil eine Deckenblende befestigbar ist. Die Befestigung der Sockelleiste und/oder der Deckenblende erfolgt vorzugs-ç;eise mit Dekorschrauben.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Brfindung wiedergegeben. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Heizpaneele mit gestricnelt eingezeichneten inneren Stegen, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II von Fig.1, Fig. 3 einen Schnitt durch das Ende einer Heizpaneele nach der Linie III - III von Figur 2, Fig. 4 eine Ansicht der Heizpaneele aus Richtung des Pfeiles IV von Figur 3, Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein kopfstück einer Eeizpaneele nach der Linie V - V von Figur 6, Fig. 6 eine Draufsicht auf das Kopfstück aus richtung des Pfeiles VI von Figur 5, Fig. 7 einen Querschnitt durch die Randteile zweier Heizpaneelen, die durch eine erste Ausführungsform einer Federprofilleiste auf dem Untergrund befestigt sind, Fig. 8 einen Schnitt wie Figur 7 mit einer zweiten Ausführungsform der Federprofilleiste, Fig. a einen Schnitt durch eine Eckleiste für eine Außenkante, Fig. 9b einen Schnitt durch die Eckleiste für eine Innenkante, Fig. 10 eine Seitenansicht einer Heizpaneele auf einer Lattung, insbesondere als napetentrGger, Fig. 11 eine Seitenansicht einer Heizpaneele hinter einem Mörtelbett, insbesondere für Fliesen, Fig. 12 eine Wand mit Heizpaneelen in einem Raum mit sich ändernder Raumhöhe, z.B. einer Dachschräge und Fig. 13 eine horizontale Montage von Heizpannelen mit einem Regelthermostaten.
  • In Figur 1 ist eine Draufsicht auf eine Heizpannele 1 nach der Erfindung wiedergegeben. In ihrem Inneren wird die Heizpaneele 1 durch zwei Stege 11, 12 in drei Strömungskanäle 13a, 13b, 13c unterteilt. Es versteht sich jedoch, daß ganz allgemein das Innere der Paneele 1 durch N Stege in (N + 1) Strömungskanäle unterteilt werden kann. Die Anzahl N der Stege richtet sich nach der Breite der Paneele 1 und nach der geforderten Stabilität. Die Strömungskanäle 13a, 13b, 13c dienen zur Führung des -eizmediums innerhalb der Heizpaneele 1, während die Stege 11, 12 die Biegesteifigkeit der Heizpaneele 1 in Längsrichtung erhöhen.
  • Die Heizpaneele 1 kann aus Kunststoff oder Metall, vorzugsweise hluminium, bestehen. Bei einer Ferügung aus schweißbarem Kunststoff wird vorzugsweise das Paneelenprofil nach den Figuren 1, 2 endlos extrudiert und in einem nachgeschalteten Arbeitsgang auf die gewünschte Länge abgesägt. Durch die Noglichkeit der variablen Längen ohne hohen Aufwand in der Produktion, ist das System sehr variabel und kann bei Bedarf sogar auf der Baustelle, wie nachfolgend noch beschrieben wird, an verschiedene Raumhöhen angepaßt werden.
  • Für die normale Raumnöhe wird sinnvollerweise ein Standart- maß der Heizpaneele 1 und die nachfolgend noch im einzelnen beschriebenen Kopfstücke 2 nach Figur 5,6 werkseitig eingeschweißt. Bei werkseitiger Einschweißung der Kopfstücke 2 ist es sogar denkbar, daQ als Werkstoff für die Heizpaneele 1 Polyaethylen Anwendung findet, welches nach dem Zusammenbau der eizpaneele n vernetzt werden kann.
  • Die Heizpaneele 1 kann in der Breite und Dicke variabel gefertigt werden. Eine Breite von 200 mm hat sich aber als sehr praktisch erwiesen. In den Figuren 3, 4 ist der Aufbau der Enden der raneele 1 wiedergegeben. An beiden Enden der Paneele 1 sind die Stege 11, 12 auf einer Länge von etwa 10 mm von der Kante ab gerechnet, entfernt. Dieses kann unter anderem auch mit einem Fingerfräser auf der Baustelle geschehen. Sodann wird eine Stauscheibe 14 in das Kopfstück 2 eingesetzt. Die Stauseneibe 14 ist mit den Löchern 14a, 14b, 14c versehen. Anschließend werden in beide Enden der Paneele 1 Kopfstücke 2 engpassend eingesetzt und mit der Paneele 1 je nach Material verklebt oder verschweißt. An dem Kopfstück 2 ist ein Anschlußschlauch 21 befestigt. Dieser Schlauch 21 dient zum Anschluß einer Heizpaneele 1 an den Heizkreis, wobei ein Schlauch mit den Vorlauf und der andere Schlauch mit den Rücklauf verbunden werden. Der Strömungsquerschnitt des Kopfstückes 2 nimmt von dem Ende 2' des Anschlusses des Schlauches 21 zum entgegengesetzten Ende 2" hin ab. Dieses bewirkt, daß der Druck, mit dem das Heizmedium in die Strömungskanäle 13a, 13b, 13c eintritt, bei allen drei Kanälen gleich ist.
  • Eine komplette Heizpaneele 1 ist an ihren beiden Enden jeweils mit einem Kopfstück 2 versehen. @eim Einschweißen der Hopfstücke 2 ist darauf zu achten, daß die beiden Kopfstücke in Bezug auf den Anschlußschlauch 21, wechselseitig bzw. seitenverkehrt eingeschweißt werden. Dadurch ist nicht nur gewährleistet, daß die Kanäle 13a, 13b, 13c gleichmäßig durchströmt werden, sondern auch, da? eine montage der Heizpaneelen nach den Figuren 12, 13 erfolgen kann und dabei immer eine einwandfreie Entlüftung am höchsten Pun@t erfolgen kann.
  • Zu ihrer Montage besitzt die Heizpaneele 1 an ihren beiden schmalen Eanten luten 15a, 15b. In den Figuren 7, 8 sind zwei Montagemöglichkeiten jeweils zweier F-.eizpaneelen 1a, Ib wiedergegeben. In Figur 7 sind die Heizpaneelen 1a, Ib durch eine in die halterungsnuten 15a, 15b eingreifende und im Querschnitt T - förmige Federprofilleiste 3 befestigt. In diesem Fall können die Heizpaneelen den Eindruck einer Holzvertäfelung erzeugen, da die einzelnen Faneelen durch die Federprofilleiste 3 hervorgehoben bzw.
  • betont werden. Auf der dem Raum zugewandten Paneelenoberseite 16 kann zusätzlich ein Holzdekor aufgebracht sein.
  • In Figur 8 ist eine zweite Montagemöglichkeit zweier Heizpaneelen 1a, 1b wiedergegeben. In diesem Fall sind die beiden Heizpaneelen 1a, 1b durch eine in die Halterungsnuten 15a, 15b eingreifende, im Querschnitt kreuzförmige und mit der Paneelenoberfläche 16 glatt abschlieflende Federprofilleiste 4 auf dem Untergrund befestigt. Diese Befestigungsart wird dann gewahlt, wenn der Wunsch nach einer durchgehend glatten Paneelenoberfläche 16 besteht, wenn auf dieser z.B. unmittelbar tapeziert werden soll.
  • In den Figuren 9a, 9b wird eine Deckleiste 5 für eine Imlen- oder eine Außenkante wiedergegeben.
  • Die Federprofilleisten 3, 4, aber auch die Eckleiste 5 bestehen vorzugsweise aus Metall, damit eine möglichst große Stabilisierung der Heizpaneelen gewährleistet ist.
  • Bestehen die Federprofilleisten 3, 4 und die Eckleiste 5 aus Metall, so hat dieses den weiteren Vorteil, daß die Leisten mit einem Metallsuchgerät geortet und zum aufhängen von Bildern, Regalen und anderen Einrichtungsgegenständen verwendet werden können.
  • In Figur 10 ist eine Seitenansicht der Heizpaneele 1 auf einer Lattung 6a und einer Konterlattung 6b wiedergegeben.
  • Diese Montageart ist dann zweckmäßig, wenn die Wand W uneben und/oder wenn der Wunsch besteht, den Anschlußkasten 7 flächenbündig mit der Heizpaneele 1 zu montieren. Ein der artiger Anschlußkasten 7 ist unten und oben an jeder Paneelenwand zu montieren, um den Vorlauf- und Rücklaufverteiler auf zunehmen. In Figur 10 ist beispielsweise der Rücklaufverteiler 8 im Querschnitt wiedergegeben, an den die einzelnen @eizpanneelen jeweils äeweils mit dem Schlauch 21 angeschlossen werden. Es versteht sich, daß der Anschluß der ganzen Paneelenwand oder einzelner Paneelen in an sich bekannter Weise über Ventile, Therrostatventile od.dgl. erfolgen kann.
  • Figur 11 zeigt einen Wandaufbau, bei dem die Heizpaneele 1 mit einer Isolierung 17 direkt auf einer Wand W befestigt ist. uf die Heizpaneele 1 ist dann ein Putz 6c mit Streckmetall oder ein Mörtelbett für Fliesen 6d aufgebracht.
  • Anstelle der Fliesen 6d kann aber auch eine C-ipskartonplatte auf gebracht sein, die als glatte Unterfläche für eine Tapete od.dgl. dienen kann.
  • Der Anschlußkasten 7 trägt an seiner Vorderseite eine abnehmbare Deckblende 71, die oben in eine rut 72 einschiebbar und unten durch mehrere Dekorschrauben 73 befestigbar ist Es ist als ein besonderer Vorteil des Wandheizungssystem nach der Brfindun anzusenen, dv. es jederzeit möglich ist, eine einzelne Heizpaneele nach Wunsch gegenüber dem übrigen Seizungssystem stillzulegen, wenn sich nachträglich die lotwendigkeit ergeben sollte, an irgend einer Stelle der Heizwand einen Schalter S od.dgl. zu installieren.
  • Wie aus den Heizpaneelen 1k, 11 und 1m ersichtlich ist, ist es auch möglich, Türen oder andere Mauerdurchbrüche zu umbauen.
  • Die eizwand 1a bis Im wird in an sich bekannter Weise über den Vorlauf 8a und den Rücklauf 8b mit dem Heizungssystem verbunden. Die Regelung der Heizwand erfolgt in dem in Figur 12 dargestellten Beispiel durch einen Raumthermostaten RT.
  • Figur 13 zeigt die Anordnung einer l1eizwamd mit horizontal liegenden Heizpaneelen In bis Ir. Da, wie vorstehend oeschrieben worden ist, die Anschlußschläuche der Heizpaneelen an beiden Enden der paneele seitenversetzt rontiert worden sind, ist sichergestellt, daß, ohne hierauf besonders achten zu müssen, ein Anschlußschlauch ihrer oben zu liegen kommt. Die Entlüftung erfolgt manuell oder automatisch durch das Entlüftungsventil 8c.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (9)

  1. Patent ansprüche 1. Heizkörper, der von einem Wärmeträgermedium durchströmt wird und aus mehreren, im Vor- und Rücklauf jeweils parallel geschalteten Beizelementen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper aus voneinander unabhängigen, langen, schmalen und biegesteifen Heizpaneelen (1) besteht.
  2. 2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Heizpaneele (1) in Längsrichtung verlaufend N Stege (11, 12) unter Bildung von (N + 1) Strömungskanälen (13a, 13b, 13c) vorgesehen sind.
  3. 3. Heizkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Stirnseiten jeder Heizpaneele (1) jeweils eine Stauscheibe (14) und ein Verteilerstamm (2) angeordnet sind.
  4. 40 Heizkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Heizpaneele (1) an ihren beiden seitlichen Längskanten Halterungsnuten (15a, 15b) besitzt.
  5. 5. Heizkörper nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizpaneele (1) auf ihrer Rückseite mit einer Isolierschicht (17) versehen ist.
  6. 6. Heizkörper nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Heizpaneele (1) den Eindruck einer Holzvertäfelung erzeugend, durch in die Halterungsnuten (15a, 15b) eingreifende und im Querschnitt T-förmige Federprofilleisten (3) auf dem Untergrund befestigbar sind (Fig. 7).
  7. 7. Heizkörper nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ileizpaneele (1) zur direkten Aufbringung von Tapeten, Fliesen od.dgl. durch in die Halterungsnuten (15a, 15b) eingreifende, im Querschnitt kreuzförmige und mit der Paneelenoberfläche (16) glatt abschließende Federprofilleisten (4) auf dem Untergrund befestigbar sind (Fig.8).
  8. 8. Heizkörper nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einem kastenförmigen Montageprofil (7) ein Verteilerstamm (8) anordnet ist, an dem Ventile zur Verbindung mit jeweils einer neizpaneele (1) montiert sind.
  9. 9. Heizkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kontageprofil (7) eine Sockelleiste oder Deckenblende (71) befestigbar ist.
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