DE3113641A1 - "vorrichtung zur uebertragung von waerme oder kaelte auf einen diese durchstroemenden traeger" - Google Patents

"vorrichtung zur uebertragung von waerme oder kaelte auf einen diese durchstroemenden traeger"

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DE3113641A1
DE3113641A1 DE19813113641 DE3113641A DE3113641A1 DE 3113641 A1 DE3113641 A1 DE 3113641A1 DE 19813113641 DE19813113641 DE 19813113641 DE 3113641 A DE3113641 A DE 3113641A DE 3113641 A1 DE3113641 A1 DE 3113641A1
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Heinrich Ing.(grad.) 4600 Dortmund Gresch
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Heinrich Ing.(grad.) Igelbüscher
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F3/00Plate-like or laminated elements; Assemblies of plate-like or laminated elements
    • F28F3/12Elements constructed in the shape of a hollow panel, e.g. with channels

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

• · β
I · B
"Vorrichtung zur Übertragung von Wärme oder Kälte auf einen diese durchströmenden Träger"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übertragung von Wärme oder Kälte auf einen diese durchströmenden, z.B. flüssigen oder gasförmigen Träger, vorzugsweise zur Verwendung als Decken-, Fußboden- und/oder Wandheizung, welche eine Vielzahl von Längskanälen aufweist.
Es sind Fußbodenheizungen bekannt, bei denen von einem gasförmigen oder flüssigen Medien durchströmte Rohrschlagen oder elektrische Widerstandskabel in den Böden von Gebäuden verlegt sind. In Neubauten ist dieses ohne allzu große zusätzliche Kosten zu verursachen möglich. Sollen jedoch Altbauten saniert werden, so erfordert die Anlage einer Fußbodenheizung einen vergleichsweise großen Aufwand, da dies mit erheblichen baulichen Veränderungen verbunden ist. Soll darüber hinaus eine Niedertemperaturheizung in Form einer Fußbodenheizung eingebaut werden, die den Einsatz von Umweltenergien mit Hilfe, beispielsweise von Wärmepumpen, ermöglicht, so ist dies ohne den Einbau neuer Böden bzw. Decken nicht durchführbar, d.h. in nahezu allen Fällen auch kostenmäßig nicht tragbar. Gleiche Probleme treten auch ,bei Decken- und Wandheizungen auf.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung
Γ: ι
31 Ί364Ί
die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche in einfacher Weise eine installation zum Zwecke einer üui^ung oder Kühlung von Räumen ermöglicht, ohne daß an der vorhandenen Deckenkonstruktion bauliche Veränderungen oder zusätzliche Einbauten vorgenommen werden müssen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Vorr i ο hl, uns-': aus einer aufrollbaren, dünnwandigen Bahn benteht, deren Längskanäle mit Querkanälen in Verbindung stehen, die in an den Querseiten der Bahn dicht befestigten Randprofilen vorhanden sind, wobei die Kanäle derart bemessen sind, daß eine gleichmäßige Durchströmung mit einem spezifischen Flüssigkeitsvolumen von keiner als 1 l/m erfolgt. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß die Bahn in beliebiger Länge entsprechend der· vorliegenden Raumgröße von einem endlos hergestellten Band geschnitten werden kann und mehrere derartiger Bahnen zur entsprechend benötigten Breite zusammengesetzt werden können. Somit kann jede beliebige Raumgrundfläche mit einer Bodenmatte ausgelegt werden, ohne daß bauliche Maßnahmen an der Deckenoder Fußbodenkonstruktion erforderlich werden. Die so auf den Hoden ausgelegte Matte kann nachträglich in bekannter Weise durch einen Teppich- oder Fußbodenbelag abgedeckt werden. I)UiH1U dio bmJondore Bemessung der Knnäle wird erreicht, dali das System mit einem Minimum an Wasserinhalt auskommt, so daß bei einer etwaigen Leckage nur eine vergleichsweise geringe Wassermenge austreten kann. Außerdem kann die Wärmekapazität des Heiz-
• β · β * ft ft
systems vernachlässigbar klein gehalten werden, so daß kurzfristiges Aufheizen bzw. Abkühlen möglich ist und damit auch eine effektive schnell ansprechende Wachtabsenkung und Wiederaufheizung durchgeführt werden kann.
Vorteilhaft sind über die Länge der Bahn ein oder mehrere die Längskanäle unterbrechende Querkanäle vorgesehen, welche einen Druckausgleich und damit eine gleichmäßige Üurchströmung des gesamten Kanalsystems der einzelnen Hahnen •bewirken«
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung befinden sich an den Längsseiten der Bahnen Vorsprünge, deren Höhen etwa der halben Höhe der Bahn entsprechen und die höhenversetzt zueinander angeordnet sind. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, benachbarte Bahnen mit ihren gegeneinander höhenversetzten Vorsprüngen zusammenzufügen und diese ,beispielsweise durch Schweißen, Kleben od.dgl-, i'efiL m i. teinnndpt· zu verbinden.
Nach einem weiteren Vorschlage der Erfindung sind die Randprofile aneinandergefügter Matte bildender Bahnen dicht miteinander verbunden, zJ. durch eine muffenartige Ausbildung, so daß eine einwandfreie dichte Verbindung gewährleistet ist.
Als Anschluß für den Zu- und Ablauf einer aus mehreren Bahnen
BAD ORIGIN"
bestehenden Matte können Fußboden- und/oder Deckenleisten dienen, die mit Längskanälen versehen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Ι''Ίμ:. I in iichauL) i Ld I icher Dura tu J 1 urig eine er ausgebildete, zum Teil aufgerollte Bahn,
I)1Ig. 2 eine Draufsicht mehrerer, zu einer Platte zusammengefügter Bahnen und
Fig. 3 in schematischer Darstellung die Ecke eines Raumes mit verlegter Bodenmatte.
Mit 1 ist die aufrollbare, dünnwandige Bahn bezeichnet, welche aus eLnpr oberen und unteren Lage gebildet ist, zwischen denen sich eine Vielzahl von Längskanälen ?. bei'indet. Über die Län^e der Bahn I sind Querkanäle 3 vorgesehen, welche einen Druckausgleich und damit eine gleichmäßige Durchströmung der Bahn 1 sicherstellen. An den Längsseiten der Bahn 1 befinden sich Vorsprünge 4,5, die jeweils etwa die halbe Höhe der Höhe der Bahn 1 aufweisen und höhenversetzt zueinander angeordnet; sind. Durch diese Ausgestaltung können die einzelnen Bahnen 1 unter Überlappung der Vorsprünge 4,5 benachbarter Bahnen 1 zusammengefügt werden, und zwar durch Verschweißung, Verklebung od.dgl., wie aus Fig. 2 hervorgeht. Somit können, ,je nach der vorhandenen Raumgröße, beliebig große Matten zu-
sammengestellt werden, da die benötigten Längen lediglich von einer vorgefertigten aufgerollten Bahn auf Maß abgeschnitten werden müssen.
An den Stirnseiten der einzelnen miteinander verbundenen Bahnen I stehen deren Längskaniile 2 mit Querkan.-i 1 cti in Vi'i'b i nduTig, die sich in Randprofilen 7 befinden, die di<"hlmit den otirnseiten-der einzelnen Bahnen 1 verbunden sind. Die Querkanäle in den Randprofilen 5 dienen der Zu- und Abfuhr für den die einzelnen Bahnen 1 durchströmenden Träger. Die Randprofile können mit Anschlußstutzen 8 ausgerüstet sein, so daß diese dicht miteinander verbindbar sind. Es sind jedoch auch muffenartige Anschlüsse od.dgl. möglich.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, kann die Zu- und Abfuhr des 'L'rägers zu einer den Boden eines ganzen Raunioü bedeckendem Matte aus einzelnen Bahnen 7 über Kanäle 10 erfolgen, dio sich in den Fußbodenleisten 9 befinden und mit den Querkanälen in den Randprofilen 7 in. Verbindung stehen.
Die Bemessung der Kanäle 2 und 3 der Bahnen 1 sowie der Kanäle der Randprofile 7 erfolgt derart, daß eine gleichmäßige Durchströmung mit einem minimalen spezifischen Flüssigkeitsvolumen erfolgt, so daß nur eine vergleichsweise geringe Wassermenge pro Quadratmeter benötigt wird, um eine einwandfreie Kühl- bzw. Heizwirkung zu erreichen.
BAD ORlGlHAL
Leerseite

Claims (1)

  1. P Λ T1 E N T A N S P B Ü C II E :
    1. Vorrichtung zur Übertragung von Wärme oder Kälte auf einen diese durchströmenden Träger, vorzugsweise :/,ur Verwendung als Decken-, .Fußboden- and/ode.r· Wandheizung, welche eine Vielzahl von Larifrskanälen au/weis1·, dadurcli p;q k η rin '/· n i chrie b , dali dier>" aus zitier ouf ιό ] 1 Ιι.ίιίίι , (iüritiw.M!! <i.i.j';ori P>ahn (1) buül.fbi. , dfjvn I "ui^ak.'iii/i'I ι-1 'K.') mil. Quei·-- kanälen in Verbindung stehen, die in an den (^aeryeiben der Bahn (1) dicht befestigten ßandprofilen (7) vorhanden sind, wobei die Längs- und Querkanäle (2) derart bemessen sind, daß eine gleichmäßige Durchströmung mit einem spezifischen Flüssigkeitsvolumen von kleiner als 1 l/m"1 erfolgt.
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    BAD ORIGINAL
    die daß über die Länge der Bahn (1) ein oder mehrereILängs-
    kanale (2) unterbrechende Querkanäle (3) vorgesehen sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sich an den Längsseiten der Bahn (1) Vorspränge (4-,5) befinden, deren Höhen etwa der halben Höhe der Bahn (1) entsprechen und um dieses Maß höhenversetzt zueinander angeordnet sind.
    4-. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Randprofile (7) aneinandergefügter eine Matte bildender Bahnen (1) dicht miteinander verbunden sind.
    [3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder metnsren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschluß für die Zu- und Abfuhr des Trägers einer aus mehreren Bahnen (1) bestehenden Matte Fußboden- und/oder Deckenleisten (9) dienen, die mit Längskanälen (10) versehen sind.
    BAD
DE19813113641 1980-04-17 1981-04-04 Heiz- oder Kühlmatte mit einem diese durchströmenden Heiz- oder Kühlmittel zur Verwendung als Decken-, Fußboden- oder Wandheizung Expired DE3113641C2 (de)

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