DE2807970A1 - Heizeinlage fuer fussbodenheizung - Google Patents

Heizeinlage fuer fussbodenheizung

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DE2807970A1
DE2807970A1 DE19782807970 DE2807970A DE2807970A1 DE 2807970 A1 DE2807970 A1 DE 2807970A1 DE 19782807970 DE19782807970 DE 19782807970 DE 2807970 A DE2807970 A DE 2807970A DE 2807970 A1 DE2807970 A1 DE 2807970A1
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heating
layer
aluminum foil
heating conductor
aluminium foil
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DE19782807970
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Hansjoerg Kieffer
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D13/00Electric heating systems
    • F24D13/02Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating
    • F24D13/022Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating resistances incorporated in construction elements
    • F24D13/024Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating resistances incorporated in construction elements in walls, floors, ceilings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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Description

  • Heizeinlage für Fußbodenheizungen
  • Heizeinlage für Fußbodenheizungen Heizeinlage für Fußbodenheizung mit Cil nststoffummantelten, flächenbedeckend angeordneten Hs eiter und einer unter dem Heizleiter angeordneten Aluminiumfolie.
  • Bei elektrischen Fußbodenheizungen wird ein Heizleiter so im Fußboden angeordnet, daß er die Bodenfläche möglichst gleichmäßig bedeckt. Im allgemeinen wir der Heizleiter zu diesem Zweck mäanderförmig angeordnet.
  • Der Heizleiter besteht in der Regel aus einer Heizdrahtwendel, die von einem inneren Kunststoffmantel, vorzugsweise aus PVC und einem äußeren Kur ,toffmantelg vorzugsweise aus Polyäthylen umschlossen ist.
  • Bisher ist es üblich, den Heizleiter im Fußboden in folgender Weise zu installieren. Zunächst wird auf dem Rohboden eine Dämmung zur Wärme- und Schallisolierung aufgebracht. Auf diese Dämmung wird eine Aluminiumfolie gelegt, die vor allem der Wärmereflexion dient. Zum Schutz der Aluminiumfolie wird diese mit einer Papplage bedeckt, die gleichzeitig eine dämmende Wirkung hat. Auf dieser Papplage wird der Heizleiter in möglichst gleichmäßiger Verteilung, z.B. mäanderförmig angeordnet und mittels Krampen an der Papplage angeheftet.
  • Anschließend wird der Estrich aufgebracht.
  • Bei dieser üblichen Installation dringt die Feuchtigkeit beim Aufbringen des Estrichs insbesondere entlang der eingeschlagenen Krampen zu der Aluminiumfolie vor. Da die Krampen häufig die Aluminiumfolie durchstoßen, dringt die Feuchtigkeit außerdem auch durch die Aluminiumfolie hindurch. Unter der Einwirkung der Feuchtigkeit zersetzt sich die Aluminiumfolie schnell, so daß ihre wärmereflektierende Wirkung verloren geht.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die punktweise Befestigung des Heizleiters mittels der Krampen eine Verschiebung des Heizleiters zwischen den einzelnen Befestigungspunkten beim Aufbringen des Estrichs zuläßt. Solche Verschiebungen können zu einer ungleichmäßigen Anordnung des Heizleiters und damit zu einer ungleichmäßigen Erwärmung des Fußbodens führen. An den Stellen, an denen der Heizleiter gekrümmt verläuft, können solche Verschiebungen ausserdem ein Abknicken des Heizleiters zur Folge haben.
  • Die ungleichmäßige Wärmeentwicklung und die mechanischen Spannungen an solchen Knickstellen, führen häufig zu einem Fließen des inneren Kunststoffmantels und damit zu einer Beschädigung des Heizleiters.
  • Werden die Krampen zur Vermeidung solcher Verschiebungen in sehr dichtem Abstand eingeschlagen, so bedeutet dies einen erheblichen Arbeitsmehraufwand und hat außerdem eine Beschleunigung der oben beschriebenen Zersetzung der Aluminiumfolie zur Folge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu beseitigen und eine Heizeinlage für Fußbodenheizungen zu schaffen, die die Installation vereinfacht, eine gleichmäßige Bodenerwärmung sicherstellt und widerstandsfähiger gegen Korrosion ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aluminiumfolie mit Kunststoff beschichtet ist, daß der Heizleiter unmittelbar auf der Aluminiumfolie aufliegt und der Kunststoffmantel des Heizleiters mit der Kunststoffbeschichtung der Aluminiumfolie verschweißt ist.
  • Die Kunststoffbeschichtung schützt die Aluminiumfolie vollständig vor der aggressiven Feuchtigkeit des aufgebrachten Estrichs. Durch das Verschweißen des Heizleiters mit der kunststoffbeschichteten Aluminiumfolie fällt auch die Gefahr einer Beschädigung der Aluminiumfolie durch die Krampen weg. Dadurch wird eine erhebliche Verlängerung der Lebensdauer der Aluminiumfolie erreicht.
  • folie Befestigung des Heizleiters durch Verschweißen bedeutet gegenüber der Befestigung durch Krampen eine erhebliche Material- und Arbeitseinsparung bei der Installation.
  • Durch das Verschweißen wird der Heizleiter über seine gesamte Länge und nicht nur punktweise an der Aluminiumfolie befestigt. Eine Verschiebung des Heizleiters beim Aufbringen des Estrichs ist daher nicht mehr möglich. Die Gefahr einer Beschädigung des Heizleiters durch Knickstellen ist somit ausgeschlossen. Die vollständig fixierte Anordnung des Heizleiters gewährleistet eine gleichmäßige Erwärmung des Fußbodens.
  • Da die bei der bisherigen Installationsweise zwischen Heizleiter und Aluminiumfolie notwendige Papplage entfällt, wird eine weitere Materialeinsparung erreicht.
  • Außerdem besteht ein Wärmekontakt zwischen Heizleiter und Aluminiumfolie. Die Wärmekapazität und -leitfähigkeit der Aluminiumfolie führt zh einer Verteilung der vom Heizleiter abgegebenen Wärme, so daß erfindungsgemäß eine völlig gleichmäßige Fußbodenerwärmung erreicht wird.
  • Schließlich besteht ein wesentlicher Vorteil darin, daß die Aluminiumfolie mit dem aufgeschweißten Heizleiter komplett als Matte vorgefertigt werden kann. Die vorgefertigte Heizeinlage kann dann in Form von Matten oder Bahnen aufgerollt an die Baustelle angeliefert werden und muß dort nur noch auf dem vorbereiteten Fußboden ausgebreitet werden. Die bisher erforderliche aufwendige Installation an der Baustelle entfällt nahezu vollständig.
  • Dies bedeutet eine starke Arbeitsersparnis und Kostenverringerung und verringert die Gefahr einer Beschädigung der Aluminiumfolie oder des Heizleiters auf der Baustelle und bei der Installation.
  • Für das Verschweißen von Heizleiter und Aluminiumfolie ist es besonders vorteilhaft, wenn der Mantel des Heizleiters und die Beschichtung der Aluminiumfolie aus demselben Kunststoff, vorzugsweise aus Polyäthylen bestehen.
  • Es hat sich als-vorteilhaft erwiesen, auf der Aluminiumfolie mehrere Heizleiter mäanderförmig nebeneinander anzuordnen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 - einen Ausschnitt aus einer mattenförmigen Heizeinlage gem. der Erfindung, Fig. 2 - in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch die Aluminiumfolie und den aufgeschweißten Heizleiter und Fig. 3 - im Schnitt den gesamten Aufbau eines Fußbodens mit einer mattenförmigen Heizeinlage gem. der Erfindung.
  • Die als Matte oder Bahn vorgefertigte Heizeinlage besteht aus einer Aluminiumfolie lo, die an ihrer Oberseite mit Polyäthylen beschichtet ist.
  • Auf dieser Polyäthylenschicht 12 sind drei Heizleiter 14 so angeordnet, daß sie mäanderförmig mit gleichem Abstand nebeneinander verlaufen, wie Fig. 1 zeigt.
  • Die Heizleiter 14 bestehen aus einer Heizdrahtwendel 16, die von einem inneren Kunststoffmantel 18 aus PVC umschlossen ist. Um den inneren Mantel 18 schließt sich ein äußerer Mantel 20 aus Polyäthylen.
  • Der Polyäthylenmantel 20 und die Polyäthylenbeschichtung 12 sind durch Erhitzen längs der Kehlnähte 22 miteinander verschweißt.
  • In Fig. 3 ist beispielsweise der gesamte Aufbau eines Fußbodens dargestellt. Auf die Rohdecke 24 ist zunächst eine Dämmungsschicht 26 aufgebracht. Auf diese Dämmungsschicht wird eine Lage einer unbesandeten Pappe 28 aufgebracht, auf die wiederum die polyäthylenbeschichtete Aluminiumfolie 1o mit den aufgeschweißten Heizleitern 14 aufgelegt wird. Über diese Heizeinlage wird der Estrich 30 aufgegossen, auf welchen schließlich der Fußbodenbelag 32 aus Stein, Holz oder Textil aufgebracht wird.
  • Durch die Pfeile ist in Fig. 3 angedeutet, wie die Wärme von den Heizleitern 14 in gleichmäßiger Verteilung an die Fußbodenoberfläche gelangt. Die nach oben abgegebene Wärme gelangt direkt an die Fußbodenoberflache, während die von den Heizleitern 14 nach unten abgegebene Wärme durch Reflektion an der Aluminiumfolie 1o und durch Wärmeleitung in dieser Folie gleichmäßig auf die Zwischenräume zwischen den Heizleitern 14 verteilt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE 1.)Heizeinlage für Fußbodenheizungen mit einem kunststoffummantelten, flächenbedeckend angeordneten Heizleiter und einer unter dem Heizleiter angeordneten Aluminiumfolie, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumfolie (10) mit Kunststoff (12) beschichtet ist, daß der Heizleiter (14) unmittelbar auf der Aluminiumfolie aufliegt und der Kunststoffmantel (20) des Heizleiters mit der Kunststoffbeschichtung der Aluminiumfolie verschweißt ist.
  2. 2. Heizeinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (20) des Heizleiters (14) und die Beschichtung (12) der Aluminiumfolie (1o) aus demselben Kunststoff bestehen.
  3. 3. Heizeinlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (20) des Heizleiters (14) und die Beschichtung (12) der Aluminiumfolie (10) aus Polyäthylen bestehen.
  4. 4. Heizeinlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Heizleiter (14) mäanderförmig nebeneinander angeordnet sind.
DE19782807970 1978-02-24 1978-02-24 Heizeinlage fuer fussbodenheizung Withdrawn DE2807970A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2915975A1 (de) * 1979-04-20 1980-10-23 Hewing Vorgefertigtes einbauelement fuer fluessigkeitsflaechenheizungen
DE3113641A1 (de) * 1981-04-04 1982-10-21 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck "vorrichtung zur uebertragung von waerme oder kaelte auf einen diese durchstroemenden traeger"
US4516721A (en) * 1981-03-16 1985-05-14 Karsten Laing Pressureless large-area heating system
US5930457A (en) * 1997-05-06 1999-07-27 Roof Ice Melt Systems, Inc. Heat cell for a roof
US6188839B1 (en) * 1997-07-22 2001-02-13 Ronald J. Pennella Radiant floor heating system with reflective layer and honeycomb panel

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EP0017839A2 (de) * 1979-04-20 1980-10-29 Bernd Hewing Vorgefertigtes Einbauelement für Flüssigkeitsflächenheizungen
EP0017839A3 (de) * 1979-04-20 1980-11-26 Bernd Hewing Vorgefertigtes Einbauelement für Flüssigkeitsflächenheizungen
US4516721A (en) * 1981-03-16 1985-05-14 Karsten Laing Pressureless large-area heating system
DE3113641A1 (de) * 1981-04-04 1982-10-21 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck "vorrichtung zur uebertragung von waerme oder kaelte auf einen diese durchstroemenden traeger"
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