DE7902377U1 - Bodenplatte für Fußflächenheizungen - Google Patents

Bodenplatte für Fußflächenheizungen

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DE7902377U1 DE7902377U DE7902377DU DE7902377U1 DE 7902377 U1 DE7902377 U1 DE 7902377U1 DE 7902377 U DE7902377 U DE 7902377U DE 7902377D U DE7902377D U DE 7902377DU DE 7902377 U1 DE7902377 U1 DE 7902377U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
    • F24D3/143Tube clips with barbed anchors
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
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Description

.4 -
Die Erfindung betrifft eine Bodenplatte für Fußflächenbeizungen.
In den letzten Jahren haben sich Fußflächenheizungen auf dem Markt immer mehr durchgesetzt. Die Verlegung derartiger Heizungen wird im allgemeinen wie folgt durchgeführt: zuerst wird eine Isolierung, die aus Styropor oder einem vergleichbaren Isoliermaterial besteht, auf den Rohbeton gelegt. Danach wird eine Feuchtigkeitssperre in Form einer Plastikfolie über diese Isolierung ausgebreitet. Darüber werden die Heizungsrohrleitungen angeordnet, dafür werden Befestigungen aus Baustahlgewebe oder Eisenschienen auf der Piastikfolie angeordnet. Die beschriebenen Arbeitsgänge sind zeitraubend und aufwendig und führen damit zu erhöhten Kosten.
Aus diesem Grunde wurden bereits Bodenplatten entwickelt, die
eine Basisschicht, beispielsweise aus Styropor, besitzen, auf
der eine Reflexionsschicht, beispielsweise aus Aluminium, angeordnet ist.
Bei diesen bekannten Bodenplatten kann die Reflexionsschicht verhältnismäßig leicht beschädigt oder verschmutzt werden. Dies führt zu verschlechterten Reflexionseigenschaften, so daß Wärmestrahlen, die auf die Reflexionsschicht auftreffen, nicht mehr vollständig reflektiert werden und somit für die Raumheizung verlorengehen. |
Aufgabe der Erfindung ist es, für Fußflächenheizungen eine Bodenplatte mit verbesserten bauphysikalischen Eigenschaf- | ten aufzuzeigen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Bodenplatte gehen aus den ünteransprüchen hervor.
.Vorteilhafterweise ist die Reflexionsschicht bei der erfindungsgemäßen Bodenplatte durch die Oberschicht gut gegen Verrottung geschützt. Dies ist insbesondere bei Reflexionsschichten aus Aluminium wichtig, denn Aluminium wird durch den später aufgebrachten Estrich sehr leicht zerstört. Außerdem kann mit der erfindungsgemäßen Bodenplatte vorteilhafterweise eine gute Trittschalldämmung erreicht werden. Ist die Reflexionsschicht mittels einer Verbundschicht auf der Basisschicht befestigt, so läßt sich die Bodenplatte vorteilhafterweise dadurch herstellen, daß die Verbundschicht und die Reflexionsschicht in einem Arbeitsgang auf die Basisschicht aufgewalzt werden. Besitzen die Bodenplatten die Form eines Parallelepipeds, insbesondere die Form eines RechtecksT und ragt die Reflexionsschicht mit ihrem Rand an zwei Kanten der Bodenplatte etwas über diese hinaus, so kann der überstehende Rand der Reflexionsschicht vorteilhafterweise dazu benutzt werden, die Bodenplatten beim Verlegen miteinander zu verbinden; diese Verbindung kann dabei durch punktuelle Verklebung erfolgen. Besitzt die Reflexionsschicht eine wellenförmige oder noppenförmige Prägung, so ist sie vorteilhafterweise besonders gut gegen Rißbildungen geschützt, die durch eine Verbiegung der Bodenplatten, z.B. beim Transport, entstehen könnten. Wenn die Verbundschicht dampfdicht ist, ist die Reflexionsschicht vorteilhafterweise besonders gut gegen Korrosion durch korrosive Dämpfe geschützt. Dieser Korrosionsschutz ist noch weiter verbessert, wenn die Verbundschicht ein Korrosionsschutzmittel enthält. Besteht die Reflexionsschicht aus reinem Aluminium, so kann vorteilhafterweise mit geringen Kosten ein hoher Reflexionsgrad erreicht werden; damit werden vorteilhafterweise die Wärmeverluste besonders gering gehalten.
Vorzugsweise sind die Heizrohre auf der Bodenplatte mittels Haken befestigt, wie sie in den Ansprüchen10 bis 12 angegeben sind. Dabei ist vorteilhaft, daß diese Haken einfach von Hand über die Heizungsrohre in die Bodenplatte eingestochen werden können, so daß sich eine besonders einfache Befestigungsart ergibt. Damit werden also BaustaLlgewebe oder Eisenschienen zur Befestigung der Rohrleitungen überflüssig.
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Besitzen die Haken einen Bügel mit einem halbkreisförmigen Abschnitt, so kann dieser Abschnitt vorteilhafterweise dem Durchmesser der Heizrohre angepaßt sein, so daß der Haken auf einer verhältnismäßig großen Fläche gegen das Heizrohr drückt, dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Heizrohre aus Kunststoff bestehen. Besteht der Haken aus Federstahl, so ist die Befestigung der Heizrohre unabhängig von der exakten Einbringung der Haken besonders sicher.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der Figuren beschrieben; dabei zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Gesamtansicht der Bodenplatte,
Fig. 2 den zur Befestigung der Heizrohre verwendeten Haken.
Die Bodenplatte umfaßt eine Oberschicht 1,eine Reflexionsschicht 2 und eine Basisschicht 4, wobei zwischen Reflexionsschicht und Basisschicht eine Verbundschicht 3 angeordnet ist.
Die Oberschicht 1 ist für Wärmestrahlen resorbierend ausgebildet und besteht bevorzugt aus einem hochtransparentpn Kunst-
ReflexionssCi.~J.cht stoff hoher Belastbarkeit, z.B. aus einer Polyesterfolie PPFS. Die / besteht vorzugsweise aus hochreinem Aluminium. Durch das Zusammenwirken von Oberschicht und Reflexionsschicht v/erden bis zu 95% der auf die Oberschicht auftreffenden Wärmestrahl-a zurückreflektiert und damit wieder dem Estrich zugeführt. Die Basisschicht 4 besteht aus einem belastbaren Kunststoff, z.B. Styropor, und dient zur Trittschalldämmung und dazu, mechanische Spannungen auszugleichen, die durch Unebenheiten des Untergrundes, auf dem die Bodenplatte liegt, auszugleichen.
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Wie in der Figur dargestellt ist, befindet sich zwischen der Reflexionsschicht 2 und der Basisschicht 4 eine Verbundschicht 3, die die Reflexionsschicht mit der Basisschicht verbindet. Diese Verbundschicht kann eine Polyesterfolie PPFE sein.
Vorzugsweise ragen die Reflexionsschicht 2 bzw. Reflexionsschicht und Oberschicht 1 bzw. Oberschicht, Reflexionsschicht und Verbundschicht 3 mit ihren Rändern R an zwei Kanten der Bodenplatte etwas über diese hinaus. Damit ist es möglich, diesen überstehenden Rand beim Verlegen der Bodenplatten auf benachbarten Bodenplatten zu verkleben, beispielsweise durch punktuelle Verklebung. Somit ist ein einwandfreier Verbund gewährleistet.
Wie aus der Figur weiter hervorgeht, besitzt die Reflexionsschicht vorzugsweise eine wellenförmige oder noppenförmige Prägung.
Vorzugsweise haben Oberschicht, Reflexionsschicht und Verbundschicht eine Gesamtdicke von ca. 0,2 mm.
Auf der Oberschicht der Bodenplatte sind Heizrohre 5 angeordnet, die im Regelfall aus Kunststoff bestehen.
Vorzugsweise sind diese Rohre mit Klammern 6 auf der Bodenplatte befestigt.
Fig. 2 zeigt nun die bevorzugte Ausführungsform einer solchen Klammer. Die Klammer insgesamt ist mit 6 bezeichnet. Sie besitzt zwei Steckdorne 7 und 8, die im wesentlichen parallel zue nander sind. Diese Dorne sind über einen Bügel 9 miteinander verbunden, der gegenüber den Dornen insbesondere um etwa 90° abgewinkelt ist.
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Zur Befestigung der Heizrohre 5 auf der Bodenplatte wird die jeweilige Klammer mit ihren Steckdornen 7, 8 schräg, d.h. unter einem spitzen Winkel zur Oberschicht in die Bodenplatte gedrückt, wobei die Klammer mit ihrem Bügel 9 das Heizungsrohr umgreift. Die Verankerung der Klammer in der Basisschicht wird unterstützt durch die verschiedenen, beim Einstoßen der Dorne durchstoßenen Schichten, da sich dabei erwünschte Klemmwirkungen ergeben. Der sichere Sitz der Haken und damit die definierte Lage der Heizungsrohre wird noch durch die Hebtl-wirkung verstärkt, die durch das unter dem Bügel liegende Rohr auf den Haken ausgeübt wird.
Vorzugsweise besitzt der Bügel 9 einen halbkreisförmigen Abschnitt, der in seiner Form dem Außendurchmesser der Heizrohre angepaßt ist.
Außerdem besteht der Haken vorzugsweise aus einem Federmaterial, beispielsweise Federstahl. Bei entsprechender Dimensionierung der Klammern können diese auch aus Kunststoff gefertigt sein.
Sobald die Bodenplatten in einem Raum verlegt worden sind, kann über den Bodenplatten der Estrich in bekannter Form vergossen werden, wobei die Heizrohre im Estrich eingebettet werden. Die einen besonders wirtschaftlichen Aufbau einer Fußfiächenheizung ermöglichende Bodenplatte gemäß der Erfindung hat neben einer Trittschalldämmung die Funktion, von den Heizrohren in Richtung auf den Untergrund ausgehende Wärmestrahlen in den Estrich zurückzureflektieren. Dies führt zu einer erhöhten Temperatur des Estrichs und damit des Fußbodens, so daß bei gleicher Temperatur des Heizmittels in den Heizrohren eine höhere Raumtemperatur erreichbar ist und sich außerdem verringerte Aufheizzeiten für den beheizten Raum ergeben.

Claims (16)

1. Bodenplatte für Fußflächenheizungen, wobei diese Bodenplatte eine Basisschicht besitzt, auf der eine Reflexionsschicht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß über der Reflexionsschicht (2) eine Oberschicht (1) angeordnet ist, die für Wärmestrahlen durchlässig ist.
2. Bodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Reflexionsschicht (2) und der Basisschicht (4) eine Verbundschicht (3) angeordnet ist, die die Reflexionsschicht (2) mit der Basisschicht verbindet.
3. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Bodenplatte die Form eines Parallelepipeds hat, und daß die Reflexionsschicht (2) an zwei Kanten der Bodenplatte über diese hinausragt.
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4. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Reflexionsschicht eine wellenförmige Prägung besitzt.
5. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Reflexionsschicht eine noppenförmige Prägung besitzt.
6. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Reflexionsschicht
(2) aus hoch=reinem Aluminium besteht.
7. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbundschicht (3) dampfdicht ist.
8. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbundschicht (3) ein Korrosionsschutzmittel für die darüberliegende Reflexionsschicht (2) enthält.
9. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Gesamtdicke von Oberschicht (1), Reflexionsschicht (2) und Verbundschicht
(3) bei 0,2 mm liegt.
10. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gek<snnz;eichnet , daß die Oberschicht (1) aus einer Po2yesterfolie besteht.
11. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbundschicht (3) aus einer Polyesterfolie besteht.
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12. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß auf der freien Seite der Oberschicht (1) Heizrohre (5) angeordnet sind, die an der Bodenplatte über Haken befestigt sind.
13. Haken, insbesondere für eine Bodenplatte nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch zwei zueinander im wesentlichen parallele Dornen (7, 8), die über einen U-förmigen Bügel (9) miteinander verbunden sind, wobei der Bügel gegenüber den Dornen abgewinkelt ist, und wobei die Dornen mit ihren Spitzen in die gleiche Richtung weisen.
14. Haken nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (9) einen etwa halbkreisförmigen Abschnitt besitzt, der mit zwei geradlinigen Abschnitten verbunden ist.
15. Haken nach einem der Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß er aus Federstahl besteht.
16. Haken nach einem der Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß er aus Kunststoff besteht.
DE7902377U 1979-01-29 1979-01-29 Bodenplatte für Fußflächenheizungen Expired DE7902377U1 (de)

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