DE8710320U1 - Rohrhalterung - Google Patents

Rohrhalterung

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    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
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Description

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Die Eifindung betrifft eine Rohrhalterung für auf Wärmedämmplatten zu verlegende FußbodenheizungsiOhfe, bestehend aus einem flachen Träger, auf dem oberseitig eine Reihe Rohrhalter und unterseitig Mittel zur Befestigung auf den Wärmedämmplatten angebracht sind.
Aus dsr deutschen Gebrauchsmusterschrift 81 24 884 ist eine Halterung für Fußbodenheizungsrohre bekannt, bei der auf einer starren Kunststoffschiene oberseitig Exnsteckklammern für die Heizungsrohre und unterseitig Einsteckdorne für die Befestigung in Wärmedämmplatten angeformt sind. Die starren Schienen sind auf Grund ihrer Herstellung und des Materialverbrauchs relativ teuer. Die Verlegung ist aufwendig, weil die Schienen nur eine bestimmte Länge haben und in Anpassung an die zu belegende Grundfläche zugeschnitten oder aneinandergekoppelt werden müssen.
Aus der DE-OS 35 43 688 ist bereits ein folienartiges Flächenelement mit oberseitig befestigten Haltern für Fußbodenheizungsrohre bekannt. Diese Folie soll erst auf der Baustelle mit der verlegten WärmedämmplattenscMcht verklebt werden, was einen beträchtlichen Arbeitsaufwand verursacht. Die Folie kann auch lose auf der Dämmplattenschicht verlegt werden. Allerdings verzieht sich die Folie bei der Rohrverlegung leicht infolge der besonders an den Rohrbiegungen häufig auftretenden» starken Rückstellkräfte, wodurch die Abdichtung der Dämraschic1^ gegen den aufzubringenden Estrich beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Rohrhalterung für auf Wärmedämmplatten zu verlegende Fußbodenheizungsrohre zu schaffen, bei deren Einsatz die Verlegearbeit auf der Baustelle erleichtert wird. Insbesondere soll die Rohrhalterung ohne eine maschinelle Vorrichtung (Tacker) auf der Wärmedämmschicht befestigt werden können. Darüber hinaus soll die Verlegung der Rohrhalterung auch auf Wärmedämmplatten mit schwacher
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bztfj kostengünstiger oberseitiger Deckfolie vorgenommen werden können< ohne daß dadurch die Befestigung der Rohrhalterüng auf der Wärmedämmflattenschicht wesentlich beeinträchtigt wird. Schließlich soll die Rohrhalterung auch auf beidseitig mit Aluminiumfolie kaschierte Polyurethan-Schaumstoffdämmplatten ohne Beschädigung der oberseitigen Aluminiumfolie befestigt werden können. Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Rohrhalterung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Rohrhalterung erfindungsgeraäß dadurch gelöst, daß der die Rohrhaiter und die Befestigungsmittel tragende, flache Träger aus einem flexiblen, aufrollbaren Band besteht. Dieses flexible Band kann z.B. aus Kunststoffolie, Weichschaumkunststoff, Metallblech (Aluminiumfolie) oder Textilfasergewebe oder -vlies bestehen. Das Band kann beispielsweise eine Breite in dem Bereich von 15 bis 100 mm, vorzugsweise 20 bis 50 mm, und in Abhängigkeit von dem Bandmaterial eine Dicke in dem Bereich von 0,01 mm bis 10 mm haben. Das erfindungsgemäße Rohrhalterungsband wird in bestimmten Längen, wie z.B. 10 m oder 50 m, angeliefert und auf der Baustelle auf der verlegten Wärmedämmplattenschicht in solchen Abständen und Lagen verlegt, daß die Fußbodenheizungsrohre durch die Rohrhalter des Bandes sicher festgelegt werden können. Zur Verlegung wird das Rohrhalterungsband nach dem Abwickeln von einer Rolle einfach auf die Wärmedämmplattenschicht aufgedrückt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsforn· der Rohrhalterung ist das Befestigungsmittel eine Klebstoffschicht, die mit einer Schutzfolie abgedeckt ist. In diesem Fall ist beim Abrollen des Rohrhaiterungsbandes die Schutzfolie abzuziehen. Das Band wird dann in den erforderlichen Längen mit ihrer Klebstoffschicht auf die Wärmedämmplattenschicht aufgelegt und angedrückt, wobei sich bereits eine genügende Befestigung des Rohrhaiterungs-
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barides ergibt*
Bei dieser Ausführungsform können die Rohrhalter auf die Oberseite des aus Kunststoff bestehenden flexiblen Bandes aufgeschweißt sein· Rohrhalter und Band bestehen zweckmäßigerweise aus dem gleichen Kunststoff, so daß die Schweißung, z.B. Ultraschallschweißung problemlos möglich ist. Bei einer anderen Ausführungsform können die Rohrhalter durch eine Klebstoffschicht auf der Oberseite des flexiblen Bandes befestigt sein.
Nach einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rohrhalterung besteht das Befestigungsmittel aus Einsteckdornen, die in Längsrichtung des Bandes verteilt angeordnet sind. Hierbei wird das Rohrhalterungsband so auf die Wärmedämmplattenschicht aufgelegt, daß die Einsteckdorne auf die Dämmplattenschicht zeigen. Der Monteur kann dann mit dem Fuß so auf das Band treten, daß die Einsteckdorne vollständig in die Dämmplattenschicht eindringen und sich dort verankern.
Durch die Verwendung des erfindungsgemäßen RohrhaiterungsbanJes ist es unabhängig von der Art seiner Befestigung möglich, Wärmedämmplatten mit einer kostengünstigen oberseitigen Deckfolie* z.B. einer Polyäthylenfolie, zu verwenden, da die an den Rohrhaltern ggfs. angreifenden Kräfte nicht mehr punktuell von &bull; der Deckfolie aufzunehmen sind, sondern über das erfindungsge&mdash; mäße Rohrhalterungsband auf eine größere Fläche (Klebverbindung) oder mehrere Verbindungsstellen (bei Verbindung durch Einsteckdorne) verteilt werden.
Die Rohrhalter sind zweckmäßigerweise als Schellen mit zwei bogenförmig gekrümmten, unterseitig ineinander übergehenden Schenkeln mit einer Einführungsöffnung zwischen ihren freien Enden ausgebildet. Diese Rohrhalterform ist an sich bekannt. ] Wesentlich ist bei dieser Rohrhalterung jedoch, daß die Rohr-
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halterachse bzw. -axialebene senkrecht zu der Längsdimension des Rohrhalterungsbarides verläuft«
Vorzugsweise sind bei dem Rohrhalterungsband mit Einsteckdornen die Dorne an der Unterseite der auf dem flexiblen Band aufsitzenden Rohrhalter angeformt und stehen die des Band durchstoßenden Dorne von der Bandunterseite ab. Die Rohrhalter ■it ihren angeformten Einsteckdornen können aus einem geeigneten Kunststoff preisgünstig z.B. durch Spritzgießen hergestellt werden. Der Halter kann dann mit seinen Einsteckdornen maschinell oder von Hand durch das Band gestoßen werden, wobei eich im allgemeinen eine genügend feste Verbindung zwischen Rohrhalter/Einsteckdorn und Band ergibt. Zweckmäßigerweise sind An jedem Rohrhalter zwei oder vier Einsteckdorne angeformt. Durch eine Mehrzahl von Einsteckdornen an jedem Rohrhalter ergibt sich nicht nur eine feste Verbindung mit dem Band, sondern auch eine sichere Verankerung in der Wärmedämmplattenschicht. Nach der bevorzugten Ausführunsgform sind an jedem Rohrhalter beiderseits seiner Axialebene je ein oder je zwei Einsteckdorne angeformt. Durch das Eindrücken des Heizungsrohres in den Halter wird dieser bei entsprechender Dimensionierung etwas gespreizt, wodurch die Einsteckdorne beiderseits der AxialeTrjne einander etwas genähert werden und dadurch eine Klemmwirkung auf den zwischen ihnen befindlichen Dämmstoff der Wärmedämmplattenschicht ausüben. Die Befestigung des erfindungsgemäßen Rohrhaiterungsbandes an der Wärme"ämmplattenschicht wird hierdurch noch verstärkt. Zweckmäßigerweise tragen die Einsteckdorne auf ihrer der Axialebene des Rohrhalters abgewandten Seite schräg nach oben abgewinkelte Verankerungszungen. Diese als Widerhaken wirkenden Zungen begünstigen die Verankerung der Rohrhalter bzw. des Bandes in der Wärmedämmplattf^ch '-^ht, die z.B. aus Polystyrolschaumstoff besteht. Jeder Einsteckdorn kann mehrere Verankerungszungen aufweisen, wobei die oberste Verankerungszunge wenigstens einen solchen Abstand
von der auf dem Band aufsitzenden Schelle hat, daß sie jedenfalls unter die auf die Wärmedämmplatte aufkaschierte Folie greift. Ein geeignetes Material für das flexible Trägerband ist beispielsweise Polyvinylchlorid oder Aluminium.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 die Draufsicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rohrhalterungsbandes;
Fi6ur 2 die Seitenansicht des Rohrhalterungsbandes nach Figur 1;
Figur 3 die Unteransicht des Rohrhalterungsbandes nach Fig. 1;
Figur ■'» das Rohrhalterungsband der Figuren 1 bis 3 in aufgerolltem Zustand; und
Figur 5 die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rohrhalterungsbandes.
Bei der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform des Rohrhalterungsbandes besteht das Trägerband 1 aus einem 5 mm dicken Weichschaumstoffband, auf dem in Bandlängsrichtung gleichmäßig verteilt Rohrhalter 2 so angebracht sind, daß die Axialebenen 3 der Rohrhalter 2 senkrecht zu Längsrichtung des Bandes 1 stehen. Die Rohrhalter 2 bestehen im wesentlichen aus zwei bogenförmig gekrümmten, unterseitig verbundenen Schenkeln 4, deren freie obere Enden unter Bildung einer EinfühfUrtgsöffnung 6 für das Fußbodenheizungsrohr Abutartd voneinander haben und mit- geneigten Auflaufflachen 5 verteilern sind« Die Rohrschellen Stehen mit ihren Fußplatten 7 auf dem Band 1
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und haben an jeder Fußplatte 7 zwei Einsteckdorne 8, von denen in Figur 2 nur jeweils die beiden vorderen sichtbaf sind. Die Einsteckdorne 8 sind symmetrisch zur Axialebene 3 angeordnet. Sie tragen auf der der Axialebene 3 abgewandten Seite je eine obere Verankerungszunge 9 und eine untere Verankerungszunge Beim Einstecken der Dorne 8 in eine Wärmedämmplatte ragen die Verankerungszungen 10 in den Wärmedämmstoff, während die Verankerungszungen 9 unter eine auf den Dämmstoff aufkaschierte Deckfolie greifen und sich an dieser abstützen. Wenn ein Heizungsrohr (nicht dargestellt) in den Rohrhalter 2 eingesetzt ist, sind die Schenkel 4 durch das Rohr etwas gespreizt. Die Spreizung wird über die Streben 11 und die Fußplatten 7 auf die Einsteckdorne 8 übertragen, die sich dadurch am unteren Ende gegenseitig etwas nähern und dadurch auf den zwischen den Dornen 8 befindlichen Dämmstoff eine Klemmwirkung ausüben, was zur Befestigung des Rohrhalterungsbandes beiträgt.
Figur 4 zeigt das aufgerollte Rohrhalterungsband der Figuren 1 bis 3. Es ist ersichtlich, daß das Band mit den Rohrhaltern nach innen eng aufgerollt werden kann und dadurch ein Band von beträchtlicher Länge nur einen geringen Platzbedarf hat. Selbstverständlich ist es auch möglich, das erfindungsgpmäße Rohrhalterungsband zum Zwecke des Transports oder der Verpackung nicht spiralig, sondern schlangenförmig hin und hergehend zusammenzulegen und so seinen Platzbedarf auf ein Mindestmaß zu beschranken. Es ist ferner möglich, das erfindungsgemäße Rohrhalterungsband derart suf eine Rolle aufzuwikkeln, daß mehrere Bandwicklungen sowohl nebeneinander als auch übereinander liegen.
Während bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 4 das Band i aus einem flexiblen Weichschaumstoff besteht, durch das die Einsteckdorne 8 hindurchragen und das auf Grund seiner
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Elastizität die Dorne fest umgreift, sind die Rohrhalter 2 bei der Ausführungsform nach Figur 5 mit ihrer Fußplatte 7 auf ein Band 1 aufgeschweißt, das aus einer z.B. 0,5 mm starken flexiblen Polyvinylchlorid-Folie besteht. Die Rohrhalter 2 sind abgesehen vor den fehlenden Einsteckdornen 8 ebenso ausgebildet wie die Rohrhalter des Bandes nach den Figuren 1 bis 4. Daher sind für gleiche Positionen auch gleiche Bezugszahlen benutzt. Das Folienband 1, dessen Breite auch bei dieser Ausführungsform etwa gleich der Breite des Rohrhalter ist, trägt unterseitig eine Klebstoffschicht 12, die durch eine abziehbare Schutzfolie 13 abgedeckt ist. Auch dieses Rohrhalterungsband ist gut auf Rollen wickelbar, vobei zweckmäßigerweise die Klebstoffschicht 12 außen liegt. Zur Aufbringung auf eine Dämmplattenschicht wird die Schutzfolie 13 während der Abwicklung des Bandes von der Klebstoffschicht 12 abgezogen und das Band -auf der Deckfolie der Dämmplattenschicht zur Haftung gebracht. Diese Ausführungsform eignet sich besonders für die Fälle, in denen als Dämmplatten beidseitig mit Aluminiumfolie beschichtete Polyurethan-Schaumstoffplatten verwendet werden, da zur Erhaltung eines günstigen Wärmeleitfaktors (0,20) die Aluminiumkaschierung nicht verletzt werden darf und daher ein Rohrhalterungsband mit. Einsteckdornen ungeeignet wäre.
Wenn die Rohrhalter 2 auf ein Kunststoffolienband 1 aufgeschweißt werden, sollten sie zweckmäßigerweise aus dem gleichen schweißbaren Kunststoff wie:das Band 1 bestehen. Das Band kann jedoch auch ein Metallband, insbesondere ein Aluminiumband oder sogar ein Textilgewebeband sein. In diesen Fällen werden die Rohrhalter 2 zweckmäßigerweise an der Unterseite ihrer Fußplatte 7 durch Klebung mit dem Band 1 fest verbunden.
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Claims (12)

PATENTANWALTIm Br81tal 78 5202 Hennef 1 Telefon (02242) 5478 Lothar Eckert 5206 Neunkirchen 1 Rohrhalterung Schutzansprüche
1. Rohrhalterung für auf Wärmedämmplatten zu verlegende Fußbodenheizungsrohre, bestehend aus einem flachen Träger, auf dem oberseitig eine Reihe Rohrhalter und unterseitig Mittel zur Befestigung auf den Wärmedämmplatten angebracht sind, dadurch geKennzeichnet, daß der die Rohrhalter (2) und die Befestigungsmittel tragende flache Träger aus einem flexiblen, aufrollbaren Band (1) besteht.
2. Rohrhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Band (1) aus Kunststoffolie, Weichschaumstoff, Metallblech oder Textilfasergewebe besteht.
3. Rohrhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel eine Klebstoffschicht (12) ist, die mit einer Schutzfolie (13) abgedeckt ist.
4. Rohrhalterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrhalter (2) auf der Oberseite des aus Kunststoff bestehenden, flexiblen Bandes (1) aufgeschweißt sind.
5. Rohrhalterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrhalter (2) durch eine Klebstöffsehieht auf der Oberseite des flexiblen Bandes (1) befestigt sind.
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6. Rohrhaiterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel aus Einsteckdornen (8) besteht, die in Längsrichtung des Bandes (1) verteilt angeordnet sind.
7. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrhalter (2) als Schellen mit zwei bogenförmig gekrümmten, unterseitig ineinander übergehenden Schenkeln (4) mit einer Einführungsöffnung (6) zwisc.an ihren freien Enden ausgebildet sind.
8. Rohrhalterung nach Anspiuch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckdorne (8) an der Unterseite der auf dem flexiblen Band (1) aufsitzenden Rohrhalter (2) angeformt sind und die Dorne (8) das Band (1) durchstoßend von der Bandunterseite abstehen.
9. Rohrhalterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Rohrhalter (2) zwei oder vier Einsteckdorne (8) angeformt sind.
10. Rohrhalterung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Rohrhalter (2) beiderseits seiner Axialebene (3) je ein oder zwei Einsteckdorne (8) angeformt sind.
11. Rohrhalterung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckdorne (8) auf ihrer der Axialebene (3) des Rohrhalters (2) abgewandten Seite schräg nach oben abgewinkelte Verankerungszungen (9,10) tragen.
12. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Band (2) eine Breite in dem Bereich von 15 biälOOmm, vorzugsweise von 20 bis 5Ö mm» und in Abhängigkeit von dem Bandmaterial eine Dieke in dem Bereich Von 0,01 mm bis 10 mm hat.
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