CH550302A - Dachabdeckung oder wandverkleidung aus blech. - Google Patents
Dachabdeckung oder wandverkleidung aus blech.Info
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- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D3/00—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
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-
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- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dachabdeckung oder Wandverkleidung aus Blech. Bei Dachabdeckungen ist es wichtig. dass die Abdeckbleche gut an der Unterlage verankert sind, wobei aber zudem die Abdeckung wasser- und schneedicht sein muss. Eine starre Befestigung der Abdeckbleche ist ungeeignet, da insbesondere bei Dachabdeckungen die Bleche starken Temperaturschwankungen unterworfen sind. Bei einer starren Befestigung an mehreren Stellen würde sich das Blech bei Sonnenbestrahlung verwerfen. Eine solide Befestigung der Abdeckbleche ist sehr wichtig, weil sonst der Wind die relativ leichte Abdeckung vom Dach abreissen würde. Die Erfindung zeigt einen Weg, wie eine solche Dachabdeckung oder Wandverkleidung aus Blech hergestellt werden kann, die allen Forderungen genügt. Sie zeichnet sich erfindungsgemäss aus durch im Querschnitt V-förmige, mit einem an einem Schenkel etwa senkrecht zu diesem vorstehenden Rand versehene, aus Blech hergestellte Halteprofile, die auf der abzudeckenden oder zu verkleidenden Unterlage parallel zueinander befestigt sind, und durch Blechbahnen, die ohne Schrauben mit den Profilen verbunden sind, wozu sie längs einem Längsrand im gleichen Sinne doppelt abgewinkelt sind, so dass die Höhe der ersten Abwinkelung der Höhe der Halteprofile entspricht, während der gegenüberliegende Längsrand der Blechbahn im wesentlichen Z-förmig mit der Höhe und der Breite des Halteprofils gebogen ist und mit einem am äussersten Ende schräg zur Unterlage hin gerichteten Rand ver- sehen ist, das Ganze derart, dass nach dem Befestigen eines Halteprofils die Blechbahn mit ihrem Z-förmig gebogenen Längsrand über dieses Profil mit einer Kippbewegung auf die Unterlage gelegt werden kann, wobei jede so verlegte Blechbahn eine bereits vorher verlegte, benachbarte Blechbahn mit Hilfe ihres umgebördelten Randes mit dem Halteprofil verbindet. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt: Fig. 1 - 3 zeigen schematisch das Prinzip der Verlegung; Fig. 4 - 6 Details einer Dachabdeckung in grösserem Massstab; Fig. 7 einen Teil einer Dachabdeckung mit einem Schnee zugrohr und Fig. 8 - 9 Details betreffs der Befestigung des Schneefangrohres. Die Fig. 1 - 3 zeigen in vereinfachter Darstellung das Prinzip der Verlegung und die dabei verwendeten Teile. In Fig. 1 und 2 ist eine Unterlage (durch Schraffur angedeutet) dargestellt, die mit Hilfe von Blechbahnen 2 und Halteprofilen 1 abgedeckt wird. Die Halteprofile 1 bestehen aus V-förmig gebogenen Blechstreifen mit einem an einem Schenkel, etwa senkrecht zu diesem vorstehenden Rand 11 mit der Breite b. Bei der Montage werden diese Profile mittels Nägeln oder Schrauben 12 auf der Unterlage befestigt. Die Blechbahnen 2 sind am einen Längsrand 21 im gleichen Sinne doppelt abgewinkelt, wobei die Höhe der ersten Abwinkelung angenähert der Höhe H des Profils 1 entspricht. Die zweite Abwinkelung ist etwa gleich breit wie der Rand 11 des Profils 1. Am gegenüberliegenden Längsrand 22 ist das Abdeckblech im wesentlichen Z-förmig gebogen. Die Höhe der Z-förmigen Biegung entspricht der Höhe des Halteprofils 1 und deren Breite entspricht etwa der Breite B des Profils 1. Am äusseren Ende ist die Z - förmige Biegung noch mit einem zur Auflagefläche hin gerichteten Rand 23 versehen, dessen Breite etwa der Breite b des Randes 11 des Profils 1 entspricht. In Fig. 2 ist ein linkes Abdeckblech 2 bereits verlegt, und ein Profil list mittels Mägel 12 auf der Unterlage befestigt. Das rechte Abdeckblech wird nun mit einer Kippbewegung in Richtung des Pfeiles X über den rechten Rand des linken Bleches 2 und das Profil 1 zur Auflagefläche hin geschwenkt. Der linke Z- förmige Rand 22 dieses Bleches 2 hält nun den doppelt abgewinkelten rechten Rand 21 des vorher verlegten linken Bleches und den vorstehenden Rand 11 des Halteprofils 1 zusammen. In Fig. 3 ist in kleinerem Massstab vereinfacht dargestellt, wie zum Schluss der Rand 23 umgebördelt ist, so dass er die Abdeckbleche 2 dauerhaft mit den Profilen 1 verbindet. Fig. 3 zeigt zudem eine weitere Möglichkeit der Verlegung. Bei grösseren abzudeckenden Flächen kann man nämlich so vorgehen, dass man aussen von zwei Seiten her anfängt und zur Mitte hin arbeitet. In Fig. 3 ist dies durch die Pfeile A und B angedeutet. In der Mitte bei C ist dann ein besonderes Abdeckblech 3 erforderlich, das beidseits einen Rand nach 21 aufweist. Zur Verbindung dieses Bleches 3 benötigt man besondere Abdeckleisten 4, die beidseits umgebördelt werden müssen. Bei kleineren abzudeckenden Flächen kann man natürlich die Abdeckbleche durchgehend in einer Richtung verlegen. In Fig. 4 ist die Verbindung zweier Abdeckblechbahnen 2 mit einem Halteprofil 1 in grösserem Massstab dargestellt. Das Halteprofil ist mittels Schrauben 12 auf einer Holzschalung 5 befestigt. Zwischen den Blechen und der Schalung ist eine Schicht Dachpappe 6 verlegt. Der Rand 23 ist hier noch nicht umgebördelt. Die Fig. 6 zeigt einen fertig umgebördelten Rand. Die Fig. 5 und 6 zeigen zwei Ausführungen von seitlichen Randabschlüssen, die für sich sprechen und nicht näher erläutert zu werden brauchen. Die Teile 7, 8 und 9 müssen in ihren Dimensionen von Fall zu Fall der Situation angepasst werden. Fig. 7 zeigt in kleinerem Massstab einen Teil eines mit Blechbahnen abgedeckten Schrägdaches mit einem darauf befestigten Schneefangrohr und Fig. 8 und 9 zeigen wie dieses Rohr befestigt ist. Bei Schrägdächern werden die Halteprofile 1 und die Blechbahnen 2 normalerweise in der Fallinie verlegt. Die Blechbahnen müssen daher an einem Ende mit der Unterlage fest verbunden werden, damit sie nicht vom Schrägdach heruntergleiten. Das andere Ende der Bahn muss frei beweglich bleiben, damit sich die Bahn bei Erwärmung frei dehnen kann ohne Falten zu werfen. In den Fig. 7 - 9 sind die Bahnen an ihrem unteren Ende verankert. Die Bahnen 24 sind zusätzlich verankert durch die Befestigungsschrauben 30 der Rohrschellen 31 für das Schneefangrohr 32. Damit die Schraube 30 angezogen werden kann, ist ein passendes, kurzes Holzstück 33 in das entsprechende Profil 1 eingeschoben. Die andern Blechbahnen sind mittels Halteblechen 34 verankert. Die Blechbahnen werden mit Vorteil so lang gemacht, dass sie die Dachschräge in einem Stück abdecken können. Dies bedeutet aber, dass u.V. Blechbahnen von grosser Länge (10 Meter und mehr) erforderlich sind. Es ist daher von Vorteil, wenn man das Blech in Rollen von geeigneter Breite zur Baustelle bringt und erst dort die Ränder mit Hilfe einer Formmaschine zu Abdeckblechbahnen formt. Die Halteleisten dagegen können aus kürzeren Teilen zusammengesetzt sein. PATENTANSPRÜCHE 1. Dachabdeckung od. Wandverkleidung aus Blech, gekennzeichnet durch im Querschnitt V-förmige, mit einem an einem Schenkel etwa senkrecht zu diesem vorstehenden Rand (11) versehene, aus Blech hergestellte Halteprofile (1), die auf der abzudeckenden oder zu verkleidenden Unterlage parallel zueinander befestigt sind, und durch Blechbahnen (2), die ohne Schrauben mit den Profilen (1) verbunden sind, wozu sie längs einem Längsrand (21) im gleichen Sinne doppelt abgewinkelt **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung bezieht sich auf eine Dachabdeckung oder Wandverkleidung aus Blech. Bei Dachabdeckungen ist es wichtig. dass die Abdeckbleche gut an der Unterlage verankert sind, wobei aber zudem die Abdeckung wasser- und schneedicht sein muss. Eine starre Befestigung der Abdeckbleche ist ungeeignet, da insbesondere bei Dachabdeckungen die Bleche starken Temperaturschwankungen unterworfen sind. Bei einer starren Befestigung an mehreren Stellen würde sich das Blech bei Sonnenbestrahlung verwerfen. Eine solide Befestigung der Abdeckbleche ist sehr wichtig, weil sonst der Wind die relativ leichte Abdeckung vom Dach abreissen würde.Die Erfindung zeigt einen Weg, wie eine solche Dachabdeckung oder Wandverkleidung aus Blech hergestellt werden kann, die allen Forderungen genügt. Sie zeichnet sich erfindungsgemäss aus durch im Querschnitt V-förmige, mit einem an einem Schenkel etwa senkrecht zu diesem vorstehenden Rand versehene, aus Blech hergestellte Halteprofile, die auf der abzudeckenden oder zu verkleidenden Unterlage parallel zueinander befestigt sind, und durch Blechbahnen, die ohne Schrauben mit den Profilen verbunden sind, wozu sie längs einem Längsrand im gleichen Sinne doppelt abgewinkelt sind, so dass die Höhe der ersten Abwinkelung der Höhe der Halteprofile entspricht,während der gegenüberliegende Längsrand der Blechbahn im wesentlichen Z-förmig mit der Höhe und der Breite des Halteprofils gebogen ist und mit einem am äussersten Ende schräg zur Unterlage hin gerichteten Rand ver- sehen ist, das Ganze derart, dass nach dem Befestigen eines Halteprofils die Blechbahn mit ihrem Z-förmig gebogenen Längsrand über dieses Profil mit einer Kippbewegung auf die Unterlage gelegt werden kann, wobei jede so verlegte Blechbahn eine bereits vorher verlegte, benachbarte Blechbahn mit Hilfe ihres umgebördelten Randes mit dem Halteprofil verbindet.In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt: Fig. 1 - 3 zeigen schematisch das Prinzip der Verlegung; Fig. 4 - 6 Details einer Dachabdeckung in grösserem Massstab; Fig. 7 einen Teil einer Dachabdeckung mit einem Schnee zugrohr und Fig. 8 - 9 Details betreffs der Befestigung des Schneefangrohres.Die Fig. 1 - 3 zeigen in vereinfachter Darstellung das Prinzip der Verlegung und die dabei verwendeten Teile. In Fig. 1 und 2 ist eine Unterlage (durch Schraffur angedeutet) dargestellt, die mit Hilfe von Blechbahnen 2 und Halteprofilen 1 abgedeckt wird. Die Halteprofile 1 bestehen aus V-förmig gebogenen Blechstreifen mit einem an einem Schenkel, etwa senkrecht zu diesem vorstehenden Rand 11 mit der Breite b.Bei der Montage werden diese Profile mittels Nägeln oder Schrauben 12 auf der Unterlage befestigt.Die Blechbahnen 2 sind am einen Längsrand 21 im gleichen Sinne doppelt abgewinkelt, wobei die Höhe der ersten Abwinkelung angenähert der Höhe H des Profils 1 entspricht.Die zweite Abwinkelung ist etwa gleich breit wie der Rand 11 des Profils 1. Am gegenüberliegenden Längsrand 22 ist das Abdeckblech im wesentlichen Z-förmig gebogen. Die Höhe der Z-förmigen Biegung entspricht der Höhe des Halteprofils 1 und deren Breite entspricht etwa der Breite B des Profils 1.Am äusseren Ende ist die Z - förmige Biegung noch mit einem zur Auflagefläche hin gerichteten Rand 23 versehen, dessen Breite etwa der Breite b des Randes 11 des Profils 1 entspricht.In Fig. 2 ist ein linkes Abdeckblech 2 bereits verlegt, und ein Profil list mittels Mägel 12 auf der Unterlage befestigt.Das rechte Abdeckblech wird nun mit einer Kippbewegung in Richtung des Pfeiles X über den rechten Rand des linken Bleches 2 und das Profil 1 zur Auflagefläche hin geschwenkt.Der linke Z- förmige Rand 22 dieses Bleches 2 hält nun den doppelt abgewinkelten rechten Rand 21 des vorher verlegten linken Bleches und den vorstehenden Rand 11 des Halteprofils 1 zusammen.In Fig. 3 ist in kleinerem Massstab vereinfacht dargestellt, wie zum Schluss der Rand 23 umgebördelt ist, so dass er die Abdeckbleche 2 dauerhaft mit den Profilen 1 verbindet. Fig. 3 zeigt zudem eine weitere Möglichkeit der Verlegung. Bei grösseren abzudeckenden Flächen kann man nämlich so vorgehen, dass man aussen von zwei Seiten her anfängt und zur Mitte hin arbeitet. In Fig. 3 ist dies durch die Pfeile A und B angedeutet. In der Mitte bei C ist dann ein besonderes Abdeckblech 3 erforderlich, das beidseits einen Rand nach 21 aufweist. Zur Verbindung dieses Bleches 3 benötigt man besondere Abdeckleisten 4, die beidseits umgebördelt werden müssen.Bei kleineren abzudeckenden Flächen kann man natürlich die Abdeckbleche durchgehend in einer Richtung verlegen.In Fig. 4 ist die Verbindung zweier Abdeckblechbahnen 2 mit einem Halteprofil 1 in grösserem Massstab dargestellt.Das Halteprofil ist mittels Schrauben 12 auf einer Holzschalung 5 befestigt. Zwischen den Blechen und der Schalung ist eine Schicht Dachpappe 6 verlegt. Der Rand 23 ist hier noch nicht umgebördelt. Die Fig. 6 zeigt einen fertig umgebördelten Rand.Die Fig. 5 und 6 zeigen zwei Ausführungen von seitlichen Randabschlüssen, die für sich sprechen und nicht näher erläutert zu werden brauchen. Die Teile 7, 8 und 9 müssen in ihren Dimensionen von Fall zu Fall der Situation angepasst werden.Fig. 7 zeigt in kleinerem Massstab einen Teil eines mit Blechbahnen abgedeckten Schrägdaches mit einem darauf befestigten Schneefangrohr und Fig. 8 und 9 zeigen wie dieses Rohr befestigt ist. Bei Schrägdächern werden die Halteprofile 1 und die Blechbahnen 2 normalerweise in der Fallinie verlegt. Die Blechbahnen müssen daher an einem Ende mit der Unterlage fest verbunden werden, damit sie nicht vom Schrägdach heruntergleiten. Das andere Ende der Bahn muss frei beweglich bleiben, damit sich die Bahn bei Erwärmung frei dehnen kann ohne Falten zu werfen. In den Fig. 7 - 9 sind die Bahnen an ihrem unteren Ende verankert.Die Bahnen 24 sind zusätzlich verankert durch die Befestigungsschrauben 30 der Rohrschellen 31 für das Schneefangrohr 32. Damit die Schraube 30 angezogen werden kann, ist ein passendes, kurzes Holzstück 33 in das entsprechende Profil 1 eingeschoben. Die andern Blechbahnen sind mittels Halteblechen 34 verankert.Die Blechbahnen werden mit Vorteil so lang gemacht, dass sie die Dachschräge in einem Stück abdecken können.Dies bedeutet aber, dass u.V. Blechbahnen von grosser Länge (10 Meter und mehr) erforderlich sind. Es ist daher von Vorteil, wenn man das Blech in Rollen von geeigneter Breite zur Baustelle bringt und erst dort die Ränder mit Hilfe einer Formmaschine zu Abdeckblechbahnen formt. Die Halteleisten dagegen können aus kürzeren Teilen zusammengesetzt sein.PATENTANSPRÜCHE1. Dachabdeckung od. Wandverkleidung aus Blech, gekennzeichnet durch im Querschnitt V-förmige, mit einem an einem Schenkel etwa senkrecht zu diesem vorstehenden Rand (11) versehene, aus Blech hergestellte Halteprofile (1), die auf der abzudeckenden oder zu verkleidenden Unterlage parallel zueinander befestigt sind, und durch Blechbahnen (2), die ohne Schrauben mit den Profilen (1) verbunden sind, wozu sie längs einem Längsrand (21) im gleichen Sinne doppelt abgewinkeltsind, sodass die Höhe( H) der ersten Abwinkelung der Höhe (H) der Halteprofile (1) entspricht, während der gegenüberliegende Längsrand (22) der Blechbahn im wesentlichen Z-förmig mit der Höhe tH) und der Breite (B) des Halteprofils gebogen ist und mit einem am äussersten Ende schräg zur Unterlage hin gerichteten Rand (23) versehen ist, das Ganze derart,dass nach dem Befestigen eines Halteprofils (1) die Blechbahn (2) mit ihrem Z-förmig gebogenen Längsrand über dieses Profil mit einer Kippbewegung auf die Unterlage gelegt werden kann, wobei jede so verlegte Blechbahn eine bereits vorher verlegte, benachbarte Blechbahn mit Hilfe ihres umgebördelten Randes (23) mit dem Halteprofil verbindet.II. Verfahren zur Herstellung einer Dachabdeckung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man Blech in Rollenform zur Baustelle bringt und die Ränder der Blechbahnen mit Hilfe einer Formmaschine zu Abdeckblechbahnen formt.UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass man, wenn eine Abdeckblechbahn (2) verlegt ist, ein nächstes Halteprofil (1) auf der Unterlage befestigt.2. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man zum Schluss die Ränder (23) der Abdeckblechbahnen (2) über den Rand der benachbarten Abdeckblechbahn und den Rand (11) des Halteprofils (1) umbördelt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH501872A CH550302A (de) | 1972-04-06 | 1972-04-06 | Dachabdeckung oder wandverkleidung aus blech. |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
CH501872A CH550302A (de) | 1972-04-06 | 1972-04-06 | Dachabdeckung oder wandverkleidung aus blech. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH550302A true CH550302A (de) | 1974-06-14 |
Family
ID=4286515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH501872A CH550302A (de) | 1972-04-06 | 1972-04-06 | Dachabdeckung oder wandverkleidung aus blech. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH550302A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2574455A1 (fr) * | 1984-12-06 | 1986-06-13 | Rosset Claude | Dispositif pour retenir la neige sur une toiture en tole a nervures toutes formes |
EP1154095A1 (de) * | 2000-05-09 | 2001-11-14 | Rudolf Dipl.-Ing. Treiber | Schneefangsystem für Leistendächer |
EP1801307A3 (de) * | 2005-12-22 | 2008-01-23 | Georg Wurst | Schneefangvorrichtung für geneigte Dachflächen |
WO2017214642A1 (en) * | 2016-06-09 | 2017-12-14 | Allen Thomas Friel | A roofing sheet |
-
1972
- 1972-04-06 CH CH501872A patent/CH550302A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2574455A1 (fr) * | 1984-12-06 | 1986-06-13 | Rosset Claude | Dispositif pour retenir la neige sur une toiture en tole a nervures toutes formes |
EP1154095A1 (de) * | 2000-05-09 | 2001-11-14 | Rudolf Dipl.-Ing. Treiber | Schneefangsystem für Leistendächer |
EP1801307A3 (de) * | 2005-12-22 | 2008-01-23 | Georg Wurst | Schneefangvorrichtung für geneigte Dachflächen |
WO2017214642A1 (en) * | 2016-06-09 | 2017-12-14 | Allen Thomas Friel | A roofing sheet |
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Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased |