DE3440061C2 - - Google Patents

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DE3440061C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/17Ventilation of roof coverings not otherwise provided for
    • E04D13/178Ventilation of roof coverings not otherwise provided for on the eaves of the roof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Traufenzuluftelement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der europäischen Offenlegungsschrift 84 909 ist ein Traufenzuluftelement der eingangs angegebenen Art bekannt. Diese Schrift zeigt ein Traufenzuluftelement mit einem Abdeckstreifen und einem Ausgleichsstreifen, die an ihren einander zugewandten Längskanten gerundete Bereiche aufweisen, welche in Anlage aneinanderbringbar sind. Eine Verbindung der beiden Streifen erfolgt durch zusätzliche Verbindungsmittel, die durch gegeneinander ausrichtbare, in Flucht miteinander bringbare Löcher führbar sind. Eine Änderung der Winkelstellung der beiden Streifen zueinander ist nur im unverbundenen Zustand möglich, nicht jedoch im verbundenen Zustand. Ohne die zusätzlichen Verbindungsmittel besitzen die beiden Streifen keinen mechanischen Zusammenhalt. Dies macht die Anbringung des bekannten Traufenzuluftelementes an einer Dachtraufe umständlich und schwierig. Außerdem ist eine zuverlässige Wasserableitung von dem Abdeckstreifen zum Ausgleichsstreifen sowie eine Wasserdichtigkeit zwischen diesen nicht gewährleistet, da es im tiefsten unterhalb der Oberkannte des Ausgleichsstreifens liegenden Teil des Abdeckstreifens zu Wasseransammlungen sowie zwischen beiden Streifen zu Wasserdurchtritten kommen kann.
Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Traufenzuluftelement der eingangs genannten Art zu schaffen, das insbesondere mit geringerem Aufwand montierbar ist und das eine sichere Wasserableitung und gute Wasserdichtigkeit gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch ein Traufenzuluftelement gemäß dem Patentanspruch 1.
Da bei dem neuen Traufenzuluftelement der Abdeckstreifen und der Ausgleichsstreifen schon vor der Anbringung des Traufenzuluftelementes miteinander verbunden vorliegen, wird eine sehr einfache Montage erreicht. Die hinsichtlich des Ausgleichsstreifens an Ort und Stelle im Bereich der Dachtraufe noch vorzunehmenden Arbeiten bei der Montage beschränken sich auf das Ausrichten des Ausgleichsstreifens durch dessen Verschwenken relativ zum Abdeckstreifen. Dabei besteht von Anfang an und bei jeder Winkelstellung der beiden Streifen zueinander ein mechanischer Zusammenhalt zwischen beiden, ohne daß hierfür zusätzliche Verbindungsmittel, wie Schrauben, Stifte, Niete oder dergleichen erforderlich sind. Das Zusammensetzen der beiden Teile des Traufenzuluftelementes kann schon vorab sehr einfach durch Ineinanderschieben der Gelenkteile bewerkstelligt werden. Ferner ist bei dem Traufenzuluftelement gewährleistet, daß Wasser vom Abdeckstreifen über die Gelenkhülse abfließen, jedoch nicht in den Zwischenraum zwischen den beiden Streifen eindringen kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines erfindungsgemäßen, im Traufenbereich eines Daches montierten Traufenzuluftelementes,
Fig. 2 einen Schnitt der Gelenkverbindung zwischen Abdeckstreifen und Ausgleichsstreifen des Traufenzuluftelementes.
Gemäß Fig. 1 besteht ein erfindungsgemäßes Traufenzuluftelement 1, das zum Belüften und Abdichten des Zwischenraumes zwischen dem Unterbau eines Daches im Bereich der Traufe und den darüberliegenden Dacheindeckungsplatten angeordnet ist, aus einem Abdeckstreifen, einem entlang seiner Längskante mit dem Abdeckstreifen 2 scharnierartig verbundenen Ausgleichsstreifen 3 und einer Leiste 4, die parallel zur Gelenkverbindung zwischen Abdeckstreifen 2 und Ausgleichsstreifen 3 auf dem Abdeckstreifen 2 verläuft.
Der Abdeckstreifen 2, der breiter gehalten ist als der Ausgleichsstreifen 3, ist auf eine auf einer Schalung 5 aufliegenden und keilförmig gestalteten Traufbohle 6 aufgelegt. Dieser Dachunterbau wird durch den Abdeckstreifen 2 und den Ausgleichsstreifen 3 vor Spritzwasser geschützt. Die auf dem Abdeckstreifen 2 angeordnete Leiste 4 ist im Querschnitt etwa T-förmig ausgebildet. Der senkrechte Stegteil 4′ weist der Leiste 4 in Abstand nebeneinander angeordnete Luftdurchtrittsöffnungen 7 auf, durch die der Spaltraum zwischen den Dacheindeckungsplatten und dem Dachunterbau belüftet wird. Der waagerechte Stegteil 4′′ der Leiste 4 trägt einen Dichtungsstreifen 9 aus verformbarem Material, z. B. Schaumstoff, der an der Unterseite der Dacheindeckungsplatten anliegt.
Der Abdeckstreifen 2 mit der Leitste 4 ist so ausgerichtet, daß seine vordere, traufseitige Längskante parallel zur vorderen Längskante der Traufbohle 6 verläuft und oberhalb der Traufrinne 10 liegt. Der Ausgleichsstreifen 3 hängt folglich in die Traufrinne 10 herunter, an deren Innenwand er angelegt ist. Aufgrund der Breite des Ausgleichsstreifens 3 ist gewährleistet, daß über die Länge der Traufe stets eine Anlage an der Traufrinne 10 gegeben ist. Der Abdeckstreifen 3 bleibt dabei in seiner einmal festgelegten Lage. Der untere Längsrand des Abdeckstreifens 2 kann wie bei einem herkömmlichen Traufblech noch zur Traufrinne 10 hin gefalzt sein.
Wie Fig. 2 zeigt, besteht die Gelenkverbindung zwischen Abdeckstreifen 2 und Ausgleichsstreifen 3, die ein Verschwenken des Streifens 3 gegen den Abdeckstreifen 2 ermöglicht, aus einer etwa halbzylinderförmigen Gelenkhülse 11 und einem zylinderförmigen Gelenkeinsatz 12, der von der Gelenkhülse 11 teilweise umfaßt wird. Die Gelenkhülse 11 und der Gelenkeinsatz 12 verlaufen im Verbindungsbereich an den Längskanten des Abdeckstreifens 2 bzw. des Ausgleichsstreifens 3. Die Gelenkhülse 11 deckt den Verbindungsbereich ausreichen ab, so daß kein Spritzwasser zwischen den Streifen 2 und 3 eindringen kann.
Vorzugsweise besteht das Traufenzuluftelement 1 aus Kunststoff, z. B. Hart-PVC. In dieser Ausführung sind auf dem Außenumfang des Gelenkeinsatzes 12 und an der Innenwandung der Hülse 11 vorteilhaft Rastvorsprünge 13 angeformt, die ein Verschwenken der Streifen 2 und 3 gegeneinander in einer Richtung erlauben, nach Festlegung des Verschwenkungswinkels aber ein Verschwenken in die entgegengesetzte Richtung sperren. Der Ausgleichsstreifen 3 kann folglich leicht bei der Montage in seine Endposition gebracht und dort festgelegt werden, aus der ihn dann auch starke Winde nicht mehr wegbiegen können. Ein sicherer Spritzwasserschutz des Dachunterbaus im Traufenbereich ist also stets gewährleistet.
In der Ausführung des Traufenzuluftelements 1 in Kunststoff lassen sich der Abdeckstreifen 2 mit der Leiste 4 und der Ausgleichsstreifen 3 vorteilhaft als Extrusionsteile herstellen. Die Luftdurchtrittsöffnungen 7 werden dann nachträglich aus der Leiste 4 ausgestanzt und der Dichtungsstreifen 9 auf der Leiste aufgeklebt. Wie hieraus ersichtlich ist, läßt sich das erfindungsgemäße Traufenzuluftelement 1 nicht nur einfach verlegen, sondern auch kostengünstig herstellen.

Claims (3)

1. Traufenzuluftelement zum Belüften und Abdichten des Zwischenraumes zwischen dem Unterbau eines Daches im Bereich der Traufe und den darüberliegenden Dacheindeckungsplatten, bestehend aus einem flach an dem Dachunterbau anliegenden bahnförmigen Abdeckstreifen, welcher traufseitig oberhalb einer Traufrinne endet, aus einer mit Luftdurchtrittsöffnungen versehenen Lüftungsleiste, die den Spaltraum zwischen den Dacheindeckungsplatten und dem Abdeckstreifen überbrückt, und aus einem am traufseitigen Ende des Abdeckstreifens angeordneten, im wesentlichen vertikal nach unten verlaufenden separaten Ausgleichsstreifen, wobei der Abdeckstreifen und der Ausgleichsstreifen in unterschiedliche Winkelstellungen zueinander bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung eines den Abdeckstreifen (2) und den Ausgleichsstreifen (3) gelenkig miteinander verbindenden Scharniergelenkes (11, 12) der Ausgleichsstreifen (3) an seiner dem Abdeckstreifen (2) benachbarten Längskante einen zylinderförmigen Gelenkeinsatz (12) und der Abdeckstreifen (2) an seiner traufseitigen Längskante eine etwa halbzylinderförmige, den Gelenkeinsatz (12) teilweise umfassende Gelenkhülse (11) aufweist.
2. Traufenzuluftelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung eines Verschwenkungswinkels zwischen Abdeckstreifen (2) und Ausgleichsstreifen (3) die Gelenkhülse (11) und der Gelenkeinsatz (12) aneinander festlegbare Rastvorsprünge (13) aufweisen.
3. Traufenzuluftelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Traufenzuluftelementes aus Kunststoff besteht und im Extrusionsverfahren hergestellt sind.
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