DE102007024596B4 - Traufeneinlaufblech - Google Patents

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Abstract

Traufeneinlaufblech zum Führen von Regenwasser in eine Dachrinne (2) mit einem bahnförmigen, an einem Dachunterbau (3) befestigbaren Abdeckstreifen (4) und einem am traufseitigen Rand (5) des Abdeckstreifens (4) befestigbaren Abtropfstreifen (6), die in unterschiedliche Winkelstellungen zueinander bringbar sind zum Abbiegen des Abtropfstreifens (6) in eine Dachrinne (2), wobei der Abdeckstreifen (4) traufseitig eine Falzung (7) trägt, durch die der Abtropfstreifen (6) einseitig mit dem Abdeckstreifen (4) verbunden ist und die Falzung (7) am Abdeckstreifen (4) einen Vorstoß (8) mit einer auf einer Unterseite (9) des Abdeckstreifens (4) ausgebildeten Falznaht (10) bildet, gegenüber der der vor der Montage auf dem Abdeckstreifen (4) aufliegende und mit diesem ein Flächenelement bildende Abtropfstreifen (6) in eine der Winkelstellungen biegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Falzung (7) als Doppelfalz oder mehrfach umgelegter Falz ausgebildet ist und der in der Falzung (7) umgelegte, aus einem weichen flexiblen Material bestehende Abtropfstreifen (6) als Einhangfolie ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Traufeneinlaufblech zum Führen von Regenwasser in eine Dachrinne nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus AU 3710684 A ist ein Traufeneinlaufblech gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
  • Aus DE 34 40 061 C2 ist ein Traufenabschlusselement zum Belüften und Abdichten des Zwischenraumes zwischen dem Unterbau eines Daches im Bereich der Traufe und den darüberliegenden Dacheindeckungsplatten bekannt. Dieses Traufenabschlusselement besteht aus einem flach an dem Dachunterbau anliegenden bahnförmigen Abdeckstreifen, welcher traufseitig oberhalb einer Traufrinne endet, aus einer mit Luftdurchtrittsöffnungen versehenen Lüftungsleiste, die den Spaltraum zwischen den Dacheindeckungsplatten und dem Abdeckstreifen überbrückt, und aus einem am traufseitigen Ende des Abdeckstreifens angeordneten, im wesentlichen vertikal nach unten verlaufenden separaten Ausgleichsstreifen, wobei der Abdeckstreifen und der Ausgleichsstreifen in unterschiedliche Winkelstellungen zueinander bringbar sind.
  • Um eine sichere Wasserableitung zu gewährleisten ist vorgesehen, dass zur Ausbildung eines den Abdeckstreifen und den Ausgleichsstreifen gelenkig miteinander verbindenden Scharniergelenkes der Ausgleichsstreifen an seiner dem Abdeckstreifen benachbarten Längskante einen zylinderförmigen Gelenkeinsatz und der Abdeckstreifen an seiner traufseitigen Längskante eine etwa halbzylinderförmige, den Gelenkeinsatz teilweise umfassende Gelenkhülse aufweist.
  • Eine solche gelenkige Verbindung des Abdeckstreifens mit dem Ausgleichsstreifen ist nicht nur aufwendig und teuer, sondern beeinflusst auch den optischen Eindruck des Traufenabschlusselementes nachteilig durch die wulstförmige Gestaltung des Gelenkeinsatzes nebst Rastvorsprüngen. Ferner ist die Verschleißanfälligkeit erhöht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Traufeneinlaufblech nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das mit geringem Aufwand montierbar und dabei leicht platzsparend stapelbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Hierdurch wird ein Traufeneinlaufblech geschaffen, dessen Abtropfstreifen mit dem Abdeckstreifen durch eine Falzung derart verbunden ist, dass ein Vorstoß gebildet wird, gegenüber dem der Abtropfstreifen an der Unterseite des Abdeckstreifens zurückversetzt abhängbar ist. Die Falzung bildet eine traufseitige Verstärkung am Abdeckstreifen, wodurch ein stabiler Vorstoß als Tropfkante ausgebildet wird. Die Falzung kann dabei als eine Blende für eine Aufhängung des Abtropfstreifens wirken, wodurch ein vorteilhafter optischer Eindruck entsteht.
  • Durch einfaches Umbiegen des Abtropfstreifens an der Falznaht kann der Abtropfstreifen bei der Montage in die Dachrinne gedrückt und durch Wahl des Biegewinkels eine wählbare Winkelstellung zum Abdeckstreifen und damit zum Dachunterbau und dessen Dachneignung eingestellt werden. Der Biegewinkel wird schwerkraftbedingt, vergleichbar einem Vorhang, in eine stabile Winkelstellung gebracht. Die Anbringung einer neuen Dachrinne ist dadurch erheblich vereinfacht. Auch bei Dächern, insbesondere mit Metalleindeckung, die ein Öffnen der Traufe nicht zulassen, ist ein Auswechseln der Dachrinne möglich.
  • Vorteilhaft ist dabei ferner, dass das Traufeneinlaufblech vor der Montage als quasi doppellagiges Flächenelement mit aufeinanderliegendem Abdeckstreifen und Abtropfstreifen, die einseitig durch die Falzung verbunden sind, platzsparend stapelbar ist. Erst durch eine Biegung bei der Montage wird das Traufeneinlaufblech zu einem Traufenabschlusselement mit einem von dem Abdeckstreifen abstehenden Abtropfstreifen.
  • Vorzugsweise ist der Abtropfstreifen fahnenartig mit dem Abdeckstreifen verbindbar, wodurch der Abdeckstreifen als Halter für einen durch Falzung einhängbaren Abtropfstreifen ausbildbar ist. Der Abtropfstreifen besteht aus einem weichen, flexiblen Material, und zwar einer Einhangfolie.
  • Weiterhin bevorzugt ist, dass der Abtropfstreifen an einer Oberseite, die dem Vorstoß zugewandt ist, eine Beschichtung aufweist, die farbig gestaltbar ist. Auf diese Weise kann eine farbliche Anpassung an eine Dacheindeckung erfolgen.
  • Das Verbinden des Abdeckstreifens mit dem Abtropfstreifen ist vorzugsweise rein mechanisch ausgelegt, wozu die Falzung als Doppelfalz ausgebildet oder mehrfach umgelegt sein kann. Der Abdeckstreifen besteht vorzugsweise aus einer Blechlage. Als Blechmaterial können die bekannten Materialien für Traufeneinlaufbleche verwendet werden, besonders bevorzugt sind Stahl, Aluminium und Zink.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch ein Traufeneinlaufblech als Lagerware,
  • 2 zeigt schematisch das Traufenblech gemäß 1 in einem Gebrauchszustand,
  • 3 zeigt schematisch das Traufenblech gemäß 1 und 2 in einer Dachmontage.
  • Die 1 bis 3 zeigen ein Traufeneinlaufblech 1 zum Führen von Regenwasser in eine Dachrinne 2 mit einem bahnförmigen, an einem Dachunterbau 3 befestigbaren Abdeckstreifen 4 und einem am traufseitigen Rand 5 des Abdeckstreifens 4 befestigbaren Abtropfstreifen 6.
  • Der Abdeckstreifen 4 und der Abtropfstreifen 6 sind in unterschiedliche Winkelstellungen zueinander bringbar zum Abbiegen des Abtropfstreifens 6 in die Dachrinne 2. Der Abdeckstreifen 4 trägt traufseitig eine Falzung 7 zum Anschließen des Abtropfstreifens 6. Die Falzung 7 bildet am Abdeckstreifen 4 einen Vorstoß 8 mit einer auf einer Unterseite 9 des Abdeckstreifens 4 ausgebildeten Falznaht 10. Gegenüber der Falznaht 10 ist der Abtropfstreifen 6 in eine der Winkelstellungen biegbar.
  • Der Abtropfstreifen 6 ist somit fahnenartig mit dem Abdeckstreifen 4 verbindbar. Dies gilt insbesondere deshalb, weil der Abtropfstreifen 6 aus einem weichen, flexiblen Material besteht. Der Abtropfstreifen 6 ist dann als Einhangfolie ausgebildet, die nach Art eines Vorhanges sich an den dem Dachunterbau 3 zugewandten Wandungsabschnitt der Dachrinne 2 anschmiegt, für einen Wechsel der Dachrinne 2 aber wieder angehoben werden kann. Wie insbesondere 2 zeigt, ist der Abtropfstreifen 6 bei der Montage schwerkraftbedingt abhängbar, also freihängend in die Dachrinne 2 vorgesehen. Über eine Anlage an der Dachrinne 2 und den dort vorgesehenen Klemmfedern 11 ist eine individuelle Ausrichtung des Abtropfstreifens 6 möglich. Als Einhangfolie kann beispielsweise eine Sika-Folie Verwendung finden.
  • Die Falzung 7 ist als Doppelfalz ausgebildet. Das Ineinandergreifen von Abdeckstreifen 4 und Abtropfstreifen 6 durch Verhaken ist dadurch besonders sicher, so dass sich ein fester Sitz ergibt. Der Falz der Falzung 7 kann auch mehrfach umgelegt sein. Die Falzung 7 ist ausgebildet an einem Abdeckstreifen 4 und einem Abtropfstreifen 6, die übereinanderliegend am traufseitigen Rand 5 mechanisch verbunden sind. Die Biegung gegenüber der Falznaht 10 wird material- und/oder formbedingt durch den Abtropfstreifen 6 bestimmt. Dies erlaubt eine platzsparende Lagerung des gemäß 1 dargestellten Traufeneinlaufbleches 1. Die Falzung 7 ist vorzugsweise eine liegende Falzung, so dass das Traufeneinlaufblech 1 vor der Montage im Wesentlichen ein Flächengebilde ist.
  • Die Breite der Falzung 7 ist wählbar. Der Vorstoß 8 kann dadurch in unterschiedlichen Breiten ausgebildet werden. Die Falzung 7 bildet vorzugsweise einen Vorstoß 8 mit einem gerundeten vorderen Ende aus. Die Verletzungsgefahr bei der Montage und/oder der Reinigung der Dachrinne 2 ist dadurch deutlich reduziert.
  • Der Abdeckstreifen 4 besteht vorzugsweise aus einem dünnen Blech. Die Blechdicken liegen beispielsweise im Bereich von 0,2 bis 1,0 mm. Als Blech einsetzbar ist beispielsweise Stahl, Zink, Aluminium, kupferplattiertes Aluminium, Kupfer oder Messing. Dieses Material ist auch für den Abtropfstreifen 6 verwendbar, insbesondere in der Ausbildung als Wellen-Einhang gemäß 4 bis 6.

Claims (5)

  1. Traufeneinlaufblech zum Führen von Regenwasser in eine Dachrinne (2) mit einem bahnförmigen, an einem Dachunterbau (3) befestigbaren Abdeckstreifen (4) und einem am traufseitigen Rand (5) des Abdeckstreifens (4) befestigbaren Abtropfstreifen (6), die in unterschiedliche Winkelstellungen zueinander bringbar sind zum Abbiegen des Abtropfstreifens (6) in eine Dachrinne (2), wobei der Abdeckstreifen (4) traufseitig eine Falzung (7) trägt, durch die der Abtropfstreifen (6) einseitig mit dem Abdeckstreifen (4) verbunden ist und die Falzung (7) am Abdeckstreifen (4) einen Vorstoß (8) mit einer auf einer Unterseite (9) des Abdeckstreifens (4) ausgebildeten Falznaht (10) bildet, gegenüber der der vor der Montage auf dem Abdeckstreifen (4) aufliegende und mit diesem ein Flächenelement bildende Abtropfstreifen (6) in eine der Winkelstellungen biegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Falzung (7) als Doppelfalz oder mehrfach umgelegter Falz ausgebildet ist und der in der Falzung (7) umgelegte, aus einem weichen flexiblen Material bestehende Abtropfstreifen (6) als Einhangfolie ausgebildet ist.
  2. Traufeneinlaufblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtropfstreifen (6) fahnenartig mit dem Abdeckstreifen (4) verbindbar ist.
  3. Traufeneinlaufblech nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtropfstreifen (6) an einer Vorderseite (13) eine farbige Beschichtung aufweist.
  4. Traufeneinlaufblech nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckstreifen (4) aus einer Blechlage besteht.
  5. Traufeneinlaufblech nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Blech Stahl, Zink, Aluminium, kupferplattiertes Aluminium, Kupfer oder Messing einsetzbar ist.
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Fachregel für Metallarbeiten im Dachdeckerhandwerk, aufgestellt und herausgegeben von Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks-Fachverband Dach-,Wand-und Abdichtungstechnik-e.V., Ausgabe Februar 1999 mit Änderungen März 2003, S. 70, ISBN 3-481-02114-3 *

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