DE1278090B - Einhang fuer Dachrinnen - Google Patents

Einhang fuer Dachrinnen

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DE1278090B
DE1278090B DED46544A DED0046544A DE1278090B DE 1278090 B DE1278090 B DE 1278090B DE D46544 A DED46544 A DE D46544A DE D0046544 A DED0046544 A DE D0046544A DE 1278090 B DE1278090 B DE 1278090B
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DE
Germany
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gutter
suspension
longitudinal edge
zone
eaves board
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Pending
Application number
DED46544A
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English (en)
Inventor
Bernhard Kleindienst
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DEUTSCHE STEINZEUG
Original Assignee
DEUTSCHE STEINZEUG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/064Gutters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Einhang für Dachrinnen Die Erfindung betrifft einen Einhang für Dachrinnen zur Überführung des Regen- oder Tauwassers vom Traufbrett in die Dachrinne. Derartige Einhänge bestehen im allgemeinen aus einem auf dem Traufbrett der Dachkonstruktion befestigten Streifen, dessen rinnenseitiger Längsrand über das Traufbrett seitlich vorsteht und den dem Gebäude zugekehrten inneren Längsrand der Dachrinne hakenartig umgreift.
  • Das Traufbrett bildet einen festen Bestandteil des Gebäudes und verläuft in Längsrichtung gesehen meist genau horizontal, wogegen die Dachrinne bekanntlich eine Längsneigung aufweist. Hieraus ergibt sich, daß der Abstand zwischen der Dachrinne und dem Traufbrett sich vom einen Rinnenende zum anderen ändert. Außerdem hat das Traufbrett eine der Dachneigung entsprechende Querneigung. Der Einhang, der den veränderlichen Abstand zwischen dem Traufbrett und der Dachrinne überbrücken soll, um ein Eindringen von Wasser zu verhindern, muß an diese Gegebenheiten angepaßt sein. Es ist üblich, für diesen Zweck an die jeweiligen örtlichen Verhältnisse angepaßte Bleche zu verwenden. Der zum Herstellen und zum Verlegen dieser Bleche erforderliche Arbeitsaufwand ist hierbei jedoch relativ groß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einhang der vorstehend angegebenen Art so auszubilden, daß er sich ohne weiteres vorfertigen läßt, dabei aber trotzdem an die jeweils vorliegenden Gegebenheiten ohne Schwierigkeiten angepaßt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der aus biegsamem Kunststoff bestehende Einhang im Bereich des zwischen dem Traufbrett und dem inneren Längsrand der Dachrinne gebildeten Spaltes eine Zone mit geringerer Wandstärke aufweist.
  • Hierdurch erreicht man, daß der Einhang in dem Bereich, in dem er sich den unterschiedlichen örtlichen Verhältnissen anpassen muß, sehr biegsam ist. Die anderen Teile des Einhangs sind demgegenüber jedoch steif, so daß sie einerseits an dem inneren Längsrand der Dachrinne einen festen Halt haben und andererseits durch Hafter oder Nägel an dem Traufbrett dauerhaft befestigt werden können. Der Einhang läßt sich ohne Rücksicht auf seine spätere Befestigungslage vorfertigen, und man hat trotzdem die Möglichkeit, sich bei der Montage den gegebenen örtlichen Verhältnissen anzupassen. Dies geschieht dadurch, daß der Einhang fest in den inneren Längsrand der Dachrinne eingehängt wird, daß man ihn anschließend straff nach oben zieht und mit Hilfe von Nägeln oder Haftern an dem Traufbrett befestigt.
  • Es bewährt sich für die Mehrzahl der Fälle, wenn die Zone mit geringerer Wandstärke etwa die halbe Dicke wie die übrigen Teile des Einhangs aufweist. Praktisch liegen die Werte für die Wandstärken des Einhangs an seinen Befestigungsenden zwischen 1 mm und 2 mm, wogegen die Dicke der Zone mit geringerer Wandstärke etwa 0,5 bis 1 mm betragen kann. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel liegen diese beiden Werte bei 1,5 und 0,8 mm. Die angegebenen Werte für die Wandstärken gelten insbesondere für hart eingestelltes Polyvinylchlorid.
  • Mit Rücksicht auf den von Bau zu Bau und von einer Dachrinnenstelle zur anderen wechselnden Abstand zwischen dem inneren Längsrand der Dachrinne und dem Traufbrett ist es zweckmäßig, der Zone mit geringerer Wandstärke eine entsprechende Breite zu geben. Es bewährt sich, wenn die Zone mit geringerer Wandstärke unmittelbar neben dem Längsrand des Einhangs beginnt und sich über eine Breite von etwa 60 bis 150 mm erstreckt. Ein besonders günstiger Wert liegt für die zur Zeit üblichen Konstruktionen bei einer Breite von 100 bis 110 mm.
  • Die Zone mit geringerer Wandstärke wird vorteilhaft durch eine auf der Unterseite des Einhangs vorgesehene Ausnehmung gebildet, damit die der Feuchtigkeit ausgesetzte Oberseite des Einhangs völlig glatt ist.
  • Ferner ist es besonders zweckmäßig, dem Einhang vor dem Einbau eine nach oben durchgebogene Querschnittsform zu geben. Man erzielt auf diese Weise ein besseres Anliegen des Einhangs an seiner Unterlage.
  • Der auf dem Traufbrett aufliegende Längsrand des Einhangs wird vorteilhaft zur Bildung eines gegen die Dachrinne hin offenen Hohlfalzes umgebogen, damit man durch die doppelte Materiallage einen genügenden Halt für die Nägel oder die Hafter hat.
  • Bei einer Dachrinne, deren innerer Längsrand einen gegen das Gebäude hin zurückgebogenen Randstreifen aufweist, ist es zweckmäßig, wenn auch der rinnenseitige Längsrand des Einhangs eine gekrümmte Zone hat, die an dem zurückgebogenen Randstreifen des inneren Dachrinnenlängsrandes satt anliegt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen F i g. 1 und 2 zwei verschiedene Ausführungsformen des Einhangs im Querschnitt, F i g.,3 und 4 zwei gleich ausgebildete Einhänge in verlegtem Zustand bei verschiedenen Querneigungen des Traufbretts und F i g. 5 den rinnenseitigen Längsrand eines Einhangs beim Einhängen in den inneren Längsrand einer Dachrinne.
  • Der in F i g.1 dargestellte Einhang 1 weist einen rinnenseitigen Längsrand 6 auf, der zum Einhaken in den inneren Längsrand 12 der Dachrinne 10 hakenartig ausgebildet ist. An diesen rinnenseitigen Längsrand 6 schließt sich eine Zone 2 mit geringerer Wandstärke an, die wiederum in einen dickeren Befestigungsstreifen 3 übergeht, dessen freier Rand einen Hohlfalz 4 hat, der zur Aufnahme von Nägeln oder Haftern dient. Der Vergleich mit der strichpunktierten Linie 5 zeigt, daß der Einhang 1 bereits vor seinem Einbau eine nach oben durchgebogene Querschnittsform aufweist.
  • Bei dem in F i g. 2 gezeigten Einhang 1 ist der rinnenseitige Längsrand 6 mit einer gekrümmten Zone 7 versehen, die sich an einen gegen das Gebäude hin zurückgebogenen Randstreifen 13 des inneren Längsrandes 12 der Dachrinne 10 satt anzulegen vermag. Im übrigen ist dieser Einhang 1 in gleicher Weise ausgebildet wie der Einhang 1 nach Fig.1.
  • Die F i g. 3 und 4 zeigen die Anbringung von Einhängen 1, die nach F i g. 2 ausgebildet sind, an aus Kunststoff hergestellten Dachrinnen 10 und an Traufbrettern 11 mit verschiedener Neigung. Man erkennt, daß der innere Längsrand 12 der Dachrinne 10 einen gegen das Gebäude hin zurückgebogenen Randstreifen 13 aufweist und daß der hakenartig ausgebildete rinnenseitige Längsrand 6 des betreffenden Einhanges 1 diesen zurückgebogenen Randstreifen 13 hintergreift. Zum Anbringen des Einhanges 1 ist es nur erforderlich, diesen in die Dachrinne 10 einzuführen und ihn mit seinem rinnenseitigen Längsrand 6 an dem zurückgebogenen Randstreifen 13 der Dachrinne 10 einzuhaken. Dann wird der Einhang 1 nach oben und über das Traufbrett 11 gebogen und am Hohlfalz 4 durch Nägel oder Hafter festgelegt.
  • Einzelheiten des Einhakens des rinnenseitigen Längsrandes 6 des Einhanges 1 am inneren Längsrand 12: der Dachrinne 10 sind noch der F i g. 5 zu entnehmen. Man erkennt, daß die Länge a des hakenartig ausgebildeten Teiles des rinnenseitigen Längsrandes 6 kleiner sein sollte als der Abstand b des zurückgebogenen Randstreifens 13 von der Innenwand der Dachrinne 10.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Einhang für Dachrinnen, bestehend aus einem auf dem Traufbrett der Dachkonstruktion befestigten Streifen, dessen rinnenseitiger Längsrand über das Traufbrett seitlich vorsteht und den dem Gebäude zugekehrten inneren Längsrand der Dachrinne hakenartig umgreift, d a -durch gekennzeichnet, daß der aus biegsamem Kunststoff bestehende Einhang (1) im Bereich des zwischen dem Traufbrett (11) und dem inneren Längsrand (12) der Dachrinne (10) gebildeten Spaltes eine Zone (2) mit geringerer Wandstärke aufweist.
  2. 2. Einhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone (2) mit geringerer Wandstärke etwa die halbe Dicke wie die übrigen Teile des Einhanges (1) aufweist.
  3. 3. Einhang nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone (2) mit geringerer Wandstärke unmittelbar neben dem rinnenseitigen Längsrand (6) des Einhanges (1) beginnt und sich über eine Breite von etwa 60 bis 150 mm, vorzugsweise jedoch über eine Breite von 100 bis 110 mm, erstreckt.
  4. 4. Einhang nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone (2) mit geringerer Wandstärke durch eine auf der Unterseite des Einhanges (1) vorgesehene Ausnehmung gebildet ist.
  5. 5. Einhang nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er bereits vor seinem Einbau eine nach oben durchgebogene Querschnittsform aufweist.
  6. 6. Einhang nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Traufbrett (11) aufliegende Längsrand des Einhanges (1) zur Bildung eines gegen die Dachrinne (10) hin offenen Hohlfalzes (4) umgebogen ist.
  7. 7. Einhang nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für eine Dachrinne, deren innerer Längsrand einen gegen das Gebäude hin zurückgebogenen Randstreifen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der rinnenseitige Längsrand (6) des Einhanges (1) eine gekrümmte Zone (7) hat, die an dem zurückgebogenen Randstreifen (13) des inneren Dachrinnenlängsrandes (12) satt anliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »Installateur, Klempner, Zentralheizungsbauer«, Jg.1964, Heft 16, S.1364.
DED46544A 1965-02-18 1965-02-18 Einhang fuer Dachrinnen Pending DE1278090B (de)

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CH214666A CH435649A (de) 1965-02-18 1966-02-15 Traufkantenabdeckung
NO16175366A NO119378B (de) 1965-02-18 1966-02-17
AT146866A AT261182B (de) 1965-02-18 1966-02-17 Traufkantenabdeckung
NL6602060A NL6602060A (de) 1965-02-18 1966-02-17
DK84866A DK112821B (da) 1965-02-18 1966-02-18 Overdækningsorgan på mellemrummet mellem tagrende og udhængsbræt eller lignende tagafslutning.
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AT261182B (de) 1968-04-10
BE676693A (de) 1966-07-18

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