DE2841087C2 - Druckentlastungsfassade - Google Patents

Druckentlastungsfassade

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DE2841087C2
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/90Curtain walls comprising panels directly attached to the structure
    • E04B2/92Sandwich-type panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/92Protection against other undesired influences or dangers
    • E04B1/98Protection against other undesired influences or dangers against vibrations or shocks; against mechanical destruction, e.g. by air-raids

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Description

Die Erfindung betrifft eine Druckentiastungsfassade für durch plötzliche Druckdifferenzen gefährdete Gebäude,
Plötzliche Druckdifferenzen können durch Verpuffungen, Explosionen oder Detonationen verursacht werden, wobei dia Geschwindigkeit des Druckanstieges bei Verpuffungen am kleinsten und bei Detonationen am größten ist. Damit ein plötzlicher Druckanstieg nioht zu einer Zerstörung des gesamten Gebäudes führt, ist es erforderlich, in der Fassade mehrere »Sollbruehstellen« vorzusehen. Bisher ist es üblich, speziell dünn verglaste
ίο Fenster für diese »Sollbruchstellen« vorzusehen. Wenn der Druckanstieg im Innern des Gebäudes einen bestimmten Wert erreicht bersten diese dünn verglasten Fenster und ermöglichen so eine schnelle Druckentlastung; alle tragenden Wandteile bleiben dabei unbeschädigt
Durch die CH-PS 5 31 124 ist eine Lösung bekanntgeworden, bei der Glasscheiben mit der Zerfallcharakteristik von thermisch vorgespanntem Glas verwendet werden. Dabei wird auf der Niederdruckseite jeder Scheibe ein spitzer Anschlag so montiert, daß der Abstand zur Scheibe kleiner ist als die maximale Auslenkung des unter dem Anschlag befindlichen Scheibenbereichs, den die Scheibe ohne Bruch gerade noch erleiden kann.
Voraussetzung für diese bekannten Lösungsvorschläge ist ein ausreichend großer Glasbereich bezogen auf die Gesamtfassade, um bei einem plötzlichen Druckanstieg eine ausreichend schnelle Druckentlastung gewährleisten zu können. Diese Voraussetzung ist jedoch beispielsweise dann nicht mehr gegeben, wenn die einzelnen Gebäudeteile geschlossene Abschnitte bilden, die nur auf einer Seite eine Fassade erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckentiastungsfassade zu entwickeln, die einen vergrößerten Fassadenflächen-Anteil für eine Druckentlastung aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß tafelförmige Wandelemente, vorzugsweise die unterhalb der Fenster liegenden Brüstungsteile, in ihrem Randbereich auf ihrer dem Geuäude zugewandten Seite jeweils einen umlaufenden, senkrecht auf der Fassadenebene stehenden Halteschenkel aufweisen, der an seinem zum Gebäude weisenden freien Rand in eine verdickte Klemmleiste übergeht, die in einen hinterschnittenen Klemmschlitz eines in der Fassade festgelegten Kunststoffprofils eingedrückt und dort in elastischem Formschluß lösbar gehalten ist.
Erfindungsgemäß werden also auch die unterhalb der Fenster liegenden Wandflächen in den Druckentlastungsbereich mit einbezogen. Zur Montage werden die Wandelemente senkrecht zur Fassadenebene in die Kunststoffprofile eingedrückt, die aus Gummi, Neopren od. dgl. bestehen können und an der Fassade so festgelegt sind, daß sie auch dann ihre ursprüngliche Lage beibehalten, wenn bei einem plötzlichem Druckanstieg die Wandelemente aus ihrer Klemmhalterung herausgedrückt werden. Dabei wird der elastische Formschluß vorzugsweise bei einem auf das Wandelement wirkenden Rauminnendruck von 0,05 bis 0,1 bar aufgehoben.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung kann die Klemmleiste, im Querschnitt gesehen, in Eindrückrichtung eine steile Anlaufschräge aufweisen, die in eine entgegengesetzt verlaufende, flache Ablaufschräge
es übergeht, die von einer Klemmlippe des Kunststoffprofils hintergriffen wird, die ihrerseits in den — sich zur Fassadenaußenseite konisch erweiternden — Klemmschlitz übergeht. Dadurch ist einerseits ein leichtes
Eindrücken der Klemmleiste in ihren elastischen Formschluß gewahrleistet. Andererseits aber wird erreicht, daß dieser elastische Formsehluß die an dem Wandelement angreifenden Wind-Sog-Kräfte aufnimmt, sich aber bei Erreichen eines bestimmten Rauminnendruckes nahezu schlagartig löst. Dieser Effekt kann zusätzlich dadurch sichergestellt werden, daß die Klemmlippe einen außerhalb von ihr angeordneten, allseitig umschlossenen Hohlraum im Kunststoffprofil begrenzt. Dadurch wird einerseits eine ausreichende Festigkeit und andererseits eine ausreichende Flexibilität der Klemmlippe sichergestellt
In einer zweckmäßigen Weiterentwicklung kann das Kunststoffprofil eine erste Dichtlippe aufweisen, die den Halteschenkel des Wandelementes zu dessen Außenseite hin abdeckt und am Rand des Wandelementes anliegt. Zusätzlich kann das Kunststoffprofil noch eine zweite Dichtlippe aufweisen, die den Halteschenkel des Wandelementes zu dessen Innenseite hin abdeckt und gegen die Innenfläche des Wandelementes anliegL Das Kunststoffprofil dient somit nicht nur zur Halterung eines Wandelementes, sondern auch zu dessen Abdichtung. Zugleich bildet das Kunststoffprofil eine iiervorragende Schalldämpfung. Der Halteschenkel des Wandelementes ist von den Dichtlippen des Kunststoffprofils allseitig abgedeckt, wobei weder die Befestigung noch die Abdichtung von außen sichtbar sind, so daß sich eine optisch ansprechende Lösung ergibL Außerdem liegen die Kunststoffprofile und damit auch deren Dichtlippen geschützt vor der Sonnenbestrahlung.
Das Kunststoffprofil ist vorzugsweise in einem Metallprofil gehalten. Letzteres kann einen U-förmigen Querschnitt haben, wobei an den freien Rändern der beiden U-Schenkel jeweilr eine rechtwinklige Hinterschneidung zur Halterung des Kunststoffprofils vorgesehen sein kann. Dadurch läßt sich einerseits das Kunststoffprofil in einfacher Weise montieren, andererseits wird sichergestellt, daß das Kunststoffprofil beim Lösen des Wandelementes nicht ebenfalls aus dem Metallprofil herausgezogen wird.
Der Halteschenkel kann Teil eines auf der Innenseite des Wandelementes befestigten Winkelprofils sein. Außerdem können die Wandelemente m ihrem Randbereich ausgeklinkt sein, so daß der lichte Abstand zwischen der Haltekonstruktion und den Wandelementen verringert werden kann.
Die Klemmleiste des Hal'eschenkels kann kammartige Einschnitte aufweisen. Dadurch wird die Halterungslänge der Klemmleiste im Kunststoffprofil verringert. Durch Wahl der Anzahl und/oder Länge der Einschnitte in Profillängsrichtung läßt sich die Klemmverbindung in einfacher Weise verschiedenen Druckverhältnissen anpassen,
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausföhrungsform der Erfindung schematisch dargestellt Die Darstellung zeigt im Ausschnitt einen HorizontalsehnUt durch eine Druckentlastungsfassade. Dargestellt ist lediglich der Befestigungsbereich zweier benachbarter Wandelemente. Alle übrigen Einzelheiten der Fassadenkonstruktion sowie der Fensteranordnung
ίο und -ausbildung wurden fortgelassen.
Die Zeichnung zeigt zwei benachbarte tafelförmige Wandeiemente 1, die unterhalb von Fenstern angeordnete Brüstungsteile sein können. Von dem Traggerippe der Fassade ist lediglich ein Pfosten 3 schematisch angedeutet. Das Gebäude ist mit 3 und dessen Außenseite mit 4 bezeichnet.
Die Wandelemente 1 sind in ihrem Randbereich la ausgeklinkt und hier auf ihrer dem Gebäude 3 zugewandten Seite mit einem umlaufenden, senkrecht auf der Fassadenebene stehenden Halteschenkel 5 versehen. Der Halteschenkel 5 ist Te"' dnes Winkelprofils 6, das auf der Innenseite des Wardelementes ί aufgenietet oder sonstwie befestigt sein kann. Der Halteschenkel 5 geht an seinem freien Rand in eine verdickte Klemmleiste 7 über, die in einen Klemmschlitz 8 eines in der Fassade festgelegten Kunststoffprofils 9 eingedrückt und dort in elastischem Formsehluß lösbar gehalten isL
Die Klemmleiste 7 weist, im Querschnitt gesehen, in Eindrückrichtung eine steile Anlaufschrüge 10 auf, die in eine entgegengesetzt verlaufende flache Ablaufschräge 11 übergeht. Letztere wird von einer Klemmlippe 12 des Kunststoffprofils 9 hintergriffen, die in den sich zur Fassadenaußenseite konisch erweiternden Klemmschlitz 8 übergeht und einen außerhalb von ihr angeordneten, allseitig umschlossenen Hohlraum 13 im Kunststoffprofil 9 begrenzt.
Das Kunststoffprofil 9 weist eine erste Dichtlippe 14 auf, die den Halteschenkel 5 des Wandelementes 1 zur Außenseite 4 abdeckt und am Rand des Wandelementes anliegt. Ferner weist das Kunststoffprofil 9 eine zweite Diciitlippe 15 auf, die den Halteschenkel 5 des Wandelementes zur Innenseite abdeckt und gegen die Innenfläche des Wandelementes anliegt.
Das Kunststoffprofil 9 ist in einem Metallprofil 16 gehalten, das im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist. An den freien Rändern der beiden U-Schenkel ist jeweils eine rechtwinklige Hinterschneidung 17 angeordnet, die das Kunststoffprofil 9 hintergreifen bzw. in einen entsprechenden Schlitz dieses Kunststoffprofils eingreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Pruckentlastungsfassade for .durch plötzliche Druckdifferenzen gefährdete Gebäude, dadurch gekennzeichnet, daß tafelförmige Wandelemente (1), vorzugsweise die unterhalb der Fenster liegenden Brüstungsteile, in ihrem Randbereich (IaJ auf ihrer dem Gebäude zugewandten Seite jeweils einen umlaufenden, senkrecht auf der Fassadenebene stehenden Halteschenkel (5) aufweisen, der an seinem zum Gebäude weisenden freien Rand in eine verdickte Klemmleiste (7) übergeht, die in einen hinterschnittenen Klemmschlitz (8) eines in der Fassade festgelegten Kunststoffprofils (9) eingedrückt und dort in elastischem Formschluß lösbar gehalten ist
2. Druckentlastungsfassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Formschluß bei einem auf das Wandelement (1) wirkenden Rauminnendruck von 0,05 bis 0,1 bar aufgehoben wild.
3. Druckentiastungsfassade nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (7), im Querschnitt gesehen, in Eindrückrichtung eine steile Anlaufschräge (10) aufweist, die in eine entgegengesetzt verlaufende, flache Ablaufschräge (11) übergeht, die von einer Klpmmlippe (12) des Kunststoffprofils (9) hintergriffen wird, die ihrerseits in den — sich zur Fassadenaußenseite konisch erweiternden — Klemmschlitz (8) übergeht.
4. Druckentiastungsfassade nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlippe (12) einen außerhalb von ihr angeordneten, allseitig umschlossenen Hohlraum (13) im Kunststoffprofil (9) begrenzt.
5. Druckentiastungsfassade nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffprofil (9) eine erste Dichtlippe (14) aufweist, die den Halteschenkel (5) des Wandelementes (1) zu dessen Außenseite (4) hin abdeckt und am Rand des Wandelementes anliegt.
6. Druckentiastungsfassade nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffprofil (9) eine zweite Dichtlippe (15) aufweist, die den Halteschenkel (5) des Wandelementes (1) zu dessen Innenseite hin abdeckt und gegen die Innenfläche des Wandelementes anliegt.
7. Druckentiastungsfassade nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffprofil (9) in einem Metallprofil (16) gehalten ist.
8. Druckentiastungsfassade nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteschenkel (5) Teil eines auf der Innenseite des Wandelementes (1) befestigten Winkelprofils (6) ist.
9. Druckentiastungsfassade nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (1) in ihrem Randbereich {la) ausgeklinkt sind.
10. Druckentiastungsfassade nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (7) des Halteschenkels (5) kammartige Einschnitte aufweist.
DE2841087A 1978-09-21 1978-09-21 Druckentlastungsfassade Expired DE2841087C2 (de)

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EP0009157A1 (de) 1980-04-02
EP0009157B1 (de) 1981-04-01
JPS5589557A (en) 1980-07-07
ATE33T1 (de) 1981-04-15

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