DE961293C - Dach- oder Wandverglasung - Google Patents
Dach- oder WandverglasungInfo
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- DE961293C DE961293C DEW15234A DEW0015234A DE961293C DE 961293 C DE961293 C DE 961293C DE W15234 A DEW15234 A DE W15234A DE W0015234 A DEW0015234 A DE W0015234A DE 961293 C DE961293 C DE 961293C
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- E04D3/00—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
- E04D3/02—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant
- E04D3/06—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor
- E04D3/08—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor with metal glazing bars
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- E04D2003/0843—Clamping of the sheets or glass panes to the glazing bars by means of covering strips
- E04D2003/0856—Clamping of the sheets or glass panes to the glazing bars by means of covering strips locked by screws, bolts or pins
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- E04D2003/0862—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor with metal glazing bars by means of separate clips or hooks
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Description
- Dach- oder Wandverglasung Die Erfindung bertrifft eine Weiterentwicklung der Dach- oder Wandverglasung, bei der die Glasschei#benränder auf einer Verglasungssprosse aufliegen, zwischen den Glasscheiben und der Stützfläche der Sprosse Dichtungen aus nachgiebigem Werkstoff vorgesehen und die Glasscheiben an der Sprossenstützfläache mittels. mit Abstand voneinander angeordneter, je durch eine oder mehrere Schrauben reit der Sprosse verbundener Glashaltestücke befestigt süldy nach Patent 938872. Die erfindungsgemäße Weiterentwicklung besteht in erster Linie darin,, rtäß auf oder an den Sp,rossen@ schrauben Abstandshülsen oder sonstige Abstandsstücke vorgesehen, sind, welche die Befestigungsbewegung der G.lashaltestücke im: Richtung auf die Sprossenstützfläche begrenzen. Dadurch wird eine voll elastische Halterung der Glrasscheiben, erreicht, welche gerade so groß festgelegt werden kann, daß die Glasscheiben einerseits, mit Sicherheit am Ausführen von gefährlichen Flatter- und Querbewegungen, z. B. bei durch Windsog entstehenden Unterdruckbeanspruchungen vom. Glasdächern, gehindert werde, andererseits zu hohe Glasscheibenbeanspruchungen durch zu starkes Anziehen der Sprossenschrauben bzw. der Gläshal-testücke niicht auftreten können. Außerdem wird es nicht mehr dem Ermessen des Montageperson-aJs überlassen:, die Sprossenschrauben mehr oder weniger stark anzuziehen.
- In Weiterentwicklung der Erfindung wird für eine Verglasung, bei welcher die seitlichen, nach oben, gerichteten Ränder der Glashaltestücke als Innenführung einer nach dem Befestigen der Glasscheiben, aufzubringenden Spros:sendeckschiene dienen, in Vorschlag gelbrecht, daß die Seitenränder der Glashaltestücke und relativ dizu die Sprossendeck-schiene so ausgebildet sind, daß letztere durch eine seitliche Klappbewegung und sich mit dem einen; Rand an die Glashaltestücke anlegend. sowie eine federnde Verformungsbewegung ausführend auf die Glas:haltestucke aufzu!brin:gem sind.
- Schließlich wird erfindungsgemäß noch vorgeschlagen, daß die Seitenränder der Glashaltestücke halbkreisförmig aus dem Mittelstück nach oben: bzw. außen hearausgebogen ausgebildet sind und: daß die Spros.sendeckschiene im Mittelstück eine leichte, beispielsweisse, dachförmige Wölbung nach außen, hin, aufweist, wobei sich an das Mittelstück unter einem spitzen Winkel dazu. abgebogene Seitenstücke anschließen, welche sich gegen, die Seitenränder der Glrashalstes.tücke, sie übergreifend" anlegen;.
- An Hand der die Erfindung beispielsweise wiedergebenden Zeichnung soll, diese nunmehr ausführlicher beschrieben werden. In, der Zeichnung ist Fig. i eine räumliche Darstellung eines Ausführungsbei;spieles, für eine erfindungsgemäße Verglasung, Fig. 2 ein Schnitt nach der Schnittlinie II-II in Fig. i, Fig. 3 eine Ansicht bzw. Schnittdarstellung, in Richtung des Pfeiles.. III in Fig. 2 gesehen, während Fig. 4 in einer der Darstellung nach Fig. 3 entsprechenden Weise die Unterkante einer senkrechten erfindungsgemäßen Verglasung wiedergibt. Bei dem in Fig. i gezeigten Awsfführungsbeispiel der Erfindung ist i, wie im Hauptpatent, eine Sprosse, die als Normal-Walzprofil, z. B. als T-Eisen, nusgebildet ist. Auf der Stützfläche .2 des Sprossenüansches i" liegen die Glasscheiben 3, 4 mit ihren: Seitenteilen oder Rändern 3Q, 4" auf, wobei an jedem Rand, ihn umgreifend, eine U-förmige Dichtung aus nachgiebigem Werkstoff, z. B. alterungs!beständigem Gummi: oder Kunststoff, vorgesehen wird, die sich durch, ihre Form als Handschutz beim Zusammenbau leas Glasdaches oder der Glassei:tenwand auswirkt. Die Dichtungen sind mit .5, 6 bezeichnet. Die U-Profil-Höhe der Dichtungen 5, 6 wird so relativ zur Breitenabmessung der Stützflächen 2 bemessen, daß ein Spalt 7 in der Mitte der Stützfläche 2 frei bleibt. In diesem Spalt oder Streifen 7 sitzen Sprossenschrauben: 8 (Fig. 2), die in beliebiger Weise, z. B. mittels. eines, Gewindes 8d, in der Sprosse i oder an derselben befestigt werden, können. Die Schrauben 8 dienen zur Befestigung von Glashaltes.tücken 9, welche in Form eines Blechstreifens ausgebildet sein können und; deren Seitenränder g", 9b halbkreisförmig nach: oben: bzw. außen abgebogen sind. Die Glashaltestücke 9 werden mit Abstand (von z. B. 4o bis. 5o cm) voneinander vorgesehen,, wobei ihre Bieitenabmessung etwa gleich. derjenigen der Stützfläche :2 ist. Sie halten die Glasscheiben 3, 4. federnd gegen die Stützfläche 2, derart, daß durch die Dichtungen 5, 6 ein zuverlässiger Abschluß nach außen, hin. erreicht wird. Damit die Flanschschrauben 8 in die richtige Befestigungslage relativ zu den Scheiben 3, 4, den Dichtungen 5, 6 und der Sprossenstützfläche 2 bei der Montage eingeschraubt werden, sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel Distanzstücke in Form von Ab- standshülsen 18 vorgesehen.
- Diese Distanzstücke können natürlich auch eine andere als Hülsenfarm aufweisen, z. B. die einer Verstärkung oderVerdickung des oberen Schraubenschaftes der Sprossenschrauben 8, die sich dann mit ihrer unteren Ringfläche oder sonstigen: Stützfläche auf der Sprossenstützfläche 2 abstützen würden. Die Distanzstücke könnten aber auch beispielsweise im, die Rückenflächen: der U-förmigen Dichtung 5, 6 eingearbeitet oder mit ihr verbunden sein:, so daß sich dadurch nur eine bestimmte leichte Verformung der Dichtungen und damit eine elastische Hafterung der Scheiben 3, 4 ergeben würden.
- Außer zur Befestigung bzw. elastischen, Halterung der Glasscheiben 3, 4 dienen die Glashaltestücke 9 noch zur Halterung einer Sprossendeckschiene io. Diese Sprossendecksehiene kann, ebenso wie beim Hauptpatent, in ihrer Längsrichtung über die verschiedenen, Glashaltestücke 9 aufgeschoben werden. Sie kann saber auch erfindungsgemäß, wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, durch eine seitliche Klappbewegung auf die Glashalte.stücke 9 aufgebracht werden, wobei. sie durch diese Klappbewegung aus der durch strichpunktierte Linien angedeuteten Stellung in die Endstellung zu bringen ist, welche durch ausgezogene Linien wiedergegeben wird.
- Die Sprossendeckschiene io besteht aus dem leicht nach oben ausgebogenen, etwa d#achförmigen Mittelstück ioQ, an welches sich seitlich die unter einem spitzen Winkel abgebogenen Seitenteile 10b, io, anschließen. Bei der vorerwähnten Seitenklappbewea-ung verformen sich die Teilstücke ioQ, IOb, io, (und gegebenenfalls. die Seitenteile 9a, 9b der Glashaltestüeke 9) federnd in solcher Weise, daß die Sprossendeekschiene io fest in ihrer Abdeckstel.lung gehalten wird.
- Wie Fig. 3 zeigt, wird die Glasscheibe 3 unten von einem Winkel ig gehalten, gegen dessen:Außensteg ig" sich die Scheibe über eine U-förmige oder winkelförmige Dichtung 5` legt. Die Glasscheiben 3, 4 werden, also bereits so gehalten:, daß ein Abrutschen derselbe: entlang der Gh,sdachneigung nicht zu befürchten: ist. Die Glashaltestücke 9 brauchen daher die Glasscheiben 3, 4 nur federnd! zu halten, so daß nicht ein Anpreßdruck erforderlich ist, der eine ungewollte Verschiebebewegung der Glasscheiben 3, 4 entlang der Dachneigung oder sonstwie zuverlässig verhindern müßte. Das. gleiche gilt für das in Fig. q. gezeigte Ausführungsbeispiel, bei welchem es sich um eine lotrechte Glaswand handelt, deren unterste Glas, schei.be 3 wieder vom Steg iga eines Winkels i9 ehalten wird. Ein Blech 2o dient hier als Traufen-3 blech.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Dach- oder Wandverglasung, bei der die Glass!cheibenränder auf einer Verglasungs sprosse aufliegen, zwischen den. Glasscheiben und der Stützfläche der Sprosse Dichtungen, aus nachgiebigem Werkstoff vorgesehen und die Glasscheiben an der Stützfläche der Sprosse mittels mit Abstand voneinander angeordneter, je durch eine oder mehrere Schrauben. mit der Sprosse verbundener Gltas.hal.testücke: befestigt sind, nach Patent 938 872, dadurch gekenn= zeichnet, da,ß auf oder an den. Sprossenschrauben ($) (i8) oder sonstige Abistandsstücke vorgesehen: sind, welche die Befestigungsbewegung der Glashahestücke (9) in Richtung auf die Spros-senstützfläche (a) begrenzen. z. Verglasung nach Anspruch i, bei. welcher die seitlichen, nach oben; gerichteten Ränder der Glashattestücke als. Innenführung einer nach dem Befestigen der Glrasscheiben aufzubringenden Sprossendiecksichiene dienen, dadurch gekennzeichnet, diaß die Seitenränder (9a, 9b) der Glashaltestücke (9) und relativ dazu die Sprossendeckschiene (io) so ausgebildet sind, daß letztere durch eine seitliche Klappbewegung und sich mit dem einten Rand; (9b) an die Glashaltestücke anlegend sowie eine federnde Verformungsbewegung ausführend, auf die GlashaItestücke (9) aufzubringen ist. 3. Verglasung nach Anspruch 2, daduiTch gekennzeichnet, d@aß die Seitenränder (9a, 9b) der Glashaltestücke (9) halbkreisförmig aus den Mittelstück nach oben. bzw. außen herausgebogen ausgebiddet sind und daß die Sprossendeckschiene (io) im Mittelstück (ioa) eine leichte, beispielsweiise dachförmige Wölbung nach außen hin aufweist, wobei sich am. das Mittelstück (iod) unter einem spitzen, Winkel dazu abgebogene Seitenstücke (tob, 1o,) anschließen, welche sich gegen die Seitenrändör (9, 9b) der Glashaltestücke (9), sie übergreifend, anlegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW15234A DE961293C (de) | 1952-12-09 | 1954-11-04 | Dach- oder Wandverglasung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW10120A DE938872C (de) | 1952-12-09 | 1952-12-09 | Dach- oder Wandverglasung |
DEW15234A DE961293C (de) | 1952-12-09 | 1954-11-04 | Dach- oder Wandverglasung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE961293C true DE961293C (de) | 1957-04-04 |
Family
ID=32471381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW15234A Expired DE961293C (de) | 1952-12-09 | 1954-11-04 | Dach- oder Wandverglasung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE961293C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1988001324A1 (en) * | 1986-08-15 | 1988-02-25 | John Vernon Dunhill | Building system |
-
1954
- 1954-11-04 DE DEW15234A patent/DE961293C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1988001324A1 (en) * | 1986-08-15 | 1988-02-25 | John Vernon Dunhill | Building system |
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