DE892510C - Fenster- und Tuerdichtung - Google Patents

Fenster- und Tuerdichtung

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DE892510C
DE892510C DES23499A DES0023499A DE892510C DE 892510 C DE892510 C DE 892510C DE S23499 A DES23499 A DE S23499A DE S0023499 A DES0023499 A DE S0023499A DE 892510 C DE892510 C DE 892510C
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DE
Germany
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window
door seal
seal according
sealing
sealing plate
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Expired
Application number
DES23499A
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English (en)
Inventor
Heinrich Dipl-Ing Sievers
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/232Resilient strips of hard material, e.g. metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Fenster- und Türdichtung Die Erfindung betrifft eine neuartige Fenster-und Türdichtung, durch welche mit Sicherheit nicht nur das Eindringen von Regenwasser u. dgl. in das Hausinnere verhindert wird, sondern auch ein weitgehender Schutz gegen Staub und Zugluft erreicht wird.
  • Es sind .bereits sehr zahlreiche Vorrichtungen vorgeschlagen und ausgeführt worden, welche diesem Zweck dienen sollen, sich jedoch in der Praxis nicht bewährt haben; sei es, daß die dabei verwendeten Gummi- oder Filzstreifen in verhältnismäßig kurzer Zeit hart und daher unbrauchbar werden, sei es, daß die starren, aus Holz oder Metall bestehenden, auf exaktem Flächenkontakt beruhenden Dichtungsleisten u. dgl. infolge der Abnutzung oder vor allen Dingen infolge der durch das sogenannte Arbeiten der bei allen Tür-und Fensterkonstruktionen verwendeten Holzteile bedingten mangelnden Formhaltigkeit nach kurzer Zeit den für ihre Wirksamkeit erforderlichen Flächenkontakt verlieren. -Die Nachteile der bekannten Dichtungsleisten -schienen u. dgl. werden durch die Erfindung beseitigt, bei welcher zur Herstellung eines wasser-und winddichten Abschlusses zwischen Rahmen (Umrahmung) einerseits und Tür- bzw. Fensterflügel anderseits eine elastisch verformbare Metallschiene verwendet wird, welche sich den erfahrungsgemäß immer auftretenden Formveränderungen selbsttätig anpaßt.
  • Die zur Dichtung verwendeten Metallschienen werden erfindungsgemäß vorzugsweise -an dem freien Ende ihres Ouerschnittes in Form eines mehr oder minder großen Kreisbogens geformt. Der den Bogen begrenzende freie Rand wird zweckmäßig umgebördelt, wodurch gleichzeitig, abgesehen von einer gewissen Stabilitätserhöhung, eine hinreichend große Kontaktfläche gebildet wird, mit welcher sich die vorzugsweise an der Fensterumrahmung befestigte -Dichtungsschiene an dem Rahmen des Flügels abstützt, der an der Berührungsstelle zweckmäßig mit einer muldenförmigen Aussparung versehen ist.
  • Die Dichtungsschienen, die auch aus einzelnen sich überlappenden Abschnitten zusammengesetzt sein können, werden je nach den örtlichen Gegebenheiten in den verschiedensten Ausführungsformen hergestellt, wobei aber stets darauf Bedacht genommen ist daß der Anpreßdruck durch eine geeignet weiche Federung hervorgerufen wird, was beispielsweise dadurch erreicht wird, daß der Federschenkel zwischen Befestigungsstelle und Anpreßstelle hinreichend groß ist.
  • Alles Nähere über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung; in welcher drei verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Im einzelnen zeigt Fig. i einen Vertikalschnitt durch den Wetterschenkel eines geschlossenen Fensters mit einer Dichtungsschiene gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine andere Ausführungsform im gleichen Schnitt, Fig.3 einen Horizontalschnitt durch eine seitliche Fensterumrahmung mit einer Dichtungsschiene gemäß der Erfindung.
  • Bei dem in Fig. i dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der Falzleiste i der unteren horizontalen Fensterumrahmung 2 das den Gegenstand der Erfindung bildende Dichtungsblech mittels der Holzschrauben 3 angeschraubt.
  • Der in der Zeichnung rechte, im wesentlichen ebene Teil 4 des Dichtungsbleches ist am Rand mit der zur Versteifung dienenden Umbördelung 5 versehen, welche sich möglichst dicht in eine mit ihr korrespondierende Nut an der Unterseite des Wetterschenkels 6 des Fensterflügels anlegt. Der schwach bogenförmig nach oben gebogene Teil 7 des Dichtungsbleches legt sich federnd an die Unterseite des Wetterschenkels 6 an und verhindert dadurch das Eindringen von Staub, Zugluft und Schlagregen unterhalb des Wetterschenkels 6 nach dem Rauminnern.
  • An den nach oben gewölbten Teil 7 des Dichtungsbleches schließt sich nach außen der rinnenartige, etwa halbkreisförmig gebogene Teil 8 an, der sich mit seiner Randumbördelung io gegen die -mit einer rinnenartigen Aussparung 9 versehene Außenseite des Wetterschenkels 6 anlegt. An der tiefsten Stelle des einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisenden Dichtungsblechteiles 8 befinden sich einzelne Durchbrüche ii, aus denen in der angedeuteten Weise etwa dorthin gelangtes Regenwasser abfließen kann.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist als Dichtungsblech ein ähnlich profilierter Blechstreifen 12 unter Zwischenschaltung von Unterlagscheiben oder Distanzscheiben 13 mittels der Holzschrauben 14 an der Außenseite des unteren waagerechten Schenkels 2 der Fensterumrahmung befestigt.
  • Der leicht federnde Blechstreifen 12 ist an seinem oberen Ende etwa halbkreisförmig nach innen gebogen und am. Rande mit einer Umbördelung 15 versehen, welche sich in ähnlicher Weise wie das Blech gemäß Fig. i in die rinnenförmige Aussparung 9 des Wetterschenkels 6 des Fensterflügels legt. Etwa. zwischen der Umbördelung 15 und der Aussparung 9 eindringendes Regenwasser wird an den frei liegenden Stellen des unteren Dichtungsblechteiles zwischen den Unterlagplatten 13 nach unten abgeleitet. Ein Eindringen von Wasser durch die an den Fenstern stets verbleibenden Spalte nach der Innenseite des Raumes wird dadurch mit Sicherheit verhindert.
  • Da durch sorgfältige Beobachtung festgestellt worden ist, daß wesentlich mehr, als allgemein angenommen wird, das Schlagregenwasser durch die senkrechten Falzverbindungen der Fenster- und Türflügel nach dem Innenraum gelangt; ist es erfindungsgemäß notwendig, daß vor allen Dingen auch der an der Drehachse des Fensterflügels befindliche Spalt gegen das ungewollte Eindringen von Schlagregen u. dgl. geschützt wird.
  • Diesem Zweck dient erfindungsgemäß eine ebenfalls an ihrem Ende rinnenförmig gebogene Dichtungsschiene 16 (vgl. Fig. 3), welche mit ihrem ebenen Ende 17 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise mittels der Holzschrauben 18 an der Außenseite des vertikalen Leibungsschenkels i9 befestigt wird. Der an seinem freien Ende mit einer Umbördelung 2o versehene dB1echstreifen legt sich elastisch federnd in 'die hier an dem Außenschenkel 2i des Fensterflügels angebrachte - rinnenartige Aussparung 22, wodurch mit Sicherheit verhindert wird, daß Wasser oder Zugluft durch die Falze zwischen Fensterflügel und Fensterleibung in das Rauminnere gelangen.
  • Es bedeutet selbstverständlich keine Abweichung vom Prinzip der Erfindung, wenn die Profilgebung der elastisch federnd ausgebildeten Dichtungsbleche von der Form der dargestellten Ausführungsbeispiele abweicht oder wenn bei einer Anordnung gemäß Fig. 2 die Unterlag- und Distanzringe 13 aus elastisch nachgiebigem Werkstoff, wie beispielsweise Kautschuk od. dgl., bestehen, so daß bei Herstellung der Dichtungsbleche auch aus weniger elastisch nachgiebigem Werkstoff die gewünschte federnde Anpassung des Dichtungsblechrandes ganz oder teilweise auf die elastische Nachgiebigkeit der Unterlagscheiben zurückzuführen ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fenster- und Türdichtung, bestehend aus zwischen Umrahmung und Flügel befindlichen fugenüberdeckenden Blechstreifen, welche an der Fenster- bzw. Türleibung befestigt sind und sich mit ihren freien Enden elastisch nachgiebig gegen die Außenseite des geschlossenen Fenster- oder Türflügels anlegen, dadurch gekennzeichnet, däß die Stärke und Breite sowie die Form der Blechstreifen so gewählt sind, daß ihre Abbiegung bei geschlossenem Fenster-oder Türflügel innerhalb der Elastizitätsgrenzen liegt und daß die dichtenden, sich an den Flügel anlegenden Ränder gegebenenfalls durch Nachbiegen der Stützfläche angepaßt werden können.
  2. 2. Fenster- und Türdichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das streifenförmige Dichtungsblech an seinem freien Ende rinnenförmig gebogen ist, so daß sich der Randwulst mit einer auf der Bogenform beruhenden Nachgiebigkeit mit möglichst breiter Kontaktfläche gegen den abzudichtenden Schenkel des Flügels legt.
  3. 3. Fenster- und Türdichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung der Kontaktfläche zwischen Randwulst und Flügelrahmen der Flügel an der Berührungsstelle mit dem Randwulst des Dichtungsbleches eine rinnenförmige Aussparung besitzt.
  4. 4. Fenster- und Türdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ebene Ende des Dichtungsbleches an der ebenen Oberseite der Falzleiste (i) des unteren horizontalen Schenkels (2) der Fensterumrahmung mittels Holzschrauben od. dgl. befestigt ist (vgl. Fig. i).
  5. 5. Fenster- und Türdichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Rauminnern zugewandte Rand des Dichtungsbleches mit einer Umbördelung (5) versehen ist, welche sich in eine hierfür vorgesehene Aussparung an der Unterseite des Wetterschenkels (6) legt (vgl. Fig. i).
  6. 6. Fenster- und Türdichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den oberen waagerechten Teil des Dichtungsbleches eine nach oben verlaufende Wölbung anschließt, deren Form so gewählt ist, daß sie sich bei geschlossenem Flügel federnd an die vorzugsweise waagerechte Unterseite des Wetterschenkels (6) anlegt und dadurch eine staub-, Wasser- und zugluftdichte Verbindung hergestellt wird (vgl. Fig. i).
  7. Fenster- und Türdichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der tiefsten Stelle der .durch die halbkreisförmige Biegung des Dichtungsbleches gebildeten Rinne einzelne Löcher angebracht sind, durch welche etwa dorthin gelangtes Regenwasser abfließen kann: B.
  8. Fenster- und Türdichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsblech mit seinem ebenen unteren Teil unter Zwischenschaltung von Distanzringen (13) od. dgl. mittels Holzschrauben (14) od. dgl. an der senkrechten Außenseite des unteren Rahmenschenkels (2) befestigt ist, während sein oberer, mit einer Umbördelung (15) versehener Rand sich gegen eine rinnenförmige Aussparung (9) an der Außenseite des Wetterschenkels (6) anlegt (vgl. Fig. 2).
  9. 9. Fenster- und Türdichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagscheibe (13) aus elastisch nachgiebigem Werkstoff, beispielsweise Gummi od. dgl., besteht, so daß durch ihre Nachgiebigkeit eine geeignet große elastische Anpressung der Dichtungskante oder .des Randwulstes (15) an den Wetterschenkel (6) auch bei wenig oder gar nicht elastisch verformbarem Werkstoff des Dichtungsbleches erzielt wird (vgl. Fig. 2). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 586 377, 588 9o8, 616176: französische Patentschriften Nr. 776 544 779 854; schweizerische Patentschrift Nr. 146 465.
DES23499A 1951-06-13 1951-06-13 Fenster- und Tuerdichtung Expired DE892510C (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH146465A (de) * 1930-03-21 1931-04-30 Gretsch Unitas Ges Mit Beschra Dichtungseinrichtung an Fenstern.
DE586377C (de) * 1933-10-20 Joseph Uhl Auf dem unteren Futterrahmenschenkel eines Fensters zu befestigende, schraeg nach aussen abfallende Metallwetterleiste
DE588908C (de) * 1933-12-08 Leonhard Sturm Mit einem nachgiebigen Stoff ueberzogener, als federnde Klappleiste ausgebildeter Metallstreifen zum Abdichten des Spaltes zwischen Tuer und Fussboden
FR776541A (fr) * 1934-07-28 1935-01-28 Système métallique pour fermeture hermétique des portes, fenêtres, vasistas, lucarnes, réfrigérateurs, glacières, etc.
FR779854A (fr) * 1934-10-17 1935-04-13 Superhermit Spol S R O Dispositif d'étanchéité pour fenêtres, portes et applications analogues
DE616176C (de) * 1935-07-22 Kurt Zehe Wetterschutzvorrichtung fuer Holzfenster

Patent Citations (6)

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