DE1053169B - Dichtung an Schwing- oder Wendefluegelfenstern, insbesondere schraegliegenden Dachfenstern - Google Patents
Dichtung an Schwing- oder Wendefluegelfenstern, insbesondere schraegliegenden DachfensternInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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- E06B7/16—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
- E06B7/22—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
- E06B7/232—Resilient strips of hard material, e.g. metal
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Description
DEUTSCHES
An Schwing- oder Wendeflügelfenstern, bei denen sich ein Teil des Flügelrahmens während des Öffnens
des Fensters nach außen und ein anderer Teil nach innen bewegt, ist es schwierig, eine befriedigende Abdichtung
gegen Schlagwasser und Zug im Bereich der Schwing- oder Wendeachse, also an der Stelle, an der
die Bewegung des Flügelrahmens nach außen in die nach innen wechselt, zu schaffen. Besondere Bedeutung
kommt diesem Problem bei schrägliegenden Dachfenstern auf Grund der in diesem Fall besonders großen
Gefahr des Eindringens von Schlagwasser zu. Bei lotrecht eingebauten Fenstern der erwähnten Art
hat man gewöhnlich größeres Gewicht auf eine hinsichtlich Montage und Bedienung des Fensters zweckmäßige
Konstruktion gelegt als auf die Abdichtung. Die Scharnierachse liegt deshalb in den meisten Fällen
innerhalb der Scheibenebene des Fensters, so daß der Flügelrahmen als Ganzes während der beginnenden
Öffnungsbewegung ein wenig angehoben wird. An Fenstern dieser Art hat es bisher keine befriedigende
Abdichtung mit außenseitigen Deckschienen an Blendrahmen und Flügelrahmen, die normalerweise aus
Holz bestehen, gegeben.
An schrägliegenden Dachfenstern des Schwingfenstertyps ist es, wie erwähnt, von größter Wichtigkeit,
eine absolute Abdichtung zu erzielen, was nur möglich ist, wenn man gleichzeitig auf gewisse andere
Vorteile verzichtet. Bei solchen Fenstern kann der Flügelrahmen somit von Scharnieren getragen werden,
die eingedeckt liegen und eine Scharnierachse haben, die außerhalb der Scheibenebene liegt. Während des
Öffnungsbeginns eines Fensters dieser Bauart werden die oberen und unteren Flügelrahmenteile nach innen
bzw. nach außen bewegt, während der Mittelteil des Flügelrahmens nach unten in der Fensterebene verschoben
wird, so daß der Flügelrahmen als Ganzes während dieser Bewegung ein wenig gesenkt wird.
Hierbei kann zur Erzielung der gewünschten Abdichtung eine Deckschienenanordnung mit zwei Deckschienen
verwendet werden, von denen die eine an der Außenseite des Blendrahmenstückes befestigt ist und
sich über die Fuge zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen erstreckt sowie vom oberen Teil des Fensters
bis zu einer Stelle etwas unter der Schwingachse verläuft, während die andere Deckschiene außenseitig an
dem entsprechenden Flügelrahmenstück befestigt ist und sich über die Fuge hinaus erstreckt sowie vom
unteren Teil des Fensters bis zu einer Stelle etwas über der Schwingachse verläuft. In der geschlossenen
Lage des Fensters überlappt also das untere Ende der ersten Deckschiene das obere Ende der zweiten Deckschiene.
Aus anderen Gründen ist aber diese Anordnung wenig vorteilhaft. Die angegebene Lage der Achse er-
Dichtung an Schwingoder Wendeflügelfenstern,
insbesondere schrägliegenden
Dachfenstern
insbesondere schrägliegenden
Dachfenstern
Anmelder:
V. Kann Rasmussen & Co.,
Kopenhagen-S0borg
Kopenhagen-S0borg
Vertreter: Dr. jur. Dr.-Ing. O. Zeller, Patentanwalt,
Hamburg 1, Große Allee 30
Hamburg 1, Große Allee 30
Beanspruchte Priorität:
Dänemark vom 18. April 1956
Dänemark vom 18. April 1956
Villum Benedikt Kann Rasmussen,
Gentofte (Dänemark),
ist als Erfinder genannt worden
Gentofte (Dänemark),
ist als Erfinder genannt worden
fordert spezielle und recht teure Scharniere, weil diese keine Teile haben dürfen, die sich über die Deckschienen
heraus erheben, da die Abdichtung dadurch verlorengehen würde. Folglich können keine Scharniere
mit einfachen Dreh- und Tragzapfen für den Flügelrahmen verwendet werden. Der besondere Bewegungsverlauf dieses Rahmens bringt es ferner mit sich, daß
er durch Schwingen bis zu 180° aus der geschlossenen Lage im Verhältnis zum Blendrahmen außen liegt und
deshalb recht schwierig zu montieren ist. DasAbheben des Flügelrahmens muß somit vom Blendrahmen nach
außen stattfinden, worauf er durch diesen hineingeschoben werden muß. Ferner kann das Senken des
Flügelrahmens, das während der beginnenden Öffnungsbewegung stattfindet, hinderlich sein, teils weil
es eine gewisse Kraftanwendung zum Zurückführen des Flügelrahmens in die Schließlage des Fensters erfordert
(da der Flügelrahmen hierunter als Ganzes durch eine gewisse Höhe gehoben werden muß), teils
weil die Senkbewegung eine Verminderung der Höhe der passierbaren Öffnung durch das Fenster mit sich
bringt, so daß es mitunter Schwierigkeiten bereiten kann, die aus Rücksicht auf den Brandschutz vorgeschriebenen
Bedingungen für die Größe der freien Fensteröffnung zu erfüllen.
Sofern eine entsprechende Bauart an lotrechten Schwingflügelfenstern mit Rücksicht auf die dadurch
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erreichbare Dichtigkeit verwendet wird,' würden sich die vorstehend erläuterten Schwierigkeiten noch stärker
geltend machen.
Aufgabe der Erfindung ist, diesen Nachteilen an den bestehenden Konstruktionen abzuhelfen oder mit
anderen Worten ein Schwing- oder Wendeflügelfenster zu schaffen, das gegen Zug und Schlagwasser praktisch
völlig dicht ist und bei dem gleichzeitig die Schwing- oder Drehachse hinsichtlich Montage und
Gebrauch des Fensters die zweckmäßigste Lage haben kann.
Dies wird bei einer Dichtung an Schwing- oder Wendeflügelfenstern, insbesondere schrägliegenden
Dachfenstern, durch am Blendrahmen und Flügelrahmen angeordnete, auf beiden Seiten der Drehachse
wechselseitig verschieden weit vorstehende, sich gegenseitig überlappende, elastische Dichtungsleisten, vorzugsweise
aus Metall, dadurch erreicht, daß im Lagerbereich die am Blendrahmen befestigte Dichtung aus
zwei Leisten besteht, die sich in Richtung quer zur Drehachse in der Weise überlappen, daß der breite
Teil der am Flügelrahmen befestigten Dichtungsleiste, der sich an der Drehachse vorbei erstreckt, in geschlossener
Lage des Fensters zwischen die Enden der am Blendrahmen befestigten Leisten greift. Ferner
besteht die Erfindung darin, daß die am Flügelrahmen befestigte Dichtung aus zwei Leisten besteht, die sich
im Lagerbereich quer zur Drehachse überlappen, sowie darin, daß von den beiden am Blendrahmen und
Flügelrahmen befestigten Dichtungsleisten je eine Leiste über die ganze Länge durchgeht, während die
andere Leiste sich jeweils von der Rahmenecke bis über den Lagerbereich erstreckt und beide von den
durchgehenden Leisten überlappt werden. Besonders zweckmäßig ist es ferner, daß die sich von der Rahmenecke
bis über den Lagdrbereich erstreckenden Leisten an einer wechselseitig am Blendrahmen oder
Flügelrahmen angeordneten Anschlagleiste befestigt sind sowie daß die am Blendrahmen befestigte Dichr
tungsleiste und die am Flügelrahmen befestigte Dichtungsleiste U-förmigen Querschnitt aufweisen, die so
aufeinander abgestimmt sind, daß die am Flügelrahmen befestigte Leiste im Überlappungsbereich des
Lagers in die Leiste des Blendrahmens einschiebbar ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung durch drei Ausführungsbeispiele in Fig. 1 bis 4, Fig. 5 bis 8 bzw.
Fig. 9 bis 12 veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Blendrahmenstück, eine Anschlagleiste und ein Flügelrahmenstück
nach der Linie I-I in Fig. 4,
Fig. 2 einen ähnlichen Querschnitt nach der mit punktierter Linie in Fig. 4 markierten Achse für das
nicht gezeigte Scharnier des Schwingflügelfensters,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 4,
Fig. 4 einen Teil des Fensters am Lagerbereich von außen gesehen;
Fig. 5 bis 8 zeigen entsprechende Abbildungen einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 9 bis 12 entsprechend Abbildungen der dritten Ausführungsform.
Die in Fig. 1 bis 4 rein schematisch gezeigten Teile sind zu einem schrägliegenden Dachfenster mit einer
waagerechten Schwingachse 1, die ganz innerhalb des Fensters liegt, gehörig. Die winkelrecht auf dieser
Achse liegenden Blendrahmen- und Flügelrahmenstücke 2 und 3 sind in Höhenrichtung des Fensters
durchgehend, und in deren Zwischenraum ist auf übliche Weise eine Anschlagleiste 4 angeordnet, die an
der Achse 1 unterbrochen ist, und deren oberer Teil (Fig. 1) mit dem Flügelrahmen 3 folgt, während deren
unterer Teil (Fig. 3) auf dem Blendrahmen 2 sitzt. Mit der angegebenen Lage der Achse 1 wird der Flügelrahmen
3 während der beginnenden Öffnungsbewegung nach den rechts in den Figuren gezeigten Markierungen
bewegt, so daß die oberen und unteren Teile dieses Rahmens im Verhältnis zum Blendrahmen
2 also nach innen bzw. nach außen bewegt werden, während der mittlere Teil des Flügel rahmens an
dem Blendrahmen entlang nach oben verschoben wird. Ein solcher Bewegungsverlauf ist an sich von senkrechten
Schwingflügelfenstern bekannt.
Das Flügelrahmenstück 3 trägt an der Außenseite eine metallische Deck- oder Dichtungsleiste 5, die in
der ganzen Länge des Flügelrahmenstückes durchgehend ist, während außen am Blendrahmenstück 2 zwei
Dichtungsleisten befestigt sind, und zwar eine obere Leiste 6, die sich von der Oberkante des Fensters nach
unten erstreckt und etwas unter der Achse 1 endet (Fig. 4), und eine untere Leiste 7, die sich von der
Unterkante des Fensters an der Achse 1 vorbei nach oben erstreckt und deren oberes Ende von der Dichtungsleiste
6 überlappt ist.
Die Dichtungsleiste 6 erstreckt sich in Richtung der Achse 1 etwas über die Anschlagleiste 4 und wird hier mit einem im Querschnitt V-förmigen Rillenabschnitt 8 abgeschlossen, der in der ganzen Länge dieser Dichtungsleiste durchgeht und in der Schließlage über eine aufgezogene Kante 4 an der Dichtungsleiste 5 des Flügelrahmens greift. Diese aufgebogene Kante 9 hat dieselbe Längenerstreckung wie der Rillenabschnitt 8.
Die Dichtungsleiste 6 erstreckt sich in Richtung der Achse 1 etwas über die Anschlagleiste 4 und wird hier mit einem im Querschnitt V-förmigen Rillenabschnitt 8 abgeschlossen, der in der ganzen Länge dieser Dichtungsleiste durchgeht und in der Schließlage über eine aufgezogene Kante 4 an der Dichtungsleiste 5 des Flügelrahmens greift. Diese aufgebogene Kante 9 hat dieselbe Längenerstreckung wie der Rillenabschnitt 8.
Die untere Blendrahmendichtungsleiste 7 erstreckt sich etwas weiter über die Anschlagleiste 4 als die obere
Leiste 6 und wird von einem aufgebogenen Kantabschnitt 10 abgeschlossen, der über die ganze
Länge der Leiste 7 verläuft und in der Schließlage von einem im Querschnitt V-förmigen Rillenabschnitt
11 der Leiste 5 des Flügelrahmens gedeckt liegt. Dieser Abschnitt hat in der gezeigten Ausführungsform
annähernd dieselbe Länge wie die Dichtungsleiste 7, er kann jedoch auch ganz bis zum oberen Ende der
Leiste 5 hinauf verlängert sein.
Bei der Ausführungsform in Fig. 5 bis 8 sind die Bezugszeichen mit den in Fig. 1 bis 4 verwendeten
analog, und der Bewegungsverlauf des Flügelrahmens 3 ist der gleiche.
Gemäß Fig. 5 bis 8 ist indessen auch die Deck- oder Dichtungsleiste des Flügelrahmens aus zwei Teilen 5'
und 5" zusammengesetzt, die sich im Bereich der Schwingachse 1 überlappen, und die beide einen durchgehenden,
im Querschnitt V-förmigen Rillenabschnitt, 11' bzw. 11", haben. Der Rillenabschnitt 11' der oberen
Dichtungsleiste 5' wird in Richtung zum Blendrahmenstück 2 vom aufgebogenen Kantabschnitt abgeschlossen,
während der Rillenabschnitt 11" an sich den Seitenabschluß der Dichtungsleiste 5" bildet und
auf dieselbe Weise wie in Fig. 2 bis 4 die aufgebogene Kante 10 der unteren Dichtungsleiste 7 des Blendrahmens
überdeckt. Diese Leiste ist innerhalb der Kante 10 wie ein Rillenabschnitt 12 ausgestaltet, der
sich im Überlappungsbereich der Achse 1 unter den Rillenabschnitt 8 der oberen Blendrahmenleiste 6 und
unter die Flügelrahmenleiste 5' heraufschiebt.
Gemäß Fig. 9 bis 12 sind sowohl die Dichtungsleiste 13 des Blendrahmens 2 als auch die Leiste 14 des
Flügelrahmens 3 in Höhenrichtung des Fensters durchgehend. Die einander zugekehrten Kanten dieser
beiden Dichtungsleisten sind zur Bildung hauptsäch-
Claims (5)
1. Dichtung an Schwing- oder Wendeflügelfenstern, insbesondere schrägliegenden Dachfenstern,
durch am Blendrahmen und Flügelrahmen angeordnete, auf beiden Seiten der Drehachse
wechselseitig verschieden weit vorstehende, sich gegenseitig überlappende, elastische Dichtungsleisten,
vorzugsweise aus Metall, dadurch gekennzeichnet, daß im Lagerbereich die am Blendrahmen
(2) befestigte Dichtung aus zwei Leisten (6, 7) besteht, die sich, in Richtung quer zur Drehachse
(1) in der Weise überlappen, daß der breite Teil der am Flügelrahmen (3) befestigten Dichtungsleiste
(5), der sich an der Drehachse (1) vorbei erstreckt, in geschlossener Lage des Fensters
zwischen die Enden der am Blendrahmen (2) befestigten Leisten (6, 7) greift.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Flügelrahmen (3) befestigte
Dichtung aus zwei Leisten (5', 5") besteht, die sich im Lagerbereich quer zur Drehachse überlappen.
3. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden am Blendrahmen (2)
und Flügelrahmen (3) befestigten Dichtungsleisten je eine Leiste (13,14) über die ganze Länge durchgeht,
während die andere Leiste (15, 16) sich jeweils von der Rahmenecke bis über den Lagerbereich
erstreckt und beide von den durchgehenden Leisten überlappt werden.
4. Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich von der Rahmenecke bis über
den Lagerbereich erstreckenden Leisten (15, 16) an einer wechselseitig am Blendrahmen (2) oder
Flügelrahmen (3) angeordneten Anschlagleiste (4) befestigt sind.
5. Dichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Blendrahmen befestigte
Dichtungsleiste (16) und die am Flügelrahmen befestigte Dichtungsleiste (15) U-förmigen Querschnitt
aufweisen, die so aufeinander abgestimmt sind, daß die am, Flügelrahmen (3) befestigte
Leiste (15) im Überlappungsbereich des Lagers in die Leiste (16) des Blendrahmens (2) einschiebbar
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 80S 770/22» 3.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK1053169X | 1956-04-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1053169B true DE1053169B (de) | 1959-03-19 |
Family
ID=8157362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK31681A Pending DE1053169B (de) | 1956-04-18 | 1957-04-13 | Dichtung an Schwing- oder Wendefluegelfenstern, insbesondere schraegliegenden Dachfenstern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1053169B (de) |
-
1957
- 1957-04-13 DE DEK31681A patent/DE1053169B/de active Pending
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