DE1683650A1 - Dichtungsstreifen fuer Tueren und Fenster sowie Anordnung des Dichtungsstreifens an einer Tuerzarge oder einem Fensterrahmen - Google Patents

Dichtungsstreifen fuer Tueren und Fenster sowie Anordnung des Dichtungsstreifens an einer Tuerzarge oder einem Fensterrahmen

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DE1683650A1
DE1683650A1 DE19671683650 DE1683650A DE1683650A1 DE 1683650 A1 DE1683650 A1 DE 1683650A1 DE 19671683650 DE19671683650 DE 19671683650 DE 1683650 A DE1683650 A DE 1683650A DE 1683650 A1 DE1683650 A1 DE 1683650A1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2314Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes characterised by the material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2305Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
    • E06B7/2307Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing
    • E06B7/231Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing with a solid sealing part

Description

  • "Dichtungsstreifen für Türen und Fenster sowie Anordnung des Dichtungsstreifens an einer Türzarge oder einem Fensterrahmen" Die Erfindung bezieht sich auf einen aus Kunststoff hergestellten Dichtungsstreifen, der einen Schenkel aufweist, welcher als flacher Befestigungsteil ausgebildet ist, und welcher einen mit einem Abdichtungsteil verbundenen Randteil besitzt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Dichtungsstreifen zu schaffen, der sehr billig in der Fertigung ist und in einfacher Weise ohne Fachkenntnisse angebracht werden kann. Dazu ist der Dichtungsstreifen nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daB der Befestigungsteil aus hartem, nagel- fähigem Kunststoff hergestellt ist und über einen, aus weichelastischem Kunststoff hergestellten Anschlußteil mit einem Ende eines, ebenfalls aus hartem Kunststoff her-gestellten Steges eines Abdichtungsteiles verbunden ist, wobei das Abdichtungsteil in der, vom freien Längsrand des Befestigungsteiles sowie von den Ober- und Unterflächen dieses Befestigungsteiles definierten Richtung schräg wegweisend angeordnet ist. Der Dichtungsstreifen nach der Erfindung kann gegen die lichte Seite der Türzarge bzw. Fensterrahmens außerhalb der Ausnahmung befestigt werden, was das Anbringen sehr erleichtert. Der genannte Anschlußteil aus weichelastischem Kunststoff fungiert als Scharnier und ermöglicht deshalb ein Verschwenken des Abdichtungsteiles relativ zum Befestigungsteil. Eine bevorzugte Ausbildung des Dichtungsstreifens nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil aus weichem Kunststoff einen Teil einer weiteren Abdichtungslippe bildet, die einen Mittelteil aufweist, welches, vom Befestigungsteil aus gesehen, etwa konkav ausgebildet ist und in der gleichen Richtung wie das Befestigungsteil verläuft, und das über den freien Längsrand des Befestigungsteiles hinaus geführt ist, wobei an dieses Mittelteil ein Randteil anschließt, das über die Ebene der Unterfläche des Befestigungsteiles hinaus geführt ist, Nach der Erfindung erstreckt die Abdichtungslippe sich deshalb ganz über das Befestigungsteil hinaus und stützt sich, wenn der Dichtungsstreifen auf der Türzarge bzw. Fensterrah- men befestigt ist,. mit ihrem freien Längsrand unter einigem Druck gegen die lichte Seite der Türzarge bzw. des Fensterrahmens ab. Diese Abdichtungslippe schließt deshalb den Spalt, der unter Umständen zwischen der Türzarge bzw, Fensterrahmen und dem Befestigungsteil übrigbleibt, und entzieht außerdem den Befestigungsteil dem Auge. Die Erfindung umfallt weiterhin die Anordnung eines Dich- tungsstreifens an einer Türzarge bzw. einen Fensterrahmen mit darin eingehängter Tür bzw. eingehängtem Flügelrahmen, bei welchem der Spalt zwischen der Türzarge und der Tür bzw. dem Fensterrahmen und dem Flügelrähmen mit Hilfe des oben beschriebenen Dichtungsstreifens abgedichtet ist.
  • Nach der Erfindung ist diese Anordnung dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen gegen die lichte Seite der Türzarge bzw. des Fensterrahmens außerhalb der Ausnehmung befestigt ist, derart, daB der in der Nähe der Verbindungsstelle der Abdichtungslippe mit dem Befestigungsteil liegende Längsrand des Befestigungsteiles sich in einem geringen Abstand von dem Anachlag der Ausnehmung befindet und dem Befestigungsteil in der von diesem Anschlag abgekehrten Richtung angeordnet ist. Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer Zeichnung näher erläutert, in der weitere wesentliche zur Erfindung gehörende Merkmale aufgezeigt sind; es zeigen: Fig. 1 ist ein Querschnitt durch einen Dichtungsstreifen nach der Erfindung, Fig. 2 ist ein Querschnitt eines Teiles eines Fensterrahmens, der mit Hilfe des Dichtungsstreifens nach der Erfindung abgedichtet ist. In Fig. 1 ist eine Ausführung des Dichtungsstroifens nach der Erfindung für eine Tür oder ein Fenster dargestellt. Dieser Dichtungsstreifen besitzt einen Schenkel, der als Befestigungsteil 1 dient und flach ausgebildet ist und der aus hartem Kunststoff, vorzugsweise aus hartem Polyvinylchlorid mit einer Härte von 660 Shore D hergestellt ist. Eine Abdichtungslippe 2 ist bei 3 mit ihrem einen Ende an einem Randteil der Oberfläche 4 des Befestigungsteiles 1 befestigt. Diese Abdichtungslippe 2 besitzt ein, von dem Befestigungsteil 1 gesehen, etwa konkav ausgebildete, in der gleichen Richtung wie das Befestigungsteil 1 verlaufendes Mittelteil 5, das an den freien Längsrand 6 des Befestigungsteiles 1 vorbeigeführt ist. An diesen Mittelteil 5 schließt ein Randteil 7 an, das sich unter einem Winkel von etwa 600 relativ zU den Ober- und Unterflächen 4, 8 des Befestigungsteiles 1 erstreckt und die Unterfläche 8 des Befestigungsteiles 1 überragt. Die Abdichtungslippe 2 ist aus weichelastischem Kunststoff, vorzugsweise aus weichem Polyvinylchlorid, hergestellt. In der Nähe der Befestigungsteile 3 ist ein weiterer Abdichtungsteil 9 mit der Abdichtungslippe 2 verbunden. Dieser Abdichtungsteil 9 besteht aus einem flachen Steg 10, der aus hartem Kunststoff, vorzugsweise aus hartem Polyvinylehlorid, hergestellt ist und der entlang sein freies Ende eine Stange 11 trägt, die wiederum aus weichem Kunststoff, vorzugsweise aus weichem Polyvinylchlrid, besteht. Das Abdichtungsteil 9 schließt einen Winkel von etwa 1350 mit den Ober- und Unterflächen 4, 8 des Befestigungsteiles 1 ein, und verläuft in einer,von dem freien Längsrand 6 des Befestigungsteiles 1, sowie von den Ober- und Unterflächen 4, 8 des Befestigungsteiles 1 abgekehrten Richtung. Der Durchmesser der Stange 11, die den freien Endrand des Abdichtungsteiles 9 bildet, ist größer als die Dicke des Steges 10, während diese Stange 11 an der, von dem Befestigungsteil 1 abgekehrten, Seite des Abdichtungsteiles 9 die betreffende Seitenwand des Steges 10 überragt. Vorzugsweise wird der ganze Dichtungsstreifen in einem Extrusionsvorgang aus dem harten und dem weichen Kunststoff hergestellt. In Fig. 2 ist ein Fensterrahmen 12 mit einem darin eingehängten Flügelrahmen 13 dargestellt, bei welchem der Spalt zwi-schen dem Fensterrahmen 12 und dem Flügelrahmen 13 mit Hilfe eines Dichtungsstreifens nach der Erfindung abgedichtet ist. Zu diesem Zweck ist dieser Dichtungsstreifen gegen die lichte Seite 14 des Fensterrahmens 12 ausserhalb der Ausnehmung für den Flügelrahmen befestigt, und zwar derart, daß der in der Nähe der Befestigungsteile 3 liegende Längsrand 15 des Befestigungsteiles 1 sich in einem geringen Abstand von dem Anschlag 16 der Ausnehmung befindet und der Befestigungsteil 1 in der, von diesem Anschlag 16 abgekehrten, Richtung verläuft. Die Befestigung des Dichtungsstreifens kann mit Nägeln erfolgen, da der harte Kunststoff, aus welchem der Befestigungsteil 1 hergestellt ist, nagelfähig ist. Um das Anbringen der Nägel zu erleichtern ist in der Oberfläche 4 des Befestigungsteiles 1 eine V-förmige Nut 17 gebildet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wirkt der Abdichtungsteil 9 mit der Fensterleiste 18 des Flügelrahmens zusammen und wird dieser beim Schließen des Fensters verschwenkt, das dadurch ermöglicht wird, daß der, zwischen dem aus hartem Kunststoff hergestellten Befestigungsteil 1 und dem ebenfalls aus hartem Kunststoff hergestellten Steg 10 des zweiten Abdichtungsteiles 9 liegende, Anschlußteil 19 der aus weichelastischem Kunststoff hergestellten Abdichtungslippe 2 gleichsam als Scharnier wirkt. Die Stange 11 aus weichem
    Kunststoff kommt dabei unter Druck gegen die Leiste 18 des
    Flügelrahmens 13 zu liegen und/sorgt deshalb die Abdichtung
    mit diesem Flügelrahmen 13.
  • Andererseits erstreckt die Abdichtungslippe 2 sich ganz über das Befestigungsteil 1 und ruht mit ihrem freien Längsrand 20 unter einigem Druck, der infolge der elastischen Deformierung dieser Abdichtungslippe 2 erzeugt wird, gegen die lichte Sei- te 14 des Fensterrahmens 12. Diese Abdichtungslippe 2 schließt deshalb den Spalt, der unter Umständen zwischem dem Fenster- rahmen 12 und dem Befestigungsteil 1 übrigbleibt, und entzieht außerdem den Befestigungsteil 1 dem Auge.
  • Der Dichtungsstreifen nach der Erfindung hat den Vorteil, daß dieser wegen seiner Anordnung gegen die lichte Seite 1Rdes Fensterrahmens 12 außerhalb der Ausnehmung, sehr leicht ohne Fachkenntnisse angebracht werden kann Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel, das in verschiedenen Wei- sen im Rahmen der Erfindung abgeändert werden kann.

Claims (11)

  1. A n s p r ü c h e cAus Kunststoff hergestellter Dichtungsstreifen, der einen Schenkel aufweist, welcher als flacher Befestigungsteil aus-' gebildet ist, und welcher einen mit einem Abdichtungsteil verbundenen Randteil besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (1) aus hartem, nagelfähigem Kunststoff hergestellt ist und über einen, aus weichelastischem Kunststoff hergestellten Anschlußteil (19) mit einem Ende eines, ebenfalls aus hartem Kunststoff hergestellten Steges (10) eines Abdichtungsteiles (9) verbunden ist, wobei das Abdichtungsteil (9) in der, vom freien Längsrand (6) des Befestigungsteiles (1) sowie von den Ober- und Unterflächen (4, 8) dieses Befestigungsteiles (1) definierten Richtung schräg wegweisend angeordnet ist.
  2. 2. Dichtungsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil (19) aus weichem Kunststoff einen Teil einer weiteren Abdichtungslippe (2) bildet, die einen Mittelteil (5) aufweist, welches,vom Befestigungsteil (1) gesehen, Etwa konkav ausgebildet ist und in der gleichen Richtung wie das Befestigungsteil (1) verläuft, und welches über den freien Längsrand (6) des Befestigungsteiles (1) hinaus geführt ist, wobei an das Mittelteil (5) ein Randteil (7) anschließt, das über die Ebene der Unterfläche (8) 4es Befestigungsteiles (1) hinausgeführt ist.
  3. 3. Dichtungsstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Randteil (7) sich unter einem Winkel von etwa 60o relativ zur Ober- und Unterfläche (#, 8) des Befestigungsteiles (1) angeordnet ist.
  4. 4. Dichtungsstreifen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (10) des Abdichtungsteiles (9) flach ausgebildet ist.
  5. 5. Dichtungsstreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (10) des Abdichtungsteiles (9) einen Winkel von etwa 135o mit dem Befestigungsteil (1) einschließt.
  6. 6. Dichtungsstreifen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (10) des Abdichtungsteiles (9) entlang sein freies Ende eine Stange (11) trägt, die aus weichem Kunststoff hergestellt ist.
  7. 7. Dichtungsstreifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser dieser Stange (11) größer als die Dicke dbs aus hartem Kunststoff hergestellten Steges (10) des Abdichtungsteiles (9) ist, während die Stange (11) auf der vom Befestigungsteil (1) abgekehrten Seite an die betreffende Seitenwand des Steges (10) des Abdichtungsteiles (9 )' überkragt . B.
  8. Dichtungsstreifen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte, einen Teil der Abdichtungslippe (2) bildende Ansehlußteil (19) aus weichem Kunststoff mit einem Randteil der Oberfläche (4) des Befestigungsteiles (1) verbunden ist.
  9. 9. Dichtungsstreifen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser in einem Extrusionsvorgang aus hartem und weichem Kunststoff hergestellt ist.
  10. 10. Dichtungsstreifen nach einem der vorstehenden Ansprüche, . dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus hartem und weichem Polyvinylchlorid hergestellt ist.
  11. 11. Anordnung eines Dichtungsstreifens nach einem der vorstehenden Ansprüche an einer Türzarge bzw. Fensterrahmen mit darin eingehängter Tür bzw, eingehängtem Flügelrahmen, bei welchem der Spalt zwischem der Türzarge und der Tür bzw. dem Fensterrahmen und dem Flügelrahmen mit Hilfe eines Dichtungsstreifens abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen gegen die lichte Seite (14) der Türzarge (12) bzw. des Fensterrahmens (12) außerhalb der Ausnehmung befestigt ist, derart, daß der in der Nähe der Verbindungsstelle (3) der Abdichtungslippe (2) mit dem Befestigungsteil (1) liegende Längsrand (15) des Befestigungsteiles (1) sich in einem geringen Abstand von dem Anschlag (16) der Ausnehmung befindet und das Befestigungsteil (1) in der, von diesem Anschlag (16) abgekehrten Richtung angeordnet ist.
DE19671683650 1967-01-13 1967-12-30 Dichtungsstreifen fuer Tueren und Fenster sowie Anordnung des Dichtungsstreifens an einer Tuerzarge oder einem Fensterrahmen Pending DE1683650A1 (de)

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BE706597A (de) 1968-04-01

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