DE20221112U1 - Schwellenlose Tür mit absenkbarer Dichtung - Google Patents
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Abstract
Schwellenlose
Türe mit
mindestens einem Türflügel (1)
und mit einer absenkbaren Dichtung (D) zum Abdichten des Türflügels (1)
im geschlossenen Zustand der Tür,
vorzugsweise zum Abdichten nach unten, wobei die Dichtung (D) ein
nach unten offenes Führungsprofil
(2) und eine im Führungsprofil
(2) verschiebbare Dichtleiste (3) aufweist, wobei die Dichtleiste
(3) ein Trägerprofil
(30) und ein an diesem befestigtes elastomeres Dichtungsprofil (31)
umfasst und wobei das Dichtungsprofil (31) im abgesenkten Zustand
am Boden (B) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die absenkbare
Dichtung (D) unterhalb einer, vorzugsweise der unteren Stirnfläche (10)
des Türflügels (1)
angeordnet ist und dass sie an ihrem oberen Ende eine Auflagefläche (20,61)
aufweist, welche über
eine stoffschlüssige
Verbindung mit der Stirnfläche
(10) des Türflügels (1)
verbunden ist.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine schwellenlose Türe mit einer absenkbaren Dichtung gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Stand der Technik
- Schwellenlose Türen mit absenkbaren Dichtungen sind beispielsweise aus DE-A-20'002'108.7 U bekannt, absenkbare Dichtungen aus EP-A-0'338'974 und ein Absenkmechanismus für derartige Dichtungen aus DE-A-195'16'530.
- US-A-4'805'345 offenbart eine absenkbare Türdichtung, welche an einer unteren Stirnfläche der Türe befestigt ist. US-A-4'425'738 zeigt eine Türdichtung, welche als Winkelelement ausgebildet ist, wobei ein erster Schenkel des Winkels eine Auflagefläche für die untere Stirnfläche der Türe bildet und ein zweiter Winkel als Anschlagfläche für das Türblatt dient. EP-A-609'755 beschreibt eine absenkbare Türdichtung, welche in einer Profilschiene gehalten ist, die zusätzlich von einer Verriegelungsstange durchsetzt ist.
- Üblicherweise ist die absenkbare Dichtung jedoch in eine an der Unterseite des Türflügels angebrachter Nut eingelassen. Ist dies nicht möglich, so ist die Dichtung mit Winkelkonstruktionen an eine Seitenfläche des Türflügels befestigt, wo bei die Dichtung dem Türblatt vorsteht.
- Für Glastüren ist eine Befestigungsart gemäss
5 bekannt. Die Dichtung weist eine seitlich angeordnete U-Profilschiene P zur Halterung der Glasscheibe G auf, wobei die Glasscheibe üblicherweise bis zu 40 mm tief in die Profilschiene eingeführt ist. Diese Befestigungsart weist mehrere Nachteile auf. So wird ein Teil der Glasscheibe durch die Profilschiene verdeckt, was die lichtdurchlässige Fläche verkleinert. Durch die U-Profilschiene weist die vertikale Dichtungsfläche F eine unerwünschte Stufe S auf und der horizontale Abstand H der Dichtungsflächen ist relativ gross. Typische werte für H liegen bei 24 mm. Ein derartig grosser Abstand der Dichtungsflächen verhindert jedoch einen wirkungsvollen Schallschutz. Zudem ist die Gesamtdicke der Türe im unteren Bereich noch grösser als der Abstand der Dichtungsflächen, was aus ästhetischen Gesichtspunkten nicht unbedingt erwünscht ist. - Des weiteren werden seitens der Architekten und der Kunden Forderungen an die ästhetische Ausgestaltung von Türen gestellt. So sollen insbesondere Glastüren möglichst wenig bis gar keine Beschläge aufweisen, jedoch im Bereich des Türspaltes trotzdem einen Schall- und Kälteschutz gewährleisten.
- Darstellung der Erfindung
- Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine schwellenlose Türe mit einer absenkbaren Dichtung zu schaffen, welche die obengenannten Nachteile behebt und welche insbesondere als Glastüre ausgestaltet werden kann.
- Diese Aufgabe löst eine schwellenlose Türe mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
- Die erfindungsgemässe schwellenlose Türe weist eine absenkbare Dichtung auf, welche unterhalb einer unteren Stirnfläche eines Türflügels angeordnet ist und mit einer Auflagefläche stoffschlüssig mit dieser Stirnfläche verbunden ist. Vorzugsweise ist sie mit dieser verklebt. Üblicherweise ist die Dichtung an einer unteren Stirnfläche montiert. Sie kann jedoch auch an einer oberen oder seitlichen Stirnfläche befestigt sein, um nach oben oder seitlich zu dichten.
- Dadurch wird auch in einer nutenlosen Türe eine stufenlose vertikale Dichtungsfläche erreicht, wobei die gesamte Dichtungsfläche relativ schmal ist. Dies führt zu einem verbesserten Schallschutz. Zudem ist die Glasfläche von der absenkbaren Dichtung nicht oder nur minimal verdeckt. Des weiteren ist die untere Breite der Türe minimiert, im optimalen Fall weist sie die Breite des Türflügels auf.
- In einer einfachen Ausführungsform ist ein Führungsprofil der absenkbaren Dichtung mit der unteren Stirnfläche des Türflügels verklebt. In einer weiteren Ausführungsform ist das Führungsprofil in einem Aufnahmeprofil gehalten, welches mit dem Türflügel verklebt ist.
- Weitere vorteilhafte Ausführungsformen gehen aus den abhängigen Patentansprüchen hervor.
- Kurze Beschreibung der Figuren
- Im folgenden wird der Erfindungsgegenstand anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen, welche in der beiliegenden Zeichnung dargestellt sind, erläutert. Es zeigen:
-
1 eine seitliche Stirnansicht des untersten Teils einer erfindungsgemässen Türe in einer ersten Ausführungsform; -
2 die Türe in einer zweiten Ausführungsform; -
3 die Türe in einer dritten Ausführungsform; -
4 die Türe in einer vierten Ausführungsform; -
5 eine Ansicht des untersten Teils einer Türe gemäss dem Stand der Technik mit einer visualisierten Dichtungsfläche; -
6 eine Ansicht des untersten Teils einer Türe gemäss der Erfindung mit einer visualisierten Dichtungsfläche und -
7 eine seitliche Stirnansicht des untersten Teils einer erfindungsgemässen Türe in einer fünften Ausführungsform. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- In
1 ist eine erste einfache Ausführungsform der erfindungsgemässen Türe dargestellt. Sie weist eine absenkbare Dichtung D auf, wie sie beispielsweise in EP-A-0'338'974 offenbart ist. Sie besteht im wesentlichen aus einer nach unten offenen, u-förmigen Führungsprofilschiene2 , einer relativ zum Führungsprofil verschiebbaren Dichtleiste3 und einem Absenk mechanismus4 zur Verschiebung der Dichtleiste3 bei Schliessung und Öffnung der Türe. Die Dichtleiste3 weist eine Trägerprofilschiene30 und ein daran angeordnetes elastomeres Dichtungsprofil31 auf, wobei das Trägerprofil30 mit dem Absenkmechanismus4 in Verbindung bringbar ist und das Dichtungsprofil31 im geschlossenen Zustand auf dem Boden B aufliegt. Diese Dichtung D stellt lediglich ein bevorzugtes Beispiel dar. Die erfindungsgemässe Türe lässt sich jedoch auch mit anderen Typen von absenkbaren Dichtungen versehen. - Das Führungsprofil
2 weist an seinem oberen Ende eine plane Auflagefläche20 auf. Mittels dieser Auflagefläche20 ist die Dichtung D mit einer planen unteren Stirnfläche10 eines Türflügels1 stoffschlüssig verbunden, vorzugsweise verklebt. Als Klebstoff5 eignen sich alle für den Verbund der jeweiligen Materialien geeigneten Klebstoffe. Das Führungsprofil kann beispielsweise aus Metall, insbesondere Aluminium, oder aus Kunststoff gefertigt sein. Die Türe ist insbesondere aus Glas gefertigt, wobei das Führungsprofil direkt mit der Glasfläche verklebt ist. Die Dichtung D weist mindestens annähernd dieselbe Breite auf wie der Türflügel1 , so dass die vertikalen Längsseiten der Dichtung D mindestens annähernd mit dem Türflügel1 fluchten. - Im Ausführungsbeispiel gemäss
2 weist die absenkbare Dichtung D ein Aufnahmeprofil6 auf, in welches das Führungsprofil2 eingelassen ist. Die Fixierung des Führungsprofils2 im Aufnahmeprofil6 kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Aufnahmeprofil6 im unteren Bereich und auf beiden Längsseiten nach innen ragende Absätze60 auf, auf welchen die unteren Kanten des Führungsprofils2 aufliegen. Das Führungsprofil lässt sich aber auch einkleben, mittels einer Schraubverbin dung befestigen oder anderweitig fixieren. - Das Aufnahmeprofil
6 weist an seinem oberen Ende wiederum eine plane Auflagefläche61 auf, welche mit der unteren Stirnfläche10 des Türflügels1 verklebt ist. - Im hier dargestellten Beispiel fluchten die äusseren vertikalen Längsflächen des Aufnahmeprofils
2 mit den Flächen des Türflügels1 . Im Ausführungsbeispiel gemäss3 steht die eine vertikale Längsseite des Aufnahmeprofils2 einer Fläche11 des Türflügels1 vor. - Im Ausführungsbeispiel gemäss
4 ist am oberen Ende des Aufnahmeprofils6 ein Winkelelement62 angeformt. Vorzugsweise bildet das Winkelelement62 einen 90° Winkel. Ein erster Schenkel des Winkelelementes62 bildet die Auflagefläche61 , ein zweiter Schenkel bildet eine vertikale Anschlagfläche63 für eine Fläche11 des Türflügels1 . Vorzugsweise ist dabei der zweite Schenkel maximal gleich lang wie der erste Schenkel. Die Anschlagfläche63 ist vorzugsweise ebenfalls mit der Türfläche verklebt. Es ist ebenfalls möglich, dass das Winkelelement in der Ausführungsform gemäss1 am Führungsprofil angeformt ist. - Die erfindungsgemässe Anordnung und Befestigung der absenkbaren Dichtung an einem Türflügel
1 ermöglicht, wie in6 visualisiert, mindestens auf einer Seite der Türe eine stufenlose vertikale Dichtungsfläche F, welche mit der Türfläche fluchtet. Der Abstand H der Dichtungsflächen lässt sich minimieren, wobei er typischerweise maximal 7 mm beträgt. Dadurch lässt sich ein der Schallschutz erheblich verbessern. - In
7 ist eine fünfte Ausführungsform dargestellt. Diese Ausführungsform kann im oberen Bereich gleich ausgestaltet sein wie die Ausführungsformen eins bis vier. Hier wurde sie in diesem Bereich gleich ausgestaltet wie die dritte Ausführungsform gemäss3 . Anders als bei den übrigen Ausführungsformen ist jedoch das Aufnahmeprofil6 länger ausgebildet. Seine unteren Schenkel64 überragen eine untere Lippe31 des Dichtungsprofils3 , wenn dieses sich im angehobenen Zustand befindet. Die Länge A der unteren Schenkel64 betragen, von den Absätzen60 aus gemessen, vorzugsweise 5 – 10 mm. Der Hub der Dichtleiste ist entsprechend grösser, so dass die untere Lippe32 nach wie vor im abgesenkten Zustand auf dem Boden B dichtend aufliegt. - Diese unteren Schenkel
64 lassen sich beim Einbau der Türe bzw. beim Befestigen der Dichtung D auf die gewünschte Einbauhöhe der Türe kürzen, ohne dass die Dichtung D entfernt werden muss. So lassen sich auf einfache Art und Weise Herstellungs- und Einbautoleranzen kompensieren. - In einer anderen hier nicht dargestellten Variante gemäss
1 weist das Führungsprofil2 nach unten verlängerte Schenkel auf, welche entsprechend der gewünschten Einbauhöhe der Türe kürzbar sind. Auch hier ist der Hub der Dichtleiste wiederum so gross, dass auch bei ungekürztem Führungsprofil die Dichtleiste im abgesenkten Zustand am Boden B aufliegt. - Derartige Dichtungen D mit kürzbaren unteren Schenkeln
64 und vergrössertem Hub lassen sich auch auf andere bekannte Arten an Türen befestigen, beispielsweise mittels Schraubverbindungen. -
- 1
- Türflügel
- 10
- untere Stirnfläche
- 11
- Türfläche
- D
- Absenkbare Dichtung
- 2
- Führungsprofil
- 20
- Auflagefläche
- 3
- Dichtleiste
- 30
- Trägerprofil
- 31
- Elastomeres Dichtungsprofil
- 32
- Untere Lippe
- 4
- Absenkmechanismus
- 5
- Klebstoff
- 6
- Aufnahmeprofil
- 60
- Absatz
- 61
- Auflagefläche
- 62
- Winkelelement
- 63
- Anschlagfläche
- 64
- Unterer Schenkel
- B
- Boden
- P
- Profilschiene
- G
- Glasscheibe
- F
- vertikale Dichtungsfläche
- S
- Stufe
- H
- Abstand der Dichtungsfläche
- A
- Länge des unteren Schenkels
Claims (12)
- Schwellenlose Türe mit mindestens einem Türflügel (
1 ) und mit einer absenkbaren Dichtung (D) zum Abdichten des Türflügels (1 ) im geschlossenen Zustand der Tür, vorzugsweise zum Abdichten nach unten, wobei die Dichtung (D) ein nach unten offenes Führungsprofil (2 ) und eine im Führungsprofil (2 ) verschiebbare Dichtleiste (3 ) aufweist, wobei die Dichtleiste (3 ) ein Trägerprofil (30 ) und ein an diesem befestigtes elastomeres Dichtungsprofil (31 ) umfasst und wobei das Dichtungsprofil (31 ) im abgesenkten Zustand am Boden (B) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die absenkbare Dichtung (D) unterhalb einer, vorzugsweise der unteren Stirnfläche (10 ) des Türflügels (1 ) angeordnet ist und dass sie an ihrem oberen Ende eine Auflagefläche (20 ,61 ) aufweist, welche über eine stoffschlüssige Verbindung mit der Stirnfläche (10 ) des Türflügels (1 ) verbunden ist. - Türe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsprofil (
2 ) in einem Aufnahmeprofil (6 ) gehalten ist, welches mit der Stirnfläche (10 ) des Türflügels (1 ) verbunden ist. - Türe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsprofil (
2 ) mit der Stirnfläche (10 ) des Türflügels (1 ) verbunden ist. - Türe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (
20 ,61 ) mit der Stirn fläche (10 ) verklebt ist. - Türe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Türflügel (
1 ) aus Glas gefertigt ist und die absenkbare Dichtung (D) mit dem Glas stoffschlüssig verbunden ist. - Türe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine vertikale Seite der absenkbaren Dichtung (D) mit einer Fläche des Türflügels (
1 ) fluchtet. - Türe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegende vertikalen Seiten der absenkbaren Dichtung (D) mit Flächen des Türflügels (
1 ) fluchten. - Türe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine vertikale Seite der absenkbaren Dichtung (D) einer Fläche (
11 ) des Türflügels (1 ) vorsteht. - Türe nach den Ansprüchen 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der Dichtung (D) ein Winkelelement (
62 ) angeformt ist, wobei ein erster Schenkel des Winkelelementes (62 ) die Auflagefläche (61 ) und ein zweiter Schenkel des Winkelelementes (62 ) eine Anschlagfläche (63 ) bildet und dass die Anschlagfläche (63 ) mit einer Fläche (11 ) des Türflügels (1 ) verklebt ist. - Türe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel kürzer oder gleich lang ist wie der erste Schenkel.
- Türe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine untere Stirnfläche des Führungsprofils (
2 ) oder eines Aufnahmeprofils (6 ) eine Unterseite des Dichtungsprofils (31 ) in dessen angehobenen Zustand überragt. - Absenkbare Türdichtung, mit einem nach unten offenen Führungsprofil (
2 ) und einer im Führungsprofil (2 ) verschiebbaren Dichtleiste (3 ), wobei die Dichtleiste (3 ) ein Trägerprofil (30 ) und ein an diesem befestigtes elastomeres Dichtungsprofil (31 ) umfasst und wobei das Dichtungsprofil (31 ) im abgesenkten Zustand am Boden (B) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass eine untere Stirnfläche des Führungsprofils (2 ) oder eines Aufnahmeprofils (6 ), in welchem das Führungsprofil (2 ) gehalten ist, eine Unterseite des Dichtungsprofils (31 ) in dessen angehobenen Zustand überragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE20221112U DE20221112U1 (de) | 1974-02-05 | 2002-04-22 | Schwellenlose Tür mit absenkbarer Dichtung |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742405324 DE2405324A1 (de) | 1974-02-05 | 1974-02-05 | 1,2,4-oxdiazolin-5-on-derivate |
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CH13462001 | 2001-07-20 | ||
DE20221112U DE20221112U1 (de) | 1974-02-05 | 2002-04-22 | Schwellenlose Tür mit absenkbarer Dichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20221112U1 true DE20221112U1 (de) | 2005-02-10 |
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ID=34221940
Family Applications (1)
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DE20221112U Ceased DE20221112U1 (de) | 1974-02-05 | 2002-04-22 | Schwellenlose Tür mit absenkbarer Dichtung |
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---|---|
DE (1) | DE20221112U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1719870A2 (de) | 2005-05-02 | 2006-11-08 | Planet GDZ AG | Türe mit einer Türdichtung |
-
2002
- 2002-04-22 DE DE20221112U patent/DE20221112U1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1719870A2 (de) | 2005-05-02 | 2006-11-08 | Planet GDZ AG | Türe mit einer Türdichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20050317 |
|
R165 | Request for cancellation or ruling filed | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20050729 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20080602 |
|
R168 | Utility model cancelled |
Effective date: 20091031 |