DE2101613A1 - Türschwelle - Google Patents

Türschwelle

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Publication number
DE2101613A1
DE2101613A1 DE19712101613 DE2101613A DE2101613A1 DE 2101613 A1 DE2101613 A1 DE 2101613A1 DE 19712101613 DE19712101613 DE 19712101613 DE 2101613 A DE2101613 A DE 2101613A DE 2101613 A1 DE2101613 A1 DE 2101613A1
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DE
Germany
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component
screws
adjustable
door
open channel
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Pending
Application number
DE19712101613
Other languages
English (en)
Inventor
John J. Pontiac Mich. Kempel (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
American Architectural Products Inc
Original Assignee
Garland Manufacturing Co
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2101613A1 publication Critical patent/DE2101613A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds

Description

  • Beschreibung TLirschwelle.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere aus Aluminium bestehende $Türschwelle.
  • Unter Eingangstüren angeordnete Schwellen aus Aluminium bieten zahlreiche Vorteile.
  • Solche Schwellen haben ein gefälliges Aussehen, ihr Gewicht ist gering, so daß sie leicht versandt und gehandhabt werden können, sie werden durch witterungseinflüsse nicht beschädigt, sie haben eine verhältnism;fzig große Verschleißfestigkeit, sie lassen sich erforderlichenfalls leicht zuschneiden und einbauen, und sie benötigen praktisch keinerlei Wartung. Wenn wirklich allen Anforderungen entsprechende Schwellen geschaffen werden sollten, müssen jedoch verschiedene Schwierigkeiten ausgeschaltet werden.
  • Beispielsweise ist eine zweckmäßige Ausbildung des unter einer Eingangstür angeordneten Zugluftabschließers von erheblicher Bedeutung. Wenn ein ZWluft-abschließer am unteren Ende'einer Tür angebracht ist oder von der Schwelle aus nach oben ragt, muß entweder der Zugluftabschließer oder ein mit ihm zusanenarbeitendes Bauteil verstellbar sein, damit es möglich ist, gegebenenfalls vorhandene Unttenauigkeiten auszugleichen. hierzu gehören auch Änderungen, die nach Ablauf einer langen Zeit nach dem Binbau z.B, durch den ITauHeigen-tümer durchgeführt werden missent Bei einer Schwellenbaugruppe aus Metall, die einer 3ingangstür zugeordnet ist, ist es ferner wichtig, daß eine ärmearriere vorgesehen ist, da beide Seiten der Tür verschiedenen Temperaturen ausgesetzt sind. Wenn keine solche Barriere vorgesehen ist, kann eíndringende Feuchtigkeit dazu führen, daß sich Kondenswasser bildet, wodurch Fußböden und Teppiche beschädigt werden können.
  • Weiterhin ist es bei allen chwellenanordnunen ohne Rücksicht darauf, ob sie aus Metall bestehen oder nicht, erforderlich, dafür zu sorgen, daß gegen und ochmelzwasser einwandfrei ablauten kann, damit sich kein Wasser in dem eingang oder in seiner Nähe ansammelt und zur Bildung von Schimmel, zu Fäulniserscheinunfflen oder anderen auf das Wasser zurücührenden Schäden Anlaß gibt.
  • bie bis jetzt bekannten vorgefertigten Schwellenbaugruppen aus Aluminium erfüllen die vorstehenden Erfo dernisse nicht in jeder beziehung. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere für Eingangs türen verwendbare Schwelle zu schaffen, die im Vergleich zu bekannten Anordnungen von einfacherer Konstruktion ist, die mit bringen Kosten herstellbar und auf einfache Weise gegenüber der Unterkante der Tür bzw. einem dort angeordneten Zugluftabschließer verstellbar ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist gemäß der Erfindung ein ortsfest unterhalb der Tür angeordnetes Bauteil mit einem nach oben offenen kanalförmigen Abschnitt, ein einstellbares, nach unten offenes kanalförmiges Bauteil, das in den nach oben offenen kanalförmigen Abschnitt paßt, sowie Schrauben zum Einstellen der Höhe des einstellbaren Bauteils gegenüber dem ortsfesten Bauteil vorgesehen. Dabei ist vorteilhafter Weise vorgesehen, daß die Schrauben, die vorzugsweise in eine vom Boden des nach oben offenen kanalförmigen Abschnitts nach oben gezogene Rippe eingeschraubt sind, Stellschrauben umfassen, deren Köpfe in Öffnun-en des einstellbaren Bauteils aufgenommen und durch diese Öffnungen zugänglich sind und Tragschultern aufweisen, die mit der Unterseite des einstellbaren Bauteils zusammenwirken, und daß die Schrauben gegebenenfalls noch Senkkopfschrauben umfassen, die als selbstschneidende Schrauben ausgebildet sind und deren Köpfe mit konischen Ansenkungen in dem einstellbaren Bauteil zusammenwirken. Hierdurch wird eine sehr einfacbsHöhenverstellbarkeit der Schwelle erzielt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß Dichtungen zwischen je einem Seitenwandflansch des einstellbaren Bauteils und einem benachbarten Seitenwandabschnitt des ortsfesten Bauteils angeordnet and. Die Dichunten verhindern das Ansammeln von Wasser und verringern die auf Temperaturänderungen zurückzuführenden Schwierigkeiten auf ein Mindestmaß.
  • Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Tür-und Türrahmenbaugruppe, die in eine andöffnung eingebaut ist, und der eine Schwelle gemäß der Erfindung zugeordnet ist.
  • Fig. 2 zeigt in einem vergrößerten Grundriß ein Dnde der Schwelle bei Betrachtung dieses Endes von der Linie 2-2 in Fig. 1 aus0 Fig. 3 ist ein weiter vergrößerter Querschnitt der Schwelle längs der Linie 3-3 in Fig. 1.
  • Fig. 4 ist ein Teilschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2e Fig. 5 zeigt im Querschnitt eine weitere Ausführungsform einer Schwelle gemäß der Erfindung.
  • Fig. 6 ist ein Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schwelle.
  • In Fig. 1 ist eine Ausführungsrorm einer Schwellenbaugruppe gemäß der Erfindung dargestellt und insgesamt mit 10 bezeichnet.
  • Die behwellenbaugruppe 10 ist zwischen den seitlichen Gliedern 12 und 14 eines Türrahmens und unmittelbar unter einer Tür 16 angeordnet, die in dem Rahmen so gelagert ist, daß sie in einen dahinter liegenden Raum eines Gebäudes hineingeschwenkt werden Kann.
  • Gemäß íg. 2 und 3 umfaßt die Schwellenbaugruppe 10 zwei getrennt als Strangpreßprofile aus Aluminium hergestellte Bauteile 18 und 20. Das Bauteil 18 ist dazu bestimmt, zwischen den beiden seitlichen Gliedern oder Pfosten 12 und 14 des Türrahmens und am Boden befestigt zu werden, während das zweite Bauteil 20 ein gegenüber dem Bauteil 18 verstellbares Schwellenteil bildet, das dazu bestimmt ist, eine Abdichtung gegen Witterungseinflüsse dadurch zu bewirken, daß es z.B.
  • mit einem am unteren Rand der Tür 16 angebrachten Zugluftabschließer 22 zusammenarbeitet.
  • Das stranggepreßte Bauteil 18 wird an seinen Enden im rechten Winkel zu seiner Längsachse so zugeschnitten, daß es zgischen die Rahmenglieder 12 und 14 und unter nahe dem Boden angeordnete Anschläge 24 der Rahmenglieder paßt, wie es in Fig. 2 für ein Ende der Schwellenbaugruppe dargestellt ist.
  • Das Bauteil 18 weist Ansätze 26 und 28 zum Aufnehmen von Schrauben auf, mittels welcher es an den Rahmengliedern befestigt wird, und gegebenenfalls wird ein Klebemittel verwendet, um dieses Bauteil am Boden zu befestigen.
  • Das Bauteil 18 umfaßt gemäß Fig. 3 einen seitlich angeordneten, nach unten geneigten Abschnitt 30, der einen Teil einer Schwelle bildet und mit vorspringenden Stegen 32 versehen ist, um die Reibung zu vergrößern und die Rutschgefahr beim Begehen der Schwelle zu verringern. Die geneigte Anordnung des Abschnitts 30 dient natürlich dazu, sich ansammelndes Wasser ablaufen zu lassen, und daher ist der Abschnitt 30 dazu bestimmt, auf der Außenseite der in eine Eingangsöffnung eingebauten Tür angeordnet zu werden. Weitere Schwellenkonstruktionen, die weniger weit vorspringen und insbesondere dazu bestimmt sind, bei Verbindungstüren in Gebäuden verwendet zu werden, sind weiter unten beschrieben.
  • Der Schwellenabschnitt 30 umfaßt einen nach unten und innen abgewinkelten Flansch 54, der sich in der Höhe des Bodens vom äußeren Ende des Abschnitts 30 aus nach innen erstreckt und zusammen mit einem eine Schulter bildenden Flansch 36 an dem höher liegenden Ende des Abschnitts 30 dazu dient, eine Einlage 38 aus Sperrholz oder dergl. festzuhalten. Die Einlage 38 dient dazu, den Schwellenabschnitt 30 zu versteifen bzw. zu verstärken, und er ist anstelle von anderenfalls an dem Strangpreßprofil 18 auszubildenden Rippen oder Stegen vorgesehen.
  • Unmittelbar unter dem Raum, den die Tür 16 im geschlossenen Zustand einnimmt, weist das Bauteil 18 eine sich nach oben öffnende kanalähnliche Aussparung 40 auf, die durch Seitenwandabschnitte 42 und 44 abgegrenzt ist, eine zentrale Rippe oder Leiste 46 aufweist, die sich zwischen den Seitenwandabschnitten nach oben erstreckt und gemäß Fig. 3 auf einer Seite mit einem der Ansätze 28 zum Aufnehmen von Schrauben versehen ist. In einer Aussparung des Seitenwandabschnitts 42 des Bauteils 18 ist eine Dichtung 48 aus einem Florgewebe oder dergl. angeordnet, und die der Wand 42 gegenüber liegende Wand 44 ist so geformt, daß sie einen Dichtungs- und Verkleidungsstreifen 50 aus einem Vinylkunststoff aufnehmen kann, der, wie im folgenden beschrieben, nicht nur dekorativen Zwecken dient, sondern auch eine technische Aufgabe zu erfüllen hat.
  • Das zweite Bauteil 20 der erfindungsgemäßen, die beiden Strangpreßprofile 18 und 20 umfassenden Schwellenbaugruppe ist gemäß Fig. 3 als relativ langes Bauteil mit einem kanalförmigen Querschnitt ausgebildet, das parallel angeordnete, durch einen Abstand getrennte, nach unten rande seitliche Flansche 52 und 54 umfaßt; weiche von der offenen kanalähnlichen Aussparung 40 des Schwellenteils 1@ aufgenommen sind, -Die und 96, die den die Flansche 52 und 54 verbindenden teg bildet, ist dazu bestimt, in der schon erwähnten weise mit abdichtender Wirkung mit dem am unteren Rand der Tür 16 angebrachten Zugluftabschlie2er 22 zusammenzuarbeiten, während die seitlichen Flansche Dz und 54 des senkrecht verstellbaren Bauteils 20 der Schwellenbaugrupje mit abdichtender "irkung mit den Dichtungen 48 und 50 zusammenarbeiten.
  • Damit das Bauteil 2u senkrecht verstellt erden kann, sind in den eine Rippe bildenden Steg 40 des Sauteils 18 Schrauben 58 ei@gebaut, die jeweils mit einem eine Schulter bildenden Flansch 60 versehen sind, welcher mit der unter seite der Wand bzw. des Stegs 6 zusammenarbeitet, um das Bauteil 20 nach oben zu bewegen, wenn die Schrauben 58 nach oben geschraubt werden können, um das Bauteil , zu senken.
  • Jede der Stellschrauben 58 weist einen mit einem Schlitz versehenen Kopf t2 (Fig. 4) auf, der in eine öffnung 64 Qes Stegs So hineinragt, so daß die Stellschraube nach Bedarf nach oben oder unten geschraubt werden kann, ohne daß die beiden Teile der Baugruppe voneinander getrennt zu werden brauchen, wie es im Gegensatz hierzu bei aen bis jett bekannten Schwellenbaugruppen erforderlich ist.
  • Gemäß Fig. 4 dienen Senkkopfschrauben o6 dazu, das verstellbare Bauteil 20 in der jeweils gewählten stellung lestzulegen. Die Befestigungsschrauben 66 werden von konisch angesenkten Lochern 68 der Wand 5o aufgenommen unter in die Rippe 46 des Bauteils ben 18 eingeschraubt. Gegebenenfalls können die Befestigungsschrauals Schneidschrauben ausgebildet sein.
  • Wenn man das Schwellenteil K eben oder senken will, lockert man die Befestigungsschrauben 66 und schraubt die Stellschrauben 58 nach oben oder unten. Danach werden die Befestigungsschrauben wieder festgezogen, um das kanalförmige Bauteil 20 in seiner neuen Stellung festzulegen.
  • Der in ig. gezeigte Abdichtungs- und Verkleidungsstreifen zur aus einem Vinylkunststoff umfaßt einen eingerollten Randabschnitt 70, der von einer Nut 72 in dem Seitenwandabschnitt 44 des Schwellenteils 18 aufgenommen ist. Ferner weist der Streifen 5Q) eine Lippe 74 auf, die sich nach außen und unten erstreckt, um einen Teil eines Verkleidungsprofils zu bilden, und der in der aus Fig. 3 ersichtlichten Weise nach oben gebogen werden kann, damit Fliesen oder ein anderer Bodenbelag darunter angeordnet werden kann.
  • Normalerweise ist es zweckmäßig, dichtungen aBs einem Vinylkunststoff nur auf einer Seite von zwei geteneinander verstellbaren Bauteilen anzuordnen, da solche Streifen einen hohen Reibungsbeiwert aufweisen, so daß beim Verstellen große Scherkräfte auftreten. Jedoch kann man einen solchen Streifen aus einem Vinylkunststoff auf der anderen Seite vorsehen, und big. 5 eigt eine andere erfindungsgemäße, insgesamt mit 100 bezeichnete SchweIlenbaugrupe, bei der ein Dichtungsstreifen aus einem Vinylkuststoff auf der Außenseite des kanalförmigen Schwellenteils angeordnet ist.
  • Das erste Schwellenteil 130 hat im Vergleich zu demjenigen nach Fig. 5 eine andere Querschnittsform, und es umfaßt anstelle der beschriebenen Versteifungseinlage 38 aus Sperrhooz oder dergl. als Verstärkung einen Schenkel oder eine Rippe 138.
  • Die kanalähnliche Aussparung 140 ähnelt weitgehend der Aussparung 40 naeh Fig. §, jedoch umfaßt die Seitenwand 142 einen Verbindunga- und Abdichtungsstreifen aus einem Vinylkunststoff, und die aus einem Gewebe oder Stoff bestehende Dichtung 148 ist auf der entgegengesetzten Seite angeordnet.
  • Das erste Schwellenteil 130 ist mtt zwei Ansätzen 126 und 127 zum Aufnehmen von Schrauben versehen, die es ermöglichen, das Schwellenteil beim Einbauen zuverlässig zu befestigen.
  • Fig. 6 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Schvxellenbaugrube mit einem Schwellenprofil 230, das zur Verwendung bei Verbindungstüren in Gebäuden bestimmt und daher an seinen Seitenwänden nicht mit Dichtungen versehen ist. Jedoch weist das Schwellenteil 230 Ansätze 226 und 228 zum Aufnehmen von Befestigungsschrauben auf, und seine Außenwände 250 sind nach unten geneigt, so daß das Bauteil 230 eineverkleidungsrofil ähnelt.
  • Das zweite Schwellenteil 220 ist im wecsentlichen ebenso ausgebildet wie das zweite Schwellenteil der an Hand von Fig.
  • 1 bis 5 eschriebenen Ausführungsformen.
  • Anspruche:

Claims (8)

  1. Ansprüche Tärsdhwelle, insbesondere aus Aluminium, g e k e n n -e i c h n e t durch ein ortsfest unterhalb der Tür (16; 116) angeordnetes Bauteil (18; 130; 140) mit einem nach oben offenen kanalförmigen Abschnitt (40; 140), ein einstellbares, nach unten offenes kanalförmiges Bauteil (20), das in den nach oben offenen kanalförmigen Abschnitt paßt, sowie Schrauben (58; 66) zum Sinstellen der Höhe des einstellbaren Bauteils (20) gegenüber den ortsfesten Bauteil (18).
  2. 2. Türschwelle nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Schrauben (58; 66) in eine vom Boden des nach oben offenen kanalförmigen Abschnitts (40) nach oben gezogene Rippe (46) eingeschraubt sind.
  3. 3. Türschwelle nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schrauben (58; 56) Stellschrauben (58) umfassen, deren Köpfe (62) in Öffnungen (64) des einstellbaren Bauteils (20) aufgenommen und durch diese Öffnungen zugänglich sind und Tragschultern (60) aufweisen, die mit der Unterseite des einstellbaren Bauteils zusanmenwirken.
  4. 4. Türschwelle nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schrauben (58;66) Senkkopfschrauben (66) umfassen, die als selbstschneidende Schrauben ausgebildet sind und deren Köpfe mit konischen Ansenkungen (68) in dem einstellbaren Bauteil (20) zusammenwirken.
  5. 5. Türschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Dichtungen (48; 70; 142; 148) zwischen je einem Seitenwandflansch (52) des einstellbr<n Bauteils (20) und einem benachbarten Seitnwj'ndubchnitt (42; 142) des ortsfesten Bauteils (18) angeordhet uind.
  6. 6. Türschwelle nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i esn e t , daß dioe an der Innenseite der @chwelle angeurdnete Pichtung (70) an einem profilierten Verkleidungsstreifen (50) ausgebildet ist, der sich im wesentlichen über die anze L@ne des ortsfesten Bauteils (13) erstreckt.
  7. 7. Türschwelle nach Anspruch ; oder 6, dadurch k k e II fl -z e 1 c h n e t , d2² die en zur Außenseite der Sch@elle @or@esehene Dichtung (18; 142) ge en Re ec- oder schmelzwasser abdichtend gestaltet und zwischen einem von einer Ablauffläche (30) dm ortsfesten Banteil (18) abgebogenen Fl@nsch (2) und dem eitenwandflansch (52) des einstellbaren Bauteils (20) angeorunet ist.
  8. 8. Türschwelle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die an der Außenseite vorgesehene Dichtung (142) gegen Regen- oder Schmelzwasser abdichtend gestaltet ist und eine formschlüssige Verbindung zwischen einem Ablaufteil (130) und dem nach oben offenen kanalförmigen Abschnitt (140) des ortsfesten Bauteils (130; 140) bildet.
    L e e r s e i t e
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ZA (1) ZA706938B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0138770A2 (de) * 1983-10-11 1985-04-24 "Planet" Matthias Jaggi Flachschwelle für eine Tür
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ZA706938B (en) 1971-07-28
CA924964A (en) 1973-04-24

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