DE19744241A1 - Teppichleiste und Türschwelle zum Zusammenwirken mit der Teppichleiste - Google Patents
Teppichleiste und Türschwelle zum Zusammenwirken mit der TeppichleisteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Teppichleiste mit einer Auflagefläche zur Auflage auf
einen Bodenbelag, insbesondere einen Teppich, und eine Türschwelle zum
Zusammenwirken mit einer derartigen Teppichleiste.
Teppichleisten dienen dazu, einen Teppich oder einen anderen Bodenbelag,
insbesondere im Randbereich des Bodens, am Boden zu befestigen. Aber auch
dort, wo Bodenbeläge aufeinander stoßen, werden die Übergangsbereiche häufig
mit Teppichleisten abgedeckt. Dazu werden ebene oder kreissegmentförmige
Profile verwendet, in denen Bohrungen angebracht sind, mit denen die Profile auf
den Teppich oder einen anderen Bodenbelag aufgeschraubt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Teppichleiste zu
verbessern und insbesondere eine Türschwelle zu entwickeln, die mit der
verbesserten Teppichleiste zusammenwirkt.
Diese Aufgabe wird zu nächst mit einer gattungsgemäßen Teppichleiste gelöst, bei
der im wesentlichen rechtwinklig zur Auflagefläche eine Anlagefläche angeordnet
ist. Diese Anlagefläche erlaubt es, die Teppichleiste auch an einer senkrechten
Fläche, wie beispielsweise einer Türschwelle, einer Wand oder einer Randleiste
zu befestigen. Die Anlagenfläche kann jedoch auch der genauen Positionierung
der Teppichleiste im Anschluß an eine senkrechte Fläche dienen.
Bei einer Befestigung der Teppichleiste mittels der Anlagefläche kann auf
Bohrungen in der Auflagefläche vollständig verzichtet werden. Vorteilhaft ist es
jedoch, den Teppich oder den Bodenbelag über in der Auflagefläche angeordnete
Schrauben zu fixieren.
Um ein Herausrutschen des Teppichs unterhalb der Teppichleiste zu vermeiden,
wird vorgeschlagen, daß unter der Auflagefläche vorstehende Elemente
vorgesehen sind. Diese vorstehenden Elemente können in den Teppich oder
Bodenbelag eingedrückt werden, um eine gute Verbindung zwischen
Teppichleiste und Bodenbelag zu erzielen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltungsform der Teppichleiste sieht vor, daß an dem der
Auflagefläche gegenüberliegenden Ende der Anlagefläche eine weitere Fläche
rechtwinklig zur Anlagefläche angeordnet ist. Diese weitere Anlagefläche dient
der Befestigung der Teppichleiste entweder am Boden oder eines auf die weitere
Anlagefläche gestellten Elementes, wie beispielsweise einer Türschwelle.
Vorteilhaft ist es, wenn in der Anlagefläche und/oder der weiteren Fläche
Bohrungen vorgesehen sind. Bohrungen in der Anlagefläche erlauben die
Befestigung der Anlagefläche an einer senkrechten Fläche, wie beispielsweise
einer Wand oder der Innenseite einer Türschwelle.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, die Teppichleiste mittels Bohrungen in der
weiteren Fläche entweder am Boden oder an einem auf die weitere Fläche
aufgestellten Element, wie beispielsweise einer Türschwelle oder einer Randleiste
festzuschrauben. Insbesondere durch die Verbindung von Türschwelle und
Teppichleiste wird im Übergangsbereich zwischen Türschwelle und Teppich eine
feste, haltbare Verbindung erreicht.
Die oben genannte Aufgabe wird auch durch das Zusammenwirken einer
Türschwelle mit einer derartigen Teppichleiste gelöst, wobei die Türschwelle
einen Absatz aufweist, der im eingebauten Zustand auf der Teppichleiste aufliegt.
Dieser auf der Teppichleiste aufliegende Absatz der Türschwelle drückt die
Teppichleiste nach unten und verhindert ein sich Lösen oder Verbiegen der
Teppichleiste.
Dieser Absatz kann an einer beliebigen Stelle der dem Teppich zugewandten Seite
der Türschwelle angeordnet sein. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn der Absatz an
der Unterseite der Türschwelle angeordnet ist. In diesem Fall kann ohne
wesentliche Beeinträchtigung der Schwellenform ein großer Teil der Teppichleiste
unterhalb der Türschwelle angeordnet werden.
Vorteilhaft ist es, wenn der Absatz so bemessen ist, daß die Unterseite der
Türschwelle und die Unterseite des unter der Türschwelle angeordneten Teils der
Teppichleiste eine Ebene bilden. Dies ermöglicht eine platte Auflage der
Türschwelle und des unterhalb der Türschwelle angeordneten Teils der
Teppichleiste beispielsweise auf einem Estrichboden.
Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Teppichleiste und deren
Zusammenwirken mit einer Türschwelle sind in der Zeichnung dargestellt und
werden im folgendem näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Teppichleiste,
Fig. 2 das Zusammenwirken einer Teppichleiste nach Fig. 1 mit einer
Türschwelle,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer anderen erfindungsgemäßen
Teppichleiste,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Teppichleiste nach Fig. 3,
Fig. 5 das Zusammenwirken der Teppichleiste nach den Fig. 3 und 4
mit einer Türschwelle und
Fig. 6 einen Schnitt durch eine eingebaute Türschwelle mit dazugehöriger
Teppichleiste.
Die in Fig. 1 gezeigte Teppichleiste 10 ist im wesentlichen L-förmig, wobei der
längere Schenkel eine Auflagefläche 11 und der kürzere Schenkel eine
rechtwinklig dazu angeordnete Anlagefläche 12 bildet. In der Auflagefläche 11
sind Bohrungen 13 vorgesehen, die es erlauben mittels Senkkopfschrauben die
Auflagefläche 11 an einer Bodenfläche festzuschrauben. Zwischen der
Auflagefläche 11 und dem Boden wird der Teppich angeordnet, der durch
vorstehende Elemente 14, 15, 16, die sich in den Bodenbelag hineindrücken
festgehalten wird.
Die Anlagefläche 12 ist entweder an eine Wand oder eine Türschwelle
anschraubbar. Dazu ist eine Bohrung 17 in dem sich von der Auflagefläche
senkrecht nach unten erstreckenden Schenkel der Teppichleiste vorgesehen.
Fig. 2 zeigt eine Türschwelle 20, die eine Rückseite 21 hat, in der ein sich bis
zur Unterseite 22 der Türschwelle 20 erstreckender Absatz 23 angeordnet ist.
Dieser Absatz 23 hat die Länge der Anlagefläche 12 der Teppichleiste 10, so daß
die Teppichleiste 10 bündig mittels der Schraube 24 an der Türschwelle 20
befestigbar ist.
Das Zusammenspiel der Teppichleiste 10 mit der Türschwelle 20 führt dazu, daß
die Türschwelle 20 die Teppichleiste hält und ggf. sogar die Teppichleiste der
Türschwelle einen zusätzlichen Halt geben kann.
Eine Alternative zu den Teppichleisten nach Fig. 1 und 2 zeigt Fig. 3. Diese
Teppichleiste 30 ist im wesentlichen stufenförmig aufgebaut, wobei an die
Auflagefläche 31 sich zunächst rechtwinklig eine Anlagefläche 32 und daran eine
weitere Fläche 33 rechtwinklig zur Anlagefläche 32 anschließt. In der
Auflagefläche 31 sind Bohrungen 34 und 35 vorgesehen und an der Unterseite
der Auflagefläche sind sich längs zur Teppichleiste erstreckende vorstehende
Elemente 36, 37, 38 angebracht.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Teppichleiste nach Fig. 3. In dieser
Darstellung ist zu erkennen, daß sich die Bohrungen 34, 35 in der Auflagefläche
konisch nach oben weiten, während sich die Bohrungen 39, 40, 41 in der
weiteren Fläche 33 konisch nach oben verengen, um jeweils Senkkopfschrauben
aufzunehmen.
Das Zusammenwirken der Teppichleiste 30 mit einer Türschwelle 50 ist in Fig.
5 dargestellt. Während die Anlagefläche 32 an der Rückseite 51 der Türschwelle
50 anliegt, erstreckt sich die weitere Fläche 33 in einen Absatz 52 an der
Unterseite 53 der Türschwelle 50. Die Türschwelle 50 liegt somit fest auf dem
sich unter die Türschwelle 50 erstreckenden Teil 33 der Teppichleiste 30 auf und
bewirkt eine feste Fixierung der Teppichleiste an der Türschwelle.
Den eingebauten Zustand von Türschwelle und Teppichleiste zeigt Fig. 6. Mit
der Schraube 60 ist die Teppichleiste 30 an der Türschwelle 50 befestigt. Die
Abmessungen des Absatzes 52 der Türschwelle 50, der weiteren Fläche 33, der
Teppichleiste 30 und der Anlagefläche 32 sind dabei so gewählt, daß die
Türschwelle 50 auf dem Estrich 61 und die Auflagefläche 31 glatt auf dem
Bodenbelag 62 aufliegen. Die sich durch die Bohrung 34 erstreckende Schraube
63 dient der Befestigung der Auflagefläche 31 und des Bodenbelags 62 am
Estrich 61.
Claims (8)
1. Teppichleiste (10, 30) mit einer Auflagefläche (11, 31) zur Auflage auf
einen Bodenbelag (62), insbesondere einen Teppich, dadurch
gekennzeichnet, daß im wesentlichen rechtwinklig zur Auflagefläche (11,
31) eine Anlagefläche (12, 32) angeordnet ist.
2. Teppichleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Auflagefläche (11, 31) Bohrungen (34, 35) vorgesehen sind.
3. Teppichleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß unter der Auflagefläche (11, 31) vorstehende
Elemente (14, 15, 16; 36, 37, 38) vorgesehen sind.
4. Teppichleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem der Auflagefläche (11, 31)
gegenüberliegenden Ende der Anlagefläche (12, 32) eine weitere Fläche
(33) rechtwinklig zur Anlagefläche (32) angeordnet ist.
5. Teppichleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Anlagefläche (12, 32) und/oder der weiteren Fläche (33) Bohrungen (17,
39, 40, 41) vorgesehen sind.
6. Türschwelle (20, 50) zum Zusammenwirken mit einer Teppichleiste (10,
30) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Türschwelle (20, 50) einen Absatz (23, 52) aufweist, der im eingebauten
Zustand auf der Teppichleiste (10, 30) aufliegt.
7. Türschwelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz
(23, 52) an der Unterseite (22, 53) der Türschwelle (20, 50) angeordnet
ist.
8. Türschwelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterseite (22, 53) der Türschwelle (20, 50) und die Unterseite des unter
der Türschwelle (20, 50) angeordneten Teils der Teppichleiste (10, 30)
eine Ebene bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19744241A DE19744241A1 (de) | 1997-10-07 | 1997-10-07 | Teppichleiste und Türschwelle zum Zusammenwirken mit der Teppichleiste |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE19744241A1 (de) |
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