DE19744241A1 - Teppichleiste und Türschwelle zum Zusammenwirken mit der Teppichleiste - Google Patents

Teppichleiste und Türschwelle zum Zusammenwirken mit der Teppichleiste

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DE19744241A1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G27/00Floor fabrics; Fastenings therefor
    • A47G27/04Carpet fasteners; Carpet-expanding devices ; Laying carpeting; Tools therefor
    • A47G27/0437Laying carpeting, e.g. wall-to-wall carpeting
    • A47G27/045Gripper strips; Seaming strips; Edge retainers
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
    • E04F19/0495Plinths fixed around wall openings or around corners of walls

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Description

Die Erfindung betrifft eine Teppichleiste mit einer Auflagefläche zur Auflage auf einen Bodenbelag, insbesondere einen Teppich, und eine Türschwelle zum Zusammenwirken mit einer derartigen Teppichleiste.
Teppichleisten dienen dazu, einen Teppich oder einen anderen Bodenbelag, insbesondere im Randbereich des Bodens, am Boden zu befestigen. Aber auch dort, wo Bodenbeläge aufeinander stoßen, werden die Übergangsbereiche häufig mit Teppichleisten abgedeckt. Dazu werden ebene oder kreissegmentförmige Profile verwendet, in denen Bohrungen angebracht sind, mit denen die Profile auf den Teppich oder einen anderen Bodenbelag aufgeschraubt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Teppichleiste zu verbessern und insbesondere eine Türschwelle zu entwickeln, die mit der verbesserten Teppichleiste zusammenwirkt.
Diese Aufgabe wird zu nächst mit einer gattungsgemäßen Teppichleiste gelöst, bei der im wesentlichen rechtwinklig zur Auflagefläche eine Anlagefläche angeordnet ist. Diese Anlagefläche erlaubt es, die Teppichleiste auch an einer senkrechten Fläche, wie beispielsweise einer Türschwelle, einer Wand oder einer Randleiste zu befestigen. Die Anlagenfläche kann jedoch auch der genauen Positionierung der Teppichleiste im Anschluß an eine senkrechte Fläche dienen.
Bei einer Befestigung der Teppichleiste mittels der Anlagefläche kann auf Bohrungen in der Auflagefläche vollständig verzichtet werden. Vorteilhaft ist es jedoch, den Teppich oder den Bodenbelag über in der Auflagefläche angeordnete Schrauben zu fixieren.
Um ein Herausrutschen des Teppichs unterhalb der Teppichleiste zu vermeiden, wird vorgeschlagen, daß unter der Auflagefläche vorstehende Elemente vorgesehen sind. Diese vorstehenden Elemente können in den Teppich oder Bodenbelag eingedrückt werden, um eine gute Verbindung zwischen Teppichleiste und Bodenbelag zu erzielen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltungsform der Teppichleiste sieht vor, daß an dem der Auflagefläche gegenüberliegenden Ende der Anlagefläche eine weitere Fläche rechtwinklig zur Anlagefläche angeordnet ist. Diese weitere Anlagefläche dient der Befestigung der Teppichleiste entweder am Boden oder eines auf die weitere Anlagefläche gestellten Elementes, wie beispielsweise einer Türschwelle.
Vorteilhaft ist es, wenn in der Anlagefläche und/oder der weiteren Fläche Bohrungen vorgesehen sind. Bohrungen in der Anlagefläche erlauben die Befestigung der Anlagefläche an einer senkrechten Fläche, wie beispielsweise einer Wand oder der Innenseite einer Türschwelle.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, die Teppichleiste mittels Bohrungen in der weiteren Fläche entweder am Boden oder an einem auf die weitere Fläche aufgestellten Element, wie beispielsweise einer Türschwelle oder einer Randleiste festzuschrauben. Insbesondere durch die Verbindung von Türschwelle und Teppichleiste wird im Übergangsbereich zwischen Türschwelle und Teppich eine feste, haltbare Verbindung erreicht.
Die oben genannte Aufgabe wird auch durch das Zusammenwirken einer Türschwelle mit einer derartigen Teppichleiste gelöst, wobei die Türschwelle einen Absatz aufweist, der im eingebauten Zustand auf der Teppichleiste aufliegt. Dieser auf der Teppichleiste aufliegende Absatz der Türschwelle drückt die Teppichleiste nach unten und verhindert ein sich Lösen oder Verbiegen der Teppichleiste.
Dieser Absatz kann an einer beliebigen Stelle der dem Teppich zugewandten Seite der Türschwelle angeordnet sein. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn der Absatz an der Unterseite der Türschwelle angeordnet ist. In diesem Fall kann ohne wesentliche Beeinträchtigung der Schwellenform ein großer Teil der Teppichleiste unterhalb der Türschwelle angeordnet werden.
Vorteilhaft ist es, wenn der Absatz so bemessen ist, daß die Unterseite der Türschwelle und die Unterseite des unter der Türschwelle angeordneten Teils der Teppichleiste eine Ebene bilden. Dies ermöglicht eine platte Auflage der Türschwelle und des unterhalb der Türschwelle angeordneten Teils der Teppichleiste beispielsweise auf einem Estrichboden.
Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Teppichleiste und deren Zusammenwirken mit einer Türschwelle sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgendem näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Teppichleiste,
Fig. 2 das Zusammenwirken einer Teppichleiste nach Fig. 1 mit einer Türschwelle,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer anderen erfindungsgemäßen Teppichleiste,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Teppichleiste nach Fig. 3,
Fig. 5 das Zusammenwirken der Teppichleiste nach den Fig. 3 und 4 mit einer Türschwelle und
Fig. 6 einen Schnitt durch eine eingebaute Türschwelle mit dazugehöriger Teppichleiste.
Die in Fig. 1 gezeigte Teppichleiste 10 ist im wesentlichen L-förmig, wobei der längere Schenkel eine Auflagefläche 11 und der kürzere Schenkel eine rechtwinklig dazu angeordnete Anlagefläche 12 bildet. In der Auflagefläche 11 sind Bohrungen 13 vorgesehen, die es erlauben mittels Senkkopfschrauben die Auflagefläche 11 an einer Bodenfläche festzuschrauben. Zwischen der Auflagefläche 11 und dem Boden wird der Teppich angeordnet, der durch vorstehende Elemente 14, 15, 16, die sich in den Bodenbelag hineindrücken festgehalten wird.
Die Anlagefläche 12 ist entweder an eine Wand oder eine Türschwelle anschraubbar. Dazu ist eine Bohrung 17 in dem sich von der Auflagefläche senkrecht nach unten erstreckenden Schenkel der Teppichleiste vorgesehen.
Fig. 2 zeigt eine Türschwelle 20, die eine Rückseite 21 hat, in der ein sich bis zur Unterseite 22 der Türschwelle 20 erstreckender Absatz 23 angeordnet ist. Dieser Absatz 23 hat die Länge der Anlagefläche 12 der Teppichleiste 10, so daß die Teppichleiste 10 bündig mittels der Schraube 24 an der Türschwelle 20 befestigbar ist.
Das Zusammenspiel der Teppichleiste 10 mit der Türschwelle 20 führt dazu, daß die Türschwelle 20 die Teppichleiste hält und ggf. sogar die Teppichleiste der Türschwelle einen zusätzlichen Halt geben kann.
Eine Alternative zu den Teppichleisten nach Fig. 1 und 2 zeigt Fig. 3. Diese Teppichleiste 30 ist im wesentlichen stufenförmig aufgebaut, wobei an die Auflagefläche 31 sich zunächst rechtwinklig eine Anlagefläche 32 und daran eine weitere Fläche 33 rechtwinklig zur Anlagefläche 32 anschließt. In der Auflagefläche 31 sind Bohrungen 34 und 35 vorgesehen und an der Unterseite der Auflagefläche sind sich längs zur Teppichleiste erstreckende vorstehende Elemente 36, 37, 38 angebracht.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Teppichleiste nach Fig. 3. In dieser Darstellung ist zu erkennen, daß sich die Bohrungen 34, 35 in der Auflagefläche konisch nach oben weiten, während sich die Bohrungen 39, 40, 41 in der weiteren Fläche 33 konisch nach oben verengen, um jeweils Senkkopfschrauben aufzunehmen.
Das Zusammenwirken der Teppichleiste 30 mit einer Türschwelle 50 ist in Fig. 5 dargestellt. Während die Anlagefläche 32 an der Rückseite 51 der Türschwelle 50 anliegt, erstreckt sich die weitere Fläche 33 in einen Absatz 52 an der Unterseite 53 der Türschwelle 50. Die Türschwelle 50 liegt somit fest auf dem sich unter die Türschwelle 50 erstreckenden Teil 33 der Teppichleiste 30 auf und bewirkt eine feste Fixierung der Teppichleiste an der Türschwelle.
Den eingebauten Zustand von Türschwelle und Teppichleiste zeigt Fig. 6. Mit der Schraube 60 ist die Teppichleiste 30 an der Türschwelle 50 befestigt. Die Abmessungen des Absatzes 52 der Türschwelle 50, der weiteren Fläche 33, der Teppichleiste 30 und der Anlagefläche 32 sind dabei so gewählt, daß die Türschwelle 50 auf dem Estrich 61 und die Auflagefläche 31 glatt auf dem Bodenbelag 62 aufliegen. Die sich durch die Bohrung 34 erstreckende Schraube 63 dient der Befestigung der Auflagefläche 31 und des Bodenbelags 62 am Estrich 61.

Claims (8)

1. Teppichleiste (10, 30) mit einer Auflagefläche (11, 31) zur Auflage auf einen Bodenbelag (62), insbesondere einen Teppich, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen rechtwinklig zur Auflagefläche (11, 31) eine Anlagefläche (12, 32) angeordnet ist.
2. Teppichleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auflagefläche (11, 31) Bohrungen (34, 35) vorgesehen sind.
3. Teppichleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Auflagefläche (11, 31) vorstehende Elemente (14, 15, 16; 36, 37, 38) vorgesehen sind.
4. Teppichleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Auflagefläche (11, 31) gegenüberliegenden Ende der Anlagefläche (12, 32) eine weitere Fläche (33) rechtwinklig zur Anlagefläche (32) angeordnet ist.
5. Teppichleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anlagefläche (12, 32) und/oder der weiteren Fläche (33) Bohrungen (17, 39, 40, 41) vorgesehen sind.
6. Türschwelle (20, 50) zum Zusammenwirken mit einer Teppichleiste (10, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Türschwelle (20, 50) einen Absatz (23, 52) aufweist, der im eingebauten Zustand auf der Teppichleiste (10, 30) aufliegt.
7. Türschwelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (23, 52) an der Unterseite (22, 53) der Türschwelle (20, 50) angeordnet ist.
8. Türschwelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (22, 53) der Türschwelle (20, 50) und die Unterseite des unter der Türschwelle (20, 50) angeordneten Teils der Teppichleiste (10, 30) eine Ebene bilden.
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