DE1968308U - Aus metall, insbesondere leichtmetall, bestehende dachkantenprofil-vorrichtung zum abschluss von flachdaechern und zur verkleidung von regenrinnen. - Google Patents

Aus metall, insbesondere leichtmetall, bestehende dachkantenprofil-vorrichtung zum abschluss von flachdaechern und zur verkleidung von regenrinnen.

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DE1968308U
DE1968308U DE1967S0061738 DES0061738U DE1968308U DE 1968308 U DE1968308 U DE 1968308U DE 1967S0061738 DE1967S0061738 DE 1967S0061738 DE S0061738 U DES0061738 U DE S0061738U DE 1968308 U DE1968308 U DE 1968308U
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
    • E04D13/155Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs retaining the roof sheathing

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Description

Aus Metall insbesondere Leichtmetall bestehende Dachkantenprofil-Vorrichtung zum Abschluß von Flachdächern und zur Verkleidung von Regenrinnen
Das Muster "betrifft eine aus Metall insbesondere leichtmetall bestehende Dachkantenprofil~Vorrichtung zum Abschluß von Hachdächern und zur Verkleidung von Regenrinnen, mit einem durchlaufenden, mittels eines Haltewinkels auf dem Dach befestigten Abschlußprofil. Hierbei weist der Haltewinkel im wesentlichen waagerecht verlaufende Schlitze auf, durch die Schrauben oder dergl. zu treten vermögen, die den Haltewinkel mit dem Dach verbinden. Auf diese leise ist eine waagerechte Sinstellbarkeit des Abschlußprofiles erreicht.
In entsprechender Weise steht der Haltewinkel mit dem Halteprofil über senkrecht verlaufende Langlöcher in Verbindung, um auch eine senkrechte linstellbarkeit des Äbschlußprofiles mit Bezug auf das Dach sicherzustellen. Das Muster hat sich die Aufgabe gestellt, die Abdichtung des Abschlußprofiles gegenüber dem Dach zu verbessern und zu erleichtern. Hiermit im Zusammenhange dient das Muster auch der Aufgabe, die Dachkantenprofil-
Vorrichtung derart auszubilden, daß das Abschlußprofil leicht demontiert werden kann und daß es trotzdem sicher und klapperfrei in seiner Halterung gehalten ist.
Mustergemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß unter dem oberen Rand des Abschlußprofils ein ebenfalls durchlaufendes, leicht abzunehmendes Eopfprofil mittelbar oder unmittelbar auf dem Haltewinkel befestigt ist. Damit wird erreicht, daß alle Mittel zur Abdichtung des Daches gegenüber dem Abschlußprofil eine durchlaufende Auflage und Abstützung erhalten, so daß eine einwandfreie und dauerhafte Abdichtung ermöglicht wird.
Das Muster wird zweckmäßigerweise in der Form ausgebildet, daß das Kopfprofil entsprechend dem oberen dachartigen Abdeckrand des Abschlußprofils einen Gegenabdeckrand aufweist, der mit geringem Abstand unterhalb des Abdeckrandes des Abschlußprofils verläuft. Zwischen dem Abdeckrand des Abschlußprofils und dem G-egenabdeckrand des Kopfprofils kann beispielsweise
ei
das eine Ende/ner Dichtungsfolie eingeklemmt werden, deren anderes Ende dicht mit der Dachhaut verbunden ist. Diese Dichtungsfolie kann vorzugsweise aus einem plastisch-elastischen Kunststoff bestehen.
Das Muster wird weiter dadurch verbessert, daß das Kopfprofil eine schräg zur Dachfläche gerichtete Abstützwand aufweist. Diese Abstützwand erstreckt sich bis dicht zur Dachhaut und bildet so in hervorragender ViTeise eine Abstützung für die Dichtungsfolie, indem sie gleichzeitig dafür sorgt,
—3—
daß die Dichtungsfolie allmählich und ohne Knick von der Dachhaut zu dem Kopf profil aufsteigt.
Vorzugsweise weist aas Zopfprofil zur Befestigung mit seiner Halterung einen etwa senkrecht verlaufenden Steg auf, der in eine entsprechende Haltenut der Halterung einschiebtar ist. Hierdurch ist es möglieh, das durchlaufende Kopfprofil von oben her mit seinem Stegin die Haltenut der Halterung zu schieben. Danach wird die Dichtungsfolie aufgebracht und dann das Absehlußprofil an der Halterung befestigt.
Das Muster wird weiter dadurch verbessert, daß der Haltewinkel einen Befestigungsnocken trägt, der auf seiner nach dem Dach zu weisenden Innenseite mit mindestens einer Eastvertiefung und auf seiner nach dem Absehlußprofil weisenden Außenseite mit einer Vorrichtung zur Halterung einer Feder, insbesondere einer Nut, zur Befestigung einer Blattfeder versehen ist. Hierbei stützt sich das Absehlußprofil nach dem Zusammenbau gegen die Her ab, indem der Befestigungszapfen in mindestens eine Rastvertiefung des Befestigungsnockens einrastet.
Vorzugsweise ist die G-egenraste an einem nach unten weisenden Zapfen des Abschlußprofils vorgesehen, während auf dem Befestigungsnocken senkrecht übereinander eine Mehrzahl von Rastvertiefungen angeordnet ist.
Die Nut des Befestigungsnockens ist als schwalbenschwanzförmige Nut ausgebildet und dient zur Aufnahme eines kurzen Armes einer Blattfeder, deren auf das Absehlußprofil wirkender langer Arm in Form eines Bogens ausgebildet ist.
-. 4 —
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Musters sind der Befestigungsnocken und die Nut zur Befestigung des Kopfprofils auf einem zwischengeschalteten, vorzugsweise nicht durchlaufenden Profilhalter vorgesehen, der in der Senkrechten einstellbar am Haltewinkel befestigbar ist. Die Höheneinstellbarkeit erfolgt beispielsweise auf bekannte Art mit Hilfe von Langlöehern., die in den Profilhaltern vorgesehen sind und durch die Schrauben hindurchtreten, die dann in die Gewindelöcher des Flansches des Haltewinkels eingeschraubt werden. Auf diese Weise ist das Kopfprofil sowohl in der Senkrechten als auch in der Waagerechten gegenüber dem Dach einstellbar. Außerdem ist aber das Abschlußprofil in der Senkrechten mit Bezug auf das Kopfprofil mit Hilfe der Mehrzahl von RastVertiefungen einstellbar, die auf dem Befestigungsnocken vorgesehen sind und mit einer Rastnase des Abschlußprofils zusammenarbeiten· Man kann auf diese Weise den senkrechten Abstand zwischen dem dachartigen Abdeckrand des Abschlußprofils und dem Gegenabdeckrand des Kopfprofils verändern, um den zwischen diesen beiden Abdeckrändern bestehenden Spalt der Stärke des jeweils vorgesehenen Dichtungsmaterials anzupassen und eine genügende Dichtungspressung zu ermöglichen.
Bei derartigen Dachkanienprofilen aus Leichtmetall sind sowohl stranggepreßte Dachkantenprofil-Yorrichtungen als auch solche aus abgekanteten Blechen bekannt. Das Muster ist vorzugsweise für stranggepreßte Profile bestimmt.
Das Muster wird nunmehr an Hand der Abbildung beschrieben, in der einige Ausführungsformen vereinfacht dargestellt sind· Es zeigenϊ
Fig. 1 einen Schnitt durch eine mustergemäß ausgebildete Dachkantenpro fil~Yo rri chtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Kopfprofil bei Benutzung des Musters für eine Dachrinnenverkleidung,
Fig. 3 einen Schnitt in vergrößertem Maßstabe zur Verdeutlichung der Art der Halterung des Abschlußprofils,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Musters.
Nach den Fig. 1 und 3 besteht das Dach aus einer Betondecke 1, an deren Kante 2 ein Haltewinkel 3 mit Hilfe von Schrauben 4 befestigt ist. Der Haltewinkel weist auf bekannte Weise mehrere parallel zueinander verlaufende Langlöcher auf, durch die die Schrauben 4 hindurchtreten. Me Schrauben 4 greifen in Klötze ein, die in die Decke 1 einbetoniert sind. Über der Betondecke 1 liegt eine Wärmedämmschicht 6, die nach ohen zu durch eine Dachhaut 7 abgeschlossen ist, die im Ausführungsbeispiel mit zwei Biturnendachpappen 8, 9 angedeutet ist. Die Ausbildung des Daches ist im übrigen für das Muster ohne Bedeutung und ist nur zur Verdeutlichung dargestellt und beschrieben worden.
An dem senkrechten Schenkel 10 des Haltewinkels (er ist in der Praxis verhältnismäßig kurz und beispielsweise 40 mm lang) ist ein Profilhalter 11 mit Hilfe von Schrauben 12 befestigt, die durch Langlöcher 13 des Halteprofils 11 hindurchtreten.
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Im oberen Ende des Profilhalters sind zwei keilförmige Nuten 14 vorgesehen, in die Befestigungsstege 15 eines durchlaufenden Kopfprofiles eingreifen, das allgemein mit 16 bezeichnet ist. Bs weist einen dachförmig verlaufenden Abdeckrand 17 und eine schräg verlaufende Abstützwand 18 auf, indem zwischen dem Abdeckrand 17 und den YerbindungsStegen 15 eine senkrecht verlaufende Verbindungswand 19 eingeschaltet ist. Die Verbindungsstege 15 weisen Verdickungen 20 von kreisförmigem Querschnitt auf, die in Dichtungsberührung mit den Flächen der keilförmigen Nuten 14 gelangen. Im Ausführungsbeispiel sind zur Abstützung des Kopfprofils 16 zwei Stege 15 und zwei Nuten 14 vorgesehen.
Zur Abdichtung des Dachkantenprofils mit der Dachhaut dient eine Folie aus dichtendem Material, insbesondere eine Kunststoff-Folie 21. Sie liegt zwischen den beiden Dachpappen 8, 9 der Dachhaut 7 und wird dann über die Wände 18, 17» 19 des Kopfprofils gelegt. Danach wird ein ebenfalls durchlaufendes Abschlußprofil 22, welches an seiner Rückseite vorzugsweise Verstärkungsrippen aufweist, über das Kopfprofil 16 und die Kunststoff-Folie 21 gelegt. Dem Abdeckrand 17 des Kopfprofils entspricht ein Abdeckrand 23 des Abschlußprofils, an das sich eine Randleiste 24 anschließt, deren Neigung derjenigen der Abstützwand 18 des Kopfprofils 16 entspricht.
Das Abschlußprofil weist an seinem unteren Inde eine Rastwand 25 (siehe auch die in vergrößertem Maßstabe wiedergegebene Fig. 3) mit einer Hasterhöhung 26 auf. Diese Kasterhöhung vermag mit einer Mehrzahl von senkrecht übereinander angeordneten
RastVertiefungen 27 zusammenzuarbeiten, die an einem Befesti~ gungsnocken 28 vorgesehen sind, der auf unten näher "beschriebene Weise mit dem Haltewinkel 3 verbunden ist. Der Befestigungsnocken 28 weist an seinem oberen Ende einen pilzförniigen Kopf 29 auf. Während seine Hastvertiefungen 27 nach dem Dach zu gerichtet sind, weist seine nach dem Abschlußprofil 22 hin gerichtete Seite eine schwalbenschwanzförmige Fut 30 auf, in die ein gerader Ankerarm 31 einer Blattfeder 32 eingeschoben werden kann, die einen bogenförmigen Federarm 33 aufweist» Me senkrechte Lage des Abschlußprofils 22 mit Bezug auf das Kopfprofil 16 und das Halteprofil 11 wird dadurch gesichert, daß die Easterhöhung 26 des Absohlußprofils in eine der Rastvertiefungen 27 des Befestigungsnockens 28 unter dem Druck der Blattfeder 32 gedruckt wird. In dieser Lage liegt das Abschluß— profil 22 in seiner ganzen Länge auf dem Kopfprofil 16 auf, indem gleichzeitig auch die Dichtungsfolie 21 in der ganzen Länge abgestützt wird. Die übliche Länge dieser vorzugsweise stranggepreßten Leiohtmetallprofile liegt zwischen 3 und 5 me In Abweichung hiervon brauchen der Haltewinkel und das Halteprofil 11: nur verhältnismäßig kurz zu sein, indem diese Teile im Abstand voneinander angeordnet sind.
Ui e sich aus der Fig. 1 ergibt, ist bei dieser Ansführungsform des Musters der Befestigungsnocken 28 als ein Stück des Halteprofils 11 vorgesehen.
Wie in Fig. 3 angedeutet, kann der Steg 34, der das Halteprofil 11 mit dem Befestigungsnocken verbindet, mit einer Gewindebohrung 35 versehen sein. In diese Bohrung kann nach dem Zusammenbau
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aller Seile ein nicht gezeigter Gewindestift eingeschraubt werden, der sich hinter die Stegwand 25 des Halteprofils legt. Bei einer derartigen Anordnung ist das Halteprofil formschlüssig in seiner Lage gesichert. !Trotzdem ist das Abschlußprofil, um beispielsweise die Dachabdichtung zu überprüfen, auf leichte Weise losnehmbar, indem der soeben erwähnte Stift aus dem Bereiche der Stegwand 25 herausgeschraubt wird. Unter Zusammendrücken der Peder 32 entfernt sich die Easterhöhung 26 aus der jeweiligen Rastvertiefung, wonach das Abschlußprofil 22 nach oben herausgenommen werden kann. Sein Steg 36 dient einerseits der Vertiefung und hat andererseits den Zweck, die nach oben gerichtete Irosnehmbewegung des Abschlußprofils 22 zu begrenzen.
In der Fig. 2 ist ein anderes Kopfprofil dargestellt, das allgemein das Bezugszeichen 37 trägt. Ss unterscheidet sich von dem Kopfprofil 16 dadurch, daß die Abstützwand 18 fehlt, indem der Gegenabdeckrand 17 in einer Vertiefung 38 endet» Dieses Kopfprofil ist in denjenigen Fällen anwendbar, wo das Muster zum Abschluß einer Eegenrinne dient, an die sich dann erst wieder das Dach anschließt.
Die Ausführungsform nach Pig, 4 weist zahlreiche Gemeinsamkeiten mit derjenigen nach Fig. 1 auf, so daß gleiche oder einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeiohen versehen worden sind. Die Unterschiede ergeben sich daraus, daß die in Fig. 4 gezeigte Vorrichtung zum Abschluß eines nicht wärmeisolierten Daches oder auch nur einer Mauerkante dient. Bin Haltewinkel 39 ist einerseits mit einer keilförmigen Haltenut 14j andererseits mit einem Befestigungsnocken 28 versehen.
Die Haltenut 14 dient zur Halterung eines Kopfprofils, das allgemein mit 40 bezeichnet ist und aus einem Abdeckrand und einer Abstützwand 18 zusammengesetzt ist. Die senkrechte Wand 19 ist hier verhältnismäßig kurz ausgebildet, indem der Nutensteg 15 des Kopfprofils über eine Sehrägwand 41 mit der Kante verbunden ist, in der sich der Abdeckrand 17 und die Stützwand 18 treffen. Die Abdiehtungsfolie ist wiederum mit bezeichnet.
Dadurch, daß der Befestigungsnocken 28 als !Teil des Haltewinkels 39 ausgebildet ist, fällt die Anordnung des Halteprofils 11 der Ausführungsform nach Fig. 1 fort.

Claims (11)

  1. Schutzansprüche
    Aus Metall insbesondere leichtmetall bestehende Dachkantenprofil -Yorrichtung zum Abschluß von Flachdächern und zur Verkleidung von Hegenrinnen, mit einem durchlaufenden, mittels eines Haltewinkels auf dein Dach befestigten Abschlußprofil, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem oberen Sand (23) des Absehlußprofils (22) sin ebenfalls durchlaufendes, leicht abzunehmendes Kopfprofil (16, 37, 40) mittelbar oder unmittelbar auf dem Haltewinkel (3) befestigt ist.
  2. 2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfprofil (16) entsprechend dem oberen dachartigen Abdeckrand (23) des Abschlußprofils (22) einen G-egenabdeckrand (17) aufweist, der mit geringem Abstand unterhalb des Abdeckrandes des Absehlußprofils verläuft.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eopfprofil (16) eine schräg nach der Dachkante zu gerichtete Abstützwand (18) aufweist.
    —2—
    2 -
  4. 4* Vorrichtung nach einem der Insprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfprofil (16) zur Befestigung mit seiner Halterung mindestens einen etwa senkrecht verlaufenden Steg (15) aufweist, der in eine entsprechende Haltenut (14) der Halterung einschiebbar ist,
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Haltenut (14) einen etwa keilförmigen Querschnitt hat.
  6. 6, Vorrichtung nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (15) des Kopfprofils (16) eine Mehrzahl, vorzugsweise zwei, Verdiekungen (20) von etwa kreisförmigem Querschnitt aufweist.
  7. 7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltewinkel (3). einen Befestigungsnocken (28) trägt, der auf seiner nach dem Dach zu weisenden Innenseite mit mindestens einer Rastvertiefung (27) und auf seiner nach dem A"bschlußprofil (22) weisenden Außenseite mit einer Vorrichtung, insbesondere einer Nut (30), zur Befestigung einer Blattfeder (32) versehen ist, und daß sich das Abschlußprofil (22) gegen die Feder (32) abstützt und der Befestigungszapfen (25) in mindestens eine Rastvertiefung (27) des Befestigungsnockens (28) einrastet.
    -3-
  8. 8, Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Gegenraste (26) an einem nach unten weisenden Zapfen (25) des Abschlußprofils (22) vorgesehen ist und daß auf dem Befestigungsnocken (28) senkrecht übereinander eine Mehrzahl von Eastvertiefungen (27) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (30) des Befestigungsnockens (28) als schwalbenschwanzfb'rmige Nut ausgebildet ist und zur Aufnahme eines kurzen Ankerarmes (31) einer Blattfeder (32) dient, deren auf das Absohlußprofil wirkender langer Arm (33) in Form eines Bogens ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9» dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsnocken (28) und die Nut (31) aur Befestigung des Kopfprofils auf einem zwischengeschalteten, vorzugsweise nicht durchlaufenden Profilhalter (11) vorgesehen ist, der in der Senkrechten einstellbar am Haltewinkel (3) befestigbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des Kopfprofils (16) mehrere, insbesondere zwei, Haltenuten (14) "und zwei entsprechende Haltestege (15) vorgesehen sind.
    12» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußprofil (22) und das Kopf profil (16, 37, 40) stranggepreßt sind.
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