DE1968308U - Aus metall, insbesondere leichtmetall, bestehende dachkantenprofil-vorrichtung zum abschluss von flachdaechern und zur verkleidung von regenrinnen. - Google Patents
Aus metall, insbesondere leichtmetall, bestehende dachkantenprofil-vorrichtung zum abschluss von flachdaechern und zur verkleidung von regenrinnen.Info
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Description
Aus Metall insbesondere Leichtmetall bestehende
Dachkantenprofil-Vorrichtung zum Abschluß von Flachdächern und zur Verkleidung von Regenrinnen
Das Muster "betrifft eine aus Metall insbesondere leichtmetall
bestehende Dachkantenprofil~Vorrichtung zum Abschluß von Hachdächern
und zur Verkleidung von Regenrinnen, mit einem durchlaufenden, mittels eines Haltewinkels auf dem Dach befestigten
Abschlußprofil. Hierbei weist der Haltewinkel im wesentlichen waagerecht verlaufende Schlitze auf, durch die Schrauben oder
dergl. zu treten vermögen, die den Haltewinkel mit dem Dach verbinden. Auf diese leise ist eine waagerechte Sinstellbarkeit
des Abschlußprofiles erreicht.
In entsprechender Weise steht der Haltewinkel mit dem Halteprofil über senkrecht verlaufende Langlöcher in Verbindung, um
auch eine senkrechte linstellbarkeit des Äbschlußprofiles mit Bezug auf das Dach sicherzustellen. Das Muster hat sich die
Aufgabe gestellt, die Abdichtung des Abschlußprofiles gegenüber
dem Dach zu verbessern und zu erleichtern. Hiermit im Zusammenhange
dient das Muster auch der Aufgabe, die Dachkantenprofil-
Vorrichtung derart auszubilden, daß das Abschlußprofil leicht demontiert werden kann und daß es trotzdem sicher und klapperfrei
in seiner Halterung gehalten ist.
Mustergemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß unter dem
oberen Rand des Abschlußprofils ein ebenfalls durchlaufendes,
leicht abzunehmendes Eopfprofil mittelbar oder unmittelbar auf dem Haltewinkel befestigt ist. Damit wird erreicht, daß
alle Mittel zur Abdichtung des Daches gegenüber dem Abschlußprofil eine durchlaufende Auflage und Abstützung erhalten, so
daß eine einwandfreie und dauerhafte Abdichtung ermöglicht wird.
Das Muster wird zweckmäßigerweise in der Form ausgebildet, daß das Kopfprofil entsprechend dem oberen dachartigen Abdeckrand
des Abschlußprofils einen Gegenabdeckrand aufweist, der
mit geringem Abstand unterhalb des Abdeckrandes des Abschlußprofils verläuft. Zwischen dem Abdeckrand des Abschlußprofils
und dem G-egenabdeckrand des Kopfprofils kann beispielsweise
ei
das eine Ende/ner Dichtungsfolie eingeklemmt werden, deren anderes Ende dicht mit der Dachhaut verbunden ist. Diese Dichtungsfolie kann vorzugsweise aus einem plastisch-elastischen Kunststoff bestehen.
das eine Ende/ner Dichtungsfolie eingeklemmt werden, deren anderes Ende dicht mit der Dachhaut verbunden ist. Diese Dichtungsfolie kann vorzugsweise aus einem plastisch-elastischen Kunststoff bestehen.
Das Muster wird weiter dadurch verbessert, daß das Kopfprofil eine schräg zur Dachfläche gerichtete Abstützwand aufweist.
Diese Abstützwand erstreckt sich bis dicht zur Dachhaut und bildet so in hervorragender ViTeise eine Abstützung
für die Dichtungsfolie, indem sie gleichzeitig dafür sorgt,
—3—
daß die Dichtungsfolie allmählich und ohne Knick von der
Dachhaut zu dem Kopf profil aufsteigt.
Vorzugsweise weist aas Zopfprofil zur Befestigung mit seiner
Halterung einen etwa senkrecht verlaufenden Steg auf, der in eine entsprechende Haltenut der Halterung einschiebtar ist.
Hierdurch ist es möglieh, das durchlaufende Kopfprofil von oben her mit seinem Stegin die Haltenut der Halterung zu
schieben. Danach wird die Dichtungsfolie aufgebracht und dann
das Absehlußprofil an der Halterung befestigt.
Das Muster wird weiter dadurch verbessert, daß der Haltewinkel einen Befestigungsnocken trägt, der auf seiner nach dem Dach zu
weisenden Innenseite mit mindestens einer Eastvertiefung und
auf seiner nach dem Absehlußprofil weisenden Außenseite mit
einer Vorrichtung zur Halterung einer Feder, insbesondere einer Nut, zur Befestigung einer Blattfeder versehen ist. Hierbei
stützt sich das Absehlußprofil nach dem Zusammenbau gegen
die Her ab, indem der Befestigungszapfen in mindestens eine Rastvertiefung des Befestigungsnockens einrastet.
Vorzugsweise ist die G-egenraste an einem nach unten weisenden
Zapfen des Abschlußprofils vorgesehen, während auf dem Befestigungsnocken senkrecht übereinander eine Mehrzahl von Rastvertiefungen
angeordnet ist.
Die Nut des Befestigungsnockens ist als schwalbenschwanzförmige
Nut ausgebildet und dient zur Aufnahme eines kurzen Armes einer Blattfeder, deren auf das Absehlußprofil wirkender langer Arm
in Form eines Bogens ausgebildet ist.
-. 4 —
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Musters
sind der Befestigungsnocken und die Nut zur Befestigung des Kopfprofils auf einem zwischengeschalteten, vorzugsweise nicht
durchlaufenden Profilhalter vorgesehen, der in der Senkrechten einstellbar am Haltewinkel befestigbar ist. Die Höheneinstellbarkeit
erfolgt beispielsweise auf bekannte Art mit Hilfe von Langlöehern., die in den Profilhaltern vorgesehen sind und durch
die Schrauben hindurchtreten, die dann in die Gewindelöcher des
Flansches des Haltewinkels eingeschraubt werden. Auf diese Weise ist das Kopfprofil sowohl in der Senkrechten als auch in der
Waagerechten gegenüber dem Dach einstellbar. Außerdem ist aber das Abschlußprofil in der Senkrechten mit Bezug auf das Kopfprofil
mit Hilfe der Mehrzahl von RastVertiefungen einstellbar,
die auf dem Befestigungsnocken vorgesehen sind und mit einer Rastnase des Abschlußprofils zusammenarbeiten· Man kann auf
diese Weise den senkrechten Abstand zwischen dem dachartigen Abdeckrand des Abschlußprofils und dem Gegenabdeckrand des
Kopfprofils verändern, um den zwischen diesen beiden Abdeckrändern bestehenden Spalt der Stärke des jeweils vorgesehenen
Dichtungsmaterials anzupassen und eine genügende Dichtungspressung zu ermöglichen.
Bei derartigen Dachkanienprofilen aus Leichtmetall sind sowohl
stranggepreßte Dachkantenprofil-Yorrichtungen als auch solche
aus abgekanteten Blechen bekannt. Das Muster ist vorzugsweise für stranggepreßte Profile bestimmt.
Das Muster wird nunmehr an Hand der Abbildung beschrieben, in
der einige Ausführungsformen vereinfacht dargestellt sind·
Es zeigenϊ
Fig. 1 einen Schnitt durch eine mustergemäß ausgebildete Dachkantenpro fil~Yo rri chtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Kopfprofil bei Benutzung des Musters für eine Dachrinnenverkleidung,
Fig. 3 einen Schnitt in vergrößertem Maßstabe zur Verdeutlichung
der Art der Halterung des Abschlußprofils,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform des
Musters.
Nach den Fig. 1 und 3 besteht das Dach aus einer Betondecke 1, an deren Kante 2 ein Haltewinkel 3 mit Hilfe von Schrauben 4
befestigt ist. Der Haltewinkel weist auf bekannte Weise mehrere parallel zueinander verlaufende Langlöcher auf, durch die die
Schrauben 4 hindurchtreten. Me Schrauben 4 greifen in Klötze
ein, die in die Decke 1 einbetoniert sind. Über der Betondecke 1 liegt eine Wärmedämmschicht 6, die nach ohen zu durch
eine Dachhaut 7 abgeschlossen ist, die im Ausführungsbeispiel mit zwei Biturnendachpappen 8, 9 angedeutet ist. Die Ausbildung
des Daches ist im übrigen für das Muster ohne Bedeutung und ist nur zur Verdeutlichung dargestellt und beschrieben worden.
An dem senkrechten Schenkel 10 des Haltewinkels (er ist in der Praxis verhältnismäßig kurz und beispielsweise 40 mm lang)
ist ein Profilhalter 11 mit Hilfe von Schrauben 12 befestigt, die durch Langlöcher 13 des Halteprofils 11 hindurchtreten.
-6-
Im oberen Ende des Profilhalters sind zwei keilförmige Nuten
14 vorgesehen, in die Befestigungsstege 15 eines durchlaufenden Kopfprofiles eingreifen, das allgemein mit 16 bezeichnet ist.
Bs weist einen dachförmig verlaufenden Abdeckrand 17 und eine schräg verlaufende Abstützwand 18 auf, indem zwischen dem
Abdeckrand 17 und den YerbindungsStegen 15 eine senkrecht
verlaufende Verbindungswand 19 eingeschaltet ist. Die Verbindungsstege 15 weisen Verdickungen 20 von kreisförmigem Querschnitt
auf, die in Dichtungsberührung mit den Flächen der keilförmigen Nuten 14 gelangen. Im Ausführungsbeispiel sind
zur Abstützung des Kopfprofils 16 zwei Stege 15 und zwei Nuten 14 vorgesehen.
Zur Abdichtung des Dachkantenprofils mit der Dachhaut dient eine Folie aus dichtendem Material, insbesondere eine Kunststoff-Folie
21. Sie liegt zwischen den beiden Dachpappen 8, 9 der Dachhaut 7 und wird dann über die Wände 18, 17» 19 des
Kopfprofils gelegt. Danach wird ein ebenfalls durchlaufendes Abschlußprofil 22, welches an seiner Rückseite vorzugsweise
Verstärkungsrippen aufweist, über das Kopfprofil 16 und die Kunststoff-Folie 21 gelegt. Dem Abdeckrand 17 des Kopfprofils
entspricht ein Abdeckrand 23 des Abschlußprofils, an das sich eine Randleiste 24 anschließt, deren Neigung derjenigen der
Abstützwand 18 des Kopfprofils 16 entspricht.
Das Abschlußprofil weist an seinem unteren Inde eine Rastwand
25 (siehe auch die in vergrößertem Maßstabe wiedergegebene Fig. 3) mit einer Hasterhöhung 26 auf. Diese Kasterhöhung vermag
mit einer Mehrzahl von senkrecht übereinander angeordneten
RastVertiefungen 27 zusammenzuarbeiten, die an einem Befesti~
gungsnocken 28 vorgesehen sind, der auf unten näher "beschriebene
Weise mit dem Haltewinkel 3 verbunden ist. Der Befestigungsnocken 28 weist an seinem oberen Ende einen pilzförniigen Kopf
29 auf. Während seine Hastvertiefungen 27 nach dem Dach zu gerichtet sind, weist seine nach dem Abschlußprofil 22 hin
gerichtete Seite eine schwalbenschwanzförmige Fut 30 auf, in
die ein gerader Ankerarm 31 einer Blattfeder 32 eingeschoben
werden kann, die einen bogenförmigen Federarm 33 aufweist» Me senkrechte Lage des Abschlußprofils 22 mit Bezug auf das Kopfprofil
16 und das Halteprofil 11 wird dadurch gesichert, daß
die Easterhöhung 26 des Absohlußprofils in eine der Rastvertiefungen
27 des Befestigungsnockens 28 unter dem Druck der Blattfeder 32 gedruckt wird. In dieser Lage liegt das Abschluß—
profil 22 in seiner ganzen Länge auf dem Kopfprofil 16 auf, indem gleichzeitig auch die Dichtungsfolie 21 in der ganzen Länge
abgestützt wird. Die übliche Länge dieser vorzugsweise stranggepreßten Leiohtmetallprofile liegt zwischen 3 und 5 me In
Abweichung hiervon brauchen der Haltewinkel und das Halteprofil 11:
nur verhältnismäßig kurz zu sein, indem diese Teile im Abstand voneinander angeordnet sind.
Ui e sich aus der Fig. 1 ergibt, ist bei dieser Ansführungsform
des Musters der Befestigungsnocken 28 als ein Stück des Halteprofils 11 vorgesehen.
Wie in Fig. 3 angedeutet, kann der Steg 34, der das Halteprofil 11 mit dem Befestigungsnocken verbindet, mit einer Gewindebohrung
35 versehen sein. In diese Bohrung kann nach dem Zusammenbau
-8-
aller Seile ein nicht gezeigter Gewindestift eingeschraubt
werden, der sich hinter die Stegwand 25 des Halteprofils legt. Bei einer derartigen Anordnung ist das Halteprofil formschlüssig
in seiner Lage gesichert. !Trotzdem ist das Abschlußprofil, um beispielsweise die Dachabdichtung zu überprüfen, auf leichte
Weise losnehmbar, indem der soeben erwähnte Stift aus dem Bereiche der Stegwand 25 herausgeschraubt wird. Unter Zusammendrücken
der Peder 32 entfernt sich die Easterhöhung 26 aus der
jeweiligen Rastvertiefung, wonach das Abschlußprofil 22 nach
oben herausgenommen werden kann. Sein Steg 36 dient einerseits der Vertiefung und hat andererseits den Zweck, die nach oben
gerichtete Irosnehmbewegung des Abschlußprofils 22 zu begrenzen.
In der Fig. 2 ist ein anderes Kopfprofil dargestellt, das allgemein das Bezugszeichen 37 trägt. Ss unterscheidet sich von
dem Kopfprofil 16 dadurch, daß die Abstützwand 18 fehlt, indem
der Gegenabdeckrand 17 in einer Vertiefung 38 endet» Dieses
Kopfprofil ist in denjenigen Fällen anwendbar, wo das Muster zum Abschluß einer Eegenrinne dient, an die sich dann erst
wieder das Dach anschließt.
Die Ausführungsform nach Pig, 4 weist zahlreiche Gemeinsamkeiten
mit derjenigen nach Fig. 1 auf, so daß gleiche oder einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeiohen
versehen worden sind. Die Unterschiede ergeben sich daraus, daß die in Fig. 4 gezeigte Vorrichtung zum Abschluß eines nicht
wärmeisolierten Daches oder auch nur einer Mauerkante dient. Bin Haltewinkel 39 ist einerseits mit einer keilförmigen Haltenut
14j andererseits mit einem Befestigungsnocken 28 versehen.
Die Haltenut 14 dient zur Halterung eines Kopfprofils, das allgemein mit 40 bezeichnet ist und aus einem Abdeckrand
und einer Abstützwand 18 zusammengesetzt ist. Die senkrechte Wand 19 ist hier verhältnismäßig kurz ausgebildet, indem der
Nutensteg 15 des Kopfprofils über eine Sehrägwand 41 mit der Kante verbunden ist, in der sich der Abdeckrand 17 und die
Stützwand 18 treffen. Die Abdiehtungsfolie ist wiederum mit
bezeichnet.
Dadurch, daß der Befestigungsnocken 28 als !Teil des Haltewinkels
39 ausgebildet ist, fällt die Anordnung des Halteprofils 11 der Ausführungsform nach Fig. 1 fort.
Claims (11)
- SchutzansprücheAus Metall insbesondere leichtmetall bestehende Dachkantenprofil -Yorrichtung zum Abschluß von Flachdächern und zur Verkleidung von Hegenrinnen, mit einem durchlaufenden, mittels eines Haltewinkels auf dein Dach befestigten Abschlußprofil, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem oberen Sand (23) des Absehlußprofils (22) sin ebenfalls durchlaufendes, leicht abzunehmendes Kopfprofil (16, 37, 40) mittelbar oder unmittelbar auf dem Haltewinkel (3) befestigt ist.
- 2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfprofil (16) entsprechend dem oberen dachartigen Abdeckrand (23) des Abschlußprofils (22) einen G-egenabdeckrand (17) aufweist, der mit geringem Abstand unterhalb des Abdeckrandes des Absehlußprofils verläuft.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eopfprofil (16) eine schräg nach der Dachkante zu gerichtete Abstützwand (18) aufweist.—2—2 -
- 4* Vorrichtung nach einem der Insprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfprofil (16) zur Befestigung mit seiner Halterung mindestens einen etwa senkrecht verlaufenden Steg (15) aufweist, der in eine entsprechende Haltenut (14) der Halterung einschiebbar ist,
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Haltenut (14) einen etwa keilförmigen Querschnitt hat.
- 6, Vorrichtung nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (15) des Kopfprofils (16) eine Mehrzahl, vorzugsweise zwei, Verdiekungen (20) von etwa kreisförmigem Querschnitt aufweist.
- 7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltewinkel (3). einen Befestigungsnocken (28) trägt, der auf seiner nach dem Dach zu weisenden Innenseite mit mindestens einer Rastvertiefung (27) und auf seiner nach dem A"bschlußprofil (22) weisenden Außenseite mit einer Vorrichtung, insbesondere einer Nut (30), zur Befestigung einer Blattfeder (32) versehen ist, und daß sich das Abschlußprofil (22) gegen die Feder (32) abstützt und der Befestigungszapfen (25) in mindestens eine Rastvertiefung (27) des Befestigungsnockens (28) einrastet.-3-
- 8, Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daßdie Gegenraste (26) an einem nach unten weisenden Zapfen (25) des Abschlußprofils (22) vorgesehen ist und daß auf dem Befestigungsnocken (28) senkrecht übereinander eine Mehrzahl von Eastvertiefungen (27) angeordnet ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (30) des Befestigungsnockens (28) als schwalbenschwanzfb'rmige Nut ausgebildet ist und zur Aufnahme eines kurzen Ankerarmes (31) einer Blattfeder (32) dient, deren auf das Absohlußprofil wirkender langer Arm (33) in Form eines Bogens ausgebildet ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9» dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsnocken (28) und die Nut (31) aur Befestigung des Kopfprofils auf einem zwischengeschalteten, vorzugsweise nicht durchlaufenden Profilhalter (11) vorgesehen ist, der in der Senkrechten einstellbar am Haltewinkel (3) befestigbar ist.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des Kopfprofils (16) mehrere, insbesondere zwei, Haltenuten (14) "und zwei entsprechende Haltestege (15) vorgesehen sind.12» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußprofil (22) und das Kopf profil (16, 37, 40) stranggepreßt sind.
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Publications (1)
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FR2629501A1 (fr) * | 1988-03-29 | 1989-10-06 | Val Jean | Element de construction prefabrique en beton pour la realisation de pignons |
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1967
- 1967-07-18 DE DE1967S0061738 patent/DE1968308U/de not_active Expired
-
1968
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Also Published As
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