DE1804721A1 - Ortgangverkleidung fuer Flachdaecher - Google Patents

Ortgangverkleidung fuer Flachdaecher

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DE1804721A1
DE1804721A1 DE19681804721 DE1804721A DE1804721A1 DE 1804721 A1 DE1804721 A1 DE 1804721A1 DE 19681804721 DE19681804721 DE 19681804721 DE 1804721 A DE1804721 A DE 1804721A DE 1804721 A1 DE1804721 A1 DE 1804721A1
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Germany
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verge
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verge cladding
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Application number
DE19681804721
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Inventor
Sebastian Kistler
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
    • E04D13/155Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs retaining the roof sheathing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Ortgangverkleidung für Flachdächer Die Erfindung betrifft eine Ortgangverkleidung für Flachdächer, bestehend aus einer ortsfest angebrachten Halterung zum Tragen eines höhenverstellbaren Abschlußprofiles, welches mit einer Sioke für das Einklemmen der Dachhaut versehen ist und der eine Klemmleirti zum Halten der Dachhaut in dieser Sioke zugeordnet ist.
  • Bei den bekannten Ortgangverkleidungen dieser Art wird die Dachhaut mit einem Folienteil verbunden, welches seinerseits in die Sioke eingelegt und dort mittels einer Klommleiste festgehalten wird. Das dabei vorgesehene Abschlußprofil ist auf einer Halterung aufgekleu-t, welche aus zwei Teilen besteht, wovon das eine ortsfest und das andere, welches das Abschlußprofil mit der Sicke trägt, höhenverstellbar ist. Die beiden Teile der Halterung sind mittels Schrauben oder ähnlicher Befestigungsmittel festgesetzt und so gegen unbeabsichtigtes Verschieben gesichert0 Diese bekannten Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß, im Falle der Verwendung von Kunststoff-Folien als Übergang von der Dachhaut zum Abschlußprofil, ein Auswechseln dieser Kunststoff-Folien, welche relativ schnell altern, unter einem relativ hohen Zeit- und damit Kostenaufwand erfolgen muß, das die Klemmleisten sich nur unter Schwierigkeiten aus den Sicken herausnehmen lassen. Die Verwendung der bisher bekannten Proi filkonstruktionen bringt daher, neben hohen Herstellungskosten, auch hohe Lohnkosten bei der Fertigung und bei einem vorbeschriebenen Austausch mit sich.
  • Der Erfindung lag demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Ortgangverkleidung fur Flachdächer zu schaffen, welche eine ein fache Konstruktion und damit eine größere Virtschaftlichkeit aufweist, als die bisher bekannten und verwendeten Ortgangverkleidungen, und bei der die Folien leicht ausgewechselt werden können0 Die Lösung der gestellten Aufgabe ergab sich dadurch, daß die Klemmleiste als Wulst ausgebildet und mit dem längs zum Abschlußprofil verlaufenden Rand der an die Dachhaut angrenzenden Folie fest verbunden ist.
  • Um diese Wulst in der Sicke möglichst frei von Witterungseinflüssen zu halten, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Öffnung der Sicke im Abschlußprofil nach unten gerichtet ist.
  • Um das Anbringen des Abschlußprofils an der Halterung so weit wie möglich zu vereinfachen, ist weiter vorgesehen, daß als Befestigung für das Abschlußprofil auf der Halterung eine Kleverbindung vorgesehen ist.
  • Während mit Hilfe der vorerwähnten Klexmvorrichtung ein leichtes und einfaches Anbringen des Abschlußprofil ermöglicht wird, wird auf ähnliche Weise auch die Höhaverstellung für das auf der Halterung befindliche Abschlußprofil gewährleistet, Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist demzufolge vorgesehen, daß die ht3henverstellbare Halterung für das Abschlußprofil aus einem ersten, ortsfest angebrachten, und einem zweiten, auf dem ersten verschieb- und feststellbar gelagerten Teil besteht.
  • Demzufolge kann die Halterung bei einer bevorzugten AusfUhrwisform die Besonderheit aufweisen, daß das erste ortsfeste Teil der Halterung an seiner von der Dachhaut abgekehrten, aufwärts verlaufenden Seite mit im wesentlichen horizontal verlaufenden nutenartigen Vertiefungen versehen ists und die dieser Seite zugekehrte Flache des zweiten Teils in diese eingreifende rippenartige Erhöhungen aufweist und mit das erste Teil umgreifenden flexiblen Rändern so versehen ist daß die Vertiefungen und Erhöhungen miteinander in Eingriff gelangen und ægf. beide Teile relativ zueinander verschiebbar sind.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die Ortgangverkleidung gemäß der Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ortgangverkleidung, bei der die Wulst in einfacher Form von oben her einlegbar ist; Fig. 2 eine modifizierte Form der Ortgangverkleidung, bei der die Wulst von unten her einzulegen und witterungsgeschützt ist; Fig. 3 die Verwendung der erfindungsgemäßen Wulst in einer an einer Wand vorgesehenen Sicke; Fig. 4 eine modifizierte Ausführungsform von Wulst und Sicke gemäß Fig. 3g Fig. 5 eine auseinandergezogene Darstellung der Halterung gemäß der Erfindung, in perspektivischer Ansicht, und Fig. 6 eine Draufsicht auf die in Fig. 3 gezeigte Halterung.
  • In den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungebeispielen werden für die gleichen Teile die gleichen Bezugssahlen verwendet.
  • Auf einer festen Dachlage 1 eines Flachdaches ist unter einer Isolierschicht 2 der Schenkel 3 einer Halterung 4 für die Ortgangverkleidung fest angebracht. Über der Isolierschicht 2 befindet sich eine Dachhaut 5, welche aus mehreren Lagen besteht. Zwischen den beiden obersten Lagen ist eine Plastik-Folie 6 fest eingearbeitet, die an ihrem Rand eine Wulst 7 trägt, die mit der Plastik-Folie verschweißt ist. Diese Wulst 7 ist in eine Sicke 8 eines Abschlußpro fils 9 eingebracht, welche eine solche Öffnung aufweist, daß die Wulst 8 bei geradlinigem Zug ohne viel Nühe aus der Sicke herausgezogen werden könnte. Gegen unbeabsichtigtes Herausgleiten wird diese Wulst 7 durch eine Winkelführung der Folie 6 gesichert, die selbst beim Auftreten eines Zugmoment nach der Montage die Wulst 7 nicht aus der Sicke 8 heraustreten läßt.
  • Das Abschlußprofil 9 ist so ausgebildet, daß es an an einer Rückwand 10 angesetzten Schenkeln 11 und 12 sperrhakenartige Ansätze 13 und 14 aufweist, so daß das Abschlußprofil 9 auf einen verschiebbaren Teil 13 der Halterung 4 aufgeklemmt werden kann, wie es gemäß der Darstellung geschehen ist. Das Abschlußprofil 9 wird dadurch in ausreichender Weise gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert.
  • Wie aus den Fig. 3 und 6 zu erkennen ist, besteht die Halterung 4 aus den zwei vorerwähnten Teilen, wobei sich an den Schenkel 3 ein atfwärts gerichteter Schenkel 16 ansetzt. Dieser Schenkel 16 weiat an seiner der Dachhaut abgekehrten Seite nutenartige Vertiefungen 17 auf, die im wesentlichen horisjntal vorlaufen.
  • In dem zweiten Teil der Halterung 4 sind gleichartige Rippen 18 angeordnet und zwei mit Sperrkanten 19 versehene Ränder 20 angearbeitet, welche den senkrechten Schenkel 16 des ortsfesten Teils der Halterung 4 so umfassen, daß die Erhöhungen 18 in die Nuten 17 eingreifen und in dieser Lagegehalten werden. Auf diese Weise wird die Halterung in eine gewünschte Höhe aebraoht, wodurch gleichseitig das Abschlußprofil, welches gemäß den Fig. 1 und 2 auf dieser Halterung angebracht wird, ausgerichtet wird. Der Vorteil beim Aurichten besteht darin, daß zum Justieren der Halterungen 4 keine Schraube gelöst oder ein anderes Verbindungs- oder Rastelement betätigt werden muß, welches den Einsatz von Werkzeugen erfordert.
  • In den Fig. 3 und 4 ist die Verwendung der Wulst in Sicken beim Anschluß an einer Wand 21 dargestellt. Dabei ist Jede Wulst 22 bzw. 23 so ausgebildet, daß eie in eine entsprechend geformte Sicke 24 bzw. 25 eingebracht werden kann und sich selbst dadurch sichert, daß der evtl. über die Folie 26 auftretende Zug infolge einer Winkelfffhrung die Wulst nicht aus der Sicke herausziehen kann.
  • Es ist offensichtlich, daß diese Ausbildung der Ortgangverkleidung gegenüber den Bekannten zahlreiche Vorteile aufweist, die zum Teil bereits angeführt sind und te d, auch noch darin liegen, daß die Folie beim Anbringen an das Abschlußprofil nicht unerwünscht strapaziert wird und zwängungsfrei an der Wulst verbleibtt wobei mechanische Beschädigungen beim Anbringen der Ortgangverkleidung ausgeschlossen sind und zusätzlich eine einfache Lagerhaltung gewährleistet ist, da bei allen Abschlußprofilen, einschließlich der Wandprofile, stets mit dem gleichen vorgefertigten *Folienködera mit dem Profil mit verstellbarer Höhe verwendet werdon kann.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist offensichtlich, daß die Verlegung nur durch ein Ineinanderstecken ohne Verschraubung und Zerren der Folie auf einfachste Weise erfolgen kann.
  • Die in der Halterung 4 vorgesehenen Vertiefungen und Erhöhungen können in verschiedenster Form ausgeführt sein, z, B. scharfkantig wie in den Zeichnungen dargestellt oder wellenförmig abgerundet oder anderweitig wirksam, In gleicher vorbeschriebener Weise kann auch die Höhenverstellung der Profile in den Fig. 3 und 4 an einer Vand erfolgen.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Ortgangverkleidung für Flachdächer, bestehend aus einer ortsfest angebrachten Halterung zum Tragen eines höhenverstellbaren Abschlubprofils, welches mit einer Sioke für das Einklemmen der Dachhaut versehen ist und der eine Klemmleiste zum Halten der Dachhaut in der Sicke zugeordnet ist, daduroh gekennzeichnet, daß die Klemmleitete als Wulst (7,22,23) ausgebildet und mit dem längs zum Abschlubprofil (9) verlaufenden Rand der an die Daohhaut (5) angrenzenden Folie (6) fest verbunden ist.
2. Ortgangverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der Sicke (8) im Absehlußprofil (9) nach unten gerichtet ist.
3. Ortgangverkleidung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigung für das Abschlu3= profil (9) auf der Halterung (4) eine Klemmverbindung (13,14) vorgesehen ist,
4. Ortgangverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenverstellbare Halterung (4) für das Abschlußprofil (9) aus einem ersten, ortsfest angebrachten und einem zweiten, auf dem ersten verschieb-und feststellbar angebrachten Teil bestht.
5. Ortgangverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste ortsfeste Teil der Halterung (4) an seiner von der Dachhaut (3) abgekehrten, aufwärts verlaufenden Seite mit im wesentlichen horizontal verlaufenden, nutenartigen Vertiefungen (17) versehen ist und die dieser Seite zugekehrte Seit des zweiten Teils (15) in diese eingreifende rippenartige Erhöhungen (18) aufweist und mit das erste Teil umfassende flexible Ränder (20) so versehen ist* daß di-e Vertiefungen und Erhöhungen mit einander in Eingriff gelangen und ggf. beide Teile relativ zueinander verschiebbar sind.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3851429A (en) * 1973-01-15 1974-12-03 H Zimmer Device for attaching a lateral cladding molding on the edge of a roof
US4335546A (en) * 1979-11-19 1982-06-22 Kelly Thomas L Extruded aluminum termination bar
DE3119231A1 (de) * 1981-05-14 1982-12-09 Kirchhammer, Ralf, 7257 Ditzingen Dachrandverkleidung, insbesondere fuer flachdaecher

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3851429A (en) * 1973-01-15 1974-12-03 H Zimmer Device for attaching a lateral cladding molding on the edge of a roof
US4335546A (en) * 1979-11-19 1982-06-22 Kelly Thomas L Extruded aluminum termination bar
DE3119231A1 (de) * 1981-05-14 1982-12-09 Kirchhammer, Ralf, 7257 Ditzingen Dachrandverkleidung, insbesondere fuer flachdaecher

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