DE1659749B1 - Wand- und Deckenanschluss fuer feststehende Tuer- oder Fensterrahmen - Google Patents

Wand- und Deckenanschluss fuer feststehende Tuer- oder Fensterrahmen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/02Base frames, i.e. template frames for openings in walls or the like, provided with means for securing a further rigidly-mounted frame; Special adaptations of frames to be fixed therein

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Die Erfindun, betrifft einen Wand- und Deckenanschluß für feststehende Tür- oder Fensterrahmen, der aus einer senkrecht zur Rahmenebene justierbaren Montagezarge, mindestens einer Abdeckleiste zum Schließen des Spaltes zwischen Zarge und Rahrren sowie einer Befestigungsplatte gebildet ist, die d:r unmittelbaren Befestigung der Montagezarge durch Andrücken an die Leibung der Wandöffnung und über ein Zwischenstück der Befestigung des feststehenden Tür- oder Fensterrahmens dient.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform dieser Art (USA.-Patentschrift 2 788 099) besteht die Montagezarge aus einem einfachen Winkelstück, das durch den freien Schenkel einer mit einem Schraubbolzen am Mauerwerk anliegenden Befestigungsplatte gegen die Lcibung der Wandöffnung gedrückt wird. Dabei durchdringt der Schraubbolzen lediglich die Befestigungsplatte, nicht jedoch die Montagezarge selbst. Die Durchtrittsöffnung für den Schraubbolzen ist als Langloch derart ausgebildet, daß die Befestigungsplatte senkrecht zur Rahmenebene justierbar ist. Der fertig zusammengebaute Fensterrahmen wird mit seinem unteren Schenkel auf die Montagezarge aufgelegt und in die Maueröffnung verschwenkt, bis der obere Rahmenschenkel gegen den oberen Teil der 11lontagezarge anliegt. In dieser Lage wird der Fensterrahmen durch ein als Klemmwinkel ausgebildetes Zwischenstück der Befestigungsplatte festgeklemmt, wobei der Klemmwinkel über eine von außen zugängliche, in die Befestigungsplatte eingreifende Spannschraube angezogen wird. Letztere wird anschließend durch eine Abdeckleiste verdeckt.
  • Der Hauptnachteil dieser Ausführungsform ist darin zu sehen, daß bei aufgeklemmtem Fensterrahmen keinerlei Justierung der Montagezarge bzw. der diese festklemmenden Befestigungsplatte möglich ist. Sollte daher eine oder mehrere der vorher festgeschraubten Befestigungsplatten und damit der durch diese festgeklemmten Montagezargen nicht mit der vorgesehenen Ebene für den Fensterrahmen fluchten, muß der bereits festgeklemmte Fensterrahmen wieder demon-. tiert und eine anschließende Justierung der Zargen vorgenommen werden.
  • Nachteilig ist weiterhin, daß für den Fensterrahmen gegenüber der Zarge keine elastische Ausweichmöglichkeit nach unten gegeben ist. Durch ein probeweises Einsetzen des Fensterrahmens muß daher zuvor die richtige Höhenlage der unteren Zargen bzw. der entsprechenden Befestigungsplatten überprüft werden. Durch verschiedene Distanzbleche od. d-1. zwischen Befestigungsplatten und Mauerwerk muß dann das erforderliche Maß einreguliert werden.
  • Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß das Festklemmen des Fensterrahmens durch Anziehen entsprechender Schrauben erfolgt. Hierdurch wird nicht nur die Montage verhältnismäßig aufwendig, sondern die für die Spannschrauben erforderlichen Bohrungen führen zu Schwächungen der entsprechenden Befestigungsplatten. Außerdem ist das Herstellen von Gewindesacklöchern verhältnismäßig teuer. Derartige Gewinde können bei dem auf einer Baustelle herrschenden rauhen Betrieb sehr leicht beschädigt oder stark verschmutzt werden, so daß bei der Montage aufwendige Nacharbeiten erforderlich werden. Die Verwendung derartiger Spannschrauben birgt außerdem die Gefahr in sich, daß auf Grund der insbesondere durch den motorisierten Straßenverkehr ausgehenden Vibrationen eine Lösung der Klemmspannung und damit des Fensterrahmens eintritt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wand- und Deckenanschluß zu schaffen, der unabhängig von der tatsächlichen Lage der Zarge am Mauerwerk in einfacher Weise eine lagegerechte Montage des Fenster- oder Türrahmens gewährleistet Dabei sollen eine Lageanpassung des Rahmens in. der Leibungsebene möglich und darüber hinaus trotz. temperaturbedingter Dilatationen eine sichere Übertragung auch hoher Beanspruchungen, insbesondere durch Windkräfte, gewährleistet sein.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die eine Bohrung aufweisende Montagezarge breiter ist als die Befestigungsplatte und auf ihrer gesamten Breite zwischen der Wand bzw. Decke und der Befestigungsplatte angeordnet ist und daß an dem Zwischenstück eine Schiebeplatte festlegbar ist, die in im feststehenden Rahmen angeordneten Führungen längsverschiebbar ist.
  • Um eine Justierung des Abstandes zwischen Rahmen und Zarge zu ermöglichen, ist das Zwischenstück zweckmäßig als -Feder ausgebildet.
  • Eine ebenso einfache wie sichere Klemmhalterung ist dann gewährleistet, wenn die Abdeckleiste einen gabelförmig ausgebildeten Schenkel aufweist, wobei auf der Gabelinnenfläche Sperrzähne angeordnet sind.
  • Schließlich ist es empfehlenswert, wenn die Montagezarge an ihrer an der Wand bzw. Decke zur Anlage kommenden Fläche eine oder mehrere Nuten zur Aufnahme je einer Dichfungsschnüraufweist.
  • An Hand der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigt F i g. 1 bis 4 verschiedene Querschnittsformen des Anschlußelementes, F i g. 5 und 6 zwei Draufsichten auf die mit Spiel auf eine Montagezarge aufgesetzte Befestigungsplatte und .
  • F i g. 7 einen Längsschnitt durch das Anschlußelement gemäß Linie A-A in F i g. 3.
  • Gemäß F i g. 1 sind in die Wand bzw. Deckel Verankerungsschrauben 2 eingesetzt. Diese greifen durch eine Montagezarge 3 und mit Spiel gemäß F i g. 5 durch je einen waagerechten und gemäß F i g. 6 durch je einen schräggerichteten Längsschlitz 4 einer Befestigungsplatte 5. Gegen letztere wirken die Schraubenköpfe oder Muttern 6 über Unterlegscheiben 7.
  • Auf die Befestigungsplatten 5 ist mittels eines Fußes8 je ein Zwischenstück 9 aufgeschweißt (F i g. 7), das in Querrichtung steif, in Profilrichtung aber etwas federnd ausgebildet ist und am freien Ende eine Schiebeplatte 10 trägt. An dieser ist der feststehende Rahmen 11 mit zwei Führungen 12,13 längsverschiebbar geführt.
  • Der wetterseitige Schenkel der Montagezarge 3 trägt eine Dichtungsleiste 14, gegen die der entsprechende Schenkel des feststehenden Rahmens 11 mit seiner Außenfläche dicht anliegt. Zwischen dem Innenschenkel des Rahmens 11 und dem diesen benachbarten Schenkel der Montagezarge 3 besteht ein Montagespalt 15, der durch eine im Querschnitt winkelförmige Abdeckleiste 16 überbrückt ist. Diese ist mit ihrem einen im Querschnitt als federnde Gabel ausgebildeten und auf ihrer Innenfläche mit Sperrzähnen 17 besetzten Schenkel auf dem entsprechenden Schenkel der Montagezarge 3 abnehmbar aufgespannt. Ihr anderer Schenkel liegt von außen gegen den Innenschenkel des Rahmens 11 an.
  • Aus dieser Darstellung ist erkennbar, daß bereits die Befestigungsplatten 5 durch die Verschiebbarkeit ihrer Längsschlitze 4 an den Verankerungsscheiben 2 weitgehend lagegerecht über der Montagezarge 3 festlegbar sind. Die endgültig gewünschte Längslage erhält der Rahmen 11 über die in dieser Richtung etwas federnden Zwischenstücke 9 an den Schiebeplatten 10.
  • Außerdem zeit die Darstellung, daß das Festlegen, z. B. Festschweißen der federnden Elemente, im Ausführungsbeispiel des federnden Zwischenstücks 9, an den Befestigungsplatten 5 unbehindert durch den Montagespalt 15 vor dem Aufspannen der Abdeckleiste 16 erfolgen kann. Letztere schließt den Gesamtquerschnitt des Hohlprofils, das das neue Wand- bzw. Deckenanschlußelement bildet.
  • Die F i g. 2, 3 und 4 zeigen dasselbe Konstruktionsprinzip lediglich in etwas abgewandelten Ausführungsformen der Profile. In jedem Fall weist die Montagezarge 3 an ihrer an der Wand bzw. Decke 1 zur Anlage kommenden Fläche ein oder zwei Längsnuten 18 auf, in denen Dichtungsschnüre 19 angeordnet sind.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Wand- und Deckenanschluß für feststehende Tür- oder Fensterrahmen, der aus einer senkrecht zur Rahmenebene justierbaren Montagezarge, mindestens einer Abdeckleiste zum Schließen des Spaltes zwischen Zarge und Rahmen sowie einer Befestigungsplatte gebildet ist, die der unmittelbaren Befestigung der Montagezarge durch Andrücken an die Leibung der Wandöffnung und über ein Zwischenstück der Befestigung des feststehenden Tür- oder Fensterrahmens dient, d a -durch gekennzeichnet, daß die eine Bohrung (20) aufweisende Montagezarge (3) breiter ist als die Befestigungsplatte (5) und auf ihrer gesamten Breite zwischen der Wand bzw. Decke (1) und der Befestigungsplatte (5) angeordnet ist und daß an dem Zwischenstück (9) eine Schiebeplatte (10) festlegbar ist, die in im feststehenden Rahmen (11) angeordneten Führungen (12, 13) längsverschiebbar ist.
  2. 2. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (9) als Feder ausgebildet ist.
  3. 3. Anschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste (16) einen gabelförmig ausgebildeten Schenkel aufweist, wobei auf der Gabelinnenfläche Sperrzähne (17) angeordnet sind.
  4. 4. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagezarge (3) an ihrer an der Wand bzw. Decke (1) zur Anlage kommenden Fläche eine oder mehrere Nuten (18) zur Aufnahme je einer Dichtungsschnur (19) aufweist.
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