DE9407875U1 - Befestigungselement - Google Patents

Befestigungselement

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/3608Connecting; Fastening for double roof covering or overroofing

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Befestigungselemente zur Halterung einer pfettenartigen Oberkonstruktion auf der Oberseite eines Plattendaches, insbesondere eines Wellplattendaches, dessen Platten auf einer Unterkonstruktion - insbesondere Pfetten - mittels Schrauben mit von der Oberseite des Plattendaches aus für ein Schraubwerkzeug zugänglichen Köpfen bzw. Muttern befestigt ist.
Es ist bekannt und üblich, undichte oder aus sonstigen Gründen renovierungsbedürftige Plattendächer dadurch zu sanieren, daß auf dem vorhandenen Plattendach eine Oberkonstruktion für eine neue Dachabdeckung angeordnet wird, wobei dann das frühere Plattendach die Unterkonstruktion der neuen Dachabdeckung bildet. Damit besteht gleichzeitig die vorteilhafte Möglichkeit, zwischen der neuen Dachabdeckung und dem alten Plattendach eine oftmals bei alten Dächern nicht vorhandene Wärmedämmung anzuordnen.
ROTERMUND MANITZ - FINSTERWALD ■ HEYN · MORGAN
Seelbergstr. 23/25. 70372 Stuttgart . * Piptfcrt-KeilT-ptM.^OSSS^ltfitjeli· · · Telefon (0711) 567261 *. Jf l<»ffJl,«J89:;224ei1 ·· · ··· Telefax (0711)569025 Telefa« C»89>295575> . . C Te/«rx 7254475 paro Telex iZ9äfz patmf ·* * ***
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Bislang ist es zur Befestigung der pfettenartigen Oberkonstruktion auf dem alten Dach üblich, die alten Dachplatten im Bereich der Pfetten oder Untergurte od.dgl. der Unterkonstruktion des Altdaches in regelmäßigen Abständen zu durchbohren, um danach die pfettenartige Oberkonstruktion mittels Schrauben befestigen zu können, die durch die vorher erzeugten Löcher in den alten Dachplatten in die Pfetten bzw. Untergurte od.dgl. der Unterkonstruktion eingedreht werden.
Der notwendige Montageaufwand ist vergleichsweise hoch, weil die Pfetten bzw. Untergurte od.dgl. der Unterkonstruktion von der Oberseite der Dachplatten aus nicht sichtbar sind.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine neue Befestigungsmöglichkeit für die pfettenartige Oberkonstruktion der zu erstellenden neuen Dachabdeckung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Befestigungselemente gelöst, welche jeweils ein auf die Platten des Altdaches auflegbares Flachteil sowie eine darin bzw. im Befestigungselement angeordnete öffnung aufweisen, welche einen zum Durchtritt eines Schraubenkopfes bzw. einer Mutter bemessenen Bereich sowie einen daran anschließenden, im Flachteil angeordneten, schlitzförmigen Abschnitt mit entsprechend dem Durchmesser des Schraubenschaftes bemessener Schlitzbreite besitzt.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Befestigungsschrauben bzw. Muttern des Altdaches auch zur Halterung der Befestigungselemente der pfettenartigen
Oberkonstruktion des Neudaches zu nutzen. Dabei ist vorteilhaft, daß die Befestigungsschrauben bzw. Muttern des Altdaches von der Oberseite des Altdaches her gut sichtbar und zugänglich sind und die Montagearbeiten für das Neudach dementsprechend bei guter Sichtkonstrolle einfach ausgeführt werden können.
Zur Halterung der erfindungsgemäßen Befestigungselemente brauchen die Befestigungsschrauben bzw. -muttern der Platten des Altdaches lediglich etwas losgedreht zu werden, bis der Schraubenkopf bzw. die Mutter einen gewissen Abstand von der Oberseite der jeweiligen alten Dachplatte hat. Sodann werden die erfindungsgemäßen Befestigungselemente mit der öffnung auf die Schraubenköpfe bzw. Muttern aufgesetzt und in Richtung des schlitzförmigen Abschnittes verschoben, bis der Schraubenkopf bzw. die Mutter die Ränder des schlitzförmigen Abschnittes hinreichend übergreift. Danach können die Befestigungsschrauben bzw. -muttern wieder festgedreht werden. Damit sind die Befestigungselemente sicher gehaltert.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung der Zeichnung verwiesen, anhand der besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt werden.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Befestigungselementes,
: &Lgr;
Fig. 2 ein Schnittbild eines zu sanierenden Wellplattendaches mit darauf angeordneter Oberkonstruktion, welche mit erfindungsgemäßen Befestigungselementen gehaltert ist, und
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer besonders vorteilhaften abgewandelten Ausführungsform.
Das in Fig. 1 dargestellte Befestigungselement 1 ist als Blechstanzteil in Form eines L-förmigen Winkelstückes ausgebildet und besitzt einen in Fig. 1 im wesentlichen vertikalen Schenkel 1' sowie einen in Fig. 1 im wesentlichen horizontalen Schenkel 1". Der Schenkel I1 ist nach Art einer Flanschplatte mit Löchern 2 zur Aufnahme von Nägeln od.dgl. ausgebildet. Der vergleichsweise lange Schenkel 1" besitzt Rinnenform, wobei die Rinnenöffnung auf der vom Schenkel I1 abgewandten Seite des Schenkels 1" liegt. Die Längsachse der Rinne erstreckt sich etwa senkrecht zur Flanschebene des Schenkels I1.
Im übrigen ist im Schenkel 1" eine öffnung 3 angeordnet, deren Querschnitt so groß bemessen ist, daß sich die Köpfe oder Muttern von Befestigungsschrauben hindurchstecken lassen, wie sie zur Halterung von Dachplatten, insbesondere von Wellplatten, üblich sind. An die öffnung 3 schließen sich zwei zur öffnung 3 hin offene Schlitze 4 an, deren Schlitzbreite dem Durchmesser der Schäfte der vorgenannten Befestigungsschrauben angepaßt ist, d.h. die Schraubenschäfte lassen sich von der öffnung 3 aus in die Schlitze 4 einschieben, wobei die Schlitzränder von dem Kopf bzw. der Mutter der Befestigungsschraube überlappt werden. Die Längsachse der Schlitze 4 ist in Richtung der Längsachse der den Schenkel 1" bildenden Rinne ausgerichtet.
Gemäß Fig. 2 sind auf einer quer zur Dachneigung angeordneten Pfette 5 Wellplatten 6 mit Schrauben 7 befestigt, die in entsprechende Bohrungen der Wellplatten 6 eingesetzt und mit ihrem Gewinde direkt in die in der Regel auf Holz bestehende Pfette 5 eingedreht sind.
Soweit es sich um Stahlpfetten handelt, können die Schrauben 7 in Gewindeteile an den Stahlpfetten eingedreht sein. Statt dessen ist es auch möglich, die Schrauben 7 durch an den Pfetten 5 gehalterte Schraubbolzen zu ersetzen, deren Gewinde durch die entsprechenden Bohrungen der Wellplatten 6 hindurchragen, die dann mit auf die Schraubbolzen aufgedrehten Hutmuttern od.dgl. gehaltert werden.
Zur Halterung eines Befestigungselementes 1 auf der Oberseite einer der Wellplatten 6 wird jeweils eine der Schrauben 7 etwas losgedreht, so daß der Schraubenkopf sich von der Oberseite der jeweiligen Wellplatte 6 um ein Maß entfernt, welches etwas größer als die Blechdicke des Schenkels 1" des Befestigungselementes 1 ist. Sodann wird das Befestigungselement 1 mit dem Schenkel 1" so auf die Wellplatte 6 aufgelegt, daß der Schraubenkopf durch die öffnung 3 des Schenkels 1" hindurchtritt, wobei sich das Rinnenprofil des Schenkels 1" an das Wellenprofil der Wellplatte 6 anschmiegt. Nunmehr wird das Befestigungselement 1 etwas in Abwärtsrichtung der Dachneigung verschoben; hierbei wird der Schraubenschaft in den jeweils in Richtung der Dachneigung oberen Schlitz eingeschoben, vorzugsweise derart, daß der Schraubenschaft am geschlossenen Ende des jeweiligen Schlitzes 4 anschlagartig anliegt. Danach wird die jeweilige Schraube 7 wieder
festgedreht, so daß das Befestigungselement 1 fest gehaltert und mit den Längsrändern des Schenkels 1" im Bereich zweier benachbarter Wellentäler der Wellplatte gegen auf der Pfette 5 aufliegende Teile der Wellplatte gespannt wird.
Nachfolgend kann der flanschartige Schenkel I1, welcher je nach Anordnung des Befestigungselementes 1 bezüglich der Schraube 7 in Aufwärts- oder Abwärtsrichtung der Dachneigung liegt, mit einer pfettenartigen Oberkonstuktion 8 für eine neue Dachabdeckung verbunden werden.
Abweichend von der zeichnerisch dargestellten Konstruktion ist es auch möglich, im Schenkel 1" lediglich einen Schlitz 4 vorzusehen.
Im übrigen kann die öffnung 3 für den Durchtritt des Schraubenkopfes (bzw. einer entsprechenden Mutter) ganz oder teilweise im Schenkel I1 angeordnet sein und in einen im Schenkel 1" ausgebildeten Schlitz 4 übergehen.
Gegebenenfalls können die Längsränder des Schenkels 1" ähnlich dem Wellenprofil der Wellplatten 6 umgebogen sein, derart, daß neben einer in Fig. 1 nach unten geöffnete Rinnen seitliche nach oben geöffnete Rinnen gebildet werden. Damit können sich die Längsränder des Schenkels 1" relativ großflächig auf den in Fig. 2 auf der Pfette 5 aufliegenden Bereichen der Wellplatte 6 abstützen.
Bei allen Ausführungsformen wird die Last der Oberkonstruktion 8 über die Längsränder des Schenkels 1"
des Befestigungselementes 1 auf solche Wellplattenteile abgetragen, die unmittelbar auf einer Pfette 5 od.dgl. der Dachunterkonstruktion aufliegen bzw. solchen Bereichen unmittelbar benachbart sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind zwei öffnungen 3' und 3" sowie zwei Schlitze 41 und 4" derart angeordnet, daß die Enden der einander entgegengerichteten Schlitze 41 und 4" nahe benachbart sind und vom flanschartigen Schenkel I1 des Befestxgungselementes 1 einen Abstand haben, der größenordnungsmäßig dem halben Quermaß der Pfetten der Oberkonstruktion 8 entspricht. Werden dann die Pfetten der Oberkonstruktion 8 jeweils auf der in Fig. 3 sichtbaren Seite des Schenkels I1 angeordnet, liegen die Pfetten der Oberkonstruktion 8 praktisch genau über den Pfetten 5 der Unterkonstruktion.

Claims (8)

!Ansprüche:
1. Befestigungselement zur Halterung einer pfettenartigen Oberkonstruktion auf der Oberseite eines Plattendaches, insbesondere eines Wellplattendaches, dessen Platten auf einer Unterkonstruktion - insbesondere Pfetten mittels Schrauben mit von der Oberseite des Plattendaches aus für ein Schraubwerkzeug zugänglichen Köpfen bzw. Muttern befestigt sind,
gekennzeichnet
durch ein auf die Platten (6) auflegbares Flachteil (1") sowie eine darin bzw. im Befestigungselement (1) angeordnete öffnung (3), welche einen zum Durchtritt eines Kopfes bzw. einer Mutter einer Schraube (7) bemessenen Querschnitt aufweist und in einen anschließenden, im Flachteil (1") angeordneten Schlitz (4) übergeht, der eine entsprechend dem Durchmesser des Schraubenschaftes bemessene Schlitzbreite besitzt.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Ausbildung als Winkelstück, dessen einer Schenkel (1") das auf die Dachplatte (6) auflegbare Flachteil und dessen anderer Schenkel (I1) einen Flansch bzw. eine Lasche zur Verbindung mit der Oberkonstruktion (8) bildet.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Flachteil (1") eine der Welligkeit einer Wellplatte (6) angepaßte Rinnenform aufweist.
2:
&bull; ·
«·■
4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Flachteil (1") angeordnete öffnung (3) mittig zwischen zwei anschließenden, einander relativ zur öffnung (3) diametral gegenüberliegenden Schlitzen (4) angebracht ist.
5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch eine Ausbildung als Blechstanzteil.
6. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
durch eine Ausbildung als Stahlteil mit Aluminium-Zink-Beschichtung.
7. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem auf die Platten (6) auflegbaren Flachteil (1") zwei öffnungen (3',3") mit zwei gegeneinander gerichteten Schlitzen (4',4") angeordnet sind.
8. Befestigungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der beiden Schlitze (4',4") einander nahe benachbart so angeordnet sind, daß eine Pfette einer am Befestigungselement halterbaren Oberkonstruktion (8) über den Schlitzenden anbringbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2782334A1 (fr) * 1998-08-11 2000-02-18 Rlb Dispositif de fixation d'une couverture,notamment sur une toiture en plaques ondulees ou nervurees en fibres de ciment
FR2782336A1 (fr) * 1998-08-11 2000-02-18 Roger Brizard Procede et dispositif pour creation d'une surcouverture sur plaques en fibres d'amiante ciment ondulees
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EP3851608A2 (de) 2020-01-17 2021-07-21 Onduline Verfahren zur erstelllung einer dachabdeckung eines gebäudes und gruppe angepasster elemente

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