DE3336001A1 - Blitzfang- und haltevorrichtung fuer die dachleitung der blitzfangvorrichtung - Google Patents

Blitzfang- und haltevorrichtung fuer die dachleitung der blitzfangvorrichtung

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DE3336001A1
DE3336001A1 DE19833336001 DE3336001A DE3336001A1 DE 3336001 A1 DE3336001 A1 DE 3336001A1 DE 19833336001 DE19833336001 DE 19833336001 DE 3336001 A DE3336001 A DE 3336001A DE 3336001 A1 DE3336001 A1 DE 3336001A1
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Harald Dipl.-Kaufm. 8440 Straubing Mayr-Hoeffner
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • H02G13/00Installations of lightning conductors; Fastening thereof to supporting structure
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    • E04D1/30Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles
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Description

  • Titel: "Blitzfang- und Haltevorrichtung für die Dachleitung
  • der Blitzfangvorrichtung" "Blitzfang- und Haltevorrichtung für die Dachleitung der Blitzfangvorrichtung ".
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Blitzfangvorrichtung für Gebäudedächer und eine Haltevorrichtung für die Dachleituno einer derartigen Blitzfangvorrichtung zum Verlegen der Dachleitung oberhalb oder unterhalb der Dachabdeckung.
  • Gebäudeblitzableiter bestehen im allgemeinen aus einem fangkeil, der z.B. als lange Spitze, als Vielzahl kurzer Spitzen oder als Pilz auf der höchsten Stelle des Gebäudes angeordnet ist, einer Leitung zur Erde und einem Erdungsteil. Der Blitz, d.h. die Entladung zwischen Wolke und Erde, wird auf einem definierten, elektrisch gut leitenden Pfad zur Erde abgeleitet; dieser Pfad wird mit möglichst geringem elektrischen Widerstand ausqebilaet, damit praktisch keine Erwärmung auftritt. Die Dachleitung, die das Fangteil mit der Leitung zur Erde verbindet, wird entweder oberhalb oder unterhalb der Dachabdeckung verlegt. Des weiteren ist es erforderlich, in das Gebäude integrierte Metallteile, wie Balkongeländer, Dachfenster oder dergl. mit der Dachleitung Zu verbinden und zu sichern.
  • Die Verlegung der Dachleitung ist in der Regel arbeitsaurwendiq und optisch wenig schön. Es sind Halterungen bekannt, bei denen die Firstziegel oder die Flächenziegel durchbohrt werden, damit die Halterungen in die darunterliegenden Holzteile geschlaoen oder geschraubt werden können. Das auf diese Weise entstanaene Loch im Ziege muß zugemörtelt werden; eine solche Ausmörtelung stellt jedoch keine dauerhafte Lösung dar, da der Mörtel leicht abbröckelt.
  • weiterhin ist es bekannt, im Firstbereich Dachleitungshalter über den Firstziegel zu klemmen. Auch diese Lösung stellt einen relativ aroßen Aufwand dar und ist vom architektonischen Standpunkt aus nicht ansprechend.
  • rerner gibt es Ausführungsformen von Dachleitungshaltern im rirstbereich, bei denen die Halterungen zwischen die Firstziegel geschoben werden. Hierbei liegt die Dachleitung ebenfalls auf den Firstzieoeln auf und wird von Architekten häufig abgelehnt.
  • Im Bereich der Flächenzieqel sind Halterungen bekannt, die zwischen die Ziegel geschoben werden. Dies erfordert, daß der obere Ziegel anqehoben wird. Damit wird die Kontinuität der Dachfläche unterbrochen. rerner liegt auch hier die Leitung auf dem Dach auf und stört damit optisch.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine kombinierte Slitzfang- und Haltevorrichtung für die Dachleitung zu schaffen, die eine optisch einwandfreie und einfache Verlegung der Dachleitung sowohl oberhalb als auch unterhalb der Dachfläche ergibt, die eine größtmögliche Schonung der First- bzw. Dachziegel gewährleistet, und die auf einfache und zweckmäßige Weise der Vielzahl unterschiedlicher Sonderausführungen von Haltevorrichtungen angepaßt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß Blitzfangteil mit klammerung Haltevorrichtung für die Dachleitung als Einheit ausgebildet sind, und daß die Haltevorrichtung eine mit der rirstlatte, Dachlatte oder dergl. Holzteil des Dachstuhles verbundene Befestigungsvorrichtung sowie eine mit dem Blitzfangteil bzw. der Befestigungsvorrichtung verbundene Aufnahmevorrichtuno für die Dachleitung aufweist.
  • lleitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung wird eine besonders einfach herstellbare und an Ort und Stelle anbrinobare Halterunn für die Dachleitung bei größtmöglicher Schonunq der First- bzl.
  • Flächenziegel erzielt, wobei die Ausführung oberhalb oder unterhalb der Dacheindeckung in gleich zweckmäßiger Weise möglich ist und eine Klammer der Halterung mit dem Dachziegel in Eingriff kommt. Insbesondere hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, die Blitzfang- und Haltevorrichtung aus mehreren Teilen auszugestalten, die miteinander zu der jeweils erforderlichen Vorrichtung entsprechend dem beabsichtigten Anwendunoszweck kombiniert werden kann, so daß die unterschiedlichsten Ausführungsformen von Blitzfang- und Haltevorrichtungen aus wenigen Einzelteilen baukastenförmig zusammenqesetzt werden können. Dieses Zusammensetzen kann z.B. durch überlappendes Verschrauben, Vernageln oder entsprechendes Verriegeln vorqenommen werden. Des weiteren wird mit vorliegender Erfindung vorgeschlagen, die Dachleitung bei einer Überdach-Ausführung an den Firstziegeln in der Weise zu führen, daß die Dachleitung in eine rinnenförmige Vertiefung in der Länysachse der Firstziegel an deren oberer Spitze eingesetzt wird.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Die einzelnen Figuren zeigen eine Blitzfang- und Haltevorrichtung nach der Erfindung, und zwar Fig. 1 als Unterdach-Firsthalterung, Fig. 2 als Überdach-Firsthalterung, Fig. 3 als Unterdach-Flächenhalterung, Fig. 4 als Überdach-rlächenhalterung, Fig. 5 als Flächen-Anschlußhalterung, und "io. 6 als Dachleitungsaufnahme in einem Firstziegel.
  • Die Ausführungsform der Unterdach-Firsthalterung nach Fig. 1 weist einen Blitfangteil 1 auf, dessen unteres Ende einemäanderförmig abgebogene Klammer 2 besitzt, deren Ende 3 an ein Befestigungsteil 4 angeschlossen ist, das mit der Firstlatte 5 bzw. einem entsprechenden Holzteil des Dachstuhles verbunden ist. Hierzu weist die Fläche 4 Löcher 6 auf, durch die Nägel in die Firstlatte 5 eingeschlagen werden. Anstelle von Nägeln tonnen Schrauben oder dergl. verwendet werden. Das Ende 3 oeht beispielsweise in die Fläche 4 über oder ist in einer Ebene parallel zur Ebene der Fläche 4 rechtwinkelig so abgebogen, daß die Fläche 4 auf der Verlängerung von 3 aufliegt. Die Fläche 4 ist breiter ausgeführt als das Ende 3, und zwar entsprechend der Breite der Firstlatte 5, und geht in ein rechtwinkelig nach unten angeordnetes Leitungsaufnahmeteil 7 über, das aus einem oberen Abschnitt 8, einem unteren Abschnitt 9 und einem mittleren, teilrohrförmigen Leitungsabschnitt 10 besteht. Der obere und der untere Abschnitt 8 und 10 besitzen z.B. Löcher, durch die der Aufnahmeteil 7 mit dem Gegenaufnahmeteil 12, der entsprechenae obere und untere Abschnitte 13, 14 sowie einen mittleren, teilrohrförmigen Leitungsabschnitt 15 aufweist, über Löcher 16 verbunden, z.B. verschraubt oder verriegelt wird. Die beiden teilrohrförmigen Abschnitte 10 und 15 bilden miteinander einen rohrförmigen Durchgang zur Aufnahme der angedeuteten Dachleitung 17. Mit 18 ist schematisch ein Firstziegel angedeutet, an dessen oberem Ende die Klammer 2 festgelegt ist.
  • Anstelle einer zweiteiligen Ausführung der Dachleitungs-Aufnahmevorrichtung wird nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, die Aufnahmevorrichtung einteilig rohrförmig auszubilden und das Rohr in Längsrichtung im oberen Bereich zu schlitzen, so daß die Dachleitung durch den Schlitz einaeleat werden kann. Das Rohr kann aus einem rückfedernden Idiaterial bestehen, wodurch das Rohr nach dem Einlegen der Dachleitung selbsttätig abschließt, oder aber es werden Verriegelungselemente vorgesehen, die nach dem Einlegen der Leitung geschlossen werden.
  • Bei der Überdach-Firsthalterung nach Fig. 2 ist der Fangteil bzw. die Fangspitze 19 mit einem oberen Leitunqsaufnahmeteil 20 verbunden; letzteres wirkt mit einem unteren Aufnahmeteil 2 zur Aufnahme der Dachleitung L zusammen. Das obere Aufnahmeteil 20 besteht aus einem auf dem Kopf stehenden rinnenförmigen Teil 22 mit links und rechts nach außen vorstehenden Flanschen 23, 24, die Löcher 25 aufweisen. Das untere Aufnahmeteil 21 besteht in entsprechender Weise aus einem rinnen förmigen Teil 26 mit sich nach außen anschließenden Flanschen 27 und 28, in denen Löcher 29 angebracht sind, die beim Zusammensetzen in Deckung mit den Löchern 25 kommen und durch die z.B. Schraubverbindungen hergestellt werden. Vom Boden des Teiles 26 führt ein zweimal rechtwinkelig abgebogenes Verbindungs- und Befestigungsblech 29 30, 31, 32 nach unten. Das Ende 32 weist Löcher 33 auf, ueber die die Blitzfang-und Halterungsvorrichtung mit der Firstlatte 34 oder einem entsprechenden Holzteil festgenagelt bzw. festqeschraubt wird. Mit 35 ist schematisch ein Firstziegel angendentet. Wie dargestellt, verläuft die Leitung L unmittelbar iiDe der oberen Begrenzung des Firstziegels.
  • Eine Haltevorrichtung für die Dachleitung als Unterdach-Flächenhalterung, die an einer beliebigen Stelle innerhalb der flache der Dachabdeckung angeordnet sein kann, ist in Fig. 3 in einer Ausführungsform dargestellt. Die Fangspitze 36 geht in einen waagerechten Halterungsteil 37 über, der mäanderartige Abbiecjunqen 38, 39, 40 aufweist und mit einem weiteren Abschnitt 43 parallel und im Abstand zum Abschnitt 37 zurückgeführt ist, dann in ein vertikales Befestigungsteil 42 mit Loch 43 und schlieilich in einen horizontalen Abschnitt 44 übergeht, mit welchem eine Aufnahmevorrichtung 45 vertikal verbunden ist, die aus einem oberen Teil 46, einem mittleren, teilrohrförmig ausgebildeten Teil 47 und einem unteren Teil 48 besteht. Die Abschnitte und und 48 weisen Löcher 49 auf. Entsprechende Gegenöffnungen hei inoen sich in einer Gegenaufnahmevorrichtung (nicht darqetellL), die spiegelbildlich zu der Vorrichtung 45 ausgebildet ist, so dar3 in z usammenqebautem Zustand (verschraubt oder dt-rql. ) die Dachleitung L in der rohrförmigen Aussparung aufgenommen wird. Die Haltevorrichtung ist mit der rläche 42 an einer Dechlatte oder einem anderen entsprechenden Holzteil 50 befestigt z.ß. verschraubt oder vernagelt. Das Loch 43 dient zur Aufnahme einer derartigen Schraube bzw. eines Nagels. Mit 51 ist schematisch der Flächenziegel angedeutet, dessen Falze in die Aussparungen 38, 39, 40 eingreifen.
  • Eine entsprechende rlächenhalterung für eine Überdachkonstruktion ist in Fig. 4 als Beispiel dargestellt. Hierbei entsprechen die Teile 36 bis 42 nach Fig. 3 den Teilen 52 - 58 der Fig. 4.
  • Der Unterschied zu der Ausführung nach Fig. 3 besteht darin, daß die Aufnahmevorrichtung Q für die Dachleitung L bei der Überdach-Ausführung horizontal angeordnet und der Abschnitt 61 mit der Frangspitze 52 befestigt ist. Im übrigen ist der Teil 60 mit deri Abscnnitten 62, 63 und den Löchern 64 analog dem Teil 45 aus Fig. 3 ausgebildet. Die Befestigung der Dachlatte bzw. dem Holzteile 59 und die schematische Anordnung eines Dachziegels 55 entspricht der Ausführung nach Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt eine rlächen-Anschlußhalterung, um metallische Gebäudeteile, wie z.B. Balkongeländer, Dachfenster oder dergl.
  • mit der Dachleitung L zu verbinden. Hierzu entsprechen analoa der Ausführunqsform nach Fig. 4 die Teile 52 - 64 praktisch unverändert den Teilen 66 - 72 und 80 - 84, jedoch ohne Blitz-Fangteil 52, während aus der Ausführungsform nach Fig. 3 der Abschnitt 44 - 49 der Haltevorrichtung an den Abschnitt 58 der iig. 4 angeschlossen ist und dort mit 74 - 79 bezeichnet ist.
  • ei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen können die einzelnen Halterungselemente als einteilige Konstruktion ausgeführt sein. Wie aus den Ausführungsbeispielen nach den figuren 3, 4 und 5 zu entnehmen ist, treten jedoch Käufig Falle auf, in denen gleiche Elemente für bestimmte unterschliedliches Zwecke eingesetzt werden können, so daß es DesoncCers vorteilhaft ist, Einzelselemente miteinander baukastenförmig zusammenzuse zen, um eine Vielzahl von in der Praxis benötigten Variationmöylichkeiten zu umfassen, die sonst als Sonderfälle ausgefür werden müßten.
  • Fig. 6 zeigt Ausführungsform eines Firstziegels 86, dessen etwa halbkreisförmiger Querschnitt an der Spitze so abgeändert ist, daß eine rinnen förmige Vertiefung 87 entsteht, die in Längsrichtung des Firstziegels mit gleicher Breite und licNfe ausgebildet ist. Diese rinnenförmige Vertiefung wird durcn die beiden seitlichen Erhebungen 88 unc 89 begrenzt und dient zur Aufnahme der schematisch angedeuteten Dachleitung Yi'. Tief'- und Breite der Rinne 87 sind entsprechend der Querschnittsform der Dachleituny so ausgebildet, daß die Dachleitung 98 einerseits in der Vertiefung vollständig aufgenommen ist und andererseit die Höhe der Dachleitung 90 etwa der höchsten Erhebung der Bedienzungswände 88 und 89 entspricht, so daß die Außenfläche den Firstziegels an der Oberseite bei eingelegter Dachleitung einen annährend glatten Übergang und ein gefälliges optischer Au3eres ergibt.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Haltervorrichtung für die Dachleitung einer Bildzfangvorrichtung oberhalb bzw. unterhalb der Dachabdeckung, mit eine Blitzfangteil, einer Dachleitungsaufnahme und einer den rirst- bzw. Dachziegeln zugeordneten, mit einem Holzteil des Dachstuhles verbundenen Befestigungsvorrichtung für die Dachleitung, dadurch gekennzeichnet, daß Blitzfangteil (1, 19; 36; 52) mit Klammer (2; 26, 29, 30; 41, 42, 44) und Haltevorrichtung (4, 6, 7,12; 20, 21, 32, 33; 42, 43, 45: 58, 5O, 6u) für die Dachleitung (L) als eine Einheit ausgebildet sind, und dar die Haltevorrichtung eine mit der Firstlatte, Dachlatte oLer dergl. Holzteil (5; 34; 50) verbundene Befestigungvorrichtung (4; 32; 42; 58; 72) sowie eine mit dem Biltzfangteil bzw.
    der Befestigungsvorrichtung verbundene Aufnahmevorrichtung (7, 15; 20, 21; 45; 60) für die Dachleitung aufweist.
    2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, in rorm einer Unterdach-Firsthalterung, dadurch gekennzeichnet, daß das Blitzfanoteil (1) am dachseitigen Ende ein einmal mäanderförmig gebogenes Metallblechteil aufweist, dessen Biegung eleichzeitig als Klammer den Firstziegel aufnimmt und dessen unterer Ena'abschnitt (3) starr mit der Befestigungsvorrichtung (4, 6) verbunden ist, die an der Firstlatte (5) oder dergl. olzt befestigt ist und die in eine Leitungsaufnahmevorrichtung (7 - 16) übergeht, welche die im Inneren des Ziegels geführte Dachleitung (L) aufnimmt. (Fig. 1) 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daE die Leitungsaufnahmevorrichtung (7, 12) aus zwei voneinander lösbaren Hälften (R, 9, 102 13, 14, 15) besteht, die miteinander verschraubbar oder verriegelbar verbunden sind.
    4. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung-saufnahmevorrichtung (7) rohrförmige Gestalt hat und einteilig ausgebildet ist, und daß der Mantel der Leitungsaufnahmevorrichtung in Achsrichtung zum Einführen der Leitung geschlitzt sowie schließbar ausgebildet ist.
    5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, in Form einer Überdach-Firsthalterung, dadurch gekennzeichnet, daß das Blitzfangteil (19) mit einem oberen, rinnenförmigen Aufnahmeteil (20) für die Dachleitung (L) verbunden ist, daß das untere, rinnenförmige Gegenaufnahmeteil (21) Teil einer daran anschließenden Befestigungsvorrichtung (29 - 33) mit Klammer (26, 29, 30) zum Aufsetzen auf den Firstziegel (35)aufweist, wobei dasEndteil (32) Löcher (33) zur Befestigung mit dem Holzteil (34) besitzt, und daß die beiden Aufnahmeteile (20, 21) miteinanaer lösbar verbunden sind und eine rohrförmige Aufnahme für die Dachleitung (L) bilden. (Fig. 2) b. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, in Form einer Unterdach-Flächenhalterung dadurch gekennzeichnet, daß das Blitzfangteil (36) einteilig mit der Befestigungsvorrichtung (37, 42, 43) und der Klammer (41,42, 44) zum Aufsetzen auf.den rirstzieselausgebildet ist, in deren Verlängerung die Leitungsaufnahmevorrichtung (45) befestigt ist. (Fig. 7) 7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (37 - 44) zwischen Blitzfangteil (36) und Befestigungsvorrichtung (42, 43) aus einem zur Aufnahme der Falze des Dachziegels mäanderförmio gebogenen Verbindungsteil (37 - 40) afweist.
    d. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, in Form einer Überdach-Flachenhalterung, dadurch gekennzeichnet, daß das Blitzfangteil (S2) mit der Befestigungsvorrichtung (58, 59) über ein zur Aufnahme der Falze des Dachtiegels mäanderförmig gebogenes erbindungsteil (53 - 57) befestigt ist, das auf einer Seite des Blitzfangteiles (52) angeordnet ist, und daß auf der abgewandten Seite eine @eilungsaufnahmevorrichtung (60) mit Blitzfangteil (52) verbunden ist. (Fig. 4) 9. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, in Form einer Flächen-Anschlußhalterung dadurch gekennzeichnet, daß an einen Ende der Befestigungsvorrichtung (72, 73) eine Leitungsaufnahnevorrichtung (74 - 79) und am anderen Ende der Befestigungsvorrichtung ein zur Aufnahme der Falze des Daonziegels (85) mäanderförmig gebogenes Verbindungsteil (67 - 70) mit sich nach außen anschließender weiterer Leitungsaufnahmevorricitung (80 - 84) befestigt ist. (Fig. 5) 10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9 , dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente der Haltevorrichtung, nämlich Blitzfangteil, Befestigungsvorrichtung, Leitungsaifnahmevorrichtung und Verbindungsteile aus getrennten Einzelelementen bestehen, die zu der Jeweiligen speziellen Haltevorrichtung für die Dachleitung zusammengesetzt, z.B.
    zusammengeschraubt sind, und dar, die Einzelteile der unterschiedlichen Haltevorrichtungen bauwastenförmiae Elemente sind.
    11. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine rinnenförmige Aussparung (87) im Bereich der Spitze eines Firstziegels (86), die in Längsrichtunq des Ziegels verlauft und deren Breite und Höhe den Querschnittdimensionen der Dachleitung (90) entsprechend ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT402989B (de) * 1987-04-11 1997-10-27 Dehn & Soehne Leitungshalter
US10224701B2 (en) * 2017-05-01 2019-03-05 Bluescope Buildings North America, Inc. Modular structural and electrical building system

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