DE2645397C2 - Anschlußvorrichtung an Rohrbindern von Folienhäusern - Google Patents
Anschlußvorrichtung an Rohrbindern von FolienhäusernInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/14—Greenhouses
- A01G9/1407—Greenhouses of flexible synthetic material
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A40/00—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
- Y02A40/10—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
- Y02A40/25—Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor
Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung an für im Boden zu verankernden Rohrbindern von
Folienhäusern, bestehend aus jeweils mindestens zwei zueinander winklig stehende Schenkel aufweisenden
Profilkörpern, deren senkrechter Schenkel jeweils an der Außenseite eines Rohrbinders befestigt ist und
deren etwa waagerecht verlaufender Schenkel einen Begrenzungsanschlag für die Verankerungstiefe der
Rohrbinder bildet
Aus der FR-PS 6 96 923 und deren Zusatz 39 236 ist eine nach Art eines Frühbeetes auf- und abbaubare
Abdeckung bekannt bei der einzelne, aus einer versteiften Metallkonstruktion bestehende, dem Profil
der herzustellenden Abdeckung entsprechende Binder unter Abständen zueinander fluchtend in den Boden
eingesteckt und im Firstbereich sowie an den Seitenkanten durch die Abstände überbrückende, in obere
Öffnungen einsteckbare Winkelprofile miteinander verbunden werden. Diese Winkeiprofiie dienen gieichzeitig
als Auflage für hochstellbare Abdeckfenster, während die Seiten der Abdeckung durch angeiegte
Faserbetonplatten verschlossen werden. Diese Seitenplatten liegen an kurzen Winkelstücken auf, die außen
an die Binder angenietet sind und auch als Begrenzungsanschlag für die Einstecktiefe der Binder dienen.·
Bei einem aus der DE-AS 10 34407 bekannten Folienhaus ist eine längsveriaufende Firststange mit
Hilfe von an Firststütze« angreifenden Kniehebeleinrichtungen in der Höhe verstellbar, um die an den
Bodenrändern festgehaltene und über die Firststange geführte Folie z. B. in Anpassung an die Witterungsverhältnisse
zu spannen oder zu Iockern. Die seitlichen
Rohrbinder des Traggerüstes sind auf im Boden eingeschlagene Pflöcke aufgesteckt und liegen auf einer
ίο in Hauslängsrichtung durchgehend verlaufenden Winkelschiene
auf, die Aufnahmelöcher für die Pflocke enthält und an ihrem äußeren, aufwärts weisenden
Schenkel die Bodenränder der Folie mit Haken festhält Beim Aufstellen des bekannten Folienhauses ergeben
sich Schwierigkeiten, wei! die Pflöcke beim Einrammen
!eicht aus der Fluchtrichtung abgelenkt werden, die zum
Aufschieben der Rohrbinder erforderlich ist Ferner müssen zur Sicherung des Folienhauses Rohrbinder und
Pflöcke miteinander verstiftet und verschraubt werden, wozu Bohrarbeiten an der Baustelle vorzunehmen srd.
Abgesehen von der höhenversteübaren Dachkonstruktion erfordert das bekannte Folienhaus hohe Genauigkeit
und baulichen Aufwand im Bereich der Winkelschiene, über die die an der Folie auftretende Zuglast
verteilt werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an Rohrbindern von Foiienhäusern eine Anschlußvorrichtung
zur vereinfachten Montage mehrerer Konstruktionsteile zu schaffen.
Bei einer Anschlußvorrichtung der eingangs bezeichneten
Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der senkrechte Schenkel des Profilkörpers
Aufnahmen zur Befestigung eras sich in Hauslängsnchtung
erstreckenden Folienklemmprofils enthält, und daß der waagerechte Schenke! zur Halterung von Spannseilen
für eine Außenüberspannung eine Öse aufweist die in einem zur Führung und Faltung einer zusammenlegbaren
Foüenhaus-Seitenwand ausreichenden Abstand vom Rohrbinder angeordnet ist.
Die Anschlußvorrichtung führt insbesondere dadurch zu beträchtlichen Vorteilen bei der Foiienhausmontage,
wenn die Aufnahmen im senkrechten Schenkel des Profilkörpers mit auf exakte Binderabstände vorgebohrten
Klemmprofilen verschraubt werden, so daß diese genauen Binderabstände schon eingestellt werden,
bevor die Binder in ihren Fundamenten verankert z. B. mit Beton vergossen werden. Indem die Profilkörper
von vornherein an den jeweiligen Rohrbinder angeschraubt sein können, erübrigen sich umständliche
Bohrarbeiten an schlecht zugänglichen Stellen dicht über dem Boden. Bei serienmäßig vorgebohrtem
FDlienklemmprofil erübrigt sich weiterhin dessen
Verbohren mit dem senkrechten Schenke! des Profükörpers.
Dadurch ist es möglich, sämtliche Bohrungen und Anschlüsse an den Profilkörpern, Rohrbindern und
Klemmprofilen bereits serienmäßig in der Fabrik anzubringen, während auf den meist im Freiland
befindlichen Baustellen dann nur noch Schrauben durch die miteinander zur Fiuchtung bringenden Bohrungen
hindurchgesteckt und angezogen zu werden brauchen. Eine weitere wichtige Funktion erfüllt der Profilkörper
mit seinern waagerechte» Schenkel insofern, als dort
im Abstand vom Rohrbinder eine öse 2ur Halterung der Spannseile für die Außenüberspannung angebracht
werden kann. Die waagerechten Schenkel der Profilkörper wirken somit noch zusätzlich als Auflage für die im
Klemmprofil befestigte, aber zu Lüftungszwecken herabgelassene Seitenwandfolie, so daß diese weitge-
hend vor Erdberuhrung und Verschmutzung geschützt
ist Indem bereits der Profiikörper mit der Öse zur Halterung der Spannseile versehen ist, erübrigen sich
die bisher dazu notwendigen Erdanker oder andere anzubringende Anschlüsse und deren Justierung in
einem für die Führung und Faltung der Seitenwandfolie notwendiger1 Abstand vom Rohrbinder.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgamäßen Anschlußvorrichtung wird vorgeschlagen, daß der
waagerechte Schenkel des Profilkörpers eine Länge aufweist die aen AbstiOid zwischen den Rohrbindern
und dem Rand einer den jeweiligen Rohrbinder aufnehmenden Fundamentöffnung überbrückt Mit
dieser Länge des waagerechten Schenkels des Profükörpers
lassen sich nunmehr die Rohrbinder in verhältnismäßig große Öffnungen vor, Fundanientkörp.... bis in
die durch den als Begrenzungsanschiag A'.rksamen
Profilkörper vorbestimmte Tiefe einstecken und somit bezüglich der genauen Binderatst?«'^ vcrjur.tieren, bis
sie in den Fundamentsöffnungen rr - t*eton ausgegossen
ί worden sind. Auf diese V. cse wird nicht nur die
f Einhaltung von für die Statik u.id den sachgerechten
% Aufbau des Folienhauses notwendigen genauen Binder-
l· abstand η ermöglicht sondern auch eine sehr einfache
Montage, die keine Messungen und auch keine von
ε Messungen abhängigen Bearbeitungen an der Baustelle
f mehr notwendig macht
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Profiikörper aus einem U-Profil, dessen dem Rohrbin-
k der gegenüberliegender Vertikaischenkei die Öse
enthält Der waagerechte Abschnitt zwischen den
ϊ beiden Vertikalschenkeln bildet dabei der. Anschlag für
£ die Einstecktiefe des Rohrbinders und an seiner
ί Oberseite die Auflage für die Seitenwandfolie. In
weiterer Ausgestaltung kann der Profiikörper in der j-s
Draufsicht eine Trapezform aufweisen und mit seinem längeren Vertikalschenkel am Rohrbinder befestigt sein.
ί Auf diese Weise steht der längere Schenkel des
f. U-Profils zur Anlage und Befestigung des Folienklemm-
J profils zur Verfügung, während der kürzere Vertikal-
t schenkel zur Anbringung der Öse für die Spannseile
ausreicht. Weiterhin ist auch die verbreiterte Auflage
j dieses Profilkörpers bei der Begrenzung der Einsteck-
\ tiefe von Vorteil, das aus Rohrbindern und Klemmprofilen
verschrauDte Gerüst vor dem Einbetonieren der ; Rohrbinder hinreichend sicher abstützen zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht des
Verankerungsbereiches eines Rohrbinders mit einem daran befestigten Profiikörper und
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein U-Profil mit daraus auszuschneidenden trapezförmigen Profilkörpern.
Entsprechend Fig. i ist in ein Bodenfundament 10, das aus einem Fertigelement besteht, und eine Öffnung
11 besitzt, das untere Ende eines Rohrbinders 12 eingesetzt. Auf einem eingeebneten Gelände werden
üblicherweise an beiden Seiten längs eines zu erstellenden Folienhauses Bodenfundamente 10 in das Erdreich
eingebracht und mit ihren Oberkanten zueinander ausgeglichen. Jedes Fertigelement dient zur Aufnahme
eines Rohrbinders, der aus einem etwa senkrechten Bereich und einem angeformten oberen Sparrenbereich
besteht, wozu vorzugsweise gebogenes Metallrohr verwendet wird, jedoch auch andere FrofiJstützen
möglich sind.
Jeder Rohrbinder 12 enthält in vorbestimmter Höhe eine in F i g. 1 nicht sichtbare Querbohrung zur
Befestigung eines Profilkörpers 13, der einen waagerechten Schenkel 14. einen in Längsrichtung längeren
senkrechten Schenkel 15 und einen in Längsrichtung kürzeren Schenke! 16 besitzt Der senkrechte Schenkel
15 enthält eine mittlere Öffnung 17, durch die ein Rundkopfschraubbolzen mit Vierkantschaft durchgesteckt
und auch in die Durchgangsbohrung des Rohrbinders eingesteckt wird, um den Profiikörper 13
starr am Rohrbinder zu befestigen.
Der waagerechte Schenkel 14 des Profilköi -s 13
dient entsprechend F i g. 1 als Begrenzungsanschlag für die Einstecktiefe des Rohrbinders in das Bodenfundament
Die Öffnung 17 und auch die benachbarte Öffnung im Rohrbinder 12 sind vorzugsweise Vierkantöffnungen
und zueinander ausgerichtet um ein Verdrehen des am Rohrbinder befestigten Profükörpers 13 auszuschließen.
Der in Längsrichtung längere, vertikale Schenkel 15 des Profilkörpers 13 enthält in vorbestimmtem Abstand
symmetrisch zur Öffnung 17 zwei Aufnahmen 18. die auf unter entsprechendem Abstand angeordnete V<
■-•bohrungen 19 eines Folienk'emmprofils 20 abgestimmt sind.
Das Folierklemmprofil 20 dient zur Befestigung des
unteren Randes einer nicht gezeigter eitenwandfolie unten entlang der Längsseite des Folienhiuses. In das
aus Blech bestehende Kiemmprofii wird die Folie eingelegt und dort durch ein nachträglich eingedrücktes
Kunststoffprofil, z. B. eine Leiste oder eine Rundschnur
gesichert Das Foüenklemmprofil 20 ist werkseitig mit
Vorbohrungen 19 versehen, die in einem Abstand zueinander stehen, der den Abstand der Roht binder des
Folienhauses festlegt Bei einem Binderabstand von zwei Metern und einer Länge des Kleinmorofils von
sechs Metern beispielsweise wird dies mit insgesamt vier Profilkörpern 13 und dementsprechend vier
Rohrbindcm 12 jeweils an den Aufnahmen IS
verschraubt Anfang und Ende 20g bzw. 20b eines Folienklemmprofils 20 reichen iiur über die halbe Länge
des senkrechten Schenkeis 15, während die restliche Hälfte von dem anschließenden Folienklemmprofil 20
überdeckt wird. Da die Aufnahmen 18 una Vn-' Ehrungen
19 in einem festliegenden System scho: »■ der
Montage angebracht worden sind, erfolgt bei einer Verschraubung von Folienkiemmprofilen 20 und Profilkörpern
13 die Erstellung eines Folienhausgerüsts. mn dem die Rohrbinder 12 nicht nur hinsichtlich ihrer
Eiiistecktiefe in den Bodenfundamenten gleichmäßig
ausgerichtet sind, sondern auch hinsichtlich ihrer Abschnitte zueinander, worauf anschließend die Rohrbinder
in den Öffnungen 11 der Bodenfundamente mit Beton vergossen werden können.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der
Profilkörper 13 aus einem U-Profil, das gemäß Fig. 2
aus einem Profilsfang 21 mit Hilfe zueinander versetzter Sägeschnitte in Trapezform abgetrennt wird.
Der in Längsrichtung kürzere senkrechte Schenkel 16 des Profükörpers 13 enthält eine öse 22. durch die ein
Spannseil 23 für üie Außenüberspannung durchgeführt bzw. umgelenkt wird. Anstelle des gezeigten U-Profils
kann auch ein einfacher Winkel verwendet werden, an dessen äußerem Ende dann eine öse angeschweißt oder
ein Haken angeformt wird, der das Spannseil 23 festhält.
Der Abstand dss senkrechten Schenkels i6 bzw. dcr
öse 22 vom Rohrbinder 12 und dementsprechend die Länge des waagerechten Schenkeis 14 des Profilkörpers
ist so gewählt, daß die Seitenwandfolie in herabgelassenem Zustand auspichenden Platz zur Faltung und
Auflage erhält. Es versteht sich, daß die eine Folge von Auflagen bildenden waagerechten Schenke! der Profil-
körper 13 in ihren Zwischenräumen bei Bedarf auch durch ein einfaches Brett oder ein Rinnenprofil aus
Metall oder Kunststoff überbrückt werden können, urn auf einfache Weise jegliche Bodenberührung der
Seitenwandfolie auszuschließen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anschlußvornchtung an für im Boden zu
verankernden Rohrbindern von Folienhäusern, bestehend aus jeweil- nvndestens zwei zueinander
winklig stehende Schenkel aufweisenden Profilkörpem,
deren senkrechter Schenkel jeweils an der Außenseite eines Rohrbinders befestigt ist und deren
etwa waagerecht verlaufender Schenke! einen Begrenzungsanschlag für die Verapkenuifest'eie der
Rohrbinder bildet, dadurch gekennzeichnet,
daß der senkrechte Schenkel (15"! ;es Profilkörpers (i3) Aufnahmen (18) zur Befestigimg
eines sich in Hauslängsrichtung erstreckenden Folienklemmprofils (20) enthält, und iaß der
waagerechte Schenke! (14) zur Halterung von Spannseilen (23) für eine Außenüberspannung eine
Öse (22) aufweist, die in einem zur Führung und Faltung einer zusammenlegbaren Folienbaus-Seitenwand
ausreichenden Abstand vom Rohrbinde«" (12) angeordnet ist.
2. Anschlußverrichtung nach Anspruch 1, dadurci.
gekennzeichnet, daß der waagerechte Schenkel (14) des Profilkörpers (13) eine Länge aufweist, die den
Abstand zwischen den Rohrbindern (12) und dem Rand einer den jeweiligen Rohrbinder aufnehmenden
Fundamentöffnung (11) überbrückt.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet daß der Profilkörper (13) aus einem U-Profil besteht, dessen dem Rohrbinder
gegenüberliegender Vertikalschenkel (16) die öse (22) enthält
4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
UOLT
lUlIi
Draufsicht eine Trapeziorm nufw ist und mit seinem längeren Vertikalschenkel (15) am -iohrbinder (12)
befestigt ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2645397A DE2645397C2 (de) | 1976-10-08 | 1976-10-08 | Anschlußvorrichtung an Rohrbindern von Folienhäusern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2645397A DE2645397C2 (de) | 1976-10-08 | 1976-10-08 | Anschlußvorrichtung an Rohrbindern von Folienhäusern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2645397A1 DE2645397A1 (de) | 1978-04-13 |
DE2645397C2 true DE2645397C2 (de) | 1982-04-29 |
Family
ID=5989962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2645397A Expired DE2645397C2 (de) | 1976-10-08 | 1976-10-08 | Anschlußvorrichtung an Rohrbindern von Folienhäusern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2645397C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3626760A1 (de) * | 1986-08-07 | 1988-02-11 | Bert Engelhorn | Tragkonstruktion fuer kunststoff-eingedeckte hallen, insbesondere gewaechshaeuser, und profile als bestandteile derselben |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR696923A (fr) * | 1930-04-24 | 1931-01-09 | Bâche à ossature métallique démontable et transformable pour ombrage | |
FR39236E (de) * | 1930-04-24 | 1931-10-21 | ||
DE1751026U (de) * | 1957-05-03 | 1957-08-22 | Theodor Terlinden | Zusammensetzbares gewaechshaus mit einem lichtdurchlaessigen relag aus kunststoff-folie. |
-
1976
- 1976-10-08 DE DE2645397A patent/DE2645397C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2645397A1 (de) | 1978-04-13 |
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