DE8326389U1 - Anker fuer pfaehle, pfosten, stuetzen und dgl. - Google Patents

Anker fuer pfaehle, pfosten, stuetzen und dgl.

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DE8326389U1
DE8326389U1 DE19838326389 DE8326389U DE8326389U1 DE 8326389 U1 DE8326389 U1 DE 8326389U1 DE 19838326389 DE19838326389 DE 19838326389 DE 8326389 U DE8326389 U DE 8326389U DE 8326389 U1 DE8326389 U1 DE 8326389U1
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  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

Gebrauchsmusteranmeldung
Anker für Pfähle, Pfosten, Stützen und dgl
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anker, der, in das Erdreich außer gewachsenen Fels - eingebracht, im Boden zu verankernden Pfählen, Posten oder Stangen der verschiedensten Art hinreichend Halt gegen angreifende Kräfte bietet.
Zu den genannten pfahl- bzw. stangenartigen, zumeist rohrförmigen Pfosten zählen Zaunpfähle, Spalierpfähle, u. ä. sowie leichtere Masten für Fahnen, Transparente und Beleuchtungseinrichtungen, auch wenn sie nur temporär - z. B. bei Festveranstaltungen - aufgestellt werden.
Ihre Verankerung im mehr oder minder festen Erdreich erfolgt in der Regel durch Einbetonieren in eigens hierzu ausgehobene oder gebohrte Löcher.
Darüberhinaus ist bekahnt, vorgefertigte Betonklötze in entsprechende Erdlöcher einzusetzen, die ihrerseits mit verschiedenartigen Aufnahmen für die jeweiligen Pfosten, versehen sind. ;
Sowohl das unmittelbare Einbetonieren als auch das Setzen fertiger Betonfundamente ist mit nicht geringen Transport- und Richtproblemen verbunden. Diese Probleme werden um so größer» wenn im unwegsamen Gelände gearbeitet wird, z. B. beim Eirvfrieden von Schonungen.
Zwecks Umgehung der mit Betonfundamenten verknüpften Probleme wurden verschiedene Arten von Verankerungen, bevorzugt aus Stahl, vorgeschlagen, deren gemeinsame Grundidee der Verzicht auf das Ausheben bzw. Bohren von Erdlöchern ist.
Ein solcher vorbekannter Anker ist nach L 79337 z. B. derart ausgebildet, daß an dem in das Erdreich einzutreibenden Pfahlende, das auch spitz zulaufen kann, koaxial unter einem Winkel von 90 ° vier hülsenartige Führungen angebracht sind, die nach unten bogenförmig vom zentralen Pfahlkörper abrücken. Durch die Führungen werden Stahlstäbe in das Erdreich getrieben, die zwangsläufig in zunehmenden Maße umgebogen werden und auf diese Weise einen vierstrahligcn Erdanker bilden.
Ocr Nachteil dieser Ausführung liegt insbesondere darin, daß die Ankerstäbe während des Eintrcibens in das Erdreich durch z. B. größere Steine eine unerwünschte Richtungsänderung oder gar einen so starken Widerstand erfahren, daß die angestrebte wirksame Verankerung nicht erreicht wird.
Bei der aus L 77261 vorbekannten Verankerung sind an dem in das Erdreich einzubringende Pfosten unmittelbar an seinem spitzen Ende z. B. vier stabförmige Rippen derart angebracht, daß ihre Längsachsen zur Pfostenachse ebenfalls einen spitzen Winkel bilden. Nach Einbringen des Pfostens wird dieser mit einem Hakenschlüssel, der in eigens zu diesem Zweck in die Rohrwendung gebohrte Löcher greifen kann, um 90'um seine Längsachse gedreht. Dabei sollen die Rippen derart umgebogen werden, daß sie schraubenförmig in das Erdreich eindringen und dadurch die Verankerung des Pfahls bewirken. Die Nachteile dieses ^Systems liegen zum einen Ln der auch hierbei auftretenden unerwünschten Behinderung einer zur Erzielung des Ankereffektes notwendigen ausreichenden Abspreizung der Rippen, zum anderen in der insgesamt aufwendigen und damit teuren Ausführung.
Die erfindungsgcmäße Verankerung fur Pfosten oder Pfähle aus den verschiedenartigsten Werkstoffen wie Metall, Holz oder Kunststoff und unterschiedlichen Querschnitten wird entgegen dem gewürdigten Stand der Technik in ausgehobenc bzw. gebohrte Fundamentlöcher von angemessener Tiefe und entsprechendem Querschnitt eingebracht. Das hat gegenüber den vorbeschriebener eingetriebenen Ankern den Vorteil einer überprüfbaren
φ und damit sicheren Verankerung. Gegenüber den Bctoniundäfnenten entfällt
bei der erfindungsgemäßen Verankerung das Betonieren bzw. der Betonfuß, da das ausgehobene Erdreich nach Wiedereinbringen in die Fundamentlöcher nach entsprechender Verdichtung durch Stampfen und/oder Einschlämmen eine hinreichende Fundamcnticrung gewährleistet. Das gilt auch für die Eckpfosten, auch Steher genannt und die Streben.
Die erfindungsgemäße Verankerung wird nachstehend anhand der Zeichnungen Fig. 1-5 näher erläutert. Sie besteht in der Hauptsache aus 2 parallel zueinander und senkrecht zur Pfahlachse anzuordnenden Metallgittern, die beispielsweise nach Art der Baustahlmatten oder durci. Zerteilen derselben hergestellt sind.
Die Zeichnung Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Ankersystem, bestehend aus einem unteren Fundamentgitter 1, hergestellt aus Stahlstäben 2, die an ihren Kreuzungspunkten 3 in bekannter Weise miteinander verschweißt sind, sowie dem dazu in einem Abstand entsprechend etwa der 3/G-Höhe der Ankergrube 4 parallel positionierten oberen Fundamentgitter 5, das im wesentlichen mit dem unteren Fundamentgitter 1 identisch ist.
Zwecks Positionierung und zentraler Führung des Pfostens sind im Zentrum des unteren Fundamentgitters 1 und des oberen Gitters 5 ringförmige Scheiben 7 eingeschweißt, wobei auf die ringförmige Scheibe 7 des unteren Fundamentgitters 1 zur zusätzlichen Führung des Pfostens 6 ein rohrförmiger Stutzen 8 verikal zur Eben£ des Fundamentgitters 1 und in seinem
Zentrum auf die Blechschere 7 geschweißt ist. Zwecks einer besseren Fixierung der Pfosten f> kann der Spalt zwischen den Pfosten 6 und dem
Rohrstutzen S zweckmäßigerweise mit einer Kunststoffmasse 9 und/oder mi: anderen Massen und/oder Klemmen aus Metall oder anderen Werkstoffen überbrückt werden, insbesondere dann, wenn die zu verankernden Pfosten 6 einen anderen als kreisföfmigen Querschnitt haben.
95
Der genannte Anker kann mittels Verzinkung und/oder Aufbringung anderer korrosionshemmendon Stoffe gegen Korrosion geschützt sein.
Die Wirkungsweise des Ankers wird dergestalt erzielt, daß auf dem Boden loo der Fundamentgruben das untere Fundamentgitter 1 gelegt wird, deren Tiefe in etwa deren Seitenlänge bzw. Durchmesser entspricht und bei ca. 0,4 m liegen sollte.
Dann wird die Grube etwa bis zur Hälfte mit dem zuvor ausgehobenen Erdreich gefüllt, der Pfahl 6 lotrecht in das Führungsrohr 8 gesteckt und durch Klemmen bzw. Füllmasse 9 im Führungsrohr 8 fixiert.
Das Erdreich wird dann unter ständigem Verdichten und/oder Einschlämmen soweit eingefüllt, bis etwa der obere Grubenrand erreicht ist. Darauf Ho wird das obere Fundamentgitter 5 gelegt, lindem es mit seiner zentralen ringförmigen Scheibe 7 über den Pfahl 6 und den Rohrstutzen 8 geführt wird. Nach Aufbringen und Verdichten des restlichen Aushubs ist die Fundamentierung des Pfostens abgeschlossen.
Die Zeichnungen in Fig. 2 bzw. 5 zeigen Abwandlungen der erfindungsgemäßen Ausführung nach Fig. 1.
In Fig. 2 ist das Führungsrohr 8 in seinem unteren Bereich mit axialen Schnitten versehen und zwecks Erzielung einer höheren Steifigkeit als 12o Kegel 10 geformt,
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Führungsrohr 8 an seinem unteren Ende mit einer Fußplatte 11 verschweißt ist, die hier kreisförmig dargestellt ist, aber auch rechteckige, quadratische oder andere Formen
haben kann. Das untere Fundamentgitter 1 ist mit seiner zentralen Führungsscheibe 7 in einem gewissen Abstand von der Fußplatte 11 des Führungsrohres S positioniert, wobei der Abstand etwa ein Drittel der Grubentiefe ausmacht. Der Pfosten 6 wird wie bei den Lösungsvorschlägen im Führungsrohr fixiert, danach das ausgehobene Erdreich bis zu zwei Drittel der
13O Grubenhöhe eingefüllt und verdichtet, sodann in bereits bekanntgemachter Weise das obere Fundamentgitter 5 über den Pfosten 6 geschoben und ebenfalls mit zu verdichtendem Erdreich bedeckt.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausbildungsform des Fundamentfußes zeigt Fig. 4.
Hierbei ist ansteile des Führungsrohres 8 ein Rohrstummel 13 in der bereits in Fig. 1 dargestellten Weise unter Verwendung einer Blechscheibe 7 im Zentrum des unteren Führungsgitters 1 eingeschweißt ist.
ldo
Die im oberen Fundamentgitter 5 eingeschweißte Blechscheibe 7 ist mit einem ähnlichen Rohrstutzen 14 verschweißt, nur daß er nach unten gerichtet ist.
Die Justierung und Fixierung des Pfostens 6 erfolgt in bereits bekanntgemachter Weise.
In Abwandlung zu der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform können die mit dem unteren Fundamentgitter 1 und dem oberen Fundamentgitter 5 15o verschweißten Rohrstutzen 13 und 14 erfindungsgemäß derart ausgeführt sein, daß sie an ihren den jeweiligen Gittern 1 bzw. 5 zugewandten Enden mit axialen Schnitten versehen und dann zu Kegeln 15 und 16 aufgeweitet sind (Fig. 5).
Gemäß der Darstellung in Fig. 5 sind die derart ausgebildeten Rohrstutzen 13, 1* mit den Stäben 2 der Fundamentgitter 1 und 5 direkt, d. h. ohne die zuvor beschriebenen Stahlscheibon verschweißt.

Claims (9)

Ansprüche
1. Anker für Pfähle, insbesondere Zaunpfähle, Pfosten oder Stützen, die nach Ausheben einer entsprechend den Anforderungen hinreichend weiten und tiefen Grube k in diese versenkt werden und allein durch den anschließend wieder eingebrachten Aushub fixiert werden, gekenn zeichnet durch 2 in einem variablen, aber ausreichend großen Abstand zueinander gelegte gitterförmige Roste 1 und 5, in deren Zentrum sich Aufnahme- und Führungseinrichtungen 7, 8, 9 für den zu setzenden Pfahl 6 befinden.
2. ranker gernäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gitterförmigen unteren und oberen Gitterroste 1 und 5 aus bevorzugt rechtwinklig zueinander liegenden und in den Knotenpunkten 3 miteinander verschweißten Stäben 2 aus Stahl, anderen Metallen oder Kunststoff bestehen.
3. Anker gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Fundamentgitter 1 in seinem Zentrum ein Führungsrohr 8 aufweist, das mittels einer ringförmigen Scheibe 7 am Gitter verschweißt ist und der Aufnahme des Pfostens 6 dient.
k. Anker gemäß den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß, sofern erforderlich, zwischen dem Führungsrohr 8 und dem eingeführten Ende des Pfahls 6 eine Klemme oder eine Füllmasse 9 oder ein anderer Gegenstand zum zentralen Fixieren des Pfostens 6 eingeführt wird.
5. Anker gemäß den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Fundamentgitter 5 in seinem Zentrum ebenfalls eine ringförmige Zentrierscheibe 7 aufweist.
• · c * r ·
j· Λ β
6. Anker gemäß den Ansprüchen 1-5, dadurch Rekennzeichnet, daß itO der Fuß des Führungsrohres 8 in Form eines Kegels 10 aufgeweitet
ist.
7. Anker gemäß Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Führungsrohres 8 mit einer runden oder rechteckigen
<f5 bzw. quadratischen Fußplatte 11 versehen ist und das untere Funda
mentgitter 8 in einem Abstand von etwa einem Drittel der Grubentiefe oberhalb der Fußplatte am Führungsrohr fixiert ist.
8. Anker gemäß Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Führungsrohres 8 eine Rohrstummel 13 tritt und daß das obere
φ Fundamentgitter 5 über die Zentrierscheibe 7 mit einem nach unten
gerichteten Rohrstummel 14 versehen ist.
9. Anker gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstummel 13, 1* an den den Gittern zugewandten Enden mit axialen
Schnitten versehen und zu Kegeln 15, 16 aufgeweitet sind, deren Basis mit den Gitterstäben 2 verschweißt ist.
DE19838326389 1983-09-14 1983-09-14 Anker fuer pfaehle, pfosten, stuetzen und dgl. Expired DE8326389U1 (de)

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DE8326389U1 true DE8326389U1 (de) 1984-01-12

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ID=6757035

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DE (1) DE8326389U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3601584A1 (de) * 1986-01-21 1987-07-23 Guenter Schroeder Loesbare starrverbindung von rohren, insbesondere standrohre fuer verkehrsschilder
DE9303097U1 (de) * 1993-03-03 1993-05-19 Provex S.R.L., Bruneck/Brunico, It

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3601584A1 (de) * 1986-01-21 1987-07-23 Guenter Schroeder Loesbare starrverbindung von rohren, insbesondere standrohre fuer verkehrsschilder
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