DE2436049A1 - Justiervorrichtung fuer fenster-futter - Google Patents

Justiervorrichtung fuer fenster-futter

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/0305Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape
    • E04D13/031Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape characterised by a frame for connection to an inclined roof

Description

  • Justiervorrichtung für Fenster-Futter Die Erfindung betrifft Justiervorrichtungen für Fenster-Futter von Dachflächenfenstern.
  • Beim Einbau von Dachflächenfenstern wirkt sich die 1)achschräge bzw. Dachneigung erschwerend aus, da das Fenster beim Versuch, es in die genaue Einbaulage zu bringen stets die Tendenz hat, nach unten abzugleiten oder sich- seitlich zu verschieben. Die Schwierigkeiten werden dabei mit zunehmend steilerer Dachneigung um so größer. Ferner müssen für die Montage des Dachfensters Blechabdeckungen, die an den Zargen des Futters befestigt sind, abmontiert werden, um äußere Blechverwahrungen, welche zum ttbergreifen der Dacheindeckung vorgesehen sind, anbringen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Justiervorrichtung zu schaffen, mit welcher eine einfache Ausrichtung des Dachflächenfensters bzw. des Fenster-Futters während des Einbaues gewährleistet ist.
  • Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung eine Justiervorrichtung für Fenster-Futter von Dachflächenfenstern vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch einen Abstandhalter mit einem Befestigungsglied für die Dachkonstruktion und einem an diesem angeordneten Stützglied mit einer Anlagefläche für die Futter-Unterkante. Dadurch kann vor dem Einsetzen des Dachflächenfensters in die Dachkonstruktion der Abstandhalter mit dem Befestigungsglied an der Dachkonstruktion in der genau vorbestimmten bzw. gewünschten Lage befestigt werden, onach erst das Fenster in die Dachkonstruktion engesetzt und durch Anlage am Stützglied des Abstandhalters ausgericatet sowie gegen Abgleiten gesichert wird. Es ist zwar denkbar, das Stützglied nicht für die Anlage der Futter-Unterkante, sondern für die Anlage an einer anderen Gegenfläche des Dachflächenfensters auszubilden, jedoch wäre in diesem Fall in aller Regel die Herstellung einer besonderen Gegenfläche, beispielsweise an den Seitenzargen des enster-Futters erfordert loch.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein-Ausführungsbei° epiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Es sind dargestelit in Fig. 1 ein Ausschnitt eines Dachflächenfenaters mit Justiervorrichtung in Ansicht; Fig. 2 die Justiervorrichtung gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung; Fig. 5 die Justiervorrichtung gemäß Fig. 2 in Ansicht von unten; Fig. 4 die Justiervorrichtung gemäß Fig. 3 in Ansicht von links; Fig. 5 die Justiervorrichtung gemäß Fig. 3 in Unteransicht; Fig. 6 eine Gesamtdarstellung des Dachflächenfensters in Ansicht gemäß Fig. 1 und verkleinerter Darstellung im Einbauzustand; Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie VII - VII in Fig. 6, jedoch mit Blechabdeckungen, Blechverwahrungen und Dacheindeckung; Fig. 8 ein Ausschnitt der Fig. 7 in vergrößerter Darstellung bzw. im MaSstab entsprechend Fig. 1.
  • Wie die Fig. 1 bis 7 zeigen, dient eine erfindungsgemäße Juatiervorrichtung 1 zur Befestigung des Fenster-Futters 5 eines Dachflächenfensters 2 an einer 1?ach-Unterkonstruktion 4 eines Schrägdaches beliebiger Dachneigung von beispielsweise mindestens 600. Das Dachflächenfenster 2 wird dabei zwischen zwei in Höhenrichtung des Daches mit Abstand voneinander und parallel zueinander verlaufenden lachsparren 5 befestigt, deren lichter Abstand voneinander nur geringfügig größer als die Breite des Lachflächenfensters 2 ist. Die Dachsp æren 5 der Dach-Unterkonstruktion sind über rechtwinklig zu ihnen bzw.
  • etwa horizontal liegende lachlatten 6, 7 miteinander verbunden, wobei eine Dachlatte 6 mit geringem Abstand zur Unterseite des Dachflächenfensters 2 benachbart zu diesem liegt; die lachlatten 6, 7 sind an den Außenseiten der iachsparren 5 bebefestigt.
  • Das Fenster-Futter 3, an welchem der nicht näher dargestellte Fensterflügel beispielsweise kippbar gelagert ist, weist zwei seitliche und zueinander parallele Längszargen 8 sowie deren Enden verbindende Querzargen 9, io auf, wobei die Längszargen 8 parallel zu den Dachsparren 5 angeordnet sind. Das Fensters Futter 3 wird so an den lachsparren 5 befestigt, daß seine im wesentlichen durchgehend in einer Ebene liegende, dem Dach-bzw. Gebäudeinneren zugekehrte Innenseite mit geringem Abstand außerhalb der Ebene der Außenseiten der Dachsparren 5 liegt. In der Montagelage wird das Fenster-Futter 3 und damit das Dachflächen- bzw. Dachwohnraumfenster 2 mit Montagewinkeln 11 gehalten, die jeweils einen an der Außenseite des benachbarten Dachsparrens 5 befestigten und einen an der äußeren Seitenfläche der benachbarten Längszarge 8 des Fenster-Futters 3 befestigten Winkelschenkel aufweisen. An jeder Längszarge 8 sind zwei im Abstand zueinander liegende Montagewinkel 11 vorgesehen.
  • Zur Ausrichtung des Fenster-Futters 3 bzw. des Dachflächenfensters 2 werden zwei spiegelsymmetrisch ausgebildete Abstandhalter 12 verwendet, die benachbart zur höher liegenden Längskante der Dachlatte 6 an den beiden Dachsparren 5 befestigt werden und im wesentlichen nur über deren einander zugekehrte Längskanten sowie deren Außenseiten vorstehen. Jeder Abstandhalter 12 weist ein Befestigungsglied 13 zur Befestigung am zugehörigen Dachsparren 5 und ein an diesem angeordnetea Stützglied 14 mit einer Anlagefläche 15 für die Sutter-Unterkante 16 des Fenster-Futters 3 auf, welche durch die vom Zentrum abgekehrte Längskante der Querzarge 1o bzw. die unteren Endflächen der Längszargen 8 gebildet ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anlagefläche 15 so angeordnet, daß sie sowohl an der genannten Längskante der Querzarge 1o als auch an der Endfläche der Längszarge 8 anliegt, so daß eine besonders sichere Ausrichtung des Fenster-Futters gewShrleistet ist und der Anlagedruck gleichmäßig verteilt wird.
  • Das Befestigungsglied 13 ist zu diesem Zweck seitlich gegenüber dem Stützglied nach außen versetzt, das seinerseits gegenüber dem Befestigungsglied 15 quer zur Fensterebene nach außen versetzt ist.
  • Zur Erzielung eines sicheren Haltes sowie einer genauen Ausrichtung des 3efestigungsgliedes 13 gegenüber der Dach-Unterkonstruktion ist das Befestigungsglied 13 winkelförmig, wobei vorzugsweise der zur Fensterebene quer liegende Winkelschenkel 16 an der dem Stützglied 14 zugekehrten Seite des zur Fensterebene etwa parallelen Winkelschenkels 17 liegt, so daß der Winkelschenkel 16 an der dem Dachflächenfenster 2 zugekehrten Seitenkante des zugehörigen Dachsparrens 5 angelegt werden kann und sich eine kompakte Ausbildung des Abstandhalters 12 ergibt. Zwischen den Endflächen des Befestigungsgliedes 13 geht dessen parallel zur Fensterebene liegender Winkelschenkel 17 in ein Zwischenstück 18 über, das in der Ebene des Winkelschenkels 17 liegt und über die Außenfläche des anderen Winkelschenkels 16 vorsteht. Das Zwischeostück 18, dessen Erstreckung parallel zur Profillängsrichtung des Beestigungsgliedes 13 wesentlich kleiner als die entsprechende Erstreckung des Befestigungsgliedes 13, beispielsweise nur etwa halb so groß wie diese Erstreckung ist, geht im 3ereich seines vom Befestigungsglied 13 abgekehrten Endes in einen nach außen gerichteten und zu ihm rechtwinklig liegenden Anschlußschenkel 19 über, dessen Höhe etwa dem Abstand der Innenseite des Fenster-Futters 3 von der Ebene der Außenseiten der lachsparren 5 entspricht. Dieser Anschlußschenkel 19 liegt an der oberen längskante des Zwischenstückes 18, reicht bis zu dessen vom Befestigungsglied 13 abgekehrten Endkante und hat eine Breite, die etwa der Hälfte der Länge des Zwischenstückes 18 entspricht. Das Zwischenst-ück 18 liegt zur Erzielung einer kompakten Ausbildung und einer hohen Festigkeit bei leichter Bauweise näher bei der unteren Endfläche des Befestigungsgliedes 13 als bei dessen oberer Endfläche, wobei jedoch das Beestigungsglied 13 quer zur Anlagefläche t5 beiderseits über das Zwischenstück 18 vorsteht und beiderseits des Zwischenstückes 18 Abschnitte 20, 21 des quer zur Fensterebene liegenden Winkelschenkels 16 aufweist, derart, daß der bei der unteren Endfläche des Befestigungsgliedes 13 liegende Abschnitt 21 wesentlich schmaler als der andere Abschnitt 20 ist. Durch die beschriebene Ausbildung genügt es, daß nur der parallel zur Fensterebene liegende Winkelschenkel 17 des Befestigungsgliedes 13 Durchgangsbohrungen od.dgl. zur Befestigung am zugehörigen iachsparren 5 beispielsweise mit Schrauben 22 aufweisen muß. Durch die beschriebene Ausbildung kann ferner auf einfache Weise erreicht werden, daß das Befestigungsglied 13 nur etwa bis an die Ebene der Anlagefläche t5 des Stützgliedes 14 reicht und sich somit günstige Festigkeitsverhältnisse ergeben.
  • Die Anlagefläche 15 des Stützgliedes 14 ist als ebene Gleitfläche bzw. so glatt ausgebildet, daß das Fenster-Futter 2 bei Anlage an den Anlageflächen 15 der beiden Abstandhalter 12 trotzdem ausreichend leichtgängig gegenüber den Abstandhaltern 12 bzw. der Justiervorrichtung 1 in allen Richtungen verschoben werden kann. Das Stützglied 14 ist winkelfr'rmig ausgebildet, wobei sein einer, als Anlageschenkel 23 vorgesehener Winkelschenkel mit seiner Außenseite die zur Fensterebene rechtwinklige Anlagefläche 15 bildet, während der andere, reehtwinklig zum Anlageschenkel 23 liegende Schenkel als Verbindungsschenkel 24 vorgesehen ist, der rechtwinklig zum Anschlußschenkel 19 bzw. parallel zum Winkelsohenkel 17 des 3efestigungsgliedes 13 liegt und in den Anschlußschenkel 19 übergeht. Der Anlageschenkel 23 und der Verbindungsschenkel 24 haben etwa gleiche Schenkellänge sowie annähernd gleiche Breite und zweckmaßigerweise gleiche Breite wie der Anschlußschenkel 19. Die Breite und die Schenkellänge des Anlageschenkeis 23 sind etwa gleich gewählt, so daß die Anlagefläche 15 annähernd quadratisch ist. Durch die beschriebene Ausbildung liegt die Anlagefläche 15 bzw. der Anlageschenkel 23 rechtwinklig zur Profillängsrichtung des Befestigungsgliedes 15 bzw. rechtwinklig zu beiden Winkelschenkeln 16, 17 des Befestigungsgliedes 13. Ferner wird durch die beschriebene Ausbildung eine geringe, dämpfend wirkende Federung des Anlageschenkels 23 gegenüber dem Befestigungsglied 13 erreicht.
  • Wie die Fig. 1 bis 8 ferner zeigen, kann jeder Abstandhalter 12 in einfacher Weise einteilig, insbesondere als gebogener Bauteil aus Blech od.dgl. bzw. als Stanzbiegeteil ausgebildet sein, so daß sich eine sehr einfache Herstellung ergibt.
  • Für die Montage des Dachflächenfensters wird zweckmäßig der Fensterflügel vom Fenster-Futter 3 getrennt. Vor dem Einsetzen des Fenster-Futters 3 in die Dachkonstruktion werden die Abstandhalter 12 beispielsweise etwa 80 mm bis loo mm von der unteren Dachlatte 6 entfernt auf den Dachsparren 5 befestigt, wobei davor oder danach auch die Montagewinkel 11 so auf den Dachsparren 5 befestigt werden, daß sie mehrere Zentimeter Abstand von der oberen und unteren Fensterkante haben. Die Montagewinkel 11 weisen an ihren für die Befestigung am Fenster-Butter 5 vorgesehenen Schenkel Auflager 25 für die Unterseite des Fenster-Futters 3 bzw. der Längszargen 8 auf, so daß das Benster-Ftutter 3 nach dem Einsetzen zwischen die vormontierten Montagewinkel 11 bereits gesichert ist, jedoch in seiner Längsrichtung bzw. in Höhenrichtung des Daches noch verschoben werden kann. Das Fenster-Futter kann dabei bis zum Anschlag an den Anlageflächen 15 verschoben werden, wodurch es einwandfrei gegenüber der beispielsweise durch Dachziegel, Schiefer od.dgl. gebildeten Dacheindeckung ausgerichtet wird, derart, daß es im unteren und oberen Bereich parallel zur Dacheindeckung und seitlich winkelrecht dazu liegt.
  • An den Längszargen und Querzargen des Fenster-Buttere 3 sind Blechabdeckungen 26, 27 befestigt, welche die an der Fensters außenseite liegenden Längsseiten der Zargen abdecken und deren vom Zentrum des Fensters abgekehrte Außenseiten mit geringem Abstand über einen Teil der Dicke des Fenster-Futters 3 übergreifen. Diese Blechabdeckungen 26, 27, die beispielsweise mit Schrauben am Fenster-Futter befestigt sind, müssen durch die erfindungsgemäße Ausbildung zur Montage des Fensters nicht gelöst werden. Sie dienen bei eingebautem Dachflächenfenster zum Ubergreifen nach außebzw. obengerichteter Schenkel von Blechverwahrungen 28, 29, welche die beim dargestellten Ar1sftihrungsbeispiel durch Dachziegel gebildete, an den Dachlatten 6, 7 gehalterte Dacheindeckung 30 benachbart zum Dachilächenfenster an der Außenseite überdecken. Durch den Eingriff der Blechverwahrungen 28, 29 unter die Blechabdeckungen- 26, 27 sind die Blechverwahrungen lagegesichert. Nach dem Auflegen des Fenster-Futters 3 auf die Auflager 25 kann die Dacheindekkung unterhalb des Fenster-Futters angedeckt werden. Danach wird das Fenster-Futter 3 im Bereich der unteren Querzarge io angehoben, so daß die untere Blechverwahrung 29 unter die Blechabdeckung 27 geschoben werden kann; ebenso wird danach die obere Blechverwahrung 28 unter die obere Blechabdeckung 26 geschoben Das Fenster-Futter 3 kann nunmehr endgültig eingerichtet werden, wonach erst die Montagewinkel 11 durch Anziehen der zu ihrer Befestigung vorgesehenen Schrauben endgültig bzw. unbeweglich an den Dachaparren 5 befestigt werden.
  • (Ansprüche)

Claims (13)

  1. ANSPRÜCHE 1. Justiervorrichtung für Fenster-Futter von Dachflächenfenstern g e k e n n z e i c h n e t durch mindestens einen Abstandhalter (12) mit einem Befestigungsglied (13) für die Dachkonstruktion (4) und einem an diesem angeordneten Stützglied (14) mit einer Anlagefläche (15) für die Futter-Unterkante (16).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied (13) seitlich gegenüber dem Stützglied (14) nach außen versetzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze-chnet, daß das Stützglied (14) quer zur Fensterebene gegenüber dem Befestigungsglied (13) nach außen versetzt ist.
  4. 4 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied (13) winkelförmig ist, wobei vorzugsweise der zur Fensterebene quer liegende Winelschenkel (16) an der dem Stützglied (14) zugekehrten Seite des zur Fensterebene etwa parallelen Winkelschenkels (17) liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (15) als vorzugaweise ebene Gleitfläche ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Fensterebene etwa rechtwinklige Anlagefläche (15) des Stützgliedes (14) an einem Anlageschenkel (23) des winkelförmigen Stützgliedes (14) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der andere, über die von der Anlagefläche (15) abgekehrte Seite des Änlageschenkels (23) vorstehende Verbindungsschenkel (24) des Stützgliedes (14) über ein Zwischenstück (18) mit dem Befestigungsglied (13) verbundenist und vorzugsweise rechtwinklig zur Anlagefläche (15) bzw. parallel zur Fensterebene liegt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsschenkel (24) des Stützgliedes (14) gegenüber dem zu ihm etwa parallelen Schenkel (17) des Befestigungsgliedes (13) nach außen versetzt ist und vorzugsweise über einen quer zu ihm liegenden Anschlußschenkel (19) in das Zwischenstück (18) übergeht.
  9. 9. Vorrichtungnach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (14) an einer zur Profirlängsricntung des Befestigungsgliedes (13) etwa rechtwinkligen Langskante des Zwischenstückes (18) liegt und vorzugsweise bis zu dessen Endkante reicht.
  10. lo. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7Es 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (18) etwa in der Ebene des zur Fensterebene parallelen Winkelschenkels (17) des Befestigungsgliedes (13) liegt bzw. in diesen Winkelschenkel (17) übergeht.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied (13) quer zur Anlagefläche (15) beiderseits über das Zwischenstück (18) vorsteht und vorzugsweise beiderseits des Zwischenstückes (18) Abschnitte (2c, 21) des quer zur Fensterebene liegenden Winkelschenkels (16) aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied (13) höchstens bis an die Ebene der Anlagefläche (15) reicht.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei, vorzugsweise etwa spiegelsymmetrisch ausgebildete Abstandhalter (12) vorgesehen sind.
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