DE7716499U1 - Fluegel- und blendrahmenprofil fuer fenster - Google Patents

Fluegel- und blendrahmenprofil fuer fenster

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DE7716499U1
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Ostermann and Scheiwe GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/5807Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable
    • E06B3/5821Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable hooked on or in the frame member, fixed by clips or otherwise elastically fixed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

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Anmelder:
Ostermann & Scheiwe
4400 Münster
Flügel- und Blendrahmenprofil für Fenster
Die Neuerung betrifft ein Flügel- und Blendrahmenprofil für Fenster, vorzugsweise aus Kunststoff, wobei das Flügelprofil aus einem Mittelteil besteht und an seiner glasseitigen Fläche Vorsprünge zur Aufnahme von einer äußeren Dichtung und einer inneren Glashalteleiste und blendrahmenseitig zwei Fortsätze aufweist, von denen einer eine Dichtung trägt, die an einen flügelrahmenseitigen Fortsatz des Mittelteils des
|; Blendrahmenprofils anlegbar ist, welches mauerwerks
seitig innen und außen Paare von Fortsätzen aufweist.
Es sind bereits eine größere Anzahl von Profilen für Flügel- und Blendrahmen von Fenstern aus Kunststoff bekannt, die aber noch keine optimale Lösung der
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anstehenden Probleme bieten. Insbesondere sind keine solchen Profile bekannt, bei denen einmal die Vorderfläche von Blendrahmen und Flügelrahmen miteinander fluchtet, die also nach außen eine glatte Fläche mit geringen Angriffsflächen bieten, bei denen eine absolut sichere Abdichtung gegenüber eindringendem Wasser auch bei hohen Windgeschwindigkeiten vorhanden ist und die dennoch wirtschaftlich herstellbar sind und die verglaste Fläche nur geringfügig - im Vergleich zu der Maueröffnung - verkleinern.
\ Es ist weiterhin kein Profil bekannt, bei welchem
eine Abdichtung durch drei in einem Labyrinth hintereinander angeordneten Dichtungen erfolgt und bei dem alle drei Dichtungen durch einen auftretenden ι Winddruck in Anpreßrichtung beeinflußt werden.
Es ist daher Aufgabe der Neuerung, ein Fensterprofil, bestehend aus Flügel- und Blendrahmenprofil zu schaffen, bei denen die vorgenannten Nachteile nicht mehr auftreten und die es weiterhin erlauben, die zur Wasserableitung erforderlichen öffnungen besonders einfach anzubringen, die mit einem kleinen Zusatzprofil auch zur Festverglasung geeignet sind und bei denen das auf die Scheibe auftreffende und herunter-
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fließende Regen- oder Tauwasser garnicht in den inneren Dichtungsbereich zwischen den Profilen gelangt.
Das erfindungsgemäße Profil soll weiterhin stabil und leicht verarbeitbar sein, ohne daß zu große Materialmengen notwendig sind.
Die Überwindung der vorgenannten Nachteile und die Lösung der vorgenannten Aufgaben werden neuerungsgemäß dadurch ermöglicht, daß bei dem Flügelprofil das Mittelteil auf seiner Außenseite eine Kammer mit einem äußeren Hakenprofil in eckiger S-Form aufweist, dessen unteres Ende an eine Dichtung anlegbar ist, die in einer Nut einer Vorkammer des Mittelteils des Blendrahmenprofils gehalten ist, welches flügelrahmenseitig einen Hakensteg und einen Hammer- | kopfsteg trägt, zwischen die eine Dichtung eingesetzt |
ist, die mit einer am Mittelteil des Flügelrahmen- ; profils angesetzten Dichtkammer zusammenwirkt.
Zur Schaffung einer Tropfkante, welche das Einlaufen |
von Wasser in den Dichtungsbereich zwischen den beiden |
Profilen sicher verhindert, weist das vordere Haken- |
profil vorteilhaft eine Querwand auf, die nicht hori- |
zontal, sondern im unteren Rahmenteil des fertigen |
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Fensters von außen schräg nach oben verläuft.
Die verwendeten Dichtungen können zur Erzielung einer gewissen Ansaugwirkung, ohne daß das Anpressen der Dichtlippen durch einen äußeren Überdruck vor der Dichtung vermieden würde, so ausgebildet sein, daß sie im Dichtlippenbereich im Querschnitt Hakenform aufweisen.
Die beiden Profile weisen eine miteinander fluchtende Vorderfläche auf, wobei der horizontale Abschluß der unteren Vorderfläche vorzugsweise ebenfalls im unteren Rahmenteil des fertigen Fensters schräg von unten nach oben verläuft, so daß auch hier eindringendes Wasser abläuft bzw. das auftropfende Wasser nicht in den Dichtungsbereich einlaufen kann. !
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Neuerungsgegenstandes geben die weitere Besehreibung sowie eine Anzahl der Unteransprüche an.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Neue- j rung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
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Pig. 1 einen Querschnitt durch ein Flügel- und Blendrahmenprofil im geschlossenen Zustand des Fensters,
Fig. 2 das Blendrahmenprofil mit einem Aufsatzprofil zur Festverglasung und
Fig. 3 eine Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Profils als Mittelpfosten.
Das Flügelrahmenprofil besteht im Kern aus dem Mittelteil 6 in Form einer Kammer und einer weiteren, vom Mittelteil aus gesehen äußeren Kammer 6a, wobei eine Vorderfläche 2a gebildet wird, die sich in einem Hakenprofil 15 in eckiger S-Form fortsetzt. Die Querwand 15b des Hakenprofils 15 steigt leicht von außen nach innen an (unterer Blendrahmenteil des fertigen Fensters) und bildet so an der Außenkante eine Tropfkante.
Die hinter dem Hakenprofil 15 gebildete Kammer 6 a ist durch eine senkrechte Bohrung 30 mit der Außenatmosphäre und mit einer weiteren Bohrung 31 mit dem Raum zwischen den Dichtungen 3 und 8 verbunden. In die Kammer (Mittelteil) 6 ist ein Metallprofil ein-
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schiebbar, welches dem fertigen Fenster eine größere Festigkeit verleiht.
Unterhalb des Mittelteils 6 ist eine Dichtkammer 9 angeordnet, welche an eine am Blendrahmen befestigte Dichtung 8 anlegbar ist.
Oberhalb der Kammern 6a und des Mittelteils 6 sind einmal innen ein Vorsprung 19 in Form eines Pilzkopfes angeordnet, auf den eine Glashalteleiste 12 aufgeklemmt werden kann und außen ist ein Vorsprung in Form eines Kastenprofils 20 angeordnet, welcher auf seiner Innenseite in einer Nut eine Dichtung (nicht gezeigt) trägt. Die Glashalteleiste 12 (siehe Fig. 2) weist eine entsprechende Nut mit einer entsprechenden Dichtung auf und zwischen diese beiden Dichtungen wird die Scheibe aus Isolierglas (nicht gezeigt) eingesetzt.
Das Blendrahmenprofil weist ebenfalls ein Kastenmittelteil 7 auf, wobei ebenfalls ein Metallprofil 9 zur Erhöhung der Festigkeit eingeschoben werden kann.
Außen vor das Kastenmittelteil 7 ist eine Vorkammer 18 vorgesetzt, die durch eine horizontal verlaufende
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Rippe 21 verstärkt ist und die an ihrem oberen Ende, i welches wesentlich höher als der Teil 7 verläuft, in einer Nut 3a eine Dichtung 3 trägt, die mit dem Ende 15a des Profils 15 bei geschlossenem Fensterrahmen zusammenwirkt.
Eine Dichtung 13 wirkt bei geschlossenem Fenster gegen die Innenfläche des den Teil 7 nach innen abschließenden Steges, der über die Kammer 7 beidseitig verlängert ist. Die untere Verlängerung bildet dabei zusammen mit einem Hammerskopfprofil Fortsätze 20, von denen ein entsprechendes Paar auch außen in Verlängerung der Außenfläche 1a der Vorkammer 18 besteht.
Ersichtlicherweise wird von der Scheibe ablaufendes Wasser über die Fläche 2a zu der Tropfkante des Profils 15 und von da aus an der vorderen Fläche 1a ablaufen, ohne in den Dichtungsbereich zwischen den beiden Profilen zu gelangen. Durch die Abschrägung 22 der oberen Abschlußfläche der Vorkammer 18 wird dabei der Wasserablauf im unteren Querteil des fertigen Fensters noch verstärkt.
Ersichtlicherweise drückt ein überdruck von außen die
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Dichtlippen der Dichtungen an die jeweilige Gegenfläche an und es wird also ein absolut sicherer Abschluß des Innenraumes auch bei höchsten Windgeschwindigkeiten und unter extremen Temperaturbedingungen erreicht, wenn die Profile geschrumpft oder gedehnt sind.
Da die Form der verwendeten Profile 1 und 2 besonders extrusionsfreundlich ist, stellt die neuerungsgemäße Konstruktion eine ideale Lösung der anstehenden Probleme dar. Es kommt hinzu, daß ohne ein Kappen irgendwelcher Teile durch ein einfaches Zusatzprofil 23, das Blendrahmenprofil zur Festverglasung von Glasflächen zur Verfügung steht, ohne daß besondere Aufwendungen getroffen werden müßten, da die Dichtung 3 in der Vorkammer 18 als Außendichtung gegenüber dem Glas dient, wobei die Innendichtung in einer Glashalteleiste 12 sitzt, die über einen Pilzkopf 19 auf dem Zusatzprofil 23 aufklemmbar ist.
Das Zusatzprofil 23 weist innen einen Kammerteil und daran anschließend und mit der glasseitigen Wand des Kammerteils fluchtend ein Stegteil 16 auf, an welchem blendrahmenseitig zwei Haken angesetzt sind, die zur Befestigung des Zusatzprofils 23 unter die
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eine Seite eines Hammerkopfstegs 5 und unter ein nach außen gerichtetes Hakenende eines Hakens 20 greifen, wobei sowohl der Hammerkopfsteg 5 als auch der Haken 20 an der flügelrahmensextigen Wand des Blendrahmenmittelteils 7 sitzen und die bei Verwendung in einem zu öffnenden Fenster die Dichtung 8 halten.
Zur Aufnahme der Dichtung 13 ist an dem Mittelteil 6 des Flügelrahmens 1 innen eine Unterkammer 10 und darunter eine Dichtungskammer 11 angeordnet, wobei die Kammer 11 mit der Kammer 10 und diese mit dem Mittelteil 6 je eine Wand gemeinsam haben und die innere Abschlußfläche des Flügelrahmenprofils bilden.
Es ist neuerungsgemäß weiterhin wesentlich, daß der Raum 32 zwischen dem Blendrahmenprofil 2 und dem Flügelrahmenprofil 1, der zwischen den Dichtungen 3 und 8 vorliegt, über Bohrungen 31 mit der Kammer 6 a und über eine weitere Bohrung bzw. Ausschnitt 30 mit der Außenatmosphäre in Verbindung steht.
Da die Öffnungen 30 im geschützten Bereich des Profils 15 angeordnet sind und senkrecht nach oben zeigen,
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wird ein zusätzlicher Wassereintritt in den Raum 32 vermieden, gleichwohl ist aber eine Belüftung dieses Raumes gegeben und damit wird die Einstellung eines Unterdrucks darin verhindert, welcher das Abfließen des Regenwassers behindern könnte.
Zwar ist die Kammer 6a durch eine weitere Bohrung 33 mit dem Bereich verbunden, in welchem das Glas an das Flügelrahmenprofil 1 anstößt, eine Belüftung in diesem Raum ist aber durch die an dem Glas anliegenden Dichtungen nicht sichergestellt. Das Wasser fließt im übrigen in naheliegender Weise durch die gezeigten Bohrungen zur, in und aus der Vorkammer 18. Für den Fachmann überraschend hat sich gezeigt, daß durch die neuerungsgemäße Belüftung mit den zusätzlichen öffnungen 30 zur Außenatmosphäre der Wasserablauf in den Profilen wesentlich verbessert wird und damit die Funktionsfähigkeit der Profile erhöht wird.

Claims (9)

- A 1 Schutzansprüche
1. Flügel- und Blendrahmenprofil für Fenster, vorzugsweise aus Kunststoff, wobei das Flügelprofil aus einem Mittelteil besteht und an s=iner glasseitigen Fläche Vorsprünge zur Aufnahme von einer äußeren Dichtung und einer inneren Glashalteleiste und blendrahmenseitig zwei Fortsätze aufweist, von denen einer eine Dichtung trägt, die an einen flugelrahmenseitigen Fortsatz des Mittelteils des Blendrahmenprofils anlegbar ist, welches mauerwerksseitig innen und außen Paare von Fortsätzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Flügelprofil (1) das Mittelteil (6) auf seiner Außenseite eine Kammer (6a) mit einem äußeren Hakenprofil (15) in eckiger S-Form aufweist, dessen unteres Ende (15a) an eine Dichtung (3) aniegbar ist, die in einer Nut (3a) einer Vorkammer (18) des Mittelteils (7) des Blendrahmenprofils (2) gehalten ist, welches flügelrahmenseitig einen Hakensteg (4) und einen Hammerkopfsteg (5) trägt, zwischen die eine Dichtung (8) eingesetzt ist, die mit einer am Mittelteil (6) des Flügelrahmenprofils (1) angesetzten
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Dichtkairaner (9) zusammenwirkt.
2. Flügel- und Blendrahmenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Mittelteil (7) des Blendrahmens (2) außen die Vorkammer (18) angesetzt ist, deren Innenwand zu einem Teil von der äußeren Wand des Mittelteils (7) gebildet wird und daß diese Vorkammer (18) durch eine horizontal verlaufende Rippe (21) verstärkt ist.
3. Flügel- und Blendrahmenprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Abschlußflächen (1a, 2a) des Flügel- und des Blendrahmenprofils miteinander fluchten.
4. Flügel- und Blendrahmenprofil nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer Tropfkante die Querwand (15b) des Hakenprofils (15) im unteren, vertikalen Fensterbereich von außen schräg nach oben verläuft.
5. Flügel- und Blendrahmenprofil nach Anspruch 1-4,, dadurch gekennzeichnet, daß blendrahmenseitig an dem Flügelrahmenprofil (1) innen eine Unter-
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kammer (10) und darunter eine Dichtungskammer (11) angeordnet ist, wobei die Kammer (11) mit der Kammer (10) und diese mit dem Mittelteil (6) je eine Wand gemeinsam haben und die Dichtungskammer (11) eine nach außen gerichtete Nut (13a) zur Aufnahme einer Dichtung (13) aufweist, die an die flügelrahmenseitige Verlängerung der Innenwand des Mittelteils (7) des Blendrahmens (1) anlegbar ist.
6. Flügel- und Blendrahmenprofil nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die in beide Profile (1, 2) zu deren Abdichtung gegeneinander eingesetzten Dichtungen (3, 4, 5) im Dichtlippenbereich im Querschnitt Hakenform aufweisen.
7. Blendrahnienprofil nach einem der vorhergehenden | Ansprüche zur Aufnahme einer Festverglasung, gekennzeichnet durch ein Zusatzprofil (23), das innen einen Kammerteil (14) und daran anschließend und mit der glasseitigen Wand des Kammerteils (14) fluchtend ein Stegteil (16) aufweist, an welchem blendrahmenseitig zwei Haken (17) angesetzt sind, die zur Befestigung des Zusatzprofils (23) unter die eine Seite des Hammerkopfstegs (5) und unter
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- A 4 -
das nach außen gerichtete Hakenende (20) der Innenwand des Mittelteils (7) greifen.
8. Flügel- und Blendrahmenprofil nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß über öffnungen (30, 31) eine Belüftung des zwischen den Dichtungen (3, 8) vorliegenden Raumes (32) erfolgt.
9. Flügel- und Blendrahmenprofil nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Außenatmosphäre geöffnete öffnung (30) im Quersteg des Hakenprofils (15) vorliegt und senkrecht verläuft.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0022131A1 (de) * 1979-06-29 1981-01-07 Semperit Aktiengesellschaft Dichtungsrahmen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0022131A1 (de) * 1979-06-29 1981-01-07 Semperit Aktiengesellschaft Dichtungsrahmen

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