DE1709450A1 - Fensterdichtung - Google Patents
FensterdichtungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/16—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
- E06B7/22—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
- E06B7/23—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
- E06B7/2305—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
- E06B7/2312—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with two or more sealing-lines or -planes between the wing and part co-operating with the wing
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/64—Fixing of more than one pane to a frame
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
Dipl.-Ing.C.-H.HuSS Aktenzeichen : P16 S4 132.0-25·
Garmisch - Partsnkirchen Trennakte
Rathmtsstr. 14 Anwaltsakte : B 426 - Hs
Dipl.-Ing. Günther ZAHEL, Wien 18, Cottageqasse 19b
Österreich
Fensterdichtung
Die Erfindung richtet sich auf eine Dichtung an einem Fenster mit einem Flügelrahmen und einer in den
Sturz und die Leibung, sowie gegebenenfalls die Fensterbank der Fensteröffnung eingeputzten Zarge als Blendrahmen
in uorm eines in den Spalt zwischen Flügelrahmen und
blendrahmen eingesetzten, schlauchartigen Profils mit einem Fußteil für ihre Befestigung und einem diesem oegenüherlienenden
Dichtungsteil.
Es ist bekannt, zu dem 7v/eck der Abdichtung zwischen
dem Flügelrahmen eines Fensters und der Fensterbank, gelegentlich auch dem in Sturz und Leibung einaesetzten Blendrahmen,
elastische Dichtungselemente in Liopen- oder Schlauch-
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form zu verwenden. Zur Ausschaltung von Einbaufehlern und
des organisch bedingten Arbeitens der Werkteile, insbesondere im Falle der Verwendung von Holz, wird aber insbesondere
dann V/ert auf die Überbrückung qrößerer Toleranzen gelegt, und ist bei der heute angestrebten erst sekundären
Montage noch besonders wichtig, wenn der Blendrahmen keinen Anschlag aufweist. In diesem Falle genügen die normalen,
bekannten Dichtungselemente nicht.
Aufgabe der Erfindung war es daher, eine Dichtung an einem Fenster mit einem Flügelrahmen und einem in den
Sturz und die Leibung,sowie gegebenenfalls auch die Fensterbank
der Fensteröffnung eingeputzten Zarge als Blendrahmen zu schaffen, die auch nicht geringe Toleranzen sicher überbrückt
und in Anbetracht der Tatsache, daß sie vielseitig für Schwenk- unü Wendefenster, Oreh-Kipofenster und Dreh-Kipp-Schiebefenster
verwendbar sein soll, sodaß also ein und derselbe Flügel bei pewegung eines Teiles in der einen
Richtung, z.B. nach innen, wie auch eines zweiten Teiles in entgegengesetzter Richtung eine Dichtung mit mindestens
einem Anschlag schafft.
An sich sind Dichtungsprofile in mannigfachster Gestaltung
und auch deren Verwendung im Bau für Fenster und Türen bekannt. So ist z.B. durch die DT-GmS 1.892.781 eine
aus einer Zarge und einem Anschlag bestehende Türanordnung bekannt, die jedoch nicht, wie bei der Erfindung, eine Dichtung
mit einer in einer Richtung wirksamen - gleitend wirksamen - Dichtlippe und einer entgegengesetzt liegenden und
wirkenden Anschlaglippe aufweist.
Durch die BE-PS 651.410 sind Elemente bekannt geworden, mit denen man fachwerkartig Verkaufsvitrinen, Ladeneinrichtungen
und dgl. zusammensetzen kann, und hierzu gehört auch ein mit einem Fuß ausgerüstetes, in eine T-förmige Nut einzuschiebendes,
mit zwei aufeinanderzu gerichteten Lippen aus-
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BAD CMRIGiNAL
gerüstetes Dichtungselement, wobei die beiden Lippenelemente eine Glasscheibe oder ein Wandelement halten sollen. Auch in
diesem Fglle also handelt es sich nicht um eine Dichtung,
die den Flügelrahmen eines Fensters gegen den blendrahmen abdichtet und gleichzeitig als Anschlag dient.
Demnach betrifft die Erfindung eine Dichtung an einem Fenster mit einem Flügelrahmen und einer in den Sturz und
die Leibung, sowie gegebenenfalls die Fensterbank der Fensteröffnung
eingeputzten Zarge als Blendrahmen in Form ehes in den Spalt zwischen Flügelrahmen und blendrahmen eingesetzten,
geschlossenen Hohlorofils mit einem Fußteil für ihre Befestigung und einem diesem gegenüberliegenden Dichtungsteil,
die sich dadurch auszeichnet, daß sie auf zwei vom Fußteil ausgehenden, dünnwandigen Stegen einen Dichtungsteil trägt,
der als rechtwinklig oder annähernd rechtwinklig zur Achse der Dichtung liegender Flansch mit einer eine oemeinsame
Gleitfläche gegen den Flügelrahmen bildende Oichtungslippe und entgegengesetzt zu dieser einer Anschlaglippe ausgebildet
ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen zur Anschauung gebracht und anhand dieser
nachfolgend beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 an einem doppeltverglasten Fensterflügel den
υη Gegenstand der Erfindung im Vertikal- oder Horizontalschnitt in etwa natürlichem Maßstab,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform in einer Fig. 1 ähnelnden Teildarstellung.
In Fig. 1 ist mit 1 ein aus Holz bestehender Fensterflügelrahmen bezeichnet, der, in einem elastischen Streifen
2 und durch eine Glasleiste 3 gesichert, zwei Fensterscheiben 4a, 4b aufnimmt.
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Der zum Fenster gehörende, in den Sturz und die Leibung sowie gegebenenfalls auch die Fensterbank eingesetzte,
allgemein mit 5 bezeichnete Blendrahmen besteht hier aus einer Einputzzarge, die ein Metall- oder Kunststoffprofil
ist, das zwei äussere Nuten 6a und 6b und eine dazwischen liegende, mauerseitig offene Mittelnut 7
aufweist. 8 sind an sich bekannte Futterstücke, mit denen z.B. horizontal und vertikal verlaufende Profilstücke an
ihren Ücken für die Bildung eines Rahmens verbunden und zusammengespannt werden können.
Der Blendrahmen wird erfindungsgemäss vervollständigt
durch eine allgemein mit 9 bezeichnete Dichtung die aus einem für die Befestigung am Rahmen - oder wie später erklärt,
auch an einer Fensterbank - bestimmten Fussteil 10 und einem den Spalt zwischen Blendrahmen 5 und Flügelrahmen
1 ausfüllenden Dichtungsteil 11 zusammengesetzt ist. Sie ist
zweckmässig als endloses, auf geeignete Längen abzulängendes Profil hergestellt und besteht aus einem geeigneten, dauerelastischen
Material, z.B. Kunststoff oder Kunstkautschuk.
Der Fussteil ist in an sich bekannter Weise so ausgebildet, dass er, wie Fig. 1 veranschaulicht, in einer Nut,
hier der Nut 6a, des als Einputzzarge 5 ausgebildeten Blendrahmens
aufgenommen werden kann, wozu zur Erhöhung seiner Zusammendrückbarkeit vor dem Einstzen gemäss Fig. 2 der
Fussteil eine Ausnehmung 12 aufweisen kann.
Fig. 2 veranschaulicht auch, dass die erfindungsgemäße
Dichtung 9 sich für die Anbringung in bzw. an den verschiedenartigsten Rahmenelementen, hier einer Fensterbank 13, eignet,
zwischen deren Stirnfläche 14 und einer handelsüblichen Solbankabdeckung 15 der Fussteil 10 eingespannt ist. Hierzu können
sowohl der Blendrahmen 5 als auch die Solbankabdeckung 15 nach innen gerichtete Vorsprünge 16 bzw. 16a aufweisen,
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jedoch ist dies, '.vie die snäter erklärte Fig. 3 zeiot, nLcht
erforderlich.
An ien der f;eiestinuncj dienenden Fußteil V>
schließt sich der Oichtungsteil 11 an, d^r von ζ ./ei vorn Fußtfil au3-aehenden,
dünnwandigen Steven 17 und 18 netraqen wiH, und
der als rechtwinklig oder annähernd rechtwinklig zur Achse
der Dichtung lienender Flansch mit ' iner, aine ne:;iein~arne
^leitfläche oegen den flügelrahmen bildenden L'ichtungslinpe
und, entgegengesetzt zu dieser gerichtet, einer ..nschlagausgebildet
ist.
i!ei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten "oisoiel
vereinigen sich der im wesentlichen vertikal verlaufende,
dünne Steg 18 und der im wesentlichen winklin verlaufende,
dünne Steg 17 bei. 19 in einem r'er<">L-h, ier die infolge Ihrer
Dimsn?ionierung und /"-.nordnunci hochelea-itische nictit.liope
rX" von der .veniaer flexiblen Anschlaglione 21 trennt.
sollte natürlich die AnschlängeL te dor>
Flüaelrahirens I ausgebildet °ein, die hei dem in f:io. 1
dargestellten Beispiel aus einer Ttufo '22 besteht, die
nach außen in eine Abschränung °3 ü* ^r
Infolge ihrer hohen Flexibilität - gestrichelt ist die Dichtung im unbelasteten 7u~>tand darnestellt - kann
die Pichtunnsliope ^O den verschiedenen, mit dem Kiooen
oder Schwenken des Fensterflügels verbundenen i ffnungsbewegungen
folaen, und stellt, auch wenn der Anschlagteil 21 nicht mehr wirkt, einen Dichtumsschlu.;? her.
nei der Ausführungsforrn nach Fig. 3 ist die Oichtun"i
24, ebenso wie die nach den Fig. 1 und 2, aus einen Fußtei]
25 und einem Dichtunosteil 26 zusammengesetzt, der nit dem
Fußteil über dünne Steoe 27 verbunden ist, die zusammen feinen Falbzylinder bilden- Oageoen ist diese Oichtunn axial
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symmetrisch ausgebildet, d.h. im unbelasteten Zustand traqen
nleich nekrümmte und qleich lange, dünne Stege 27a und 27b
einen r^chtv/inklig zur chse stehenden, flanschförmiaen
r)ichtteil, dessen beide Lipoen 28a und 2Bb Dicht- und/oder
Anschlaglinpen sein können. i:s kann also m.a.V/. beim Schließen
des Flüaels 29 iede Liooe von innen nach außen zur Wirkung
Gelangen, was z.R. bei Wende- und Schwingflügelfenstern erfolgt.
Hierzu ist erforderlich, daß die in oder in der Nähe
der Kanten des Flügels 29 liegenden Vertiefungen, z.B. die Muten 30 oder die zwischen den Hasen 31, 32 lienende Vertiefung,
schmäler sind als die jeweils zugehörende Lippe lang ist, damit die hier als Anschlaglippe dienende Lippe 28b
in die Anschlansnut 30 einrasten, über die übrigen Kanten
aber weogleiten kann.
Der Fußteil ?3 der nichtunq 24 weist zwei im Abstand
voneinander angeordnete, schräg nesteilte !.eisten 33 auf,
mit denen die Dichtung in einer Mut 6a des als Einputzzarqe
ausgebildeten Blendrahmens 5 gemäß Fig. 1 befestigt wird.
Im Plünel 29 können die die Anschläge erzeuoenden
uertiefungen 30 entsprechend den Leisten 33 ausgebildet
.-ein, womit sie zugleich zur Montage einer in diesem Fall
negenüber der Darstellung nach Fig. 3 urn 18O gedrehten
Dichtung 24 oeeianet werden, was z.P. für eine Abdichtung
eines Fensterflüoels 29 gegenüber einem anderen von Bedeutung sein kann.
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BAD Ofi!G/NAL
Claims (3)
- PatentansprücheQJ1J Dichtung an einem Fenster mit ^inem Flüqelrahmen und einer in den Sturz und die Leibung, sowie negebenenfalls die Fensterbank der Fensteröffnung einqenutzten Zarge als blendrahmen in Form eines in den Snalt zwischen Flügelrahmen und blendrahmen eingesetzten, Geschlossenen Hohlnrofils mit einem Fußteil für ihre Refestigung und einem diesem gegenüberlienenden Dichtungsteil, dadurch nekennzeichn e t , daß die Dichtung (9, 24) auf zwei vom Fußteil (10, 25) ausgehenden, dünnwandigen Stegen M7 - 18, 27a - 27b) einen Dichtungsteil (11, 26) trägt, der als rechtwinklig oder annähernd rechtwinklig zur Achse der dichtung liegender Flansch mit einer eine gemeinsame Gleitfläche qonen den Flügelrahmen bildenden Dichtunqslipoe und, entoenengesetzt zu dieser oerichtet, einer Anschlaqlinoe ausgebildet ist.
- 2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der der Dichtlippe (20) zugewandte, dünne Steg (17) im wesentlichen vinkl ig und der der Anschlaglippe (21) zugewandte, dünne Steg (18) im wesentlichen vertikal verläuft und daß beide Stege in einem Rereich (19) zusammenlaufen, der die infolge Dimensionierung hochelastische Dichtlippe von der weniger flexiblen Anschlaglippe trennt.
- 3. Dichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im querschnitt axialsymmetrisch ausgebildete Dichtung (24), deren beide dünnen Stege (27) einen Halbzylinder bilden und einen im unbelasteten Zustand rechtwinklig zur Achse stehenden, flanschförmigen Dichtteil (26) tragen, dessen beide Lippen (28a, 28b) Dicht- und/oder Anschlaglippen sind.409841 /0002 BAD ORIGINALLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT250367A AT292986B (de) | 1967-03-15 | 1967-03-15 | Fenster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1709450A1 true DE1709450A1 (de) | 1974-10-10 |
Family
ID=3535441
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681709450 Pending DE1709450A1 (de) | 1967-03-15 | 1968-03-13 | Fensterdichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
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AT (1) | AT292986B (de) |
DE (1) | DE1709450A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3035586A1 (de) * | 1980-09-20 | 1982-05-06 | Theo 5140 Erkelenz Schröders | Tuerblatt mit zarge zum luftdichten verschliessen von tueroeffnungen |
-
1967
- 1967-03-15 AT AT250367A patent/AT292986B/de active
-
1968
- 1968-03-13 DE DE19681709450 patent/DE1709450A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3035586A1 (de) * | 1980-09-20 | 1982-05-06 | Theo 5140 Erkelenz Schröders | Tuerblatt mit zarge zum luftdichten verschliessen von tueroeffnungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT292986B (de) | 1971-09-27 |
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