DE2061716A1 - Abdichtprofil - Google Patents

Abdichtprofil

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DE2061716A1 DE19702061716 DE2061716A DE2061716A1 DE 2061716 A1 DE2061716 A1 DE 2061716A1 DE 19702061716 DE19702061716 DE 19702061716 DE 2061716 A DE2061716 A DE 2061716A DE 2061716 A1 DE2061716 A1 DE 2061716A1
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    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2305Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
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    • E06B7/231Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing with a solid sealing part
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Abdichtprofil Die Erfindung bezieht sich auf ein Abdichtprofil mit einem elastischen Abdichtungsstreifen und einer starren Profilleiste, die einen im wesentlichen flachen Steg aufweist, der an seinem einen Ende einen Kasten mit durchgehendem, nach außen offenem Schlitz hat, aus dem ein Teil des mit einem Fuß in dem Kasten der Leiste gefaßten Streifens nach außen vorsteht.
  • Derartige Abdichtprofile sind in einer großen Anzahl von Ausführungen bekannt. Die einfachste Lösung besteht wohl darin, daß in einem der Längsränder einer Buchenlatte der Fuß eines schluasellochförmig profilierten Gummiabdichtungsstreifens gefaßt ist. Neuzeitliche Abdichtprofile haben allgemein eine Aluminiumprofilleiste, in welcher der Fuß eines AbdichtungsstIeifens gefaßt ist, dessen herausragender Teil ein zusammendrückbares Kunststoffrohr aufweist, das zur Abdichtung einer Tür oder eines Fensters dient. Diese und ähnliche zugdichte Profile werden im allgemeinen in der lichten Öffnung des Fenster- oder Türrahmens angebracht. Ein Vorteil dieser Anordnung ist, daß die lichte Öffnung eines Fensterrahmens immer leicht zugänglich ist, im Gegensatz zu Fällen, in denen zugdichte Profile auf der Anschlagseite des mit der Tür- oder Fensterleiste zusammenarbeitenden Tür- bzw. Fensterrahmens angebracht sind.
  • Besonders bei nach außen zu öffnenden Fenstern hat dies Nachteile.
  • Bisher bekannte Abdichtprofile, die in der lichten Öffnung eines Fensterrahmens angebracht werden, benötigen eine starre Profilleiste, von großer Dicke, um in Querrichtung eine genügend große Abmessung für den elastischen Abdichtungsstreifen zu erhalten.
  • Die bisher bekannten zugdichten Profile dienen oft zugleich ungewollt oder gewollt als Anschlag für die Tür- oder Fensterleiste.
  • Der übliche Rundteil des Abdichtungsstreifens ist nur auf einer Seite durch den Rahmen unterstützt, so daß er nach wiederholter Benützung der Tür oder des Fensters leicht umknicken kann. Wenn der Fuß sehr genau in den Kasten der Leiste paßt, ist außerdem die Anordnung des Abdichtungsstreifens in der Profilleiste nicht oder kaum möglich; ~paßt der Fuß hingegen gut in die Profilleiste, dann knickt der Rundteil um so leichter ab und der Abdichtungsstreifen reißt in Längsrichtung ein.Die Anordnung des Abdichtprofils in der lichten Öffnung des Rahmens ist insofern günstig, als es angebracht werden kann, nachdem der Rahmen gestrichen bzw.
  • lackiert ist und die Tür oder die Fenster eingehängt sind. Dies ist nicht möglich, wenn das Abdichtprofil in dem Falz des Rahmens angeordnet ist, was sich oft auch deshalb nicht nachträglich machen läßt, weil der Ausschlag oder der Öffnungswinkel von Fenstern und/oder Türen durch Aussetzstahle Anschläge u.dergl. beschränkt ist. Ferner besteht bei den herkömmlichen, in der lichten Öffnung des Rahmens angebrachts Abdichtprofile die Gefahr des Elemmmens auf der Einhängseite der #ur oder des Fensters, da der Abdichtungs-Rundteil beim Schließen der Tür oder des Fensters zwischen diese und den Falz geraten kann.
  • Ein. wichtiges Ziel der Erfindung ist es, unter Beseitigung dieser und anderer Nachteile mit einfachen Mitteln ein Abdichtprofil des eingangs erwähnten Typs zu schaffen.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Abdichtprofil ist vorgesehen, daß der Kasten auf einer Seite der Zentrallängsebene der Leiste liegt und der Schlitz annähernd einen Quadranten des Kastens einnimmt, wobei die Leiste mit dem Kasten im wesentlichen ein F-Profil bildet, daß ein Klemmrad von der freien oberen Seite des Kastens her prallel zum Steg der Leiste verläuft, daß der Fuß des Abdichtungsstreifens gut - jedoch nicht ohne Verformung herausnehmbar - in den Kasten paßt und über einen in den Quadranten passenden Brückenteil mit dem vorspringenden Teil des Streifens verbunden ist, und daß letzterer Teil sowie der Fuß an der Stelle der Brücke gegenseitig auf mindestens einer der beiden Flanken eine U-förmige äußere Fläche einschließen.
  • Diese Naßnahmen#haben den Vorteil, daß der Fuß des Abdichtungs-~ streifens gut in den Kasten paßt, so daß die Anordnung des Streifens in der Leiste sehr leioht erfolgen und doch während des Transports sich der Streifen nicht lockern kann. Uberdies besteht nach der Montage keine Gefahr. daß der Abdichtungsstreifen unbeabsichtigt oder mutwillig aus dem Kasten herausgezogen werden könnte. Dies ist dem Ustand zuzuschreiben, daß der Abdichtungsstreifen von der Leiste mit Hilfe des Klemmrads des Kastens unter Vorspannung gegen die Anschlagseite, d.h. den Falz, des Rahmens gepreßt wird, nachdem die Profilleiste mit dem Seitenteil des Rahmens verschraubt ist.
  • Damit noch ein hinreichender Weg zum Hineindrücken des auF dem Kasten herausragenden Teiles des Abdichtungsstreifens gewährleistet bleibt, besteht nach einer Ausgestaltung der Erfindung der vorspringende Teil des elastischen Abdichtungsstreifens aus einem Hohlrundstabprofil und gegebenenfalls einem von dem Fuß des Streifens wegstehenden Flügel.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Rahmen mit darin eingehängter sich nach innen oder nach außen zu öffnender Fenster- oder Türleiste die in der Schließstellung an einer Anschlagseite des Rahmens anliegt, in dessen lichter Öffnung eine starre Profilleiste angeordnet ist. Wie schon erwähnt, hat eine solche übliche Anordnung beachtliche Nachteile.
  • Zu deren Beseitigung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß über die Anschlagseite des Rahmens ein am Ende der Profilleiste befestigter Kasten hervorsteht, in den der Fuß eines elastischen Abidchtungsstreifens aufgenommen ist, der durch einen dieser Anschlagseite zugekehrten Schlitz hindurch aus dem Kasten herausragt und mit Hilfe eines Klemmrads des Kastens unter Vorspannung auf der Anschlagseite in einem Naß geklemmt ist, das von dem einen Teil des Kastens bildenden I\nschlagraiId der Profilleiste bestimmt ist. Bei der Montage des Abdichtungsprofils ergibt sich zwangsläufi; die Vorspannung in dem Abdi#'htungsstreifen und der Kleminrand der Profilleiste wirkt selbsttatig mit dem Falz und der lichten Öffnung des Rahmens zusammen.
  • Besonders bei einwärts zu öffnenden Türen, zbB. Vordertüren, ist es wichtig, das Zertreten eines auf der Schwelle befestigten Abdichtungsprofils zu vermeiden. Die Erfindung ist daher auf eine Ttir oder ein Fenster mit einem entlang mindestens einer Schmalseite angeordneten Abdichtungsprofil gerichtet, das mit dem Rahmen für die Tür- bzw. das Fenster abdichtend zusammenarbeitet.
  • Erfindungsgemäß ist hierbei vorgesehen, daß eine starre Profilleiste des Abdichtprofils an der Schmalseite befestigt ist, über welche ein mit einem durchgehenden Schlitz versehener Kasten vorsteht, der zwischen sich und der Tür bzw. Fensterleiste unter Vorspannung einen mit einem Fuß in dem Kasten gefaßten elastischen Abdichtungsstreifen einklemmt, welcher einen rechtwinklig zum Steg der Profilleiste gerichteten, zusammendrückbaren, vorstehenden Teil aufweist, der mit der Anschlagseite des Rahmens zusammenarbeitet.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, anhand der Zeichnung. Darin zeigt: Fig.1 einen vergrößerten waagerechten Teilschnitt eines einen Falz aufweisenden Rahmens und ein darauf - in einer Zwischenstufe während der Montage dar#estelltes -anzubringendes Abdichtprofil nach der Erfindung, Fig.2 einen Teilschnitt entsprechend Figur 1, wobei das Abdichtprofil völlig montiert ist; Fig.3 einen entsprechenden Schnitt, mit einer an dem Abdichtprofil anliegenden Tür- oder Fensterleiste, Fig.4 einen senkrechten Teilschnitt, etwa in natürlicher Größe, durch eine auswärts zu öffnende Tür, eine Holzschwelle und ein darauf angebrachtes Abdichtprofil, Fig.5 einen entsprechenden Teilschnitt durch eine einwärts zu öffnende Tür, und eine Holz- oder Steinschwelle und ein am Unterrand der Tür befestigtes Abdichtprofil und Fig.6 einen etwas vergrößerten Teilschnitt durch einen am Seitenteil mit einem Abdichtprofil versehenen Rahmen mit einem einwärts zu öffnenden Fenster.
  • Wie in Fig.1,2 und 3 dargestellt ist, weist das Abdichtprofil nach der Erfindung eine starre, vorzugsweise aus Aluminium hergestellte Profilleiste 1 und einen elastischen, vDrzugsweise aus Gummi oder einem Kunststoff hergestellten Abdichtungsstreifen 2 auf. Die Profilleiste besteht im Ausführungsbeispiel aus einem im wesentlichen flachen Steg 3, der durch Randleisten 4 verstärkt ist. Das Profil 1 weist an dem einen Ende des Steges 3 einen im wesentlichen rechtwinkeligen Kasten 5 mit einem Längsschlitz 6 auf, in der Zeichnung im Quadranten links unten. Der Kasten 5 wird an seinem unteren Ende durch einen nicht ganz durchgehenden Anschlagrand 7 und auf der vom Steg abgekehrten Seite durch einen Klemmrand 8 begrenzt, der parallel zum Steg im Abstand dazu verläuft und dessen Breite kleiner ist als die der beiden durchgehenden Wände des Kastens 5. Man sieht, daß die Breite des Anschlagrands 7 größer ist als die der Randleisten 4. Daher läßt sich, wie Fig.2 und 3 zeigen, die Profilleiste mit Hilfe von den Schrauben 9 in einwandfreier Weise starr an der Ecke 10 des Türgestells oder des Fensterrahmens befestigen.
  • Wie aus Fig.1 hervorgeht, weist der Abdichtungsstreifen 2 einen im wesentlichen rechtwinkligen Fuß 11, einen Brückenteil 12 und einen Hohlrundstab 13 auf, an dem ein Flügel 14 befestigt werden kann. Die Formgebung des Abdichtungsstreifens 2 ist derart, daß der Fuß 11 nicht ohne Verformung des Brückenteils 12 des Abdichtungsstreifens in dem Kasten 5 angebracht oder daraus in nicht montierter Lage des Abdichtprofils entfernt werden kann, An der Stelle des Brückenteils 12 schließen der Fuß 11 und der Rundstab 13 U-förmige Oberflächen ein.
  • Grundsätzlich ist das Abdichtprofil am Fenster- oder Türrahmen dadurch angebracht, daß die starre Profilleiste 1 daran festgeschraubt wird, nämlich an den die lichte Öffnung begrenzenden Seitenoberteilen bzw. des Tür- oder Fensterrahmens.
  • Der Schlitz 6 des Kastens 5 liegt Jedoch nicht in der Verlängerung der Zentralebene des Steges 3, da der Kasten 5 zu dieser Ebene exzentrisch liegt und tatsächlich die Seite 16 des Türfalzes überdeckt. In dieser Falzseite 16 befinden sich die Anschläge für die in Pfeilrichtung 18 zu öffnende Tür 17. Auch der Abdichtungsstreifcn 2 ist deshalb auf der Falz- bzw. Anschlagseite 16 des Tür- oder Fensterrahmens an#ebracht.- Wie durch Vergleichen der Figuren 1 und 2 zu erkennen ist, wird während der oe der Profilleiste 1 diese abwärts geschoben; der Klemmrand 8 des Kastens 5 drückt an der Stelle des Brüekenteiis 12 den Abdichtungsstreifen 2 abwärts und fest gegen die Anschlagseite 16 des Tür- oder Bensterrahmens. Weizen der U-Form der eingeschlossenen Oberflächen 15 kantet der Rundstab 13, d.h. er wird um seine Achse verdreht, und der Abdichtungsstreifen 2 wird unter der Vorspannung 3wischen dem Klemmrand 8 uild der Anschlagseite 16 des Tür- oder Fensterrahmens geklemmt.
  • Nach der Montagc des Abdichtprofils ist der Abdichtungsstreifen 2 nur mit Schwierigkeiten aus dem Kasten 5 herausziehbar. Der Anschlagrand 7 verhütet eine Verformung des Abdichtungsstreifens 2 über das unerläßliche Maß hinaus. Die Vorspannung, welcher der Abdichtungsstreifen 2 ausgesetzt ist, geht auch aus der in Fig.2 dargestellten Stellung des Flügels 14 hervor.
  • Die Randleisten 4 sind nicht unbedingt erforderlich, doch braucht sogar beim Vorhandensein dieser Ränder 4 die Gesamtdiclxe des am Tür- oder Fensterrahmen angebrachten Teiles der Profilleiste 5 z.B. nur etwa 2 mm zu betragen. Bisher war für eine derartige Profilleiste eine Stärke von mindestens 5 mm notwendig, namentlich weil der Abdichtungsstreifen 2 selbst auch auf dem Rahmen angeordnet war.
  • Fig.4 zeigt in einem senkrechten Schnitt eine nach außen zu öffnende Tür 19, die z.B. an einer llolzschwelle 20 anschlägt.
  • Mit der Schwelle 20 ist eine auch als Verschleißstreifen dienende Leiste 21 verscbraubt. Die hier mit 22 bezeichnete Anordnung des Kastens und des Abdichtungsstreifens des Abdichtprofils ist in ihrer Wirkungsweise aufgrund der vorstehenden Bsschreibung ohne weiteres verständlich.
  • In Fig.5 ist eine einwärts zu öffnende Außentür 23 dargestellt, die mit einer Holz-, Beton- oder Steinschwelle 24 zusammenarbeitet.
  • Die Zeichnung zeigt einen vertikalen Schnitt. Eine starre Profilleiste entsprechend der gemäß Fig.1 bis 3 ist mit dem schmalen Unterrand der Außentür 23 verschraubt. Der Kasten 26 mit Abdichtungsstreifen 27 ragt in eine durch Fräsen in der Tür 23 angebrachte Nut hinein. Der Abdichtungsstreifen 27 wirkt bei geschlossener Tür 23 mit der Anschlagseite 28 der Schwelle 24 zusammen. Wenn die Tür 23 geöffnet wird, schwenkt das Abdichtprofil mit nach innen, so daß die Gefahr einer Beschädigung äußerst gering ist.
  • In Fig. 6 ist im waagerechten Schnitt ein einwärts zu öffnendes, mit der Anschlagseite 30 eines Holzrahmens 31 zusammenarbeitendes Fenster 29 dargestellt. Der Steg 32 der starren Profilleiste ist wieder flach ausgebildet und mittels einer Schraube 33 unmittelbar mit dem Seitenteil der lichten Öffnung des Rahmens verschraubt.
  • Die Leiste 32 kann an der Außenseite des Fensters einen zusätzlichen Anschlag 34 für das Fenster 29 aufweisen. Im Falz des Rahmens 31 ist der Kasten 35 mit einem eingefaßten Abdichtungsstreifen 36 vorgesehen.
  • Es sei vermerkt, daß das Vorhandensein eines vom Rundstab des Äbdichtungs streifens wegs tehenden Flügels nicht unbedingt erforder-Jich ist, obwohl er in bestimmten Fällen zu einer größeren Abdichtungswirkung des Abdichtungsstreifens beitragen kann. Daß letzterer vorgespannt wird, hat den Vorteil einer beträchtl;Lchen Steigerung des Widerstandes gegen Eindrücken. Außerdem entfällt eine Leerbewegung, die sonst ein Eindrücken bewirken könnte und X6glich wäre, ehe der Abdichtungsstreifen Widerstand leistet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    1 ?Abdichtprofil zur Befestigung insbesondere an einem Tür-oder Fensterrahmen, mit einem elastischen Abdichtungsstreifen und einer starren Profilleiste, die einen im wesentlichen flachen Stef aufweist, der an seinen einen Enden einen Kasten mit durchgehendem, nach außen offenem Schlitz hat, aus dem ein Teil des mit einem Fuß des in dem Kasten der Leiste gefaßten Streifens nach außen vorsteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Kasten (5) auf einer Seite der Zentrallängsebene der Leiste (1) liegt und der Schlitz (6) annähernd einen Quadranten des Kastens (5) einnimmt, wobei die Leiste (1) mit dem Kasten (5) im wesentlichen ein F-Profil bildet, daß ein KleL#Imrand (8) von der freien oberen Seite des Kastens (5) her parallel zum Steg (3) der Leiste (1) verläuft, daß der Fuß (11) des Abdichtungsstreifens (2) gut, jedoch nicht ohne Verformung,herausnehmbar in den Kasten (5) paßt und über einen in den Quadranten passenden Brückenteil (12) mit dem vorspringenden Teil des Streifens (2) verbunden ist und daß letzterer Teil sowie der Fuß (11) an der Stelle der Brücke (12) gegenseitig auf mindestens einer der beiden Flanken eine U-förmige äußere Fläche einschließen.
  2. 2. Abdichtprofil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der vorspringende Teil des elastischen Abdichtungsstreifens (2) aus einem Hohlrundstabprofil (13) und gegebenenfalls einem von dem Fuß (11) des Streifens (2) wegstehenden Flügel (14) besteht.
  3. 3. Rahmen mit darin eingehängter, nach ionen oder nach außen @@ öffnender Fenster- oder Türleiste, die in der Schließstell@@@ @@ einer Anschlagseite des Rahmens anliegt, in dessen lichter Öffnung eine starre Profilleiste angeordnet ist, d a d u r c h G e -k e n n z e i c h n e t , daß über die Anschlagseite des Ra@@@@@ ein am Ende der Profilleiste befestigter Kasten (22,26,35) h@@@ersteht, in den der Fuß eines elastischen Abdichtungsstreifens (2'?,36) aufgenommen ist, der durch einen dieser Anschlagseite zugeke@@@en Schlitz hindurch aus dem Kasten herausragt und mit Hilfe eines Klemmrands des Kastens unter Vorspannung auf der Anschlagseit in einem Maß geklemmt ist, das von dem einen Teil des Kastens bildenden Anschlagrand der Profilleiste bestimmt ist.
  4. 4. Tür oder Fenster mit einem entlang mindestens einer Schmalseite angeordneten Abdichtprofil, das wit dem Rahmen für die Tür bzw. ca.# Fenster abdichtend zusammenarbeitet, d a d u r c h g e k e n r -z e i c h n e t , daß eine starre Profilleiste des Abichtprofils an der Schmalseite befestigt ist, über welche ein mit einem durchgehenden Schlitz versehener Kasten (26,35) vorsteht, der zwischen sich und der Tür- bzw. Fensterleiste unter Vorspannung einen mit einem Fuß in dem Kasten gefaßten elastischen Abdichtungsstreifen (27,36) einklemmt, welcher einen rechtwinklig zum Steg (32) der Profilleiste gerichtetenm zusammendrückbar@@, vorstehenden Teil aufweist, der mit der Anschlagseite (28,30) @@@ -Rahmens (24,31) zusammenarbeitet.
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NL6918823A (de) 1971-06-18
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