DE202009006325U1 - Traufe für Glasdachsysteme, insbesondere für Wintergarten - Google Patents
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Abstract
Traufe für Glasdachsysteme, insbesondere Wintergärten, mit einem obenseitig einer senkrechten Wandung (1) angeordneten Traufenprofil (2), das ein Anschlusselement (4) zur Aufnahme eines eine Dachverglasung (7) tragenden Gelenkprofils (5) aufweist, wobei das Gelenkprofil (5) außerdem mit einem die Dachverglasung (7) begrenzenden Abschlussprofil (6) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussprofil (6) als Isolierprofil ausgebildet ist, mit dem Gelenkprofil (5) stufenlos höhenvariabel verbindbar ausgebildet ist und eine obenseitige Aufnahmefläche (16) aufweist, die sowohl einen Auflagebereich zur Abstützung eines Glasüberstandes (17) einer Stufenverglasung als auch einen Befestigungsbereich (26) zur Verbindung mit einer Abdeckleiste (27) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Traufe für Glasdachsysteme nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Unter Traufe bzw. Traufsystem wird allgemein der Übergang zwischen einem freien Dachende und einer Wandung, worunter auch Türen fallen können, gesehen, auf der sich das Dachende abstützt. Bei Glasdachsystemen unterscheidet man zwischen solchen mit einem Stufenglas und Systemen mit einer Druckverglasung. Bei einem Stufenglas ist die oberste Glasscheibe einer Mehrfachverglasung länger ausgeführt als die untere(n) und überragt die untere(n) Scheibe(n) soweit, dass abfließendes Wasser in der Regel direkt in eine Regenrinne eingeleitet wird. Bei einer Druckverglasung hingegen sind alle Scheiben des Verbundglases gleich lang. An das stumpfe Ende des Verbundglases schließt sich dann in der Regel ein Profilleistensystem an, das die Seitenkante des Verbundglases abdeckt und ein Überleitung ablaufenden Wassers in eine Regenrinne gewährleistet.
- In der Praxis kommen für Stufenverglasungen und Druckverglasungen daher unterschiedliche Abschlussprofile zum Einsatz. Die verwendeten Teile hängen außerdem noch von der gewählten Glasdicke ab, so dass für verschiedene Bauformen und Varianten eine Mehrzahl von Profilstücken und Bauelementen vorgehalten werden muss.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein vereinfachtes Traufsystem für Dachverglasungen zu schaffen, mit dem mehr Produktvarianten als bisher üblich abgedeckt werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Traufe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Durch die Ausbildung des Abschlussprofils mit einer variablen obenseitigen Aufnahmefläche, die sowohl einen Auflagebereich zur Abstützung eines Glasüberstandes einer Stufenverglasung als auch einen Befestigungsbereich zur Verbindung mit einer Abdeckleiste aufweist, kann das Abschlussprofil für beide Varianten der Dachverglasung eingesetzt werden, ohne dass hierfür verschiedene Teile vorgehalten werden müssen. Indem die Verbindung des Abschlussprofils mit dem Gelenkprofil, das an das Anschlusselement des Traufenprofils angreift, stufenlos höhenvariabel ausgebildet wird, lassen sich damit unterschiedliche Glasdicken abschließen. Hierdurch wird die Zahl der zu bevorratenden Teile weiter reduziert. Schließlich sorgt die Ausbildung des Abschlussprofils als Isolierprofil für eine verbesserte Isolierung des Systems, so dass teilweise auf weitere isolierende Elemente zusätzlich verzichtet werden kann.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung, die im folgenden beschrieben werden; es zeigen:
-
1 im Schnitt ein erfindungsgemäßes Traufensystem mit einer Dachverglasung aus Stufenglas und -
2 den Gegenstand aus1 mit einer als Druckverglasung ausgebildeten Dachverglasung. - Auf beiden Abbildungen ist übereinstimmend ein Traufensystem abgebildet, das ein eine senkrechte Wandung
1 nach oben abschließendes Traufenprofil2 zeigt. Vorderseitig ist an dem Traufenprofil2 eine Ablaufrinne3 bzw. Regenrinne befestigt. Das Traufenprofil2 weist obenseitig ein Anschlusselement4 auf, auf dem ein Gelenkprofil5 aufgenommen ist. Mit dem Gelenkprofil5 ist ein Abschlussprofil6 verbunden, das zusammen mit dem Gelenkprofil5 die Dachverglasung7 trägt. Die Position des Gelenkprofils5 zum Anschlusselement4 bestimmt die Dachneigung des Daches. Vorzugsweise sind Gelenkprofil5 und Anschlusselement4 daher wie dargestellt zueinander verschwenkbar ausgebildet, wobei die gewählte Position durch eine Schraubverbindung9 fixiert und gesichert werden kann. - Zur Anpassbarkeit an verschiedene Glasdicken der Dachverglasung
7 ist die Verbindung zwischen dem Gelenkprofil5 und dem Abschlussprofil6 stufenlos höhenvariabel ausgebildet. Vorzugsweise wird dies wie bei der dargestellten Ausführungsform dadurch gewährleistet, dass der Verbindungsbereich12 des Abschlussprofils6 zum Gelenkprofil5 ein Höhenspiel H aufweist. Besonders bevorzugt und stabil kann diese Verbindung ausgestaltet werden, indem der Verbindungsbereich12 des Abschlussprofils6 und der korrespondierende Bereich15 des Gelenkprofils5 aus ineinander greifenden L-Profilen gebildet werden. Aus der Tiefe, in der der L-Schenkel15 des Gelenkprofils5 in die entsprechende Aufnahme des Verbindungsbereiches12 des Abschlussprofils6 hinein geschoben wird, ergibt sich dann die gesamte Aufbauhöhe des Abschlussprofils passend zur Glasdicke. Die gewählte Position kann vorzugsweise durch eine Verschraubung8 fixiert werden. - Um die erfindungsgemäße Flexibilität zur Verwendung für Stufenverglasungen und Druckverglasungen zu ermöglichen, hat das Abschlussprofil
6 eine obenseitige Aufnahmefläche16 , die einen Auflagebereich zur Abstützung des Glasüberstandes17 einer Stufenverglasung bildet und gleichzeitig einen Befestigungsbereich26 zur Verbindung mit einer Abdeckleiste27 für eine Druckverglasung (siehe2 ) aufweist. Die obenseitige Aufnahmefläche16 des Abschlussprofils6 ist wie dargestellt im wesentlichen eben, so dass sie den Glasüberstand17 der Stufenverglasung aus1 weitestgehend unterfüttert. Hierbei empfiehlt es sich wie in1 dargestellt unter dem Glasüberstand17 noch ein elastisches Dichtelement18 vorzusehen, das neben einer Dichtfunktion auch eine Dämpfung und einen Ausgleich eines etwaigen Spiels ermöglicht. - Bei der dargestellten und bevorzugten Ausführungsform hat die ebene Aufnahmefläche
16 lediglich im Befestigungsbereich26 eine eingeformte Rille (siehe in1 ), die als Positionierungshilfe für Befestigungselemente28 , insbesondere Schrauben der Abdeckleiste27 dient, wie nachfolgend anhand von2 näher beschrieben wird. Dort ist ein Traufensystem mit einer Druckverglasung gezeigt, bei der alle Scheiben37 des Verbundglases gleich lang sind. Für diese Ausgestaltung kann das gleiche Abschlusselement6 wie für Stufenverglasungen (1 ) zum Einsatz kommen. Die Aufnahmefläche16 , die sich bevorzugt von der Vorderseite V des Abschlussprofils6 bis zu einem unmittelbar vor dem Glasabstandshalter38 angeordneten Isolierprofil39 erstreckt, nimmt in diesem Fall die Abdeckleiste27 auf. Die Abdeckleiste27 ist bevorzugt als Klemmleiste ausgebildet und drückt mit ihrem vorde ren Schenkel27' , der die Vorderseite V des Abschlussprofils6 bevorzugt noch bereichsweise umgreift, auf das Abschlussprofil6 und mit seinem hinteren Teil27'' auf die Oberseite der Druckverglasung. In den Auflagebereichen kann zusätzlich ein Dämm-, Dämpf- und Dichtelement40 untergelegt sein. Die Verbindung zwischen dem Abschlussprofil6 und der Abdeckleiste27 erfolgt bevorzugt über dargestellte Schraubverbindungen28 . Die Schraubenköpfe können in einem dazu in der Abdeckleiste27 vorgesehnen Kanal aufgenommen sein, der zum Ende der Montage mit einer eingeklipsten Blendleiste41 optisch ansprechend geschlossen werden kann, so dass sich eine glatte Oberfläche ergibt. - Eine besondere Stabilität erhält das Abschlussprofil
6 und dessen Befestigung, indem dessen Befestigungsbereich26 für die Abdeckleiste27 aus metallischem Werkstoff, insbesondere Aluminium besteht. Bevorzugt besteht der Verbindungsbereich12 zum Gelenkprofil5 ebenfalls aus Metall, vorzugsweise Aluminium. Um eine gute Isolierung des sehr kalten und warmen Bereichs des Glassystems zu erreichen, kann dabei bevorzugt der Verbindungsbereich12 und der Befestigungsbereich26 bzw. deren Teile miteinander über isolierende Stege20 ,21 , bevorzugt aus Kunststoff, verbunden sein. Diese Stege können klemmend in entsprechend vorgesehene Aufnahmerillen eingeschoben werden. Daraus ergibt sich eine stabile und thermisch sehr günstige Ausgestaltung des Abschlussprofils6 . Bei der dargestellten Ausführungsform ist eine besonders bevorzugte Gestaltung gewählt, in der sich ein isolierender Steg21 im wesentlichen senkrecht zur Dachverglasungsebene E erstreckt und zwischen sich und dem Glasabstandshalter38 das dortige Isolierprofil39 aufnimmt. Für die optimierte thermische Trennung kann der andere isolierende Steg20 an der Unterseite des Abschlussprofils6 gegenüber der Oberseite des Traufenprofils2 angeordnet sein. Insgesamt weist die gewählte Konstruktion des Abschlussprofils6 mit zwei über die isolierenden Stege20 ,21 verbundenen, vorzugsweise metal lischen L-Profilen eine sehr hohe Stabilität auf und ist dennoch leicht zu fertigen. Die ohnehin guten thermischen Eigenschaften dieses Profils lassen sich durch einen im Inneren des Hohlprofils angeordneten Dämmkern43 ebenfalls verbessern. - Für eine optisch und technisch einwandfreie Ausgestaltung ist es vorteilhaft, wenn das Abschlussprofil
6 wie dargestellt an seiner Vorderseite V Befestigungsaufnahmen45 ,46 sowohl für eine flexible Traufendichtung47 als auch für eine Abweisleiste49 aufweist. Dabei sorgt die flexible Traufendichtung47 dafür, dass kein Regenwasser eindringen kann, während die im wesentlichen starre Abweisleiste49 Schlagregen, Blätter etc. abhält und optisch den Übergangsbereich zwischen dem Abschlussprofil6 und dem Traufenprofil2 abdeckt. Daher ist die Abweisleiste49 bevorzugt aus demselben Material wie die Vorderseite V des Abschlussprofils6 gebildet. Für die Abweisleiste49 können wie dargestellt mehrere Befestigungsaufnahmen45 vorgesehen sein, die im Bedarfsfall verwendbar sind, je nachdem, wie weit die Abweisleiste49 herunterreichen muss und wie lang der überkragende L-Schenkel27' der Abdeckleiste27 ist. - Mit der erfindungsgemäßen Traufe lassen sich mit sehr wenigen Bauteilen sowohl Traufenlösungen für Dachverglasungen mit Stufenglas als auch für solche mit Druckverglasung erstellen. Darüber hinaus ist das erfindungsgemäße Traufensystem den herkömmlichen Systemen thermisch überlegen.
Claims (11)
- Traufe für Glasdachsysteme, insbesondere Wintergärten, mit einem obenseitig einer senkrechten Wandung (
1 ) angeordneten Traufenprofil (2 ), das ein Anschlusselement (4 ) zur Aufnahme eines eine Dachverglasung (7 ) tragenden Gelenkprofils (5 ) aufweist, wobei das Gelenkprofil (5 ) außerdem mit einem die Dachverglasung (7 ) begrenzenden Abschlussprofil (6 ) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussprofil (6 ) als Isolierprofil ausgebildet ist, mit dem Gelenkprofil (5 ) stufenlos höhenvariabel verbindbar ausgebildet ist und eine obenseitige Aufnahmefläche (16 ) aufweist, die sowohl einen Auflagebereich zur Abstützung eines Glasüberstandes (17 ) einer Stufenverglasung als auch einen Befestigungsbereich (26 ) zur Verbindung mit einer Abdeckleiste (27 ) aufweist. - Traufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussprofil (
6 ) als Hohlprofil mit innen liegendem Dämmkern (43 ) ausgebildet ist. - Traufe nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obenseitige Aufnahmefläche des Abschlussprofils (
6 ) im wesentlichen eben ist. - Traufe nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Auflagefläche von der Vorderseite (V) des Abschlussprofils (
6 ) bis zu einem Isolierprofil (39 ) unmittelbar vor dem Glasabstandshalter (38 ) der Verglasung (7 ) erstreckt. - Traufe nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussprofil (
6 ) zwei über isolierende Stege (20 ,21 ) verbundene L-Profile aufweist. - Traufe nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbereiche (
12 ,26 ) des Abschlussprofils (6 ) sowohl zum Gelenkprofil (5 ) als auch zur Abdeckleiste (27 ) aus metallischem Werkstoff bestehen und miteinander über isolierende Stege (20 ,21 ), vorzugsweise aus Kunststoff verbunden sind. - Traufe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein isolierender Steg (
21 ) des Abschlussprofils (6 ) im wesentlichen senkrecht zur Dachverglasungsebene (E) erstreckt und zwischen sich und dem Glasabstandshalter (38 ) das dortige Isolierprofil (39 ) aufnimmt. - Traufe nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein isolierender Steg (
20 ) an der Unterseite des Abschlussprofils (6 ) gegenüber der Oberseite des Traufenprofils (2 ) angeordnet ist. - Traufe nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich (
12 ) des Abschlussprofils (6 ) zum Gelenkprofil (5 ) ein Höhenspiel (H) aufweist. - Traufe nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Abschlussprofil (
6 ) und Gelenkprofil (5 ) über ineinandergreifende L-Profile (12 ,15 ) gebildet ist. - Traufe nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussprofil (
6 ) an seiner Vorderseite (V) Befestigungsaufnahmen (45 ,46 ) sowohl für eine flexible Traufendichtung (47 ), die am Traufenprofil (2 ) bereichsweise anliegt, als auch für eine sich nach unten bis über den Beginn des Traufenprofils (2 ) hinweg erstreckende Abweisleiste (49 ) aufweist.
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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DE202009006325U DE202009006325U1 (de) | 2009-05-04 | 2009-05-04 | Traufe für Glasdachsysteme, insbesondere für Wintergarten |
Publications (1)
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DE202009006325U1 true DE202009006325U1 (de) | 2009-08-20 |
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ID=40984428
Family Applications (1)
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ITRE20100095A1 (it) * | 2010-12-13 | 2012-06-14 | Brianza Plastica Spa | Gruppo di fissaggio per pannelli di copertura di edifici |
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NL2009511A (nl) * | 2011-02-18 | 2012-10-29 | Mini Flat | Dakbedekkingsysteem en werkwijze voor horizontaal meerlaags doorzichtig paneel op plat dak. |
DE102012010260A1 (de) | 2012-05-25 | 2013-11-28 | Wipro System Gmbh & Co. Kg | Traufe mit Traufengelenk und Traufenabschlussblech |
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2009
- 2009-05-04 DE DE202009006325U patent/DE202009006325U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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Effective date: 20120211 |
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Effective date: 20150209 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SOLARLUX GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: SOLARLUX ALUMINIUM SYSTEME GMBH, 49143 BISSENDORF, DE |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: BUSSE & BUSSE PATENT- UND RECHTSANWAELTE PARTN, DE |
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R152 | Term of protection extended to 10 years | ||
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