DE8590053U1 - Vorrichtung zur Lautsprechermontage in einem Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Lautsprechermontage in einem Fahrzeug

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DE8590053U1 DE8590053U DE8590053U DE8590053U1 DE 8590053 U1 DE8590053 U1 DE 8590053U1 DE 8590053 U DE8590053 U DE 8590053U DE 8590053 U DE8590053 U DE 8590053U DE 8590053 U1 DE8590053 U1 DE 8590053U1
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Description

Vorrichtung zur Lautsprechenttontage in einem Fahrzeug
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Lautsprecher-Montage in einem Fahrzeug mit seiner Längserstreckung quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs im Bereich der Fahrzeugdecke nach der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits bekannt (DE-OS 27 11 849) Die bügelartig zwischen die Seitenwände an die Fahrzeugdecke vom Fahrgastraum angelegte Vorrichtung ist wie ein Bogen geformt und bietet den Vorteil, mit einfachen Mitteln lediglich im Bereich der Übergangszonen zwischen je einer Seitenwand und der Fahrzeugdecke beispielsweise mittels Schrauben mit dem Fahrzeug verbunden zu werden. Sie bietet den Vorteil einer guten Stereotonwiedergabe sowie einer, auch von Laien leicht bewerkstelligbaren Montage und Demontage im Fahrzeug. Die gesamte als Bogen geformte Vorrichtung besteht aus schlaghaxtem Kunststoff, damit sie beim Transport und der Montage bzw. Demontage nicht bricht. Der starre Kunststoffbogen erlaubt jedoch keine Anpaßbarkeit an unterschiedliche Fahrzeugtypen.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung
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dahingehend zu verbessern, daß sie mit einfachen Mitteln auch bei unterschiedlichen Fahrzeugtypen montierbar ist.
Die Neuerung ist im Schutzanspruch 1 gekennzeichnet und in ünteranspruchen sind weitere Ausbildungen derselben beansprucht.
Dadurch daß die Lautsprechereinheiten nicht einstückig mit dem diese verbindenden Verbindungsteil geformt sind, sondern der Verbindungsteil eine Verstellbarkeit der Lautsprechereinheiten im Abstand voneinander ermöglicht, kann die effektive Länge des Lautsprechersystems der Breite des Fahrzeugdachs bzw. dem Abstand der das Dach abstützenden Seitenwände entsprechend eingestellt, das heißt verlängert oder verkürzt werden. Dabei empfiehlt es sich, wenn das Verbindungsteil soweit formstabil bzw. -steif ist, daß es die Lautsprechereinheit ohne zusätzliche Befestigung am Fahrzeugdach (außer der Befestigung mittels der Verankerungsabschnitte) an das Fahrzeugdach drückt. Eine einfache Ausbildung der Neuerung besteht darin, daß das-Verb indungs teil, insbesondere zwei Stangen oder Rohre oder eine Platte, das teleskopartige Zusammenschieben und Auseinanderziehen der beiden Lautsprechereinheiten in Bezug zueinander erlaubt.
Zur Abdeckung des steifen bzw. formstabilen Teils, das der gesamten Vorrichtung die Vorspannung gegen die Fahrzeugdecke verleiht, dient nach einer weiteren Ausbildung der !Teuerung ein Formteil aus beispielsweise halbhartem, elastisch nachgiebigem Werkstoff, beispielsweise halbhartem Schaum-Kunststoff. Mit seinen Enden sollte dieser Formteil bzw. dieses Formstück im wesentlichen kontinuierlich an beiden insbesondere formsteifen Lautsprechereinheiten anschließen. Es ist jedoch auch empfehlenswert, die Übergangsstelle zwischen dem Formteil bzw. Formstück und der Lautsprechereinheit mittels eines Verkleidungsstücks abzudecken.
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Darüber hinaus empfiehlt es sich, nach Einstellung der Länge bzw. der Vorrichtung entsprechend der Breite des Fahrzeugdachs bzw. entsprechend dem Abstand der Übergangszonen zwischen der Seitenwand und der Fahrzeugdecke die Einstellung durch eine Schnappverbindung oder insbesondere Schrauben zu justieren, damit sich die Länge nicht selbsttätig ungewollt verstellt.
Darüber hinaus empfiehlt es sich, wenn das Formteil bzw. Formstück aus einem halbharten, elastisch nachgiebigen Werkstoff mit über seine Gesamtlänge ungefähr gleichbleibendem Querschnitt hergestellt ist.
Um eine im wesentlichen ungehinderte Anpassung der Vorrichtung an unterschiedliche Fahrzeugmodelle zu ermöglichen, und zwar ungeachtet des Krümmungsradius und anderer Konstruktionsmerkmale zwischen der Fahrzeugdecke und den Fahrzeugseitenwänden, ist in zweckmäßiger weiterer Ausgestaltung der Neuerung vorgesehen, daß die beiden Verankerungsabschnitte stark biegsam sind, so daß sie eine Formanpassung erlauben.
Anhand der Zeichnung wird ein Beispiel der Neuerung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die rechte Hälfte des Gegenstand der Neuerung in Fahrtrichtung des Fahrzeugs gesehen;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht des Gegenstands der Neuerung mit einem demontierten Zwischenabschnitt. ;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Gegenstand der Neuerung im wesentlichen entlang der Schnittlinie A-A von Fig. 4;
J 7
• ·
14.04.1987
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Gegenstand der Neuerung im wesentlichen entlang der Schnittlinie B-B von Fig, 3; und
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Gegenstand der Neuerung im wesentlichen entlang der Schnittlinie C-C von Fig. 3.
Aus Fig. 1, die in etwa die rechte Hälfte der Vorrichtung in Form eines Lautsprechersystems zeigt, ist ersichtlich, daß die Erfindung eine Einheit 1 umfaßt, die an jedem Ende angeordnet, im wesentlichen formsteif und umschlossen ist; diese Einheit weist an ihrem einen Ende einen Verankerungsabschnitt 2 auf, und ihr anderes Ende ist mit einem Zwischenabschnitt verbunden. Zweckmäßig kann der Verbindungsbereich zwischen dieser formsteifen Einheit 1 und dem Zwischenabschnitt 3 aus ästhetischen Gründen durch eine Verkleidung 4 verdeckt sein. Der linke Teil des Zwischenabschnitts 3 (in der Zeichnung nicht gezeigt) ist an eine weitere formsteife Einheit angeschlossen, die das Spiegelbild der gezeigten Einheit ist, so daß dadurch das Lautsprechersystem um eine in der Mittenlinie des Fahrzeugs verlaufende Vertikalebene parallel zu dessen Fahrtrichtung symmetrisch ist.
Das Lautsprechersystem weist in jeder formsteifen Einheit 1 wenigstens einen, bevorzugt zwei und eventuell mehr Lautsprecher auf, wobei in Fig. 1 in Strichlinien eine Grund- und Mittelstimmeneinheit 5 angedeutet ist. Entsprechend ist mit 6 eine Diskantstimmeneinheit bezeichnet, die in der formsteifen Einheit 1 angeordnet ist.
Die Fahrzeugdecken, in die das Lautsprechersystem einzubauen ist, haben normalerweise etwa den gleichen Krümmungsradius wenigstens entlang dem Mittenabschnitt, wogegen die übergänge zwischen der Fahrzeugdecke und den Fahrzeuyseitenwänden in
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bezug auf Krümmung und sonstiges Design stark unterschiedlich sein können. Dies bedingt, daß die Oberseiten 7 der beiden formsteifen Einheiten 1 eine sanft gekrümmte Form haben können, die eine gewisse "durchschnittliche Krümmung" darstellt, die an einer sehr großen Anzahl verschiedener Fahrzeugdecken montierbar ist unter der Voraussetzung, daß die Verankerungsabschnitte leicht anpaßbar sind. Ferner kann eine Anpassung des Zwischenabschnitts 3 ebenfalls in gewissem Umfang notwendig sein, sotfeit es Krümmung oder Bogenverlauf betrifft. Infolgedessen kann die obere Kontur 7 des Gesamtkörpers des Lautsprechersystems
-8-
-, als aus drei verschiedenen körperlichen Bereichen bestehend angesehen werden, wobei die beiden äußeren Bereiche die oberen Konturen der beiden fonnsteifen Einheiten 1 sind, die eine unveränderliche Krümmung haben, während der mittlere Bereich, wie nachstehend noch ersichtlich wird, in solcher Weise gebogen werden kann, daß er an die Konturen des betreffenden Fahrsseugmodells anpaßbar ist, und seine Länge ferner veränderlich sein kann.
Wie vorstehend angedeutet, ist der Zwischenabschnitt 3 geringfügig biegsam, ohne daß er deshalb notwendigerweise so leicht verformbar ist, daß die sichere Halterung und das Hochpressen des Lautsprechersystems an die Fahrzeugdecke gefährdet wären, wenn beide Verankerungsabschnitte in den
.,_ übergängen zwischen Fahrzeugdecke und Seitenwänden bef e-Ic
stigt sind. Damit ist der Zwischenabschnitt 3 ausreichend
formsteif, um ein Hochdrücken des Lautsprechersystems in dichte Anlage am Fahrzeugdach zu ermöglichen, ohne daß andere als die in den Verankerungsabschnitten 2 vorgesehenen Verankerungspunkte notwendig sind. 20
Um dem Zwischenabschnitt 3 diese Eigenschaften zu geben, umfaßt er, wie aus Fig. 2 hervorgeht, wenigstens eine, aber bevorzugt zwei Stangen oder Rohre 8, die zusammenschiebbar
in Buchsen 9 aufgenommen sind, die aus den formsteifen Ein-25
heiten 1 herausgeführt sind. Die Buchsen 9 weisen zweckmäßig Anschlagschrauben 10 auf, so daß die Stange bzw. Stangen dadurch in ihrer Lage in den Buchsen fixierbar sind.
Eine etwas modifizierte Ausführungsform der Verankerung der Stangen 8 in den formsteifen Einheiten 1 ist aus Fig. 3 ersichtlich, die zeigt, daß die Anschlagschrauben 10 im Inneren der formsteifen Einheiten 1 angeordnet und durch
eine Öffnung 11 in der Unterseite 12 der formsteifen Ein-35
heit zugänglich sind.
Gemäß der Erfindung sollten die formsteifen Einheiten soweit wie möglich umschlossen sein, so daß eine sehr gute Tonqualität erhalten wird. Dies bedeutet, daß der Durchgang der Buchsen 9 durch die Endwand 13 der fonnsteifen Einheiten zweckmäßig vollständig dicht ist, was vorteilhaft auch bei den Innenenden der Buchsen 9 der Fall sein sollte, so daß diese von einem Endstück 14 umschlossen sind. Die Lagefixierung des Innenendes der Buchsen 9 kann auf verschiedene Weise erfolgen, z. B. durch Schweißen, wenn der Werkstoff der formsteifen Einheiten Metallblech ist.
Für den Fachmann ist beim Studium der Zeichnungen ersichtlich, daß der Zwischenabschnitt außer den beiden Stangen oder Rohren 8 ferner ein Formteil 15 aufweist, das zweckmäßig aus halbhartem Schaumstoff hergestellt ist. Das Form-15
teil 15 sollte eine Querschnittsform (vgl. Fig. 5) haben, die möglichst weitgehend an die Querschnittsforra der beiden formsteifen Einheiten angepaßt ist, und sollte zur Vereinfachung der Herstellung über seine Gesamtlänge im wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt haben. Um die Festle-20
gung des Formteils 15 in einfacher Weise an den beiden
Stangen oder Rohren 8 zu ermöglichen, weist das Formteil zweckmäßig in Längsrichtung verlaufende Aussparungen 16 f auf, die ähnlich T-Nuten ausgebildet sind. Infolge der
Elastizität bzw. Nachgiebigkeit des Formteils ist es damit 25
möglich, diesen Teil über die beiden Stangen 8 zu deren fester Verankerung zu drücken.
Um den Übergang zwischen dem Zwischenabschnitt 3 und den
beiden formsteifen Einheiten 1 ästhetisch so ansprechend « 30
wie möglich zu machen, wird gemäß der Erfindung zweckmäßig eine Verkleidung 4 verwendet, die sich über unmittelbar benachbarte Endbereiche des Zwischenabschnitts und der formsteifen Einheit erstreckt. Zur Verankerung der Verkleidung 4 weist diese zweckmäßig Ame auf, die zur Fahrzeug-35
decke gerichtet sind und Löcher zum Durchtritt der Stangen oder Rohre 8 aufweisen. Alternativ können die Arme 17 an ihren zur Fahrzeugdecke weisenden Enden mit Haken oder Rie-
geln versehen sein, die mit den Stangen 8, den Enden der Buchsen 9 oder irgendeinem gesondert vorgesehenen Teil an den formsteifen Einheiten zusammenwirken, um die Verkleidung 4 festzulegen.
Selbstverständlich können die beiden gezeigten Stangen
oder Rohre S auch in anderer Anzahl vorgesehen sein- z, B, können zwei, drei oder auch mehr vorhanden sein. Eine weitere denkbare Alternative ist die Verwendung einer einzigen .Q Stange bzw. eines einzigen Rohrs, dessen Querschnitt zweckmäßig nicht rotationssymmetrisch ist.
Gemäß einer weiteren Alternative zur Verwendung der Stangen oder Rohre 8 kann eine lange Platte verwendet werden, die bevorzugt aus Metall besteht und in die formsteifen Einheiten durch Öffnungen in deren Endwandungen 13 einsetzbar ist. Die Lagefixierung der Platte in jeder formsteifen Einheit kann entweder durch Schraubverbindungen oder durch Schnapp- oder Einschubverbindungen bewirkt werden. Als Be ispiel für eine solche Verbindung sei erwähnt, daß die Platte zweckmäßig eine Serie von Löchern in jedem Ende aufweist, die quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs verlaufen, wobei ein in der formsteifen Einheit 1 angeordneter festgelegter Vorsprung in irgendeines der Löcher der Serie ein—
oc setzbar ist, so daß das Ausmaß des Vorspringens der Platte aus der formsteifen Einheit veränderlich ist.
Wenn eine in dieser Weise verwendete Platte geringfügig stärker als erforderlich gekrümmt ist, so daß die Oberseite des Lautsprechersystems an die Fahrzeugdecke anschließen kann, und wenn die Platte aus einem geringfügig nachgiebigen Werkstoff besteht, erhält man dadurch einen ausreichenden Zuverlässigkeitsgrad, um sicherzustellen, daß das Lautsprechersystem fest gegen die Fahrzeugdecke gedrückt wird, wenn seine beiden Verankerungsabschnitte so lagefixiert sind, daß sie am Übergang zwischen Fahrzeugdecke und Fahrzeugseiten so weit wie möglich nach oben gedrückt sind. Dadurch ist das gesamte Lautsprechersystem nur Druckbean-
spruchungen ausgesetzt, d. h. Druckbeanspruchungen im Verbindungsbereich zwischen den formsteifen Einheiten und dem Zwischenabschnitt sowie an den beiden Verankerungsabschnitten 2.
Gemäß der Erfindung können die beiden formsteifen Einheiten zweckmäßig aus Metallblech hergestellt sein, wobei die Sei= tenwände 18, die Unterseite 12 und die Endwand 13 einstückig sind und die Endwand zweckmäßig an der Verbindung -0 mit der Oberseite 7 leicht aufgeweitet ist. Die Verbindung zwischen diesen beiden Teilen erfolgt zweckmäßig durch Schweißen, wonach vorspringendes Restmaterial etwa in der Mitte der Schweißverbindung abgeschnitten wird, so daß ein glatter Rand für das Lautsprechersystem erhalten wird. Bei
dieser Ausführungsform sollten beide Verankerungsabschnitte Xo
2 einstückig mit der Unterseite 12 hergestellt werden und aus demselben Metallblech bestehen, so daß dadurch die Verankerungsabschnitte merklich biegsam sind und daher ohne die Gefahr von Rißbildung, Bruch oder anderer Beschädigung
in einfacher Weise so verformbar sind, daß sie der Kontur 20
21 des Übergangs zwischen den Seitenwänden des Fahrzeugs und der Fahrzeugdecke gut folgen können- Die Oberseite 7 der formsteifen Einheiten ist dabei zweckmäßig mit den VernVaf iin/TC aKe/ilin &idiagr; V-^ö« O &igr;&tgr;«
den Pfeil 20 bezeichneten Bereich verschweißt (Fig. 1). 25
Um eine zuverlässige Dichtigkeit in beiden formsteifen Einheiten sicherzustellen, kann die Verkleidung 4 selbstverständlich ebenfalls Schnappelemente aufweisen, die einwärts durch die in der Unterseite 12 befindlichen Löcher 30
verlaufen und ferner die Funktion haben, die Schraube 10 zugänglich zu machen.
Wie vorstehend angegeben, sind die Oberseiten 7 beider
formsteifen Einheiten in solcher Weise gekrümmt, daß eine 35
Anpassung an eine sehr große Anzahl von Fahrzeugdecken möglich ist. Dies wird unter anderem dadurch erreicht, daß die Erstreckung der formsteifen Einheit in Breitenrichtung
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, des Fahrzeugs relativ gering ist und bei vielen Fahrzeugmodellen nicht mehr als 1/3 der lichten Fahrzeugbreite beträgt. Wie ferner ausgeführt wurde, ist der Zwischenabschnitt 3 geringfügig biegsam oder verformbar, und zwar einfach dadurch, daß die beiden Stangen 8 bzw. die Platte von Hand bei der Montage des Lautsprechersystems abgebogen werden können. Da ferner das Formteil 15 aus elastischnachgiebigem Werkstoff besteht, kann es an die Konstruktion der Stangen 8 bzw. der Platte ohne jede Schwierigkeit angepaßt werden.
Es ist allgemein bekannt, daß unterschiedliche Fahrzeugmodelle verschiedene Deckenbreiten haben, und dies wird gemäß der Erfindung dadurch ausgeglichen, daß die Stangen oder die Platte um unterschiedliche Beträge in den Buchsen 9 der formsteifen Einheit verschiebbar sind, so daß dadurch die Gesamtlänge des Lautsprechersystems genau an die betreffende Fahrzeugdecke anpaßbar ist. Wenn sich dabei das Formteil 15 als zu lang erweisen sollte, könnte es in bestimmten Fällen zusammengedrückt werden, so daß es ungeachtet einer geringen überschußlänge auf den Stangen pla-
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iixoi-i- ircLucii jictuii. ru.i.CLiiauxv jiaixxi uao .1rwx.1ui-c1.-1. awcx. aucu einfach durch Abschneiden, Absägen oder in anderer Weise verkürzt Werden. Da feiner die beiden VeEänkerUngsäbschnit-
te 2 aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Metallblech, 25
bestehen, können diese ebenfalls sehr einfach so geformt sein, daß sie der Kontur des Übergangs zwischen der Fahrzeugdecke und den Seitenwänden angenähert sind.
Die Erfindung kann in verschiedener Weise ohne Abweichung vom umfang der Ansprüche modifiziert werden. So ist es nicht erforderlich, wie oben ausgeführt, die beiden form&mdash; steifen Einheiten aus Metallblech herzustellen; sie können selbstverständlich aus Kunststoff z. B. durch Spritzgießen, Vakuumformen oder in anderer geeigneter Weise hergestellt werden. Dabei kann der nach unten sichtbare Teil des Zwischenabschnitts 3 in einem Stück mit der Unterseite 12 der
beiden formsteifen Einheiten hergestellt werden, wobei der
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, Zwischenabschnitt bei dieser Ausführungsform als Faltenbalg ausgeführt ist, so daß seine Länge dadurch an die speziellen Notwendigkeiten anpaßbar ist. Bei dieser Ausführungsform kann der Zwischenabschnitt selbstverständlich auch in
c erforderlicher Weise abgebogen werdenf wobei jedoch Stangen 8 oder eine Platte erforderlich sind/ um dem Gegenstand der Erfindung die erforderliche mechanische Festigkeit zu geben.
in Selbstverständlich könnte der Zwischenabschnitt 3 von den formsteifen Einheiten getrennt sein und aus balgartigen, etwas zusammendrückbaren Abschnitten bestehen, die so ausgewählt und zusammengesetzt sind, daß der Zwischenabschnitt die gewünschte Länge erhält. Derartige Abschnitte sind dann mit Schnappverbindungen versehen, um sie miteinander zu verbinden und an den Stangen 8 zu befestigen.
Wenn die formsteifen Einheiten aus Kunststoff hergestellt sind, ist es kaum möglich, die Verankerungsabschnitte 2 damit einstückig herzustellen, da diesen kaum die erforderliche Biegsamkeit gegeben werden könnte; es bestünde dann eher die Gefahr des Abbrechens, insbesondere bei kaltesi Wetter. Aus diesem Grund kann der Verankerungsabschnitt 2 ZVcCkmäS 1§ in getrennten iiünclLcn bevorzugt SUS Metall&mdash; blech hergestellt werden, die in schlitzförmige Halterungen der formsteifen Einheiten einführbar sind und darin zweckmäßig durch Schnappverbindungen arretiert werden. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß in dem Verbindungsbereich zwischen den Verankerungsabschnitten und den formsteifen Einheiten keine anderen Beanspruchungen als reine Druck&mdash; beanspruchung auftreten können, und aus diesem Grund muß diese eventuell erforderliche Verbindung praktisch nur die Funktion einer "Transportsicherung" erfüllen.
In der vorstehenden Beschreibung wurde ausgeführt, daß die Decken von Fahrzeugen ungefähr gleiche Form und Krümmung haben. In der Praxis könnte dies als richtig angesehen werden unter der Voraussetzung, daß die Decke welch ist. In
j Fällen jedoch, in denen die Decke hart ist, ist es aus ästhetischen Gründen notwendig, eine bessere Schlichtpassung zwischen der Oberseite des Lautsprechers und der Decke zu haben. Zur Lösung dieses Problems könnte ein Kontaktstreifen verwendet werden, der an der Oberseite des Lautsprechers entlang seinen Längsseitenrandern befestigt wird. Ein solcher Kontaktstreifen sollte sich natürlich nicht nach unten auf die beiden Verankerungsabschnitte 2 erstrecken, da diese biegsam sind.
Die Kontaktstreifen sollten aus Kunststoff oder einem anderen elastischen Werkstoff bestehen und leicht verformbar sein, so daß sie den Lautsprecher nicht zu stark von der Decke weg nach unten drücken. Die Kontaktstreifen konnten
-5 als Rohre oder Faltenbalgen geformt sein oder aus einem Schaumstoff bestehen. Wenn die formsteifen Einheiten 1 aus Kunststoff bestehen, werden die Kontaktstreifen zweckmäßig an den Längsseitenwänden der formsteifen Einheiten angeformt .
Gemäß der Erfindung ist es ferner möglich, die Kontaktstreifen aus einem härteren Werkstoff herzustellen und dann bei der Hontage des Lautsprechers an der Fahrzeugdecke bestimmte Teile zu entfernen, so daß die Form der Kontaktstreifen der Form der Fahrzeugdecke gut folgt.
Lautsprechersystem
Zusammenfassung
5
Lautsprechersystem für Fahrzeuge, das bogenförmig ausgeführt ist und im Fahrzeug quer zur Fahrtrichtung so montierbar ist, daß die Oberseite (7) an die Fahrzeugdecke anschließt. Das Lautsprechersystem weist wenigstens zwei Lautsprecher (5) sowie an seinen Enden nach unten verlaufende Verankerungsabschnitte (2) auf, die in den Übergängen zwischen Fahrzeugdecke und Fahrzeugwänden verschraubt sind. Gemäß der Erfindung hat das Lautsprechersystem formsteife und umschlossene Endteile (1) mit den Lautsprechern (5) und den Verankerungsabschnitten (2). Zwischen den Endteilen befindet sich ein längenverstellbarer Zwischenabschnitt aus einem formstabilen Teil (8), der teleskopartig mit den Endteilen zusammenwirkt, und einem Formteil (3), das den formstabilen Teil bedeckt und an seinen Enden kontinuierlich an die Endteile (1) anschließt. Der formstabile Teil (8) ist als Rohr oder Stange ausgelegt, während das Formteil aus halbhartem Werkstoff mit über seine Gesamtlänge etwa gleichförmigem Querschnitt besteht. Nach der Längeneinstellung des formstabilen Teils relativ zu den Endteilen wird dieser auf die gewünschte Länge zugeschnitten.
(Figur 1)
30

Claims (10)

  1. &diams; *
    Hans-Jürgen Müller Gerhard D. Schupfner
    Teäoc 523016 Postfach so 13 63
    Töegramm/caae: Lucae-Grahn-StreBe 38 European Patent Attorneys
    Zetapatent® München D-SOOO München SO Mandataires en brevets europeens
    Koppelomaki
    3653.8 PH-DE HJM/sch
    Neue Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zur Lautsprecher-Montage in einem Fahrzeug mit seiner Längserstreckung quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs im Bereich der Fahrzeugdecke, bei dem sich an beiden entgegengesetzten Enden Verankerungsabschnitte zur Verankerung an über? gangszonen zwischen je einer Seitenwand und der Fahrzeugdecke und Lautsprechereinheiten mit wenigstens je einem Lautsprecher befinden und über ein Verbindungsteil verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil (3, 8) die Lautsprechereinheiten (I) im Abstand verstellbar miteinander verbindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch· 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil (3, 8) soweit formsteif ist, daß er die Lautsprechereinheiten (l) an die Fahrzeugdecke drückt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (3, 8) wenigstens einen formstabilen Teil (8) aufweist, der teleskopartig bzw. zusammenschiebbar mit den beiden Lautsprechereinheiten (1) verbindbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet.
    ■ *
    . ...·_. ^ -?**j* · j jj 14.04.1987
    daß der Verbindungsteii {3, 8) gemäß der Fahrzeugdeckenkontur biegbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach sinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der formstabile bzw. formsteife Teil (8) stangen- oder rohrförmig ausgebildet und mit seinen Enden in entsprechenden Öffnungen (9) der Lautsprechereinheiten (1) aufnehmbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der formstabile bzw. steife Teil plattenartig ausgebildet und mit seinen Enden in entsprechenden Öffnungen in den Lautsprechereinheiten (1) aufnehmbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil ein Formteil (3) umfaßt, das den formstabilen bzw. -steifen Teil mindestens nach unten zum Fahrgastraum überdeckt und mit seinen Enden im wesentlichen kontinuierlich an beide Lautsprechereinheiten (1) anschließt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Formteil (3) aus einem halbharten, elastisch nachgiebigen Werkstoff mit über seine Gesamtlänge ungefähr gleichbleibendem Querschnitt besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der formstabile bzw. -steife Teil (8) mittels Schnappverbindungen in mindestens einer Lautsprechereinheit (1) festlegbar ist.
    &iacgr;
  10. 10. Vorrichtung nach einem der verhergehenden Ansprüche,
    14.04.1987
    dadurch gekennzeichnet, daß der formstabile bzw. -steife Teil (8) mittels Schrauben
    (10) an der Lautsprechereinheit festlegbar ist.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lautsprechereinheiten (1) im wesentlichen formsteif ausgebildet und an der den Lautsprechern (5, 6) abgewandten Oberseite (7) im wesentlichen der Fahrzeugdeckenkontur entsprechend gekrümmt sind.
    12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsabschnitte (2) biegbar sind.
    13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    den
    (1) und dem Verbindungsteil (3) mittels eines Verkleidungsstücks (4) abdeckbar ist.
    1 I:
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