DE4413626A1 - Gehäuse für Überkopf-Lautsprecher in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Gehäuse für Überkopf-Lautsprecher in KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Überkopf-Lautsprechersystem
zur Verwendung in Kraftfahrzeugen und betrifft insbesondere
einen Gehäuseaufbau, der mindestens einen darin montierten
Lautsprecher enthält und am Fahrzeugdach anliegend gehalten
wird.
Die meisten (wenn nicht alle) Kraftfahrzeuge heutiger Produk
tion enthalten ein im Werk als Grundausstattung eingebautes
Schallsystem. Natürlich kann der Käufer eines Fahrzeuges als
wahlfreie Original-Sonderausstattung auf Extrakosten ein
Schallsystem bestimmen, das bessere Tonwiedergabefähigkeiten
als die Grundausstattung hat. Jedoch sind für den Geschmack
vieler Musikliebhaber selbst die teuersten Schallsysteme der
Original-Sonderausstattung nicht ausreichend.
Als Folge wenden sich Musikliebhaber häufig an professionelle
Nachrüstgeschäfte, welche die technisch fortgeschrittensten
KFZ-Schallsysteme, die es auf dem Markt gibt, liefern und
einbauen. Leider erfordern solche Nachrüstungen häufig profes
sionelle und/oder zeitaufwendige Installationsarbeiten, die
fast immer das Innere des Fahrzeuges bleibend verändern, um
die zusätzlichen und größeren Lautsprecher usw. aufnehmen zu
können. Es ist leicht einzusehen, daß, wenn Nachrüstteile für
das Schallsystem einmal in ein Fahrzeug eingebaut sind,
weitere Änderungen des Schallsystems wegen der vorherigen
bleibenden Veränderungen des Fahrzeuginnenraums immer kompli
ziert sind.
Der Stand der Technik bietet für Überkopf- oder Decken
lautsprecher in Kraftfahrzeugen Gehäusebaugruppen, die dem
Inneren des Fahrzeuges keinen körperlichen Schaden zufügen
oder Änderungen, wenn sie überhaupt notwendig sind, minimal
halten. Die US-Patentschriften 4 099 026 und 4 673 056
beispielsweise offenbaren monolithische Gehäusebaugruppen für
Lautsprecher zur Überkopf- oder Deckeninstallation in
Kraftfahrzeugen. Diese Gehäusebaugruppen enthalten an ihren
seitlichen Enden gekrümmte umgezogene Ränder, um die bekannte
Installationstechnik an den Abdeckleisten zu ermöglichen.
Obwohl die in diesen Patentschriften beschriebenen Lautspre
cher-Gehäusebaugruppen zufriedenstellend funktionieren, wären
gewisse Verbesserungen an ihnen wünschenswert. Beispielsweise
werden die mittleren Teile dieser Gehäusebaugruppen nicht
körpernah gegen das Fahrzeugdach abgestützt. Das Fehlen einer
Abstützung des mittleren Teils der Gehäusebaugruppe führt
häufig zu einem häßlichen Spalt entlang dem Dachhimmel, der
mit der Zeit noch größer werden kann. Außerdem kann sich die
Gehäusebaugruppe bei fehlender Abstützung ihres mittleren
Teils verbiegen, was über die Zeit die strukturelle Integrität
der Gehäusebaugruppe beeinträchtigen und einen vorzeitigen
Ausfall der Lautsprecher beschleunigen kann.
Dieses Problem einer fehlenden Abstützung des mittleren Teils
der Lautsprechervorrichtung wird in der US-Patentschrift
5 094 316 angegangen. Dort sind zusätzliche Befestigungs
elemente offenbart, die sich zwischen dem mittleren Teil der
Gehäusebaugruppe und einer Querstrebe des Fahrzeuges
erstrecken, um die Verbiegung der Gehäusebaugruppe zu
vermindern, die andernfalls zur Beeinträchtigung der Struktur
und zum vorzeitigen Lautsprecherausfall führen würde. Die in
der besagten US-Patentschrift offenbarte Gehäusebaugruppe ist
gut geeignet zum Einsatz in Freizeit- und Geländefahrzeugen
wie "Jeeps" (eingetragenes Warenzeichen) und dergleichen, wo
ein Querbügel zur Verfügung steht, an dem die Befestigungs
elemente angreifen können, die den mittleren Teil der
Gehäusebaugruppe stützen. Jedoch ist die in der genannten
US-Patentschrift offenbarte Gehäusebaugruppe nicht leicht
anpaßbar an querstrebenlose Fahrzeuge mit einem Dachhimmel, wo
der optische Eindruck eines sichtbaren Spaltes zwischen der
Gehäusebaugruppe und dem Himmel bzw. dem Fahrzeugdach von
Bedeutung ist.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Gehäusebaugruppe für
Lautsprecher zur Befestigung an einem obenliegenden Dachstruk
turelement eines Fahrzeuges geschaffen. Die Gehäusebaugruppe
weist eine Unterbringungseinrichtung auf, hier kurz als
"Kasten" bezeichnet, der unter dem Dachstrukturelement des
Fahrzeuges angeordnet wird. Der Kasten hat eine vordere und
eine hintere Randkante. Im Kasten wird ein Lautsprecher gehal
ten. Eine Mittelabstützung verläuft in gleicher Länge wie
mindestens eine der beiden besagten Randkanten, um die betref
fende Randkante direkt mit dem Dachstrukturelement durchgehend
über die betreffende Länge zu verbinden und dadurch den Kasten
zu versteifen und den Lautsprecher vor Vibrationsschäden zu
schützen, während gleichzeitig irgendwelche Spalte zwischen
dem Kasten und dem Dachstrukturelement verdeckt werden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist außerdem eine
Gehäusebaugruppe für Lautsprecher zur Befestigung unter dem
Himmel eines Fahrzeugdaches und abgestützt zwischen den
seitlichen Abdeckleisten des Fahrzeuges. Die Gehäusebaugruppe
weist einen Kasten zum Anordnen unter dem Dachhimmel des
Fahrzeuges auf. Der Kasten hat eine Bodenfläche und zwei
beabstandete Enden. Ein Lautsprecher erstreckt sich durch die
Bodenfläche. An jedem der Enden ist ein Endhalteteil vorgese
hen, um den Kasten an den seitlichen Abdeckleisten und unter
dem Himmel abzustützen. In der Bodenfläche, allgemein mitten
zwischen den Enden des Kastens, ist eine Öffnung vorgesehen.
In dieser Öffnung sind Festziehmittel aufgenommen, um eine
Kraft gegen die Bodenfläche des Kastens auszuüben und dadurch
den Kasten ästhetisch einwandfrei und strukturell fest in
Anlage am Himmel zu halten und ihn zu versteifen, so daß der
Lautsprecher vor Vibrationsschäden geschätzt bleibt.
Bei beiden Erscheinungsformen der vorliegenden Erfindung wird
der mittlere Teil des Kastens körpernah an dem Dachhimmel
und/oder einem Dachstrukturelement des Fahrzeuges gehalten, so
daß irgendwelche häßlichen Spalte am oberen Rand des Kastens
beseitigt sind und außerdem der Kasten versteift wird, damit
der Lautsprecher nicht durch Vibration frühzeitig geschädigt
wird. Somit stellt die vorliegende Erfindung eine Verbesserung
des Standes der Technik dar, indem sie eine Gehäusebaugruppe
für Überkopf-Lautsprecher schafft, die eine bemerkenswerte
strukturelle Integrität besitzt, während gleichzeitig der
optische Eindruck und die Ästhetik der Gehäusebaugruppe
gesteigert werden, indem irgendwelche erkennbaren Spalte
zwischen der Gehäusebaugruppe und dem Himmel bzw. dem Dach des
Fahrzeuges eliminiert werden.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich
erkennbar, wenn die Erfindung nachstehend zum besseren
Verständnis ausführlich anhand der beigefügten Zeichnungen
beschrieben wird, worin
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Darstellung eines
Fahrzeuges ist, in welchem eine erste Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Lautsprecher-Gehäusebaugruppe eingebaut ist;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der Gehäusebaugruppe gemäß
der Linie 2-2 der Fig. 1 ist;
Fig. 3 eine bruchstückhafte perspektivische Darstellung
der Gehäusebaugruppe ist;
Fig. 4 eine Unteransicht der Gehäusebaugruppe ist;
Fig. 5 die Gehäusebaugruppe in einer Ansicht von vorn
zeigt;
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung eine zweite Ausfüh
rungsform der Erfindung installiert in einem Fahrzeug zeigt;
Fig. 7 einen Querschnitt im wesentlichen entlang der Linie
7-7 der Fig. 6 zeigt;
Fig. 8 die Gehäusebaugruppe nach Fig. 7 in auseinanderge
zogener und teilweise aufgeschnittener Darstellung zeigt;
Fig. 9 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
Fig. 10 eine bruchstückhafte und auseinandergezogene
Darstellung der in Fig. 9 dargestellten Gehäusebaugruppe ist;
Fig. 11 in perspektivischer Darstellung eine vierte
Ausführungsform der Erfindung im Einbau in einem Kraftfahrzeug
zeigt;
Fig. 12 eine Unteransicht der Gehäusebaugruppe nach Fig.
11 ist, und
Fig. 13 einen Querschnitt im wesentlichen entlang der
Linie 13-13 der Fig. 12 zeigt.
In den die verschiedenen Ansichten zeigenden Figuren sind
gleiche oder einander entsprechende Teile mit jeweils den
gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Die erfindungsgemäße
Lautsprecher-Gehäusebaugruppe ist insgesamt mit 20 bezeichnet.
Die Gehäusebaugruppe 20 ist von einer Art, die an einem
obenliegenden Dachstrukturelement 22 eines insgesamt mit 24
bezeichneten Kraftfahrzeuges befestigt werden kann, an dem die
sogenannten B-Säulen verbindenden Querbügel. Die in den
Fig. 1-5 dargestellte spezielle Konstruktion der Gehäuse
baugruppe 20 ist besonders geeignet zur Befestigung an einem
Fahrzeug der Modells "GEO Tracker" (eingetragenes Warenzei
chen).
Die Gehäusebaugruppe 20 enthält einen Kasten, insgesamt mit 26
bezeichnet, zum Anordnen unter dem Dachstrukturelement 22. Der
Kasten 26 hat eine nach vorn weisende Fläche 28, eine nach
hinten weisende Fläche 30 und eine Bodenfläche 32, welche die
Vorderfläche 28 und die Hinterfläche 30 miteinander verbindet,
um eine ungefähr U-förmige Struktur zu schaffen, wie es die
Querschnittsansicht in Fig. 2 zeigt. Der Kasten 26 hat zwei
beabstandete Enden 34. Die oberen Ränder der Vorderfläche 28
und der Hinterfläche 30 sind mit einer vorderen bzw. einer
hinteren Randkante 36 bzw. 38 versehen, die sich durchgehend
zwischen den beiden Enden 34 erstreckt.
Vorzugsweise ist der Kasten 26 aus einer einheitlichen dünn
wandigen Struktur einer Kunststoffzusammensetzung hergestellt.
Es hat sich gezeigt, daß ein Glasfaser-Verbundwerkstoff
befriedigende Struktureigenschaften bei vermindertem Gewicht
bringt. Die äußeren Oberflächen des Kastens 26 können mit
einer Textur ähnlich einem filzigen oder faserigen Tuch
ausgebildet sein, die im Aussehen, im Anfühlen und in ihrer
Farbzusammensetzung ähnlich ist wie der Dachhimmel oder andere
Teile der Innenausstattung des Fahrzeuges 24. Geeignete
Ergebnisse konnten durch Anwendung eins S-RIM-Herstellungsver
fahrens erzielt werden.
Im Kasten 26 wird ein allgemein mit 40 bezeichneter Lautspre
cher gehalten, der sich durch eine Öffnung 42 in der Bodenflä
che 32 erstreckt. Vorzugsweise ist die Öffnung 42 mit einem
nach oben umgezogenen Rand 44 versehen, zur Ineinanderfügung
mit einer Umfläche, welche die Gitterverkleidung des Lautspre
chers 40 umgibt. Der Lautsprecher 40 kann außerdem mehrere
Befestigungsnasen 46 aufweisen, die radial nach außen vorste
hen und mit jeweils einer Öffnung versehen sind, um eine
Befestigungsschraube (nicht gezeigt) aufzunehmen, die an einem
Buckel 48 auf der oberen Seite der Bodenfläche 32 befestigt
ist. Der Lautsprecher 42 wird von oben her im Kasten 26
installiert, d. h. in einer Richtung nach unten, so daß alle
Befestigungsteile verborgen liegen und dadurch ein glattes
Äußeres erreicht wird.
Zur Befestigung eines jeden der Enden 34 des Kastens 26 am
Dachstrukturelement 22 sind Endhalteteile vorgesehen, die
allgemein mit 50 bezeichnet sind. Jedes Enthalteteil 50 weist
einen gebogenen Lappen 52 auf, der sich vom betreffenden Ende
34 aus erstreckt, wie es am besten in den Fig. 3 und 5 zu
erkennen ist. Die Winkelorientierung der gebogenen Lappen 52
ist so, daß sie sich genau der Innenkontur des Fahrzeuges
anpaßt, wo das Dachstrukturelement 22 mit den B-Säulen zusam
menkommt. Die gebogenen Lappen 52 können in einer von zwei
verschiedenen Arten befestigt werden. Wenn das Fahrzeug 24 mit
einer inneren Abdeckleiste entlang dem Dachumfang versehen
ist, können die gebogenen Lappen 52 hinter diese Abdeckleisten
(nicht gezeigt) so eingeschoben werden, daß sie sitzenbleiben.
Alternativ, wenn keine Abdeckleisten zur Verfügung stehen,
können die gebogenen Lappen 52 an der Verbindungsstelle
zwischen dem Dachstrukturelement 22 und der B-Säule 54 mittels
Befestigungsschrauben oder dergleichen befestigt werden, wie
in Fig. 1 gezeigt.
Außer den Endhalteteilen 50 ist eine mittlere Haltevorrichtung
vorgesehen, die insgesamt mit 56 bezeichnet ist und über die
gleiche Länge wie die vordere und hintere Randkante 36 bzw. 38
verläuft, um diese beiden Randkanten 36 und 38 direkt und
körpernah mit dem Dachstrukturelement 22 kontinuierlich über
ihre jeweiligen Längen zu verbinden und dadurch den Kasten 26
zu versteifen und den Lautsprecher 40 vor Vibrationsschäden zu
schützen. Im einzelnen, wie am besten in Fig. 2 gezeigt, ist
das Dachstrukturelement 22 z. B. im Fahrzeug 24 des genannten
Modells "GEO Tracker" durch zwei Preßteile aus Metallblech
gebildet, mit einem hohlen mittleren Abschnitt 58 und zwei
L-förmig profilierten Preßschweißrändern 60, die sich entlang
den vorderen und hinteren Seiten des hohlen mittleren Teils 58
erstrecken. Die Preßschweißränder 68 sind um 90 nach oben
umgebogen.
Der Kasten 26 ist so konstruiert, daß seine Vorderseite 28 und
seine Hinterseite 30 das Dachstrukturelement 22 gleichsam
rittlings umgreifen, wobei die vordere Randkante 36 und die
hintere Randkante 38 im wesentlichen bündig mit den Enden der
Preßschweißränder 60 abschließen. Diese Bezugslage zwischen
dem Kasten 26 und dem Dachstrukturelement 22 bringt ein
beträchtliches Maß an Steifigkeit in Vorwärts/Rückwärts-
Richtung für die Gehäusebaugruppe 20.
Auf der vorderen Randkante 36 und dem vorderen Preßschweißrand
60 sitzt ein U-Profil 62 aus Gummi, während ein zweites
U-Profil 62 auf der hinteren Randkante 38 und dem dazugehörigen
hinteren Preßschweißrand 60 sitzt. Die U-Profile 62 halten den
mittleren Teil des Kastens 26 in richtiger Orientierung gegen
über dem Dachstrukturelement 22, um den Kasten 26 zu verstei
fen und das Auftreten von Vibrationen in der Baugruppe 20 zu
reduzieren. Vorzugsweise sind die U-Profile 62 von gleichem
Aufbau und sind jeweils mit einer zusammendrückbaren Feuchtig
keitsdichtung 64 entlang ihrem oberen Rand versehen. Die
Feuchtigkeitsdichtungen 64 sind rohrförmiger Natur und haben
einen allgemein kreisrunden Querschnitt, wie in Fig. 2
gezeigt.
Die Bodenfläche 32 des Kastens 26 kann mit einem oder mehreren
Preßsitz-Druckknopfelementen 66 versehen sein, um ein Zurrband
68 (gestrichelt gezeichnet) zu befestigen, das sich integral
von einem Textilverdeck 70 (gestrichelt gezeichnet) des Fahr
zeuges 24 erstreckt. Außerdem kann, wie in den Fig. 3, 4
und 5 gezeigt, die Bodenfläche 32 eine Ausnehmung 72 aufwei
sen, um eine wahlweise einzubauende Decken/Laderaum-Leuchte
(nicht gezeigt) aufzunehmen, in einer ähnlichen Weise, wie
weiter unten beschrieben.
Zur Bequemlichkeit sind Strukturmerkmale der Ausführungsform
nach den Fig. 6-8, die in ihrer Funktion Strukturmerkmalen
entsprechen, welche oben in Verbindung mit den Fig. 1-5
beschrieben wurden, mit den gleichen Bezugszahlen zuzüglich
einer vorangestellten Ziffer "1" bezeichnet. Die in den
Fig. 6-8 gezeigte Erfindung ist hauptsächlich zur Verwen
dung in Fahrzeugen 124 gedacht, die geschlossene Innenräume
haben und mit einer am Innendach befestigten Decken/Laderaum-
Leuchte in Original-Sonderausstattung versehen sind, wie z. B.
das Fahrzeugmodell "Jeep Cherokee XJ" (Warenzeichen der
Chrysler Corporation).
Bei dieser Ausführungsform enthält die Gehäusebaugruppe 120 in
der gezeigten Ausbildung einen Kasten 126 mit einer glatt
konturierten Bodenfläche 132, einer nach vorn weisenden Fläche
128 und einer nach hinten weisenden Fläche 130. Zwei Lautspre
cher 140 erstrecken sich durch die Bodenfläche 132 in einer
ähnlichen Weise, wie es oben in Verbindung mit den Fig. 1-5
beschrieben wurde. Der Kasten 126 ist mit Endhalteteilen 150
versehen, bestehend aus gebogenen Lappen 152 an den jeweiligen
Enden 134 des Kastens 126. Die gebogenen Lappen 152 sind
hinter den Abdeckleisten 174 der rechten und der linken Seite
des Fahrzeuges 124 eingepaßt.
Bei dieser Ausführungsform hat jedoch die mittlere Halteein
richtung 156 eine drastisch andere Gestalt als oben in
Verbindung mit den Fig. 1-5 beschrieben. Um den mittleren
Teil des Kastens 126 zu stützen, wird eine Haltekonstruktion
für Original-Sonderausstattung benutzt, die für eine insgesamt
mit 176 bezeichnete Decken/Laderaum-Leuchte der Original
sonderausstattung vorgesehen ist. Das Dach 122 des Fahrzeuges
124 ist vom Werk her mit einem Halter 178 versehen, der zwei
beabstandete Gewindelöcher zur Aufnahme zweier Haltepfosten
der Decken/Laderaum-Leuchte 176 aufweist. Die Gehäusebaugruppe
120 hat eine Vertiefung 172, um die Decken/Laderaum-Leuchte
176 aufzunehmen. Die Vertiefung 172 umgibt eine Öffnung 175 in
der Bodenfläche 132, durch welche die Decken/Laderaum-Leuchte
176 beim Installationsvorgang eingeführt wird.
Während der Installation der Gehäusebaugruppe 120 durch den
Händler oder einen Nachrüster wird ein Kunststoffdeckel 177
von der Decken/Laderaum-Leuchte 176 abgenommen, um die Köpfe
der beiden Original-Sonderausstattungs-Montagepfosten (nicht
gezeigt) freizulegen. Diese Montagepfosten und die Schiebe
sitz-Festhalter der Original-Sonderausstattung werden entfernt
und ausrangiert, woraufhin die Decken/Laderaum-Leuchte 176 aus
dem Dachhimmel 180 herausgezogen wird. Dann wird die Gehäuse
baugruppe 120 in Stellung gebracht, wobei die gebogenen Lappen
152 hinter die Abdeckleisten 174 gesetzt werden, wie oben
beschrieben. Die Decken/Laderaum-Leuchte 176 wird innerhalb
der Vertiefung 172 positioniert, wie in den Fig. 7 und 8
gezeigt. Während dieses Schrittes werden zwei rohrförmige
Abstandhalter 182 durch den Dachhimmel 180 gesteckt und mit
den Gewindelöchern im Halter 178 ausgerichtet. Die
Decken/Laderaum-Leuchte 176 wird dann wieder installiert mit
Hilfe zweier langer Befestigungsschrauben 184, die durch die
Abstandhalter 182 greifen und in den Halter 178 geschraubt
werden. Die Abstandhalter 182 verhindern ein zu weites
Eindrehen der langen Befestigungsschrauben 184, erlauben
jedoch, daß sich die vordere und hintere Randkante 136 und 138
sanft in den Dachhimmel 180 drücken, um auf diese Weise
häßliche Spalte zu vermeiden und dadurch ein ästhetisch
gefälliges Aussehen zu geben.
Alternativ, wenn die Gehäusebaugruppe im Werk installiert
wird, können im Halter 178 längere Montagepfosten der
Original-Sonderausstattung installiert werden, die sich durch
die Decken/Laderaum-Leuchte 174 erstrecken, wenn sie in der
Vertiefung 172 sitzt. Dann können, um die Decken/Laderaum-
Leuchte 176 an Ort und Stelle zu halten, Schiebesitz-
Festhalter in der üblichen Weise auf die Montagepfosten
gesetzt werden.
Durch Verwendung der Decken/Laderaum-Leuchte 176 und der
zugeordneten Montagestruktur der Original-Sonderausstattung
wird die Gehäusebaugruppe 120 entlang ihrem mittleren Teil
versteift, um die Lautsprecher 140 vor Vibrationsschäden zu
schützen und Spalte zwischen dem Kasten 126 und dem Dachhimmel
180 zu eliminieren, wodurch ein gefälliger optischer Eindruck
geschaffen wird.
Eine zweite alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Gehäusebaugruppe ist in den Fig. 9 und 10 gezeigt, worin
gleiche oder entsprechende Strukturmerkmale mit Bezugszahlen
bezeichnet sind, die den oben benutzten Bezugszahlen entspre
chen, jedoch um die vorangestellte Ziffer "2" ergänzt sind.
Für die Ausführungsform nach den Fig. 9 und 10 ist nur ein
Bruchstück der Gehäusebaugruppe 220 dargestellt, und zwar im
Bereich der mittleren Halteeinrichtung 226. Bei dieser
Konfiguration sei angenommen, daß das Fahrzeug 224 weder mit
einem Dachstrukturelement 22 versehen ist, wie es in
Verbindung mit den Fig. 1-5 beschrieben wurde, noch mit
einem Halter 178, wie er in Verbindung mit den Fig. 6-8
beschrieben wurde. Unter diesen Umständen gibt es keine
verfügbare Haltestruktur für Vorrichtungen der Original-
Sonderausstattung, mit welcher der mittlere Teil des Kastens
226 abgestützt werden könnte. Deswegen ist eine Mutter 286 mit
zwei ausgestreckten Armen 288 vorgesehen. Die Mutter 286 wird
zwischen dem Himmel 280 und einem Standarddach 222 instal
liert, und zwar durch eine im Dachhimmel 280 gebildete Öffnung
290. Ein rohrförmiger Abstandhalter 282 wird zwischen der
Mutter 286 und der oberen Oberfläche der Bodenseite 232
angeordnet, um ein zu weites Eindrehen der Befestigungs
schraube 284 zu verhindern. Wie am besten in Fig. 9 gezeigt
ist, sind die Arme 288 so bemessen, daß sie weiter nach außen
reichen als die äußere Reichweite der vorderen und hinteren
Randkanten 236 und 238, so daß diese Randkanten 236, 238, wenn
die Befestigungsschraube 284 angezogen wird, in enge Berührung
mit dem Himmel 280 gezogen werden, wodurch irgendwelche
sichtbaren Spalte eliminiert werden, während der mittlere Teil
des Kastens 226 körpernah abgestützt wird.
Die Fig. 11-13 zeigen eine wiederum andere Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Gehäusebaugruppe. Strukturmerkmale, die
den oben in Verbindung mit den Fig. 1-8 beschriebenen
gleichen, sind mit entsprechenden Bezugszahlen bezeichnet,
denen zusätzlich die Ziffer "3" vorangestellt ist.
Die in den Fig. 11-13 dargestellte Gehäusebaugruppe 320 ist
besonders geeignet zur Verwendung in Fahrzeugen, die eine
hintere Abdeckleiste 392 und eine Decken/Laderaum-Leuchte 376
aufweisen, die entlang der hinteren Abdeckleiste 392 angeord
net ist, wie etwa beim Fahrzeugmodell "Jeep Cherokee XJ". Die
Gehäusebaugruppe 320 enthält in der gezeigten Ausbildung einen
Kasten 326, der ähnlich konstruiert ist wie bei den oben
beschriebenen Ausführungsformen. Es sei jedoch bemerkt, daß
der Kasten 326 anders gestaltet ist als bei den vorherigen
Ausführungsformen, um sich dem Inneren des betreffenden Fahr
zeuges 324 ästhetisch anzupassen. Der Lautsprecher 340 ist mit
zusätzlichen Hochtönern 394 für bessere Klangeigenschaften
versehen. Für Fachleute versteht es sich, daß die Hochtöner
bei jeder der oben in Verbindung mit den Fig. 1-10
beschriebenen Ausführungsformen der Gehäusebaugruppe vorgese
hen werden können.
Die Endhalteteile 350 enthalten, wie am besten in den Fig.
11 und 12 zu erkennen ist, Lappen 352 mit einer wesentlich
kleineren Krümmung als bei den oben beschriebenen Ausführungs
formen der Gehäusebaugruppe. Die Lappen 352 werden am Inneren
des Fahrzeuges 324 befestigt, entlang den seitlichen Rändern
des Daches 322, unter Verwendung von Befestigungsschrauben 395
wegen des Fehlens seitlicher Abdeckleisten.
Die mittlere Halteeinrichtung 356 weist einen ausgedehnten
Lappen 396 auf, der sich von der hinteren Randkante 338 nach
unten erstreckt, wie am besten in der Querschnittsansicht der
Fig. 13 zu erkennen. Bei der Installierung wird die hintere
Abdeckleiste 392 vom Fahrzeug 324 abgenommen, gemeinsam mit
der Decken/Laderaum-Leuchte 376. Der ausgedehnte Lappen 396
wird wahlweise unter Verwendung mehrerer Schrauben 399 an
einem Strukturbinder 398 befestigt, z. B. an der sogenannten
D-Stütze. Als nächstes werden die Endlappen 352 mit den Befesti
gungsmitteln 395 an den seitlichen Rändern des Daches 322
befestigt. Nachdem die Gehäusebaugruppe 320 installiert worden
ist, wird die Decken/Laderaum-Leuchte 376 gemeinsam mit der
hinteren Abdeckleiste 392 wieder in Position gebracht, wobei
die Decken/Laderaum-Leuchte 376 in eine hierfür vorgesehene
Ausnehmung 372 paßt und die Befestigungsschrauben 384 der
Original-Sonderausstattung die Decken/Laderaum-Leuchte 376 an
ihrem Platz halten.
Sämtliche verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung, wie
sie vorstehend anhand aller Figuren beschrieben wurden, bilden
eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik, indem sie
für eine körpernahe Abstützung des Kastens 26, 126, 226, 336
und gleichzeitig für einen gefälligen optischen Eindruck der
Gehäusebaugruppe am Dachteil 22 oder am Himmelteil 180, 280,
380 des Fahrzeuges 24, 124, 224, 324 sorgen. Somit wird die
strukturelle Integrität der Gehäusebaugruppe 20, 120, 220, 320
verbessert, während gleichzeitig unansehnliche Spalte zwischen
der Gehäusebaugruppe 20, 120, 220, 320 und dem Dachhimmel 180,
280, 380 vermieden werden.
Die Erfindung wurde vorstehend an Beispielen beschrieben, und
es versteht sich, daß die verwendete Terminologie dem
Charakter einer Beschreibung entsprechen und nicht irgendwel
che Einschränkungen bedeuten soll.
Natürlich sind im Lichte der oben gegebenen Lehren viele
Modifikationen und Varianten der vorliegenden Erfindung
möglich. Es versteht sich daher, daß innerhalb des Bereichs
der angefügten Patentansprüche die Erfindung auch auf andere
als die speziell beschriebene Weise praktiziert werden kann.
Claims (18)
1. Lautsprecherbaugruppe (20) zur Befestigung an einem
obenliegenden Dachstrukturelement (22) eines Kraftfahrzeuges,
enthaltend: einen Kasten (26), der zum Anordnen unter dem
Dachstrukturelement ausgebildet ist und langgestreckte vordere
und hintere Randkanten (36, 38) aufweist; einen im Kasten
gehaltenen Lautsprecher (40); eine mittlere Halteeinrichtung
(56), die sich in gleicher Ausdehnung mit mindestens einer der
vorderen und hinteren Randkanten erstreckt, um das betreffende
Exemplar der vorderen und hinteren Randkanten direkt mit dem
Dachstrukturelement kontinuierlich über die jeweilige Länge zu
verbinden und dadurch den Kasten zu versteifen und den
Lautsprecher vor Vibrationsschaden zu schützen.
2. Gehäusebaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die mittlere Halteeinrichtung (56) ein U-Profil (62)
aus Gummi enthält.
3. Gehäusebaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das U-Profil aus Gummi eine komprimierbare Feuchtig
keitsdichtung (64) enthält.
4. Gehäusebaugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Feuchtigkeitsdichtung (64) rohrförmig ist.
5. Gehäusebaugruppe nach Anspruch 1, bei welcher der
Kasten (26) beabstandete Enden (34) hat, gekennzeichnet durch
Endhalteteile (50), die sich von jedem der genannten Enden aus
erstrecken, um am Dachstrukturelement (22) befestigt zu
werden.
6. Gehäusebaugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Endhalteteile (50) jeweils aus einem vom
betreffenden Ende abstehenden gebogenen Lappen (52) bestehen.
7. Gehäusebaugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Kasten (26) eine sich von der vorderen Randkante
(36) aus erstreckende Vorderfläche (28) und eine sich von der
hinteren Randkante (38) aus erstreckende Hinterfläche (30) und
eine Bodenfläche (32) aufweist, welche die Vorderfläche und
die Hinterfläche verbindet.
8. Gehäusebaugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß sich der Lautsprecher (40) durch die Bodenfläche (32)
erstreckt.
9. Gehäusebaugruppe nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
ein an der Bodenfläche (32) angeordnetes Preßsitz-Schnappver
binderelement (66).
10. Gehäusebaugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Bodenfläche (z. B. 32) eine Vertiefung (72) für
eine Decken/Laderaum-Leuchte enthält.
11. Lautsprecher-Gehäusebaugruppe (120; 220; 320) zur
Befestigung unter dem Himmelteil (180; 280; 380) eines
Fahrzeugdaches (122; 222; 322), enthaltend: einen Kasten (126;
226; 326), der zum Anordnen unter dem Fahrzeug-Dachhimmel
(180; 280; 380) ausgebildet ist und eine Bodenfläche (132;
232; 332) und zwei beabstandete Enden (z. B. 134; 334) hat;
einen sich durch die Bodenfläche erstreckenden Lautsprecher
(140; 240; 340), Endhalteteile (150; 250; 350) an jedem der
genannten Enden zum Halten des Kastens unter dem Dachhimmel;
eine in der Bodenfläche allgemein mitten zwischen den
genannten Enden befindliche Öffnung (z. B. 175) und eine in
diese Öffnung aufgenommene Festzieheinrichtung (184,178;
284,286; 399) zum Ausüben einer Kraft gegen die Bodenfläche,
um den Kasten in einer ästhetisch angepaßten und strukturell
festen Weise in Berührung mit dem Dachhimmel zu halten, damit
der Kasten steifgehalten wird, um den Lautsprecher vor
Vibrationsschaden zu schützen.
12. Gehäusebaugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bodenfläche (132) eine die genannte Öffnung
(175) umgebende Vertiefung (172) für eine Decken/Laderaum-
Leuchte (176) aufweist.
13. Gehäusebaugruppe nach Anspruch 12, gekennzeichnet
durch eine Decken/Laderaum-Leuchte (z. B. 176), die an der
Bodenfläche (132) durch die Festzieheinrichtung (184)
festgehalten ist.
14. Gehäusebaugruppe nach Anspruch 11, gekennzeichnet
durch einen rohrförmigen Abstandhalter (182; 282), der sich
vom Kasten (126; 226) erstreckt.
15. Gehäusebaugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die besagte Öffnung ein Loch für eine Schraube
(284) ist.
16. Gehäusebaugruppe nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Festzieheinrichtung (284, 286) eine
Dachhimmelmutter (z. B. 286) enthält.
17. Gehäusebaugruppe nach Anspruch 16, gekennzeichnet
durch einen rohrförmigen Abstandhalter (282), der sich
zwischen dem Kasten (226) und der Dachhimmelmutter (286)
erstreckt.
18. Gehäusebaugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Endhalteteile (150; 250; 350) jeweils einen
sich von jeden der besagten Enden aus erstreckenden gebogenen
Lappen (152; 252; 352) aufweist.
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