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Diese
Erfindung betrifft eine Befestigungsstruktur für einen Außenhaken, der an einem Ladekasten
bzw. einer Transportbox eines Fahrzeugs vorgesehen sein soll.
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Ein
Ladungstransportfahrzeug, wie ein Lastkraftwagen, ist mit einem
Ladekasten ausgestattet, und Ladung, die in den Ladekasten geladen
wird, wird unter Verwendung eines Seils oder dergleichen befestigt.
Normalerweise wird das Seil um Außenhaken geführt, die
an vorbestimmten Intervallen an einem Seitenkantenabschnitt eines
Ladekastenbodens oder dem Äußeren von
Seitenblechen und einem Heckklappenblech des Ladekastens vorgesehen sind,
wodurch die Ladung an ihrer Stelle gehalten wird, um sich nicht
auf dem Ladekasten zu bewegen. Die Außenhaken bestehen aus einem
Metallmaterial oder dergleichen, sind stangenförmig, sind so angebracht, daß sie nach
unten vorstehen, und sind durch Bolzen oder dergleichen von außen befestigt.
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Die 5 und 6 zeigen eine herkömmliche Befestigungsstruktur
für einen
Außenhaken
für einen Ladekasten.
Wie in den 5 und 6 gezeigt, weist ein Seitenblech 101 des
Ladekastens ein Außenblech 102 und
ein Innenblech 103 auf. Es sind eine Hakenstange 104 und
Außenhaken 105 am
Außenblech 102 durch
Befestigungsschrauben 106 angebracht. Es ist eine Verstärkung 108 zwischen
dem Außenblech 102 und
dem Innenblech 103 angeordnet, und wird am Innenblech 103 gehalten,
indem beide Endab schnitte mit dem Innenblech 103 verbunden
sind. Der Befestigungsbolzen 106 wird durch das Außenblech 102 und
der Verstärkung 108 eingefügt, und
wird durch eine Mutter 107 von innerhalb der Verstärkung 108 befestigt.
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Die
Befestigungsstruktur eines Außenhakens,
deren Außenhaken
durch die Bolzen von außerhalb
des Blechs befestigt sind, wird zum Beispiel in der japanischen
Patentanmeldungsoffenlegung Nr. Hei 5278515 offenbart.
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Mit
der oben beschriebenen Befestigungsstruktur eines Außenhakens
für den
Ladekasten werden die Außenhaken
jedoch direkt am Außenblech angebracht.
Dies hat das Problem aufgeworfen, daß die Struktur des Verstärkungsglieds
(Verstärkung) vergrößert wird,
um eine Verformung des Außenblechs
während
der Montage und der Verwendung des Hakens zu verhindern. Außerdem erfordert
die Struktur eine Verschraubung von außen, was die Probleme eines
schlechten Erscheinungsbildes und Schwierigkeiten mit dem Rostschutz
aufwirft.
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Die
vorliegende Erfindung löst
insbesondere die oben genannten Probleme. Es ist eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsstruktur eines Außenhakens
für einen
Ladekasten bereitzustellen, die ein gutes Erscheinungsbild aufweist und
deren Rostschutz zufriedenstellend ist.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale gelöst, die in den Ansprüchen definiert
sind.
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Ein
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Befestigungsstruktur
eines Außenhakens
für einen
Ladekasten, die aufweist:
ein Seitenblech, das durch ein Außenblech
und ein Innenblech gebildet wird, die sich in eine Längsrichtung
eines Fahrzeugs auf einer Seite des Ladekastens erstrecken;
eine
Verstärkung,
die zwischen dem Außenblech
und dem Innenblech angeordnet und am Innenblech befestigt ist;
Durchgangslöcher, die
entsprechend bzw. in Übereinstimmung
mit dem Außenblech,
der Verstärkung und
dem Innenblech vorgesehen sind; und
ein Außenhaken, der durch das Außenblech
geht und einen Endabschnitt aufweist, der an der Verstärkung befestigt
ist.
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Ein
weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein mit einem Ladekasten
ausgestattetes Fahrzeug, das mit einem Ladekasten ausgestattet ist,
der aufweist:
ein Außenblech
und ein Innenblech, die sich in eine Längsrichtung des Fahrzeugs auf
einer Seite des Ladekastens erstrecken und die jeweils mindestens
ein Durchgangsloch aufweisen;
eine Verstärkung, die zwischen dem Außenblech
und dem Innenblech angeordnet ist, die ein Durchgangsloch in einem
Abschnitt aufweist, der den Durchgangslöchern entspricht, und an dem
Innenblech befestigt ist; und
einen Außenhaken, der durch das Außenblech
geht und einen Endabschnitt aufweist, der an der Verstärkung befestigt
ist.
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Noch
ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Befestigungsverfahren
eines Außenhakens
für einen
Ladekasten zum Befestigen eines Außenhakens an einem Ladekasten
eines Fahrzeugs, wobei das Fahrzeug aufweist:
ein Außenblech
und ein Innenblech, die sich in eine Längsrichtung des Fahrzeugs auf
einer Seite des Ladekastens erstrecken, und von denen jedes mindestens
ein Durchgangsloch aufweist, und
eine Verstärkung, die zwischen dem Außenblech
und dem Innenblech angeordnet ist, die ein Durchgangsloch in einem
Abschnitt aufweist, der den Durchgangslöchern entspricht, und an dem
Innenblech befestigt ist, und
das Verfahren die Schritte aufweist:
Einpassen
einer Durchführung
bzw. Durchgangstülle in
das Durchgangsloch, das im Außenblech
vorgesehen ist;
Einsetzen eines Endabschnitts des Außenhakens durch
das Durchgangsloch des Außenblechs
durch die Durchgangstülle;
und
Befestigen des Endabschnitts des Außenhakens an der Verstärkung.
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Die
vorliegende Erfindung wird aus der detaillierten Beschreibung, die
im folgenden gegeben wird, und den beigefügten Zeichnungen vollständiger verstanden
werden, die lediglich zur Veranschauung gegeben werden und folglich
nicht für
die vorliegende Erfindung beschränkend
sind. Es zeigen:
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1 eine
Schnittansicht, die eine Befestigungsstruktur eines Außenhakens
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 eine
Schnittansicht, die eine Befestigungsstruktur einer Hakenstange
in der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 eine
schematische Ansicht, die ein Fahrzeug, das mit einem Ladekasten
ausgestattet ist, in der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 eine
schematische Ansicht eines Seitenblechs in der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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5 eine
schematische Ansicht eines Seitenblechs in einem herkömmlichen
Beispiel; und
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6 eine
Schnittansicht, die auf der Linie C-C der 5 aufgenommen
ist.
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Es
wird nun eine Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Befestigungsstruktur
eines Außenhakens
für einen
Ladekasten im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
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1 ist
eine Schnittansicht, die auf der Linie A-A der 4 aufgenommen
ist, die eine Befestigungsstruktur eines Au ßenhakens gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist eine
Schnittansicht, die auf der Linie B-B der 4 aufgenommen
ist, die eine Befestigungsstruktur einer Hakenstange in der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt. 3 ist eine
schematische Ansicht, die ein Fahrzeug, das mit einem Ladekasten
ausgestattet ist, in der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt. 4 ist eine
schematische Ansicht eines Seitenblechs in der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Wie
in 3 gezeigt, ist ein Fahrzeug 15, das ein
Ladungstransportfahrzeug wie ein Lastkraftwagen ist, mit einem Ladekasten 1 ausgestattet.
Der Ladekasten 1 weist ein Paar Seitenbleche 2 und
ein Heckklappenblech 3 auf.
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Wie
in 4 gezeigt, weist das Seitenblech 2 ein
Außenblech 4 und
ein Innenblech 5 auf. Eine Verstärkung 6, die sich
in die Längsrichtung
des Fahrzeugs erstreckt und deren beide Endabschnitte mit dem Innenblech 5 durch
Schweißung
oder dergleichen verbunden sind, ist zwischen dem Außenblech 4 und
dem Innenblech 5 angeordnet. Es sind Außenhaken 7 und eine
Hakenstange 5 am Äußeren des
Außenblechs 4 angebracht.
Die Außenhaken 7 sind
an vorbestimmten Intervallen in der Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet,
während
sich die Hakenstange 8 in die Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt,
und am Außenblech 4 an
den vorderen und hinteren Positionen in der Längsrichtung des Fahrzeugs gehalten
wird.
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Eine
Befestigungsstruktur für
jeweils den Außenhaken 7 und
die Hakenstange 8 wird unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben.
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Wie
in 1 gezeigt, ist ein Endabschnitt des Außenhakens 7 zu
einem unteren Teil des Fahrzeugs gebogen, und kann mit einem (nicht
gezeigten) Seil oder dergleichen umwickelt werden. Der andere Endabschnitt
des Außenhakens 7 weist
einen darin ausgebildeten Bolzenabschnitt 7a auf, und wird durch
Durchgangslöcher 4a, 5a und 6a eingeführt, die
im Außenblech 4,
dem Innenblech 5 und der Verstärkung 6 gebohrt sind.
Es ist eine Durchgangstülle 9 in
das Durchgangsloch 4a eingepaßt.
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Ein
Flanschabschnitt 7b mit einem größeren Durchmesser als der Durchmesser
des Durchgangslochs 6a ist an einer Endseite des Bolzenabschnitts 7a des
Außenhakens 7 ausgebildet.
Der Flanschabschnitt 7b ist von der Verstärkung 6 nach
außen
angeordnet, wodurch der Einführungsbetrag
des Außenhakens 7 in
die Seite des Innenblechs 5 bestimmt wird. Der Bolzenabschnitt 7a des
durch den Flanschabschnitt 7b so angeordneten Außenhakens 7 ist von
der Verstärkung 6 nach
innen an einer Befestigungsmutter 10 befestigt. Die Befestigungsmutter 10 wird
vom Durchgangsloch 5a aus eingeführt und kann den Bolzenabschnitt 7a mittels
eines Werkzeugs, wie eines Schraubenschlüssels befestigen. Durch diese
Maßnahme
kann der Außenhaken 7 nur an
der Verstärkung 6 befestigt
werden. Nach der Befestigung durch die Befestigungsmutter 10,
kann ein Stopfen 11 in das Durchgangsloch 5a eingepaßt werden,
um das vordere Ende des Bolzenabschnitts 7a abzudecken.
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Wie
in 2 gezeigt, weist ein Endabschnitt der Hakenstange 8 einen
darin ausgebildeten Bolzenabschnitt 8a auf und wird durch
Durchgangslöcher 4b, 5b und 6b eingeführt, die
im Außenblech 4, dem
Innenblech 5 und der Verstärkung 6 gebohrt sind.
Es ist eine Durchgangstülle 12 in
das Durchgangsloch 4b eingepaßt.
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Ein
Flanschabschnitt 8b mit einem größeren Durchmesser als der Durchmesser
des Durchgangslochs 6b ist an einer Endseite des Bolzenabschnitts 8a der
Hakenstange 8 ausgebildet. Der Flanschabschnitt 8b ist
von der Verstärkung 6 nach
außen
angeordnet, wodurch der Einführungsbetrag
der Hakenstange 8 in die Seite des Innenblechs 5 bestimmt wird.
Der Bolzenabschnitt 8a der durch den Flanschabschnitt 8b so
angeordneten Hakenstange 8 ist von der Verstärkung 6 nach
innen an der Befestigungsmutter 13 befestigt. Die Befestigungsmutter 13 wird
vom Durchgangsloch 5b aus eingeführt, und kann den Bolzenabschnitt 8a mittels
eines Werkzeugs, wie eines Schraubenschlüssels befestigen. Durch diese
Maßnahme
kann die Hakenstange 8 nur an der Verstärkung 6 befestigt
werden. Nach der Befestigung durch die Befestigungsmutter 13,
kann ein Stopfen 14 in das Durchgangsloch 5b eingepaßt werden,
um das vordere Ende des Bolzenabschnitts 8a abzudecken.
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Aufgrund
der oben beschriebenen Merkmale wird anstelle der Durchführung der
Befestigung unter Verwendung von Bolzen, wie in den früheren Technologien,
die Befestigung mit den Bolzenabschnitten 7a und 8a durchgeführt, die
in den Außenhaken 7 und der
Hakenstange 8 ausgebildet sind. So kann ein gutes Erscheinungsbild
bereitgestellt werden. Außerdem
sind die Bolzenabschnitte 7a und 8a im Seitenblech 2 angeordnet,
so daß die
Bolzenabschnitte rostbeständig
sind und der Rostschutz zufriedenstellend sichergestellt werden
kann. Das heißt,
die Bolzenabschnitte 7a und 8a sind im Außenhaken 7 und der
Hakenstange 8 selbst ausgebildet, der Außenhaken 7 und
die Hakenstange 8 werden von außen in das Außenblech 4 eingesetzt,
und die Befestigungsmuttern 10 und 13 werden von
innerhalb des Innenblechs 5 befestigt. Indem so verfahren
wird, kann die Struktur vereinfacht werden, und es kann ein verbessertes
Erscheinungsbild erhalten werden.
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Ferner
werden die Durchgangstüllen 9 und 12 in
die Durchgangslöcher 4a und 4b des
Außenblechs 4 eingepaßt, und
die Befestigungsmuttern 10 und 13 werden durch
die Durchgangslöcher 5a und 5b des
Innenblechs 5 zur Befestigung eingesetzt. So kann ein Zerkratzen
des Außenblechs 4 während der Montage
verhindert werden.
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Überdies
sind die Außenhaken
nur an der Verstärkung 6 angebracht,
anstatt sie direkt am Außenblech
angebracht sind, wie in der herkömmlichen Praxis.
Folglich kann eine am Außenblech 4 zugeführte Belastung
während
der Verwendung der Haken vermindert werden, und die Verstärkung 6 kann verkleinert
werden. So kann eine Kostenreduzierung erzielt werden. Da die Verstärkung 6 verkleinert
werden kann, gibt es zusätzlich
keine Notwendigkeit mehr, das Außenblech 4 und die
Verstärkung 6 zusammenzubauen.
Folglich kann eine Verwölbung des
Außenblechs 4 während der
Verwendung der Haken vermindert werden.
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Die
Verstärkung 6 weist
gegenüberliegende Endabschnitte
auf, die durch das Innenblech 5 gehalten werden, und weist
eine geschlossene Querschnittsformstruktur auf, so daß die Steifigkeit
der Verstärkung 6 vergrößert wird.
Folglich kann selbst dann, wenn eine an der Verstärkung 6 zugeführte Belastung
während
der Montage hinzugefügt
wird, die Verformung des Innenblechs 5 und der Verstärkung 6 verhindert
werden.
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Gemäß der Befestigungsstruktur
eines Außenhakens
für einen
Ladekasten der vorliegenden Erfindung kann daher ein gutes Erscheinungsbild
erhalten werden, und eine Rostbildung kann zufriedenstellend verhindert
werden, da diese Befestigungsstruktur das Seitenblech 2,
das durch das Außenblech 4 und
das Innenblech 5 gebildet wird, die sich in die Längsrichtung
des Fahrzeugs auf der Seite des Ladekastens 1 erstrecken;
die Verstärkung 6, die
zwischen dem Außenblech 4 und
dem Innenblech 5 angeordnet ist und gegenüberliegende
Endabschnitte aufweist, die am Innenblech 5 befestigt sind;
die Durchgangslöcher 4a, 5a und 6a,
die in Übereinstimmung
mit dem Außenblech 4,
dem Innenblech 5 und der Verstärkung 6 vorgesehen
sind; und den Außenhaken 7 aufweist,
der durch das Außenblech 4 geht
und dessen Endabschnitt an der Verstärkung 6 befestigt
ist.
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Außerdem kann
ein Zerkratzen des Außenblechs 4 während der
Montage der Außenhaken 7 verhindert
werden, indem die Durchgangslöcher 4a, 5a und 6a im
Außenblech 4,
im Innenblech 5 und in der Verstärkung 6 vorgesehen
sind; der Bolzenabschnitt 7a im Endabschnitt des Außenhakens 7 ausgebildet
ist; der Außenhaken 7 durch
das Durchgangsloch 4a des Außenblechs 4 gesteckt
wird; der Bolzenabschnitt 7a durch das Durchgangsloch 6a der
Verstärkung 6 gesteckt
wird; und die Befestigungsmutter 10 an den Bolzenabschnitt 7a vom Durchgangsloch 5a des
Innenblechs 5 aus befestigt wird, wodurch der Bolzenabschnitt 7a an
der Verstärkung 6 befestigt
wird. Da ferner die Außenhaken 7 nicht
direkt am Außenblech 4 angebracht
sind, ist die am Außenblech 4 zugeführte Belastung
während
der Verwendung der Haken minimal, und die Verstärkung 6 kann verkleinert
werden. Folglich kann eine Kostenreduzierung erzielt werden. Zusätzlich ist
es nicht mehr notwendig, das Außenblech 4 und
die Verstärkung 6 zusammenzubauen.
Folglich kann eine Verwölbung
des Außenblechs 4 während der
Verwendung der Haken vermindert werden.
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Überdies
wird die Verstärkung 6 so
durch das Innenblech 5 gehalten, daß sie eine geschlossene Querschnittsformstruktur
aufweist. So wird die Steifigkeit der Verstärkung 6 vergrößert, und
die Verformung des Innenblechs 5 und der Verstärkung 6 kann
während
der Befestigung des Außenhakens 7 verhindert
werden.
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Zusätzlich ist
die Durchgangstülle 9 in
das Durchgangsloch 4a eingepaßt, die im Außenblech 4 vorgesehen
ist, und der Außenhaken 7 ist
durch die Durchgangstülle 9 eingesetzt.
So kann das Zerkratzen des Außenblechs 4 verhindert
werden.
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Es
ist auch möglich,
die erfindungsgemäße Befestigungsstruktur
eines Außenhakens
für einen Ladekasten
auf das Heckklappenblech 3 anzuwenden.
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Wie
oben beschrieben, kann die vorliegende Erfindung auf die Befestigungsstruktur
eines Außenhakens
angewendet werden, ohne einen Bolzen zu verwenden.
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Es
wird bei der so beschriebenen Erfindung offensichtlich sein, daß dieselbe
auf viele Arten variiert werden kann. Solche Variationen sollen
nicht als ein Verlassen des Rahmens der Erfindung betrachtet werden,
und es wird beabsichtigt, daß alle
solchen Modifikationen, die einem Fachmann offensichtlich wären, in
den Rahmen der folgenden Ansprüche
eingeschlossen sind.