DE102005027875B4 - Befestigungsstruktur eines Außenhakens für einen Ladekasten - Google Patents

Befestigungsstruktur eines Außenhakens für einen Ladekasten Download PDF

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Abstract

Befestigungsstruktur eines Außenhakens für einen Ladekasten (1), die aufweist:
ein Seitenblech (2), das durch ein Außenblech (4) und ein Innenblech (5) gebildet wird, die sich in eine Längsrichtung eines Fahrzeugs auf einer Seite des Ladekastens (1) erstrecken;
eine Verstärkung (6), die zwischen dem Außenblech (4) und dem Innenblech (5) angeordnet und am Innenblech (5) befestigt ist;
Durchgangslöcher (4a, 5a, 6a), die jeweils an einer übereinstimmenden Stelle des Außenblechs (4), der Verstärkung (6) und des Innenblechs (5) vorgesehen sind; und
ein Außenhaken (7), der durch das Außenblech (4) geht und einen Endabschnitt aufweist, der nur an der Verstärkung (6) befestigt ist.

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Befestigungsstruktur für einen Außenhaken, der an einem Ladekasten bzw. einer Transportbox eines Fahrzeugs vorgesehen sein soll.
  • Ein Ladungstransportfahrzeug, wie ein Lastkraftwagen, ist mit einem Ladekasten ausgestattet, und Ladung, die in den Ladekasten geladen wird, wird unter Verwendung eines Seils oder dergleichen befestigt. Normalerweise wird das Seil um Außenhaken geführt, die an vorbestimmten Intervallen an einem Seitenkantenabschnitt eines Ladekastenbodens oder dem Äußeren von Seitenblechen und einem Heckklappenblech des Ladekastens vorgesehen sind, wodurch die Ladung an ihrer Stelle gehalten wird, um sich nicht auf dem Ladekasten zu bewegen. Die Außenhaken bestehen aus einem Metallmaterial oder dergleichen, sind stangenförmig, sind so angebracht, daß sie nach unten vorstehen, und sind durch Bolzen oder dergleichen von außen befestigt.
  • Die 5 und 6 zeigen eine herkömmliche Befestigungsstruktur für einen Außenhaken für einen Ladekasten. Wie in den 5 und 6 gezeigt, weist ein Seitenblech 101 des Ladekastens ein Außenblech 102 und ein Innenblech 103 auf. Es sind eine Hakenstange 104 und Außenhaken 105 am Außenblech 102 durch Befestigungsschrauben 106 angebracht. Es ist eine Verstärkung 108 zwischen dem Außenblech 102 und dem Innenblech 103 angeordnet, und wird am Innenblech 103 gehalten, indem beide Endab schnitte mit dem Innenblech 103 verbunden sind. Der Befestigungsbolzen 106 wird durch das Außenblech 102 und der Verstärkung 108 eingefügt, und wird durch eine Mutter 107 von innerhalb der Verstärkung 108 befestigt.
  • Die Befestigungsstruktur eines Außenhakens, deren Außenhaken durch die Bolzen von außerhalb des Blechs befestigt sind, wird zum Beispiel in der JP 05278515 AA offenbart.
  • Mit der oben beschriebenen Befestigungsstruktur eines Außenhakens für den Ladekasten werden die Außenhaken jedoch direkt am Außenblech angebracht. Dies hat das Problem aufgeworfen, daß die Struktur des Verstärkungsglieds (Verstärkung) vergrößert wird, um eine Verformung des Außenblechs während der Montage und der Verwendung des Hakens zu verhindern. Außerdem erfordert die Struktur eine Verschraubung von außen, was die Probleme eines schlechten Erscheinungsbildes und Schwierigkeiten mit dem Rostschutz aufwirft.
  • Die vorliegende Erfindung löst insbesondere die oben genannten Probleme. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsstruktur eines Außenhakens für einen Ladekasten bereitzustellen, die ein gutes Erscheinungsbild aufweist und deren Rostschutz zufriedenstellend ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruch 1 und des Nebenanspruchs 5 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung werden beispielhaft in den Figuren dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht, die eine Befestigungsstruktur eines Außenhakens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Schnittansicht, die eine Befestigungsstruktur einer Hakenstange in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine schematische Ansicht, die ein Fahrzeug, das mit einem Ladekasten ausgestattet ist, in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 eine schematische Ansicht eines Seitenblechs in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine schematische Ansicht eines Seitenblechs in einem herkömmlichen Beispiel; und
  • 6 eine Schnittansicht, die auf der Linie C-C der 5 aufgenommen ist.
  • Es wird nun eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungsstruktur eines Außenhakens für einen Ladekasten im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Schnittansicht, die auf der Linie A-A der 4 aufgenommen ist, die eine Befestigungsstruktur eines Außenhakens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist eine Schnittansicht, die auf der Linie B-B der 4 aufgenommen ist, die eine Befestigungsstruktur einer Hakenstange in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 3 ist eine schematische Ansicht, die ein Fahrzeug, das mit einem Ladekasten ausgestattet ist, in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 4 ist eine schematische Ansicht eines Seitenblechs in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 3 gezeigt, ist ein Fahrzeug 15, das ein Ladungstransportfahrzeug wie ein Lastkraftwagen ist, mit einem Ladekasten 1 ausgestattet. Der Ladekasten 1 weist ein Paar Seitenbleche 2 und ein Heckklappenblech 3 auf.
  • Wie in 4 gezeigt, weist das Seitenblech 2 ein Außenblech 4 und ein Innenblech 5 auf. Eine Verstärkung 6, die sich in die Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt und deren beide Endabschnitte mit dem Innenblech 5 durch Schweißung oder dergleichen verbunden sind, ist zwischen dem Außenblech 4 und dem Innenblech 5 angeordnet. Es sind Außenhaken 7 und eine Hakenstange 5 am Äußeren des Außenblechs 4 angebracht. Die Außenhaken 7 sind an vorbestimmten Intervallen in der Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet, während sich die Hakenstange 8 in die Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und am Außenblech 4 an den vorderen und hinteren Positionen in der Längsrichtung des Fahrzeugs gehalten wird.
  • Eine Befestigungsstruktur für jeweils den Außenhaken 7 und die Hakenstange 8 wird unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Endabschnitt des Außenhakens 7 zu einem unteren Teil des Fahrzeugs gebogen, und kann mit einem (nicht gezeigten) Seil oder dergleichen umwickelt werden. Der andere Endabschnitt des Außenhakens 7 weist einen darin ausgebildeten Bolzenabschnitt 7a auf, und wird durch Durchgangslöcher 4a, 5a und 6a eingeführt, die im Außenblech 4, dem Innenblech 5 und der Verstärkung 6 gebohrt sind. Es ist eine Buchse 9 in das Durchgangsloch 4a eingepaßt.
  • Ein Flanschabschnitt 7b mit einem größeren Durchmesser als der Durchmesser des Durchgangslochs 6a ist an einer Endseite des Bolzenabschnitts 7a des Außenhakens 7 ausgebildet. Der Flanschabschnitt 7b ist von der Verstärkung 6 nach außen angeordnet, wodurch der Einführungsbetrag des Außenhakens 7 in die Seite des Innenblechs 5 bestimmt wird. Der Bolzenabschnitt 7a des durch den Flanschabschnitt 7b so angeordneten Außenhakens 7 ist von der Verstärkung 6 nach innen an einer Befestigungsmutter 10 befestigt. Die Befestigungsmutter 10 wird vom Durchgangsloch 5a aus eingeführt und kann den Bolzenabschnitt 7a mittels eines Werkzeugs, wie eines Schraubenschlüssels befestigen. Durch diese Maßnahme kann der Außenhaken 7 nur an der Verstärkung 6 befestigt werden. Nach der Befestigung durch die Befestigungsmutter 10, kann ein Stopfen 11 in das Durchgangsloch 5a eingepaßt werden, um das vordere Ende des Bolzenabschnitts 7a abzudecken.
  • Wie in 2 gezeigt, weist ein Endabschnitt der Hakenstange 8 einen darin ausgebildeten Bolzenabschnitt 8a auf und wird durch Durchgangslöcher 4b, 5b und 6b eingeführt, die im Außenblech 4, dem Innenblech 5 und der Verstärkung 6 gebohrt sind. Es ist eine Durchgangstülle 12 in das Durchgangsloch 4b eingepaßt.
  • Ein Flanschabschnitt 8b mit einem größeren Durchmesser als der Durchmesser des Durchgangslochs 6b ist an einer Endseite des Bolzenabschnitts 8a der Hakenstange 8 ausgebildet. Der Flanschabschnitt 8b ist von der Verstärkung 6 nach außen angeordnet, wodurch der Einführungsbetrag der Hakenstange 8 in die Seite des Innenblechs 5 bestimmt wird. Der Bolzenabschnitt 8a der durch den Flanschabschnitt 8b so angeordneten Hakenstange 8 ist von der Verstärkung 6 nach innen an der Befestigungsmutter 13 befestigt. Die Befestigungsmutter 13 wird vom Durchgangsloch 5b aus eingeführt, und kann den Bolzenabschnitt 8a mittels eines Werkzeugs, wie eines Schraubenschlüssels befestigen. Durch diese Maßnahme kann die Hakenstange 8 nur an der Verstärkung 6 befestigt werden. Nach der Befestigung durch die Befestigungsmutter 13, kann ein Stopfen 14 in das Durchgangsloch 5b eingepaßt werden, um das vordere Ende des Bolzenabschnitts 8a abzudecken.
  • Aufgrund der oben beschriebenen Merkmale wird anstelle der Durchführung der Befestigung unter Verwendung von Bolzen, wie in den früheren Technologien, die Befestigung mit den Bolzenabschnitten 7a und 8a durchgeführt, die in den Außenhaken 7 und der Hakenstange 8 ausgebildet sind. So kann ein gutes Erscheinungsbild bereitgestellt werden. Außerdem sind die Bolzenabschnitte 7a und 8a im Seitenblech 2 angeordnet, so daß die Bolzenabschnitte rostbeständig sind und der Rostschutz zufriedenstellend sichergestellt werden kann. Das heißt, die Bolzenabschnitte 7a und 8a sind im Außenhaken 7 und der Hakenstange 8 selbst ausgebildet, der Außenhaken 7 und die Hakenstange 8 werden von außen in das Außenblech 4 eingesetzt, und die Befestigungsmuttern 10 und 13 werden von innerhalb des Innenblechs 5 befestigt. Indem so verfahren wird, kann die Struktur vereinfacht werden, und es kann ein verbessertes Erscheinungsbild erhalten werden.
  • Ferner werden die Buchsen 9 und 12 in die Durchgangslöcher 4a und 4b des Außenblechs 4 eingepaßt, und die Befestigungsmuttern 10 und 13 werden durch die Durchgangslöcher 5a und 5b des Innenblechs 5 zur Befestigung eingesetzt. So kann ein Zerkratzen des Außenblechs 4 während der Montage verhindert werden.
  • Überdies sind die Außenhaken nur an der Verstärkung 6 angebracht, anstatt sie direkt am Außenblech angebracht sind, wie in der herkömmlichen Praxis. Folglich kann eine am Außenblech 4 zugeführte Belastung während der Verwendung der Haken vermindert werden, und die Verstärkung 6 kann verkleinert werden. So kann eine Kostenreduzierung erzielt werden. Da die Verstärkung 6 verkleinert werden kann, gibt es zusätzlich keine Notwendigkeit mehr, das Außenblech 4 und die Verstärkung 6 zusammenzubauen. Folglich kann eine Verwölbung des Außenblechs 4 während der Verwendung der Haken vermindert werden.
  • Die Verstärkung 6 weist gegenüberliegende Endabschnitte auf, die durch das Innenblech 5 gehalten werden, und weist eine geschlossene Querschnittsformstruktur auf, so daß die Steifigkeit der Verstärkung 6 vergrößert wird. Folglich kann selbst dann, wenn eine an der Verstärkung 6 zugeführte Belastung während der Montage hinzugefügt wird, die Verformung des Innenblechs 5 und der Verstärkung 6 verhindert werden.
  • Gemäß der Befestigungsstruktur eines Außenhakens für einen Ladekasten der vorliegenden Erfindung kann daher ein gutes Erscheinungsbild erhalten werden, und eine Rostbildung kann zufriedenstellend verhindert werden, da diese Befestigungsstruktur das Seitenblech 2, das durch das Außenblech 4 und das Innenblech 5 gebildet wird, die sich in die Längsrichtung des Fahrzeugs auf der Seite des Ladekastens 1 erstrecken; die Verstärkung 6, die zwischen dem Außenblech 4 und dem Innenblech 5 angeordnet ist und gegenüberliegende Endabschnitte aufweist, die am Innenblech 5 befestigt sind; die Durchgangslöcher 4a, 5a und 6a, die in Übereinstimmung mit dem Außenblech 4, dem Innenblech 5 und der Verstärkung 6 vorgesehen sind; und den Außenhaken 7 aufweist, der durch das Außenblech 4 geht und dessen Endabschnitt an der Verstärkung 6 befestigt ist.
  • Außerdem kann ein Zerkratzen des Außenblechs 4 während der Montage der Außenhaken 7 verhindert werden, indem die Durchgangslöcher 4a, 5a und 6a im Außenblech 4, im Innenblech 5 und in der Verstärkung 6 vorgesehen sind; der Bolzenabschnitt 7a im Endabschnitt des Außenhakens 7 ausgebildet ist; der Außenhaken 7 durch das Durchgangsloch 4a des Außenblechs 4 gesteckt wird; der Bolzenabschnitt 7a durch das Durchgangsloch 6a der Verstär kung 6 gesteckt wird; und die Befestigungsmutter 10 an den Bolzenabschnitt 7a vom Durchgangsloch 5a des Innenblechs 5 aus befestigt wird, wodurch der Bolzenabschnitt 7a an der Verstärkung 6 befestigt wird. Da ferner die Außenhaken 7 nicht direkt am Außenblech 4 angebracht sind, ist die am Außenblech 4 zugeführte Belastung während der Verwendung der Haken minimal, und die Verstärkung 6 kann verkleinert werden. Folglich kann eine Kostenreduzierung erzielt werden. Zusätzlich ist es nicht mehr notwendig, das Außenblech 4 und die Verstärkung 6 zusammenzubauen. Folglich kann eine Verwölbung des Außenblechs 4 während der Verwendung der Haken vermindert werden.
  • Überdies wird die Verstärkung 6 so durch das Innenblech 5 gehalten, daß sie eine geschlossene Querschnittsformstruktur aufweist. So wird die Steifigkeit der Verstärkung 6 vergrößert, und die Verformung des Innenblechs 5 und der Verstärkung 6 kann während der Befestigung des Außenhakens 7 verhindert werden.
  • Zusätzlich ist die Buchse 9 in das Durchgangsloch 4a eingepaßt, die im Außenblech 4 vorgesehen ist, und der Außenhaken 7 ist durch die Durchgangsbuchse 9 eingesetzt. So kann das Zerkratzen des Außenblechs 4 verhindert werden.
  • Es ist auch möglich, die erfindungsgemäße Befestigungsstruktur eines Außenhakens für einen Ladekasten auf das Heckklappenblech 3 anzuwenden.
  • Wie oben beschrieben, kann die vorliegende Erfindung auf die Befestigungsstruktur eines Außenhakens angewendet werden, ohne einen weiteren Bolzen zu verwenden.

Claims (5)

  1. Befestigungsstruktur eines Außenhakens für einen Ladekasten (1), die aufweist: ein Seitenblech (2), das durch ein Außenblech (4) und ein Innenblech (5) gebildet wird, die sich in eine Längsrichtung eines Fahrzeugs auf einer Seite des Ladekastens (1) erstrecken; eine Verstärkung (6), die zwischen dem Außenblech (4) und dem Innenblech (5) angeordnet und am Innenblech (5) befestigt ist; Durchgangslöcher (4a, 5a, 6a), die jeweils an einer übereinstimmenden Stelle des Außenblechs (4), der Verstärkung (6) und des Innenblechs (5) vorgesehen sind; und ein Außenhaken (7), der durch das Außenblech (4) geht und einen Endabschnitt aufweist, der nur an der Verstärkung (6) befestigt ist.
  2. Befestigungsstruktur eines Außenhakens für einen Ladekasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bolzenabschnitt (7a) im Endabschnitt des Außenhakens (7) ausgebildet ist, der Außenhaken (7) durch das Durchgangsloch (4a) des Außenblechs (4) gesteckt ist, der Bolzenabschnitt (7a) durch das Durchgangsloch (6a) der Verstärkung (6) gesteckt ist, und eine Befestigungsmutter (10) auf den Bolzenabschnitt (7a) vom Durchgangsloch (5a) des Innenblechs (5) aus befestigt ist, wobei der Bolzenabschnitt (7a) an der Verstärkung (6) befestigt ist.
  3. Befestigungsstruktur eines Außenhakens für einen Ladekasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (6) so durch das Innenblech (5) gehalten wird, daß die Verstärkung (6) und das Innenblech (5) eine Formstruktur mit einem geschlossenen Querschnitt aufweist.
  4. Befestigungsstruktur eines Außenhakens für einen Ladekasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Buchse (9) in das Durchgangsloch (4a) eingepaßt ist, die im Außenblech (4) vorgesehen ist, und der Außenhaken (7) durch die Buchse (9) eingesetzt ist.
  5. Ein Fahrzeug (15), das mit einem Ladekasten (1) ausgestattet ist, der eine Befestigungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4 aufweist und am Heckklappenblech angeordnet ist.
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