DE1001903B - Deckel, insbesondere Kofferraumklappe, fuer Kraftwagenkaesten - Google Patents
Deckel, insbesondere Kofferraumklappe, fuer KraftwagenkaestenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Deckel, insbesondere Kofferraumklappe, für Kraftwagenkästen,
bestehend aus einer äußeren Blechwand mit aufgebogenem Verstärkungsrandflansch, jedoch ohne
Randrahmen, und mit einer inneren Verstärkung in Form von Streben, deren Enden mit dem Deckelrand
verbunden sind.
Die Erfindung bezweckt, die Kosten und das Gewicht des Deckels ohne Einbuße an Festigkeit und
Steifheit zu vermindern. Zu diesem Zweck besteht die Erfindung darin, daß die innere Verstärkung des
Deckels als Y-, V- oder U-förmiger Körper mit zwei einen spitzen Winkel einschließenden Schenkeln ausgebildet
ist, wobei die beiden freien Schenkelenden bis zu dem einen Deckelrand und das Schenkelverbindungsstück
zur Mitte des gegenüberliegenden Deckelrandes geführt sind.
Auf diese Weise verstärken die freien Enden von zwei Schenkeln des Verstärkungskörpers den Deckel
in den Scharnierbefestigungszonen, während das Schenkelverbindungsstück den Deckel im Bereich des
Verschlusses verstärkt. Die erfindungsgemäße Deckelverstärkung hat den Vorteil, daß bei einem Mindestaufwand
von Gewicht und Herstellungskosten für den Verstärkungskörper eine sehr wirksame Versteifung
des Deckels, insbesondere gegen Verwindung um die Deckellängsachse, erreicht wird.
Es sind bereits verschiedene Ausführungen von inneren Deckelversteifungen bekannt. Diese haben
jedoch entweder einen durchgehenden inneren Versteifungsrand oder einen solchen Versteifungsrand
mit Diagonalstreben. Diese Ausführungen haben den Nachteil eines hohen Gewichtes und eines erheblichen
Verschnittes, wobei gleichzeitig größere und teuerere Preßwerkzeuge erforderlich sind. Bei einer anderen
bekannten Ausführung, bei der der Deckel nur mit einem aufgebogenen Verstärkungsrandflansch versehen
ist, sind zwei in Querrichtung des Deckels verwendete Querversteifungen vorgesehen, die durch eine
in Längsrichtung verlaufende, in der Mitte des Deckels angeordnete Versteifung verbunden sind. Im Bereich
der Scharniere ist eine zusätzliche Versteifung vorgesehen. Diese Anordnung erreicht jedoch keine Verwindungssteifheit
des Deckels um dessen Längsachse und schafft auch keine Verbindung zwischen den Deckelscharnieren und dem Deckelverschluß. Schließlich
ist eine ähnliche, nur mit einem umgebördelten Randflansch versehene Deckelkonstruktion nicht mehr
neu, bei der entweder in den Bereichen der Scharniere und des Verschlusses sich bis in die Randzonen erstreckende
voneinander unabhängige Verstärkungen eingeschweißt sind oder oben und unten am Deckelrand
angeordnete Verstärkungen aufweisen, die sich bis zu den Ecken, diese ausfüllend, erstrecken. Sie
Deckel, insbesondere Kofferraumklappe, für Kraftwagenkästen
Anmelder:
The Budd Company, Philadelphia,
Pa. (V. St. A.)
Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Busse, Patentanwalt,
Osnabrück, Schillerstr. 24
Osnabrück, Schillerstr. 24
Beanspruchte ,Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. Juli 1951
V. St. v. Amerika vom 11. Juli 1951
Walter S. Eggert, Philadelphia, Pa. (V. St. A.
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
sind in diesem Fall dem Verlauf des Randflansches der äußeren Kante der Blechwand angepaßt und mit
diesem verbunden. Diese bekannten Verstärkungsbleche sind mit Öffnungen vorsehen. Durch die unabhängigen
voneinander' angeordneten Verstärkungen wird trotz des umlaufenden Randflansches nicht die
erstrebte Verwindungssteifigkelt dies Deckels um seine
Längsachse erzielt, wenn auch die bekannte Anordnung ebenfalls ein Mindestmaß an Materialaufwand
erzielt.
Zwei Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung
sind in den Zeichnungen dargestellt, es zeigt Fig. 1 eine Innenansicht eines aus Metallblech bestehenden
Kofferraumdeckels,
Fig. 2 eine Einzelansicht der die Innenverstärkung bildenden Preßteile,
Fig. 3 eine teilweise weggebrochene Teilansicht nach.
der Linie 3-3 der Fig. 1 in Richtung der Pfeile in größerem Maßstab,
Fig. 4 eine Teilansicht der in Fig. 1 strichpunktiert umränderten Zone im Maßstab der Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Deckels, gesehen in Richtung der Pfeile 5-5 in Fig. 1,
Fig. 6 einen Teilschnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 3,
Fig. 7 und 8 Teilschnitte längs den entsprechend numerierten Linien in Fig. 1 in größerem Maßstab,
609 768/184-
Fig. 9, 10 und 11 Teilschnitte entlang den entsprechend numerierten Linien in Fig. 4,
Fig. 12 und 13 Teilschnitte entlang den entsprechend bezifferten Linien in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 14 einen Teilschnitt entlang der Linie 14-14 in Fig. 6, i
Fig. 15 einen Grundriß einer Blechtafel mit den aus ihr ausgestanzten Rohlingen der Verstärkungskörper,
Fig. 16 eine schaubildliche Innenansicht eines Kofferraumdeckels, welche eine zweite Ausführungsform
der Erfindung zeigt,
Fig. 17 einen Teilschnitt entlang der Linie 17-17 in Fig. 16 in größerem Maßstab.
des Nummernschildes (alles nicht dargestellt) und ist mit entsprechenden Löchern und Anbringungsflächen
versehen.
Wegen des zweiteiligen Aufbaus der Verstärkung
können die beiden Teile mit ihren Enden 31 und mit
dem Querglied 36 getrennt unter die zurückgebogenen Flansche 22 des äußeren Blechstückes eingeschoben
werden, worauf sie in der Zone, in der ihre Schäfte 27, 35 einander mit ihren Boden- und Seitenwänden überlappen,
miteinander verbunden werden. Die Verbindung wird durch Punktschweißung hergestellt,
indem die Schweißwerkzeuge durch die öffnung 40 und die Ausnehmung 29 eingeführt werden.
Während die Verbindung der Teile 25 und 26 her-
Der in Fig. 1 dargestellte Kofferraumdeckel weist
eine äußere Blechplatte 20 von im großen und ganzen 15 gestellt wird, kann ein gewisser Druck angewendet vierseitiger Gestalt auf, die jedoch auch jede andere werden, der die beiden Teile voneinander entfernt, um
eine äußere Blechplatte 20 von im großen und ganzen 15 gestellt wird, kann ein gewisser Druck angewendet vierseitiger Gestalt auf, die jedoch auch jede andere werden, der die beiden Teile voneinander entfernt, um
dem Gebilde eine gewisse Vorspannung zu geben und um einen festen Druck zwischen den Teilen 24,25 und
dem Polster 46 aus geräuschdämpfendem Material zu
gewünschte Gestalt annehmen kann. Diese Blechplatte hat entlang ihrem Rand einen Flansch von winkelförmiger
Querschnittsform, der einen nach innen ge
richteten Schenkel 21 mit einem zurückgebogenen 20 erreichen. Die Vorspannung erhöht die Steifheit des
Schenkelfortsatz 22 aufweist. Auf der Innenseite des Blechstückes 20 ist, wie üblich, Schalldämpfungsmaterial
23 angebracht. Die innere Verstärkung besteht aus zwei getrennt hergestellten Preßteilen 24,25.
Das Preßteil 24 hat die Form einer Gabel oder eines Y und weist zwei Schenkel 26 und einen Schaft
27 auf. Die Schenkel 26 haben im allgemeinen U-förmigen
Querschnitt, deren offene Seite zur Blechplatte 20 hin gerichtet und mit seitlich abgebogenen Randflanschen
28 (Fig. 7 bis 9) versehen ist. Der Schaft 27 liat einen ähnlichen Querschnitt, nur ist er breiter als
die einzelnen Schenkel 26. Das Ende des Schaftes 27 liat einen Ausschnitt 29, der mit einem zum Blechstück
20 hin gerichteten schmalen Randflansch 30 versehen ist (vgl. Fig. 14).
Die Enden der Schenkel 26 sind bei 31 verbreitert tmd ihre Flansche 28 sind durch zurückgebogene
Flansche 32, 33 weiter verstärkt (vgl. Fig. 9). Eine Verstärkungsunterläge 34 ist an dem Boden jeder
Deckels, und der starke Druck in den Bereichen der Polster 46 verstärkt den Widerstand des Deckels
gegen Eindrückungen in seiner Mitte. In anderen Bereichen kann ein kleiner Zwischenraum zwischen der
Innenseite der Blechplatte 20 und den Verstärkungsteilen 24, 25 vorhanden sein, wie es in den Fig. 7, 9
und 11 gezeigt ist.
Um die zur Herstellung der Verstärkung benötigte Gesamtmenge an Metallblechen möglichst gering zu
halten, werden die zwei Teilstücke 24 und 25 in ineinandergeschachtelter Lage ausgestanzt. Dies ist in
Fig. 15 schematisch dargestellt, in der 47 einen Abschnitt eines Blechstreifens darstellt und 48 und 49
die Löcher sind, die nach dem Ausstanzen der Teile 24 und 25 verbleiben.
Der in Fig. 16 und 17 dargestellte Kofferraumdeckel weist eine äußere Blechplatte mit nach innen gekehrten
Randflanschen 51 und einen wieder nach rückwärts gebogenen Flansch 52 auf. Die Verstärkung 53
Verbreiterung 31 befestigt und bildet einen Träger 40 besteht aus einem einteiligen Spritzgußteil, dessen
für ein (nicht gezeigtes) Scharnier, durch das der Deckel an das ihn tragende Wagenkastenteil angelenkt
ist (vgl. Fig. 10).
Beim Zusammenfügen des Stückes 24 mit der äußeren Blechplatte 20 legen sich die Flansche 33 von
der Innenseite her an den Ecken des äußeren Blechstückes gegen die Flansche 21 und sind vorzugsweise
mittels Punktschweißung mit ihnen verbunden (vgl. Fig. 10).
Das Bauteil 25 ist im,:Grundriß T-förmig und hat
einen Schaft 35 und einen Querbalken 36. Der Schaft 35 hat eine Grundfläche 37, nach außen gerichtete
Flächen 38 und Randflansche 39. Flächen 38 und Flansche 39 erstrecken sich ohne Unterbrechung entlang
den Seiten und dem freien Ende von Schaft 35 (Fig. 1 bis 3, 6 und 14). Die Grundfläche 37 ist mit
einer großen Öffnung 40 versehen, welche durch die Flansche 41 verstärkt ist.
Das Querstück 36 hat im großen und ganzen kanal-■oder
hutförmigen Querschnitt mit seitlich gerichteten Randflanschen 42, 43. Die Flansche 42 mit der angrenzenden
Fläche 44 gehen über in die Flansche 39 und Flächen 38 des Schaftes. An Flansch 43 schließt
ein zurückgebogener Flansch 45 an, der sich beim Endzusammenbau an den nach innen gekehrten
Flansch 22 der äußeren Blechplatte 20 entlang dem unteren Rand und den Ecken derselben anlegt und mit
ihr, z. B. mittels Punktschweißung, verbunden ist.
Das Teil 25 verstärkt die Blechplatte in der Befestigungszone des Verschlusses, des Rücklichtes und
Schaft und Schenkel eine ähnliche Form haben wie bei der ersten Ausführungsform. Die Enden 54 der
Schenkel und das Querglied 55 haben einen nach außen abgebogenen Teil 56 und einen nach innen gerichteten
Randflansch 57. Dieser Flansch ist mit einer Anzahl dübelähnlicher Erhebungen oder Stifte 58 versehen,
welche bei der Vereinigung mit der äußeren Blechplatte 50 durch Öffnungen in den Flanschen 51
ragen. Die Stifte 58 werden bei 59 über der Außenseite des Flansches 51 zu Köpfen geformt, so daß sie
eine Nietverbindung zwischen Blechplatte 50 und Verstärkung 53 bilden. Die im Schnitt bei 60 (Fig. 16)
dargestellten Scharnierglieder können mit der übrigen Verstärkung 53 in einem Stück gegossen werden. Die
dübelartige Verbindung ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Zusätzlich zu den schon vorher umrissenen Vorzügen der neuen Konstruktion hat sie einen weiteren
Vorteil, daß sie die Reparatur von beschädigten Kofferraumdeckeln erleichtert, weil der größere Teil der
äußeren Blechplatte von beiden Seiten für Ausrichtwerkzeuge zugänglich ist.
Claims (8)
1. Deckel, insbesondere Kofferraumklappe, für Kraftwagenkästen, bestehend aus einer äußeren
Blechwand mit aufgebogenem Verstärkungsrandflansch, jedoch ohne Randrahmen, und mit einer
inneren Verstärkung in Form von Streben, deren Enden mit dem Deckelrand verbunden sind, da-
durch gekennzeichnet, daß die innere Verstärkung als Y-, V- oder U-förmiger Körper mit zwei einen
spitzen Winkel einschließenden Schenkeln ausgebildet ist, wobei die beiden freien Schenkelenden
(31) bis zu dem einen Deckelrand und das Schenkelverbindungsstück (27) zur Mitte des gegenüberliegenden
Deckelrandes geführt sind.
2. Deckel ausschließlich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Verstärkung
aus zwei getrennt hergestellten Stücken besteht, von denen das ein Stück (24) von zwei Schenkeln
und einem Teil des Schenkelverbindungsstückes gebildet ist, während das andere Stück aus dem
restlichen Schenkelverbindungsstück (36) besteht, wobei die beiden Stücke nach endgültiger Anbringung
an der äußeren Blechwand derart miteinander verbunden sind, daß sie der äußeren Blechwand
eine Vorspannung geben.
3. Deckel ausschließlich nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine T-förmige Ausbildung
des Schenkelverbindungsstückes (27, 35) der inneren Verstärkung, wobei der Querbalken (36) des T
einen der Ränder der Blechwand (20) über eine größere Länge verstärkt.
4. Deckel ausschließlich nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich
der Querbalken (36) der inneren Verstärkung über die ganze Länge der zugehörigen Deckelseite bis
in deren zugehörige Ecken erstreckt.
5. Deckel ausschließlich nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
sich überlappenden Enden beider Stücke des Verstärkungskörpers in an sich bekannter Weise
öffnungen (40,29) aufweisen, durch die Werkzeuge
zur Verbindung der beiden Verstärkungsstücke miteinander bei der endgültigen Vereinigung
mit der äußeren Blechwand einführbar sind.
6. Deckel ausschließlich nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Enden der Schenkel des Verstärkungskörpers in an sich bekannter Weise der Form und dem Verlauf
des Randflansches der äußeren Kante der Blechwand so angepaßt sind, daß sie in den durch
die Randflansche der Blechwand gebildeten Winkel anliegend eingreifen.
7. Deckel ausschließlich nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
freien Schenkelenden des Verstärkungskörpers zwecks Bildung von Scharnierbefestigungszonen
tatzenartig verbreitert sind.
8. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich
bekannter Weise die äußere Blechwand als Blechpreßstück und der innere Verstärkungskörper als
Spritzgußstück (53) ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 564 036;
schweizerische Patentschriften Nr. 164411, 258746; britische Patentschrift Nr. 274 294;
USA.-Patentschriften Nr. 1701574, 1720 913,
761, 2 235 496, 2 543 600.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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