DE112016003933T5 - Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung - Google Patents

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DE112016003933T5
DE112016003933T5 DE112016003933.6T DE112016003933T DE112016003933T5 DE 112016003933 T5 DE112016003933 T5 DE 112016003933T5 DE 112016003933 T DE112016003933 T DE 112016003933T DE 112016003933 T5 DE112016003933 T5 DE 112016003933T5
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Nick Casali Frank
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Magna International Inc
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Abstract

Die Aspekte der vorliegenden Offenbarung beinhalten eine verbesserte Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung, welche es erlaubt die Pickup Ladefläche direkt an dem Pickup Rahmen anzubringen ohne oder mit der reduzierten Benutzung von Querbalken. Stattdessen wird die Pickup Ladefläche direkt an die Rahmen-Querelemente über eine Anbringvorrichtung angebracht um die Pickup Ladefläche in Position zu halten.

Description

  • Verweis auf verwandte Anmeldungen
  • Diese PCT-Anmeldung beansprucht die US Provisional Patentanmeldung mit der Nr. 62/211,167 , welche am 28. August 2015 eingereicht wurde und benannt ist: „Verbesserte Rahmen-Box-Vorrichtung“, wobei die gesamte Offenbarung der Anmeldung als Teil der Offenbarung dieser Anmeldung gesehen wird und dies hiermit als Verweis dient.
  • Gebiet der Offenbarung
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich im Allgemeinen auf eine verbesserte Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung für einen Pickup (Englisch: pickup truck).
  • Hintergrund der Offenbarung
  • Pickups sind beliebte Fahrzeuge für Verbraucher aufgrund ihrer relativ großen Größe, Kraft und Flexibilität. Pickups werden oft für Gebrauchszwecke wie das Ziehen von Anhängern oder das Befördern von Gegenständen auf der Ladefläche des Fahrzeugs benutzt. Aufgrund ihrer relativ großen Größe, haben Pickups auch tendenziell ein relativ großes Gewicht.
  • Derzeit sind Ladeflächen von Pickups üblicherweise über mehrere Querbalken an dem Fahrzeugrahmen angebracht und durch diesen gestützt. Im Besonderen sind die Querbalken so angebracht, dass diese über und zwischen den Seitenschienen des Rahmens hinausragen. Pickup-Ladeflächen werden oft aus Stahl hergestellt, was diese sehr schwer macht. Auf der anderen Seite ist bekannt, dass man Pickup-Ladeflächen aus leichteren Materialien wie Aluminium herstellen kann, wobei solche Materialien teuer sein können. Weiterhin werden die Querbalken, welche benutzt werden um die Pickup-Ladefläche zu stützen, normalerweise aus metallischem Material wie Stahl hergestellt, um eine adäquate Unterstützung für die Ladefläche zu garantieren und für eine gleiche Gewichtverteilung entlang des Rahmens zu erreichen. Die Benutzung von Querbalken resultiert in zusätzlichem Material und Gewicht eines schon schweren Fahrzeugrahmens, was zu größerer Kohlenstoffemission und reduzierter Kraftstoffwirtschaftlichkeit führen kann. Die Benutzung von Querbalken kann außerdem zu Geräuschen (Englisch: „loose lumber noise“) beitragen und bewirkt einen höheren Schwerpunkt für das Fahrzeug aufgrund der Kombination der Pickup-Ladefläche und der Querbalkenanbringung.
  • Aufgrund der vorangegangenen Ausführungen besteht der Bedarf nach einer verbesserten Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung, welche das Gewicht des Pickups reduziert, kosteneffizienter ist beim Zusammenbau und der Produktion, und die Probleme, wie oben diskutiert, löst.
  • Zusammenfassung der Offenbarung
  • Gemäß eines Aspektes der Offenbarung wird eine Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung für einen Pickup bereitgestellt. Die Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung beinhaltet einen Rahmen, welcher ein Schienenpaar besitzt, welches sich in einer beanstandenden Weise zueinander erstreckt. Mindestens ein Querelement erstreckt sich zwischen den Schienen und verbindet die Schienen miteinander. Eine Ladefläche, welche eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche besitzt liegt auf dem mindestens einen Querelement und den Schienen auf, mit der unteren Oberfläche in Richtung des Querelementes und der Schienen. Die Ladefläche definiert eine Vielzahl von Wellen. Mindestens ein Befestigungselement ist an die untere Oberfläche der Ladefläche befestigt, innerhalb einer der Wellen, und ist mit dem mindestens einen Querelement verbunden, zum Verbinden der Ladefläche und des Querelementes.
  • Gemäß eines anderen Aspektes der Offenbarung, wird eine Anbringvorrichtung für eine Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung für einen Pickup bereitgestellt. Der Pickup beinhaltet einen Rahmen, welcher ein Schienenpaar besitzt, mindestens ein Querelement, welches sich zwischen den Schienen erstreckt, und eine Ladefläche, welche eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche besitzt. Die Ladefläche definiert eine Vielzahl von Wellen, wobei jede eine Basis und ein Flügelpaar besitzt. Die Anbringvorrichtung beinhaltet ein Befestigungselement, welches ein Plattenelement und ein Armpaar besitzt, die jeweils an einen der Flügel von einer der Wellen befestigbar sind, entlang der unteren Oberfläche der Ladefläche. Weiterhin ist ein Befestiger an das Befestigungselement angebracht, und ist an dem mindestens einen Querelement befestigbar, um die Ladefläche und das Querelement zu verbinden.
  • Diese und weitere Aspekte der vorliegenden Offenbarung haben verschiedene Vorteile. Beispielsweise eliminiert bzw. reduziert die verbesserte Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung den Gebrauch von Querbalken und Querelementen genauso wie den Gebrauch von Klammern am Rahmen, um die Querbalken zu stützen. Als Ergebnis ist das Gesamtgewicht und die Torsionsbelastbarkeit (Englisch: torsional loading) des Pickups reduziert und die Kosten assoziiert mit den Querbalken, Klammern, und dem Pickup-Ladeflächenmaterial werden reduziert. Zusätzlich kann die verbesserte Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung Geräusche reduzieren, welche von der Pickup-Ladefläche kommen, da die Querbalken nicht länger benötigt werden. Weiterhin wird der Boden der Pickup-Ladefläche um rund 55 mm nach unten gesetzt aufgrund der Elimination bzw. Reduktion der Querbalken und entsprechend erhöht sich das Pickup-Ladevolumen und bewirkt außerdem, dass das Fahrzeug aufgrund des tiefer gelegten Bodens leichter geladen bzw. entladen werden kann. Der Schwerpunkt des Fahrzeuges ist außerdem aufgrund des tiefer gelegten Bodens tiefer gelegt.
  • Figurenliste
  • Weitere Aspekte der vorliegenden Offenbarung werden offensichtlich, durch die folgende detaillierte Beschreibung, und zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen, wobei:
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer bekannten Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung;
    • 1A zeigt einen Querschnitt und eine vergrößerte Ansicht von 1A von 1, welche eine bekannte Anbringvorrichtung für eine Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung beinhaltet;
    • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer verbesserten Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 3 zeigt einen Querschnitt und eine vergrößerte Ansicht einer verbesserten Anbringvorrichtung einer Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • Die 4A zeigen eine perspektivische Ansicht einer bekannten Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung, zeigend die Querbalken, Querelemente und Klammern, welche als Ergebnis einer verbesserten Anbringvorrichtung entfernt werden könnten;
    • 4B zeigt eine Seitenansicht einer bekannten Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung von 4A; und
    • 5 zeigt eine Seitenansicht einer verbesserten Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung gemäß eines alternativen Aspektes der vorliegenden Offenbarung und zeigend die Benutzung einer verbesserten Anbringvorrichtung im Zusammenhang mit den Querbalken.
  • Detaillierte Beschreibung der vorliegenden Offenbarung
  • Spezielle Aspekte der vorliegenden Offenbarung werden hier bereitgestellt; jedoch ist es klar, dass die offenbarten Aspekte beispielhaft sind und in einer Vielzahl von alternativen Weisen ausgeführt werden können. Es ist nicht die Intension, dass diese Aspekte alle möglichen Ausführungen der Offenbarung illustrieren und beschreiben. Entsprechend sind die Worte, welche in dieser Beschreibung benutzt werden, Wörter zum Beschreiben und nicht zum Eingrenzen, und es ist offensichtlich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können ohne von dem Gegenstand der Erfindung abzuweichen. Wie der Fachmann verstehen wird, können verschiedene Merkmale der vorliegenden Offenbarung, wie illustriert und beschrieben bezugnehmend auf die Figuren, mit Merkmalen, illustriert in einer oder mehrerer anderer Figuren kombiniert werden, um Beispiele der vorliegenden Offenbarung zu produzieren, welche nicht explizit gezeichnet oder beschrieben sind. Die Kombinationen von Merkmalen, welche illustriert sind, stellen repräsentative Beispiele für typische Anwendungen dar. Jedoch können verschiedene Kombinationen und Modifikationen der Merkmale konsistent mit der Lehre der vorliegenden Offenbarung gewünscht werden für spezielle Anwendungen und Implementationen. Während Beispiele der Offenbarung illustriert und beschrieben wurden, ist es nicht die Intension, dass diese Beispiele alle möglichen Formen der Offenbarung illustrieren und beschreiben. Vielmehr sind die Worte, welche in dieser Beschreibung benutzt werden, Worte der Beschreibung als Worte der Eingrenzung, und es ist offensichtlich, dass verschiedene Änderungen gemacht werden können ohne von dem Gegenstand der Offenbarung abzuweichen. Zusätzlich können die Merkmale und verschiedenen implementierten Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Beispiele der Offenbarung auszuführen.
  • Die hier offenbarten Aspekte stellen eine verbesserte Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung bereit, welche es erlaubt, die Pickup-Ladefläche an den Pickup-Rahmen anzubringen ohne die Benutzung von Querbalken. Stattdessen wird die Pickup-Ladefläche direkt an die Rahmen-Querelemente über eine Anbringvorrichtung angebracht, welche ein Befestigungselement beinhaltet, um die Pickup-Ladefläche zu verstärken und an deren Ort zu halten. Die verbesserte Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung eliminiert den Gebrauch von Querbalken und Rahmenklammern, welche an dem Rahmen angebracht sind. Als Ergebnis wird das Gewicht des Pickups wesentlich reduziert und die Gesamthöhe der Ladefläche kann reduziert werden.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer bekannten Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung 10. Die Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung 10 beinhaltet einen Rahmen 12, welcher zwei im Wesentlichen parallele Schienen 14 und 16 besitzt. Die Schienen 14 und 16 werden durch eine Vielzahl von Querelementen 18 verbunden. Die Querelemente 18 besitzen ein erstes Ende 20 und ein zweites Ende 22. Jedes Ende 20, 22 der Querelemente 18 ist mit einem der Schienen 14, 16 des Rahmens 12 verschweißt, was eine leiterähnliche Konfiguration kreiert. Eine Vielzahl von Klammern 26 sind an einen äußeren Teil 28 der Schienen 14, 16 angebracht, direkt gegenüber des Anbringortes der Querelemente 18. Die Klammern 26 können oder können nicht bündig mit den Schienen 14 und 16 anliegen. Eine Vielzahl von Querbalken 30 sind auf den Querelementen 18 angeordnet und mit jedem Ende 32, 34 an die Klammern 26 angebracht, um jeden Querbalken 30 zu stützen und an seinem Platz zu halten. Die Querbalken 30 sind ausgestaltet, um einen Boden einer Pickup-Ladefläche 31 zu stützen. Die Querbalken 30 sind aus Stahl hergestellt, so dass diese das Gewicht der Pickup-Ladefläche stützen können. Die Pickup-Ladefläche 31 ist üblicherweise aus Stahl hergestellt oder einem nicht-eisenhaltigen Material wie Aluminium.
  • 1A zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht von A von 1, weiterhin zeigend die bekannte Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung 10. Die Klammer 26 ist an den äußeren Teil 28 der Schiene 14 angebracht, wie in 1 beschrieben. Das erste Ende 20 des Querelementes 18 ist gegenüber der Klammer 26 an die Schiene 14 angebracht. Eine Querbalken 30 ist auf dem Querelement 18 angebracht und besitzt ein Ende 32, welches an die Klammer 26 angebracht ist.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer verbesserten Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung 50 gemäß der vorliegenden Offenbarung. Die Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung 50 beinhaltet einen Rahmen 52, welcher zwei parallele Seitenschienen 54, 56 besitzt, welche sich in eine erste Richtung D erstrecken, und welche miteinander durch eine Vielzahl von Querelementen 58 verbunden sind. Die Schienen 54, 56 haben jeweils eine obere Oberfläche 51, eine innere Oberfläche 53, und eine äußere Oberfläche 55. Die Querelemente 58 erstrecken sich zwischen den inneren Oberflächen 53 der Schienen 54, 56. Die Vielzahl der Querelemente 58 besitzen jeweils eine obere Oberfläche 57, mit Kanten die vorzugsweise bündig mit der oberen Oberfläche 51 der Schienen 54, 56 angeordnet sind. Die obere Oberfläche 57 von jedem der Querelemente 58 definiert ein Paar von Öffnungen 59. Es ist offensichtlich, dass mehrere oder wenigere Öffnungen 59 durch die Querelemente 58 definiert werden könnten. Die Kanten der oberen Oberfläche 57 der Querelemente sind vorzugsweise bündig mit der oberen Oberfläche 51 der Schienen 54, 56 angeordnet. Weiterhin ist eine Ladefläche 60 über den Schienen 54, 56 und den Querelementen 58 angeordnet. Die Ladefläche 60 besitzt eine obere Oberfläche 61 und eine untere Oberfläche 63 und definiert eine Vielzahl von Wellen 64, welche sich in eine erste Richtung D über die Länge der Ladefläche 60 erstrecken. Die Wellen 64 sind dazu ausgelegt das Gewicht von Gegenständen auf der Ladefläche 60 zu verteilen und Wasser aus der Ladefläche 60 abzuführen. Wie gezeigt, können die Vielzahl der Wellen 64 eine halbhexagonal-ähnliche Form besitzen, jedoch ist es offensichtlich, dass andere Formen benutzt werden könnten beinhaltend, jedoch nicht einschränkend auf eine Halbhonigwaben- oder eine halbquadratische Form. Jede der Wellen 64 besitzt ein im Wesentlichen ebenes Basiselement 65 und ein Flügelpaar 67, welche sich von dem Basiselement 65 in einem Winkel relativ zu dem Basiselement 65 erstrecken. Die Ladefläche 60 besitzt außerdem Seitenwände (nicht gezeigt), welche ausgelegt sind, um Gegenstände, welche auf der Ladefläche 60 positioniert sind, zu stützen.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht einer verbesserten Anbringvorrichtung 70 gemäß der vorliegenden Offenbarung, welche die Querelemente 58 mit der Ladefläche 60 verbindet. Es ist offensichtlich, dass jede Anzahl der Anbringvorrichtungen 70 benutzt werden kann. Es ist weiterhin offensichtlich, dass die Anbringvorrichtung 70 die Ladefläche 60 mit anderen Teilen des Rahmens verbinden könnte, wie die Schienen 54, 56. Jede Anbringvorrichtung 70 beinhaltet ein Befestigungselement 76, die Öffnungen 59, welche durch die Querelemente 58 definiert sind, und einen Befestiger 72, 74. Das Befestigungselement 76 besitzt ein Plattenelement 77, welches einen Durchgang bzw. Apertur 79 definiert. Wie gezeigt besitzt das Plattenelement 77 eine im Wesentlichen quadratische Form in dieser beispielhaften Ausführungsform, es ist jedoch offensichtlich, dass dieses auch eine andere Form annehmen kann beinhaltend, aber nicht limitiert auf eine runde oder rechteckige Form. Das Befestigungselement 76 besitzt weiterhin ein Armpaar 78, welches sich mit einem Winkel relativ zu dem Plattenelement 77 erstreckt. Die Arme 78 sind jeweils an jedem der Flügel 67 an einer der Wellen 64 angebracht. In dieser beispielhaften Ausführungsform sind die Arme 78 an die Flügel 77 durch eine Schweißung 83 angebracht, jedoch ist es offensichtlich, dass die Arme 78 auch durch einen anderen Verbindungsmechanismus an den Flügeln 67 angebracht werden könnten, beinhaltend, aber nicht beschränkt auf, Klebstoff oder Schrauben. Außerdem ist es offensichtlich, dass der Begriff „befestigt bzw. angebracht“ wie hier benutzt, auch einschließt, dass die Arme 78 einstückig mit den Flügeln 67 verbunden sein können. Vorzugsweise erstrecken sich die Arme 78 in demselben Winkel wie die Flügel 67 der Wellen 64, so dass die Arme 78 bündig mit den Flügeln 68 angeordnet sind, um eine gute Einpassung zu sichern. In der beispielhaften Ausführungsform sind zwei Arme 78 an den gegenüberliegenden Seiten des Plattenelementes 77 positioniert, jedoch ist es offensichtlich, dass die Arme 78 sich auch von anderen Bereichen des Plattenelementes 77 erstrecken können, z.B. um den gesamten äußeren Umfang des Plattenelementes 77. Der Befestiger 72, 74 beinhaltet weiterhin eine Nut 72, welche auf dem Plattenelement 77 des Befestigungselementes 76 gesichert ist, ausgerichtet mit dem Durchgang 79. In dieser beispielhaften Ausführungsform ist die Nut 72 auf dem Plattenelement 77 durch eine Schweißung 81 gesichert, jedoch ist es offensichtlich, dass die Nut 72 auch mit einem anderen Befestigungsmittel auf dem Plattenelement 77 gesichert werden kann, beinhaltend aber nicht limitiert auf einen Klebstoff. Der Befestiger beinhaltet außerdem einen Bolzen 74, welcher ausgebildet ist, sich durch die Öffnung 59 des Querelementes 58 und den Durchgang 79 des Befestigungselementes 76 zu erstrecken. Der Bolzen 74 ist sicher mit der Nut 72 verbunden, um die Ladefläche 60 mit dem Querelement 58 zu sichern. Es ist offensichtlich, dass andere Arten des Befestigers benutzt werden können, um das Befestigungselement 76 an das Querelement 58 anzubringen, beinhaltend, jedoch nicht beschränkt auf Nieten, Schrauben und Klebstoff.
  • Um die Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung 50 aufzubauen, wird der Bolzen 74 in die Öffnung 59 des Querelementes 58 eingefügt. Danach wird das Befestigungselement 76 über und um den Schaft 80 des Bolzens 74 via die Apertur 79 angeordnet, und der Bolzen wird durch die Nut 72 gedreht. Die Flügel 67 einer Welle 64 entlang der unteren Seite 63 der Ladefläche 60 werden mit den Armen 78 des Befestigungselementes 76 durch eine Schweißung 83 verbunden, um die Welle 64 an dem Befestigungselement 76 zu befestigen. Es ist offensichtlich, dass, wenn es einmal aufgebaut ist, der Befestiger 72, 74 durch die Welle 64 abgedeckt wird, so dass eine saubere Verbindung bereitgestellt wird, welche nicht durch Gegenstände kontaktiert wird, welche auf der Ladefläche 60 verstaut werden, wie weiterhin gezeigt in 3.
  • Es ist weiterhin offensichtlich, dass die verbesserte Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung 50 den Gebrauch von Querbalken zum Unterstützen der Pickup-Ladefläche eliminiert, sowie den Gebrauch von Klammern an dem Rahmen, um die Querbalken zu stützen, eliminiert. Als Ergebnis wird das Gesamtgewicht und die Torsionsbelastbarkeit des Pickups reduziert und die Kosten assoziiert mit den Querbalken und den Klammern werden reduziert. Im Besonderen wird das Gewicht des Fahrzeuges um sechs bis zehn Kilogramm reduziert. Zusätzlich kann die verbesserte Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung 50 Geräusche reduzieren, welche von der Pickup-Ladefläche kommen, da die Querbalken nicht länger benötigt werden. Außerdem ist der Boden der Pickup-Ladefläche um ca. 55 mm durch die Eliminierung der Querbalken tiefer gelegt und deshalb erhöht sich das Ladeflächevolumen gleichzeitig und bewirkt, dass das Fahrzeug einfacher zu beladen und entladen ist, aufgrund des tiefer gelegten Bodens. Der Schwerpunkt des Fahrzeuges ist außerdem tiefer gelegt aufgrund des tiefer gelegten Bodens.
  • Gemäß eines anderen Aspektes der Offenbarung zeigen 4A und 4B perspektivische Seitenansichten einer Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung 100, welche die Querbalken B, die Querelemente C, und die Klammern D zeigen, welche von der Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung 100 entfernt werden können, aufgrund der Benutzung der Anbringvorrichtung 70. Im Besonderen können, aufgrund der direkten Verbindung, welche zwischen der Ladefläche 118 und den Querelementen 110 durch die Anbringvorrichtung 70 bereitgestellt ist, die Querbalken, die Querelemente und Klammern, welche mit B, C und D entsprechend bezeichnet sind, von der Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung 100 entfernt werden, um ein reduziertes Gewicht, reduzierte Geräusche und reduzierte Kosten etc. bereitzustellen.
  • Mit Bezug auf 5 wird eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform einer Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung 101 präsentiert, welche die Anbringvorrichtung 70 in Verbindung mit den Klammern 119 und den Querbalken 120 benutzt, um Höhenunterschiede zwischen einem Vorderteil 112 und einem hinteren Teil 114 des Rahmens 104 auszugleichen. Im Besonderen beinhaltet die verbesserte Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung 110 einen Rahmen 104 mit zwei im Wesentlichen parallelen Seitenschienen 116, welche miteinander durch eine Vielzahl von Querelementen 110 verbunden sind. Der Rahmen 104 besitzt einen vorderen Teil 112 und einen hinteren Teil 114, wobei jeder im Wesentlichen eben ist und miteinander durch einen schrägen Abschnitt bzw. Bereich 116 verbunden ist, so dass die vorderen und hinteren Teile 112, 114 gegeneinander versetzt sind. Eine oder mehrere Klammern 119 und Querbalken 120 können über dem schrägen Abschnitt 116 des Rahmens 104 angeordnet sein, um mit der Pickup-Ladefläche 118 zusammenzuspielen oder befestigt zu sein, während der Höhenunterschied zwischen dem vorderen Teil 112 und dem hinteren Teil 114 berücksichtigt wird. Weiterhin werden die Querelemente 110 und die Rahmen-Ladeflächeanbringungen 70 (schematisch gezeigt) außerdem benutzt, um die Pickup-Ladefläche zu unterstützen 118 und die Pickup-Ladefläche 118 an dem Rahmen 104 zu sichern.
  • Es ist offensichtlich, dass die Kombination der Benutzung von Klammern 119, Querbalken 120 und Querelementen 110, und die Rahmen-Ladeflächeanbringung 70 zur Sicherung der Pickup-Ladefläche 118 an dem Rahmen 104 es erlaubt, dass für die Vorrichtung 110 das Gesamtgewicht des Fahrzeuges reduziert werden kann, durch die Reduzierung oder Eliminierung der Benutzung von mehreren oder den meisten der Querbalken, sowie eines oder mehrere Querelemente entlang des hinteren Teiles 114 des Rahmens 104, während der Höhenunterschied zwischen dem vorderen Teil 112 und dem hinteren Teil bereitgestellt durch den schrägen Abschnitt 116, berücksichtigt wird.
  • Offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Lichte der obigen Lehre möglich und können in anderer Weise als im Speziellen beschrieben ausgeführt werden, während diese innerhalb des Gegenstandes der angehängten Ansprüche sind. Die vorhergehende Rezitation sollte dahingehend interpretiert werden, dass alle Kombinationen abgedeckt sind, welche neu und erfinderisch sind. Die Benutzung des Wortes „genannte“ in den Vorrichtungsansprüchen bezieht sich auf Vorhergehendes, was eine positive Rezitation ist, welche in den Ansprüchen beinhaltet ist, wobei das Wort „die/der/das“ einem Wort vorrausgeht, welches nicht in den Ansprüchen enthalten ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 62/211167 [0001]

Claims (20)

  1. Eine Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung für einen Pickup beinhaltend: einen Rahmen beinhaltend ein Schienenpaar, welches sich in einer beabstandeden Beziehung zueinander erstreckt; mindestens ein Querelement, welches sich zwischen den genannten Schienen erstreckt und die genannten Schienen miteinander verbindet; eine Ladefläche aufliegend auf dem mindestens einen Querelement und den genannten Schienen des genannten Rahmens und, welche eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche besitzt, und welche eine Vielzahl von Wellen definiert; und mindestens ein Befestigungselement, welches an der genannten unteren Oberfläche der genannten Ladefläche befestigt ist, innerhalb einer der genannten Wellen, und welches mit dem genannten mindestens einen Querelement verbunden ist, zum Verbinden der genannten Ladefläche und des genannten Querelementes.
  2. Eine Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei jede der genannten Wellen ein Grundelement besitzt und ein Flügelpaar, welches sich von dem genannten Grundelement in einem Winkel relativ zu dem genannten Grundelement erstreckt; und wobei das genannte mindestens eine Befestigungselement ein Plattenelement besitzt und ein Armpaar, welches sich von dem genannten Plattenelement in einem Winkel relativ zu dem genannten Plattenelement erstreckt, wobei jeder der genannten Arme des genannten mindestens einen Befestigungselementes entgegengesetzt zu einem der genannten Flügel von einer der genannten Wellen angeordnet sind.
  3. Eine Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei eine Schweißung jeden der genannten Arme des genannten Befestigungselementes mit einem der genannten Flügel der genannten Wellen verbindet.
  4. Eine Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung gemäß Anspruch wobei das genannte mindestens eine Befestigungselement mit der genannten unteren Oberfläche der genannten Ladefläche innerhalb der genannten Wellen einstückig verbunden ist.
  5. Eine Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei jeder der genannten Arme des genannten mindestens einen Befestigungselementes bündig mit einem der genannten Flügel der genannten Wellen angeordnet ist.
  6. Eine Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei ein Befestiger das genannte mindestens eine Befestigungselement an dem mindestens einen Querelement befestigt.
  7. Eine Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei der genannte Befestiger mindestens eine Nut beinhaltet, welche zwischen dem genannten mindestens einem Befestigungselement und der genannten unteren Oberfläche der genannten Wellen angeordnet ist, und einen Bolzen, welcher sich durch das genannte mindestens eine Querelement und das genannte mindestens eine Befestigungselement erstreckt und fest mit der genannten Nut gesichert ist.
  8. Eine Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei eine Schweißung die genannte Nut mit dem genannten Befestigungselement verbindet.
  9. Eine Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei der genannte Befestiger vollständig unter der genannten unteren Oberfläche der genannten Ladefläche angeordnet ist.
  10. Eine Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei das genannte mindestens eine Querelement mindestens eine Öffnung definiert; das genannte mindestens eine Befestigungselement eine Apertur definiert; und wobei sich der genannte Bolzen durch die genannte mindestens eine Öffnung des genannten mindestens einen Querelementes und die genannte Apertur des genannten mindestens einen Befestigungselementes erstreckt.
  11. Eine Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die genannten Schienen des genannten Rahmens jeweils einen geraden Bereich und einen schrägen Bereich besitzen, wobei sich der genannte schräge Bereich schräg nach unten von dem geraden Bereich erstreckt; und wobei sich mindestens ein Querbalken über und zwischen den genannten Schienen entlang des genannten schrägen Abschnittes erstreckt, um die genannte Ladefläche entlang des genannten schrägen Abschnittes zu stützen.
  12. Eine Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei sich die genannten Schienen des genannten Rahmens in eine erste Richtung in einer beabstandeden und parallelen Beziehung zueinander erstrecken; und wobei sich die genannten Wellen der genannten Ladefläche in die genannte erste Richtung erstrecken.
  13. Eine Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das genannte mindestens eine Befestigungselement eben ist und eine quadratische Form besitzt.
  14. Eine Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei jede der genannten Schienen eine obere Oberfläche besitzt und eine innere Oberfläche besitzt, wobei die genannten inneren Oberflächen zueinander zeigen; und wobei sich jedes der genannten Querelemente zwischen der genannten inneren Oberfläche der genannten Schienen erstreckt, und eine obere Oberfläche besitzt, mit Kanten, welche im Wesentlichen bündig mit der genannten oberen Oberfläche der genannten Schienen angeordnet ist.
  15. Eine Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das genannte mindestens eine Befestigungselement eine Vielzahl von Befestigungselementen beinhaltet, verbunden mit der genannten unteren Oberfläche der genannten Ladefläche innerhalb einer Vielzahl der genannten Wellen und verbunden mit einer Vielzahl der genannten Querelemente.
  16. Eine Anbringvorrichtung für eine Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung für einen Pickup, wobei der Pickup einen Rahmen beinhaltet mit einem Schienenpaar, mindestens einem Querelement, welches sich zwischen den Schienen erstreckt, und eine Ladefläche mit einer oberen Oberfläche und einer unteren Oberfläche und welche eine Vielzahl von Wellen definiert, wobei jede eine Basis und ein Flügelpaar besitzt; wobei die Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung beinhaltet: ein Befestigungselement beinhaltend ein Plattenelement und ein Armpaar, wobei jedes an einem der Flügel an einer der Wellen entlang der unteren Oberfläche der Ladefläche befestigbar ist; und einen Befestiger, welcher an dem Befestigungselement befestigt ist und an dem mindestens einen Querelement befestigbar ist, um die Ladefläche und das Querelement zu verbinden.
  17. Eine Anbringvorrichtung gemäß Anspruch 16, wobei der genannte Befestiger eine Nut beinhaltet, welche zwischen dem genannten mindestens einem Befestigungselement und der unteren Oberfläche der Welle positionierbar ist, und einen Bolzen, welcher durch das genannte mindestens eine Querelement und das genannte mindestens eine Befestigungselement positionierbar ist und fest mit der genannten Nut gesichert ist.
  18. Eine Anbringvorrichtung gemäß Anspruch 16, wobei eine Schweißung die genannte Nut mit dem genannten Befestigungselement verbindet.
  19. Eine Anbringvorrichtung gemäß Anspruch 16, wobei das genannte Plattenelement des genannten mindestens einen Befestigungselementes eben ist und eine quadratische Form besitzt.
  20. Eine Anbringvorrichtung gemäß Anspruch 16, wobei sich die genannten Arme jeweils von dem genannten Plattenelement in einem Winkel erstrecken, um bündig mit den Flügeln der Welle positioniert zu sein.
DE112016003933.6T 2015-08-28 2016-08-29 Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung Withdrawn DE112016003933T5 (de)

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